DE3839543A1 - Maschinenanordnung mit schalldichter abdeckung - Google Patents

Maschinenanordnung mit schalldichter abdeckung

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DE3839543A1
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Akira Ishii
Ryoichi Ito
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschinenanordnung mit einer schalldichten Abdeckung, wobei die Arbeitsmaschine ein Generator oder ein Kompressor sein kann, der von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung, bei der eine luftgekühlte Maschine mit innerer Verbrennung verwendet wird, deren Antriebswelle vertikal verläuft.
Eine derartige Arbeitsmaschinenanordnung mit einer schalldichten Abdeckung ist aus der US-Patentschrift 25 43 541 vom 27. Februar 1951 bekannt. Bei dieser bekannten Ausbildung sind ein Generator (eine Arbeitsmaschine) und ein Kühlgebläse hintereinander auf einer luftgekühlten Verbrennungskraftmaschine mit vertikaler Welle angeordnet, die mit der Maschine kuppelbar verbunden sind. Die Maschine, der Generator und das Kühlgebläse werden von der schalldichten Abdeckung abgeschlossen. Die schalldichte Abdeckung weist drei Abschnitte auf, nämlich einen oberen Abschnitt, der das Kühlgebläse einschließt, einen inneren Umfangsabschnitt und einen äußeren Umfangsabschnitt, die beide koaxial angeordnet sind, um den lateralen Umfang der Maschine und des Generators einzuschließen. Diese sind auf folgende Weise an der Maschinenanordnung befestigt.
Der obere Abschnitt ist lösbar an einer Befestigungsstütze, die an dem Gehäuse des Generators befestigt ist, angebracht. Der innere Umfangsabschnitt ist an seiner unteren Umfangskante sowie an seiner oberen Umfangskante lösbar mit der Basis der Maschine sowie mit dem oberen Abdeckungsabschnitt verbunden. Weiter ist der äußere periphere Abdeckungsabschnitt dazu eingerichtet, an seiner unteren peripheren Kante sowie an seiner oberen peripheren Kante mit der Basis der Maschine sowie mit dem oberen Abdeckungsabschnitt verbunden zu werden.
Bei dieser vorbekannten schalldichten Abdeckung treten die folgenden Probleme auf:
  • a) Es ist schwierig, eine Wartung der Maschine durchzuführen.
Bei der Wartung eines bestimmten Abschnitts der Maschine wird der laterale Raum der Maschine durch ein Abmontieren der schalldichten Abdeckung auf folgende Weise zugänglich. Zunächst ist der äußere Umfangsabschnitt von dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt und der Maschinenbasis zu lösen. Sodann ist der innere Umfangsabschnitt der Abdeckung an seiner unteren Umfangskante von der Maschinenbasis zu lösen. Schließlich muß der obere Seitenabdeckungsabschnitt von der Befestigungsstütze gelöst werden mit dem daran befindlichen inneren Umfangsab­ deckungsabschnitt.
Da die drei Abdeckungsabschnitte zu demontieren sind, um die Wartung eines bestimmten Abschnitts der Maschine durchzuführen, ist ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, die Wartung ist daher schwierig.
  • b) Die Konstruktion zum Befestigen des oberen Seitenabdeckungsabschnitts ist kompliziert.
Da es erforderlich ist, Befestigungsstützen vorzusehen, die nur zum lösbaren Befestigen des oberen Seitenabdeckungsabschnitts an der Arbeitsmaschinenanordnung dienen, wird die Anzahl der Komponenten groß, die Konstruktion zum Montieren des oberen Seitenabdeckungsabschnitts wird kompliziert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schalldichte Abdeckung für eine Arbeitsmaschinenanordnung zu schaffen, die ein einfaches Warten der Maschine ermöglicht. Dabei soll die Konstruktion zum Befestigen einer oberen Seitenabdeckung vereinfacht sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Arbeitsmaschinenanordnung vorgeschlagen mit einer schalldichten Abdeckung wie folgt:
Oberhalb einer Verbrennungskraftmaschine mit vertikaler Welle sind eine Arbeitsmaschine und ein Kühlgebläse angeordnet. Eine Kühlluftführungsabdeckung für die Verbrennungskraftmaschine, die den äußeren Umfang der Maschine einschließt und eine Kühlungsluftführungsabdeckung für die Arbeitsmaschine, die den äußeren Umfang der Arbeitsmaschine umschließt, sind an der Maschine befestigt. Ein Gebläsegehäuse, das das Gebläse umschließt, ist an seinem unteren Wandabschnitt mit der Kühlungsluftführungsabdeckung für die Arbeitsmaschine verbunden. Eine schalldichte Abdeckung weist einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, einen vorderen Seitenabdeckungsabschnitt und einen rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitt auf. Der obere Seitenabdeckungsabschnitt ist lösbar an dem unteren Wandabschnitt des Gebläsegehäuses durch Befestigungsmittel fixiert. Wenigstens der vordere Seitenabdeckungsabschnitt und der rückwärtige Seitenabdeckungsabschnitt sind lösbar mit dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt durch Befestigungsmittel fixiert. Weiter ist der eine Abdeckungsabschnitt lösbar mit dem anderen Abdeckungabschnitt durch Befestigungsmittel fixiert.
Durch den hier vorgeschlagenen Aufbau ergeben sich die folgenden Vorteile:
  • a) Die Wartung der Maschine kann leicht durchgeführt werden.
Bei einer Wartung der Maschine wird die schalldichte Abdeckung demontiert, beispielsweise auf folgende Weise: In dem Fall, daß das Teil, das zu warten ist, von dem anderen Abdeckungsabschnitt eingeschlossen wird, ist es ausreichend, lediglich den anderen Abdeckungsabschnitt von dem einen Abdeckungsabschnitt zu demontieren. In dem Fall, daß der Teil, der zu warten ist, von dem einen Abdeckungsabschnitt eingeschlossen wird, wird zunächst der andere Abdeckungsabschnitt von dem einen Abdeckungsabschnitt demontiert und sodann der andere Abdeckungsabschnitt von dem oberen Seitenab­ deckungsabschnitt.
Auf diese Weise ist es ausreichend, einen Zugang zu dem zu wartenden Teil der Maschine zu gewinnen, in dem wenigstens einer der Abdeckungsabschnitte demontiert wird. Da es nicht erforderlich ist, den oberen Seitenabdeckungsabschnitt zu demontieren, benötigt es nicht viel Aufwand, die schalldichte Abdeckung zu demontieren, die Wartung kann einfach durchgeführt werden.
  • b) Die Konstruktion zum Befestigen des oberen Seitenabschnitts wird vereinfacht.
Der obere Seitenabschnitt ist mit der Maschine über den unteren Wandabschnitt des Gebläsegehäuses, die Luftführungsabdeckung für die Arbeitsmaschine und den Luftführungsabschnitt für die Verbrennungsmaschine befestigt. Da es - anders als bei der vorbekannten Konstruktion - nicht erforderlich ist, eine Befestigungsstütze zur Montage des oberen Seitenabdeckungsabschnitts vorzusehen, wird die Konstruktion zum Montieren der oberen Seitenabdeckung verein­ facht.
  • c) Die Herstellungskosten der schalldichten Abdeckung werden reduziert.
Da der Abdeckungsabschnitt, der den lateralen Umfang der Maschinenanordnung umfaßt, in zwei Abschnitte aufgeteilt wird, nämlich in den vorderen Seitenabdeckungsabschnitt und den hinteren Seitenabdeckungsabschnitt, wird ein Gußformen einfacher, die Gußform wird in der Größe klein in dem Fall, daß die schalldichte Abdeckung aus einem Kunststoff hergestellt wird durch Spritzguß. Die Herstellungskosten der Form als auch der schalldichten Abdeckung werden geringer.
  • d) Bei einer derart aufgebauten schalldichten Abdeckung tritt eine geringere Vibration der Abdeckung auf. Der von der Maschinenanordnung erzeugte Lärm wird reduziert in dem Fall, daß der eine Abdeckungsabschnitt und der andere Abdeckungsabschnitt fest mit der Maschine verbunden sind.
  • e) In dem Fall, daß ein handlicher Griff zum Tragen der Maschinenanordnung so angeordnet ist, daß er in einem konkaven Abschnitt in dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt bei dem oben beschriebenen Aufbau der schalldichten Abdeckung angeordnet ist, braucht der Handgriff nicht nach außen über die schalldichte Abdeckung hinauszuragen, die Gesamthöhe der Arbeitsmaschinenanordnung wird dadurch gesenkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vertikale Frontschnittansicht eines tragbaren Stromag­ gregats,
Fig. 2 eine Frontansicht des Stromag­ gregats,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Stromaggregats von links,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Explosionsdarstellung des Stromaggregats, und
Fig. 7 eine Ansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechend Fig. 6 verdeutlicht.
Im folgenden wird ein erfindungsgemäß ausgebildetes Stromaggregat unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt, daß ein Innenraum einer schalldichten Abdeckung eines Stromaggregats in einen Maschinenraum 2 an der unteren Seite der Abdeckung und einen Gebläseraum an der oberen Seite der Abdeckung 1 geteilt ist. Eine luftgekühlte Verbrennungsmaschine 4 mit vertikal verlaufender Welle ist in dem unteren Abschnitt des Maschinenraums 2 angeordnet. Ein Generator (eine Arbeitsmaschine) 5 ist oberhalb der Maschine 4 angeordnet. Ein umlaufendes Kühlgebläse 6 ist in dem Gebläseraum 3 angeordnet. Der Generator 5 und das Kühlgebläse 6 sind mit der Maschine 4 verbunden. Die Antriebswelle 8 des Generators 5 ist mit dem oberen Abschnitt der Kurbelwelle 7 der Maschine verbunden. Der Stator 10 des Generators 5 ist fest montiert, so daß er den Rotor 9 umgibt, der fest auf der Antriebswelle 8 befestigt ist. Weiter ist das Kühlgebläse 6 fest mit dem oberen Endabschnitt der Antriebswelle 8 verbun­ den.
Der äußere Umfang des Zylinders 12 und eines Zylinderkopfes 13 der Maschine 4 wird von einer Kühlluftführungsabdeckung der Maschine 4 abgedeckt. Der äußere Umfang des Generators 5 wird durch eine Kühlluftführungsabdeckung 15 für den Generator 5 abgedeckt. Die Kühlluftführungsabdeckungen 14, 15 sind einstückig ausgebildet und fest an das Kurbelwellengehäuse 17 der Maschine 4 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 16, als auch an dem Zylinderkopf 13 mittels einer Mehrzahl von Muttern 18 (siehe Fig. 4) befestigt. Das Kühlgebläse 6 wird von einem Gebläsegehäuse 20, das den Gebläseraum 3 teilt, abgedeckt. Das Gebläsegehäuse 20 weist einen oberen Wandabschnitt 21, einen unteren Wandabschnitt 22 und einen Umfangswandabschnitt 23 auf und ist an seinem unteren Wandabschnitt 22 fest mit der Kühlluftführungsabdeckung 15 des Generators 5 ver­ bunden.
In einem äußeren Raum außerhalb der Kühlluftführungsabdeckungen 14, 15 innerhalb des Maschinenraumes 2 sind die im folgenden beschriebenen verschiedenen Einrichtungen angeordnet.
In den Fig. 2 und 4 ist erkennbar, daß an der linken Seite der Kühlluftführungsabdeckung 14 für die Maschine 4 eine Luftzufuhranordnung vorgesehen ist, die aus einem Luftfilter 25 und einem Ansaugstutzen 26 besteht, sowie einem Kraftstoff- Zuführsystem, das mit einem Kraftstofftank 27, einem Kraftstoffharn 28 und einem Vergaser 29 versehen ist.
Die Fig. 2 und 5 verdeutlichen, daß ein Auspuffrohr 31 und ein Auspufftopf 32 an der Rückseite der Kühlluftführungsabdeckung 15 für den Generator 5 angeordnet sind. Der Auspufftopf 32 weist eine Auspufftopfabdeckung 33 und einen Auslaß 34 auf, der in der Abdeckung 33 vorgesehen ist, durch eine Auspufftopfkühlluftpassage 35. Der Einlaß 35 a der Auspufftopfkühlluftpassage 35 ist in dem oberen Abschnitt der Auspufftopfabdeckung 35 geöffnet, der Auslaß 35 b der Passage 35 ist an dem rückwärtigen unteren Abschnitt der Auspufftopfabdeckung 33 geöffnet. Der Abgasauslaß des Auspufftopfes 34 ist im Inneren des Auslasses 35 der Auspufftopfkühlluftpassage 35 geöffnet. Ein Abgasauslaß 35 ist in der Abdeckung 1 entsprechend der Position des Auslasses 35 b der Auspufftopfkühlluftpassage 35 und dem Abgasauslaß vorgesehen.
Weiter ist, wie Fig. 4 verdeutlicht, um den Umfang der Kühlluftführungsabdeckung 14 für die Maschine 4 ein mit einem Drehsensor 37, einer Entladungs- Zündvorrichtung (CDI-Einrichtung) 38, einer Zündspule 39, einer Zündkerze 40 usw. gebildetes Zündsystem versehen.
Die beschriebene schalldichte Abdeckung 1 kann im Ganzen als rechtwinkliges Parallelepipet ausgebildet sein mit einem offenen Boden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Es weist einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt 42 zum Aufnehmen des oberen Abschnitts des Generators, einen vorderen Seitenabdeckungsabschnitt 43 zum Abdecken des vorderen halben Abschnitts des lateralen Umfangs von dieser und einen rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitt zum Abdecken des rückwärtigen halben Abschnitts des lateralen Abschnitts von dieser auf.
Fig. 1 zeigt, daß ein Ventilationsabschnitt 45 für den Maschinenraum durch den offenen Boden der schalldichten Abdeckung 1 sowie eine Luftsaugöffnung 46 für den Gebläseraum 3 durch Öffnen der unteren Seite der Kühlluftführungsabdeckung für den Generator 5 sowie die Fläche des Maschinenraumes 2 vorgesehen sind. Entsprechend steht der untere Abschnitt der Abdeckung 1 in Kommunikation mit dem äußeren Raum außerhalb der Abdeckung 1 durch den Innenraum in der Kühlluftführungsabdeckung 14 für die Maschine 4 sowie die Kühlluftführungsabdeckung 15 für den Generator 5 und dem Gebläseraum in dieser Reihenfolge. Weiter sind, wie Fig. 5 verdeutlicht, eine Abgasauslaßpassage 51 und eine Abgasluftführungspassage 52 derart angeordnet, daß sie aus dem Umfang des Gebläseraumes 3 parallel in dem Gebläsegehäuse 20 ausgebildet sind. Der Auslaß 53 der Abgasauslaßpassage 51 kommuniziert mit der Atmosphäre ebenso wie der Auslaß 54 der Abgasführungspassage 52 mit der Auspufftopfkühlluftpassage 35 in der Abgastopfabdeckung 33 kommuniziert.
Der Aufbau des Gebläsegehäuses 20 und des Kühlgebläses 6 werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 näher beschrieben.
Fig. 5 zeigt, daß der äußere Wandabschnitt 23 des Gebläsegehäuses 20 einstückig mit dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt 42 im Inneren dieses Abschnitts 42 ausgebildet ist. Der Umfangswandabschnitt 23 ist mit einer ersten Kühlluftführungswand 56 an der linken Seite des Wandabschnitts 23 und mit einer zweiten Kühlluftführungswand 57 an der rechten Seite des Wandabschnitts 23 versehen. Die erste Kühlluftführungswand 56 an der linken Seite ist derart bogenförmig ausgebildet, daß sie sich graduell von dem Kühlgebläse 6 in Drehrichtung entfernt (in diesem Fall gegen den Uhrzeigersinn) zwischen einem ersten Endpunkt 58, der an der linken Seite hinter dem Kühlgebläse 6 liegt und an der Vorderseite des Kühlgebläses 6. Die zweite Kühlluftführungswand 7 an der rechten Seite ist bogenförmig ausgebildet und entfernt sich graduell von dem Kühlgebläse 6 in einer Drehrichtung zwischen einem zweiten Endpunkt 59, der an der rechten und Vorderseite des Kühlverhältnisses 6 angeordnet ist und der rechten und der hinteren Seite des Kühlgebläses 6.
Zwischen der zweiten Kühlluftführungswand 57 und der rechten Seite und der Vorderwand des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 ist die Abgasauslaßpassage sich horizontal erstreckend vorgesehen. Der Auslaß 53 der Passage 51 ist an der rechten und vorderen Position des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 52 geöffnet. Im Inneren der zweiten Kühlluftführungswand 57 ist die Abgasführungspassage 52 vorgesehen, die sich horizontal von dem Gebläseraum 53 erstreckt. Der Auslaß 54 der Abgasführungspassage 52 ist in dem unteren Wandabschnitt 22 des Gebläsegehäuses 20 angeordnet und steht in Kommunikation mit dem Einlaß 35 a der Abgastopfkühlluftpassage 35 der Abgastopfeinheit 32 durch einen Abgaskanal 61.
Um Kühlluft zu dem Auslaß 54 der Abgasführungspassage 52 zu bewirken, ist eine Führungsplatte 63 zum Ändern der Strömungsrichtung des Abgases an der oberen Seite der Abgasluftführungspassage 52 im Inneren der Passage 52 vorgesehen, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Die Führungsplatte 63 ist fest an dem oberen Wandabschnitt 21 des Gebläsegehäuses 20 gesichert und hat eine derartige Form, daß seine Projektion größer wird in eine Richtung näher zu dem unteren Wandabschnitt 22 des Gebläsegehäuses 20 in der Strömungsrichtung des Abgases.
Fig. 1 zeigt, daß der Gebläseraum 3 des Gebläsegehäuses 20 mit einem Rückschlagstarter 65 versehen ist, der koaxial zu dem Kühlergebläse 6 oberhalb dieses angeordnet ist. Eine Befestigungsplatte für den Starter 65 und eine Führungsplatte 67, die von dem Umfang der Befestigungsplatte 66 vorragt, bilden den unteren Wandabschnitt 21 des Gebläsegehäuses 20. Ein Startergriff 68 für den Rückschlagstarter 65 ist in dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt 42 über diesen ragend (siehe Fig. 2) angeordnet. Zwischen dem oberen Wandabschnitt 21 des Gebläsegehäuses 20 und dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt 42 ist ein oberer Ventilationsraum 48 vorgesehen, der mit dem oberen Abschnitt des Maschinenraums 2 durch eine Vielzahl von Luftöffnungen 69 kommuniziert. Diese Ventilationsöffnungen sind in dem oberen Abschnitt der rechten Luftführungswand 56 und der linken Luftführungswand 57 in einem vorgegebenen Abstand in Richtung ihres Umfangs angeordnet. Der obere Ventilationsraum 48 und der Gebläseraum 3 kommunizieren miteinander über eine Hilfsluftsaugöffnung 49.
Das Kühlgebläse 6 hat obere und untere Saugabschnitte und ist mit einer Drehplatte 71 ausgebildet, die mit dem Generator 5 verbunden ist. Ein unteres Seitengebläse ist an der unteren Fläche der Drehplatte 71 vorgesehen, ein oberes Seitengebläse 73 an der Oberfläche der Drehplatte 71. Das untere Seitengebläse 72 dient zum Absaugen von Luft aus dem Maschinenraum 2 in den Gebläseraum 3 durch die Luftsaugöffnung 46. Das untere Seitengebläse 73 dient zum Absaugen der Luft in dem unteren Raum des Maschinenraums 2 durch die Ventilationsöffnung 69, den oberen Ventilationsraum 48 und die Hilfsluftsaugöffnung 49.
Im folgenden wird die schalldichte Abdeckung 1 im wesentlichen unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Die linke Luftführungswand 56 und die rechte Luftführungswand 56 des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 sind an dem unteren Wandabschnitt 22 des Gebläsegehäuses 20 angeordnet. Vier Bolzen (Befestigungsmittel) 75 sind vertikal durch den oberen Seitenabdeckungsabschnitt 42 eingesetzt und sind über eine Schraubverbindung mit dem unteren Wandabschnitt 22 des Gebläsegehäuses 20 verbunden, so daß der obere Seitenabdeckungsabschnitt 42 fest mit der Maschine 4 über die Kühlluftführungsabdeckung 15 für den Generator 5 und die Kühlluftführungsabdeckung 14 für die Maschine 4 verbunden sind. Der vordere Seitenabdeckungsabschnitt 43 ist fest an seinem oberen linken und rechten Bereich mit dem Frontabschnitt des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 mittels zweier Durchführungsbolzen (Befestigungsmitteln) 76 und an seinem unteren Mittelabschnitt mit der Basis 77 der Maschine 4 mittels eines Bolzens 78 befestigt. Ein ähnlicher rückwärtiger Seitenabdeckungsabschnitt 44 ist an seinem oberen linken und rechten Bereich an der Rückseite des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 mittels Durchführungsbolzen 79 und an seinem unteren Mittelabschnitt mit der Basis 77 mit der Maschine 4 über eine Stütze 80 mittels eines Bolzens 81 (vgl. Fig. 4) befestigt. Weiter ist der rückwärtige Seitenabdeckungsabschnitt 44 an seinen gegenüberliegenden Seiten mit dem vorderen Seitenabdeckungsabschnitts 43 mittels vier Durchführungsbolzen (Befestigungsmitteln) 82 verbunden.
Um das Austreten von Schall durch die Stöße zwischen dem vorderen Seitenabdeckungsabschnitt 43 und dem oberen Seitenabdeckungsabschnitt 42 und zwischen dem vorderen Seitenabdeckungsabschnitt 43 und dem rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitt 44 zu verhindern und um die Positionierung des vorderen Seitenabdeckungsabschnitts 43 zu ermöglichen, sind die obere Stirnfläche als auch die linke und die rechte rückwärtigen Stirnflächen des vorderen Seitenabdeckungsabschnitts 43 mit gestuften Schultern ausgebildet, so daß die Stöße sich von innen überlappend ausgebildet sind (vgl. Fig. 3 und 4).
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß eine Bedienungs- Schalttafel 84 an der Oberseite des vorderen Seitenabdeckungsabschnitts 43 angeordnet ist. Die Bedienungs-Schalttafel 48 ist mit den folgenden Teilen versehen: einem Kraftstoffhahn 28, einem Betätigungsknopf 85 für das Choke-Ventil (nicht dargestellt), einem Betätigungsschalter 86 zum Starten und Stoppen der Maschine 4, einem Gleichstromstecker 87 zum Laden der Batterie, einem Wechselstromstecker 88, Leistungsschaltern 89 und 90 für einen Wechselstromausgang und für einen Gleichstromausgang, einem Erdungsanschluß 91, einer Pilotlampe 92 und einer Alarmlampe 93, die einen Kraftstoffmangel anzeigt. Um das Montieren und Demontieren des vorderen Seitenabdeckungsabschnitts 43 zu vereinfachen, sind die Komponenten 28 und 85 bis 93 nicht direkt mit der Bedienungsschalttafel 83 verbunden, sondern an eine (nicht dargestellte) Stützplatte, die an der Rückseite der Bedienungsschalttafel 84 vorgesehen ist und von der Maschine 4 getragen wird. Die Bedienungsschalttafel 84 ist mit Öffnungen zur Aufnahme oder Passungen der Teile 28 und 85 bis 93 versehen.
Weiter ist, wie die Fig. 2 und 4 verdeutlichen, die Basis 77 der Maschine 4 an seiner Vorderseite mit einer Speisekappe 94 zum Zugeben von Schmieröl zu einer Ölwanne in der Basis 77 versehen. Um die Handhabung der Speisekappe 94 sowie die Zuführung von Öl zu erleichtern, ist der vordere Seitenabdeckungsabschnitt 43 an seinem unteren Abschnitt mit einer Ausnehmung in Form eines großen U versehen, dessen obere Umfangsfläche nach innen und unten geneigt ist. Ein Ablaßstopfen 99 ist in der Basis 77 an der Vorderseite unterhalb der Speisekappe 94 vorgesehen.
Die Fig. 1 und 3 verdeutlichen, daß ein handlicher Griff 95 zum Tragen der Vorrichtung vertikal verschwenkbar an den gegenüberliegenden Seitenwänden der oberen Seitenabdeckung 42 mittels Gelenkstiften 96, 96 vorgesehen ist. Es ist ein konkaver Abschnitt 97 zur Aufnahme des Handgriffs 95 an dem oberen Abschnitt der Rückwand sowie an den gegenüberliegenden Wänden des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 vorgesehen. Der Handgriff 95 ist vertikal verschwenkbar an den gegenüberliegenden Enden an den gegenüberliegenden Seitenwänden des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 mittels der Gelenkstifte 96, 96 angebracht. Wenn das Stromaggregat getragen wird, wird der Handgriff 95 in die aufrechte Position gebracht, nämlich in die Verwendungsstellung, in der sie nach oben von dem konkaven Abschnitt 97 vorsteht. Bei dem Betrieb des Stromgenerators wird der Griff 95 dagegen in die horizontale Position gebracht, nämlich in die Nicht-Verwendungsstellung, in der sie in den konkaven Abschnitt 97 zurückgezogen ist. Auf diese Weise können der Handgriff 95 und der konkave Abschnitt 97 an der Mittelseite des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 42 vorgesehen sein.
Bei einem derart konstruierten Stromgenerator wird, wenn das Kühlgebläse von der Maschine 4 betrieben wird, Luft in die schalldichte Abdeckung 1 in den Gebläseraum 4 durch die Luftsaugöffnung 46 nach dem Kühlen der Maschine 4 und des Generators 5 gesaugt, während sie durch die Kühlluftführungsabdeckung 14 der Maschine 4 und die Kühlluftführungsabdeckung 15 für den Generator 5 passiert, wie dies durch die in Fig. 5 dargestellte durchgezogene Linie angegeben wird. Andererseits wird die Luft in der schalldichten Abdeckung 1 in den Gebläseraum 3 von dem oberen Bereich des Maschinenraums 2 durch die Ventilationsöffnung 69, den oberen Ventilationsraum 48 und die Hilfsluftsaugöffnung 49 nach dem Kühlen des Kraftstofftanks 47, die Einlaßeinrichtung, die Abgaseinrichtung, das Zündsystem und die Bedienungsschalttafel 84 geführt, die alle außerhalb der Kühlluftführungsabdeckungen 14 und 15 angeordnet sind. Da die Luft von dem oberen Bereich des Maschinenraums 2 zu dem Gebläseraum 3 abgezogen wird, kann warme Luft nicht in dem oberen Bereich des Maschinenraums 2 bestehen.
Die in den Gebläseraum 3 eingesogene Luft wird durch das Kühlgebläse 6 aus dem Gebläseraum 3 abgeführt. Fig. 5 zeigt, daß die mittels des Kühlgebläses 6 zwischen dem ersten Endpunkt 58 und dem zweiten Endpunkt 59 abgelassene Luft direkt aus der schalldichten Abdeckung 1 durch die Abgasluftpassage 51 abgeführt wird. Die mittels des Kühlgebläses 6 zwischen dem zweiten Endpunkt 59 und dem ersten Endpunkt 58 abgelassene Luft wird zu einer Abgastopfkühlluftpassage 35 durch die Abgasluftführungspassage 52 abgeführt.
Auch wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Bolzen 75, 76, 78, 79, 81, 82 verwendet werden, wie Fig. 6 zeigt, und über die die schalldichte Abdeckung 1 befestigt ist, ist es möglich, auf die Bolzen 78, 79, 81 zu verzichten.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie bei dem eben dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine schalldichte Abdeckung 101 einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt 102, einen vorderen Seitenabdeckungsabschnitt 103 und einen rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitt 104 auf. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Durchführungsbolzen 106 vorgesehen, die in den unteren Wandabschnitt 105 des Gebläsegehäuses 62 von der unteren Seite eingeführt sind. Buckel 107, die Gewindebohrungen aufnehmen, sind an der Innenseite der oberen Seitenabdeckung 202 vorgesehen. Durch einen Gewindeeingriff von den Bolzen 106 mit den Gewindebohrungen in den Buckeln 107 wird der obere Seitenabdeckungsabschnitt 102 fest mit dem unteren Bandabschnitt 105 des Gebläsegehäuse 20 befestigt. Ein Paar von Stützen 108 weist von den gegenüberliegenden Seiten des oberen Seitenabdeckungsabschnitt 102 nach unten. Der vordere Seitenabdeckungsabschnitt 103 ist an seinem rückwärtigen und an seinem oberen Abschnitt der gegenüberliegenden Seiten der Stützen 108 mittels flachköpfiger Schrauben 109, 109 befestigt. Eine in der Draufsicht U-förmige Auflage ist an dem vorderen Seitenabdeckungsabschnitt 103 an dem unteren und dem mittleren Abschnitt seiner Frontwand befestigt. Die Auflage 110 ist an einer Stütze angepaßt, die an dem vorderen Abschnitt der Basis 77 der Maschine 4 befestigt ist, so daß die Auflage für den vorderen Seitenabdeckungsabschnitt 103 nach links und nach rechts auch nach oben und nach unten gehalten wird. Eine ähnliche weitere Auflage 113 ist an dem rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitt 104 an dem unteren und mittleren Abschnitt seiner Rückwand befestigt. Die Auflage 113 ist mit einer (nicht gezeigten) Stütze an dem rückwärtigen Abschnitt der Basis 77 der Maschine 4 befestigt, so daß die Auflage für den rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitt 104 nach links und nach rechts als auch nach oben und unten gehalten wird. Die jeweiligen Seitenwände des rückwärtigen Seitenabdeckungsabschnitts 104 sind fest mit den entsprechenden Seitenwänden des vorderen Seitenabdeckungsabschnitts 103 mittels flachköpfiger Schrauben (Befestigungsmitteln) 115, 115 befestigt.
Bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann die schalldichte Abdeckung 1 durch Aluminiumguß, Gußeisen oder dergleichen gebildet werden statt durch einen Kunststoff-Spritzguß und kann auch durch ein Tiefziehen oder ein Pressen einer Stahlplatte gefertigt sein.
Statt eines Generators kann die Verbrennungskraftmaschine auch einen Kompressor oder dergleichen be­ treiben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Abdeckung
2 Maschinenraum
3 Gebläseraum
4 Maschine
5 Generator
6 Kühlgebläse
7 Kurbelwelle
8 Antriebswelle
9 Rotor
10 Stator
12 Zylinder
13 Zylinderkopf
14 Kühlluftführungsabdeckung
15 Kühlluftführungsabdeckung
16 Bolzen
17 Kurbelwellengehäuse
18 Mutter
20 Gebläsegehäuse
21 Wandabschnitt
22 Wandabschnitt
23 Wandabschnitt
25 Luftfilter
26 Saugstutzen
27 Kraftstofftank
28 Kraftstoffharn
29 Vergaser
31 Auspuffrohr
32 Auspufftopf
33 Auspufftopfabdeckung
34 Auslaß
35 Passage
35 a Einlaß
35 b Auslaß
36 Abgasauslaß
37 Drehsensor
38 Zündeinrichtung
39 Zündspule
40 Zündkerze
42 oberer Abdeckungsabschnitt
43 vorderer Abdeckungsabschnitt
43 Abschnitt
44 rückwärtiger Abdeckungsabschnitt
45 Ventilationseinlaß
46 Saugöffnung
48 Ventilationsraum
49 Hilfsluftsaugöffnung
51 Auslaßpassage
52 Passage
53 Auslaß
54 Auslaß
56 Kühlluftführungswand
57 Kühlluftführungswand
58 Endpunkt
59 Endpunkt
61 Abgaskanal
63 Führungsplatte
66 Befestigungsplatte
67 Platte
68 Startergriff
69 Ventilationsöffnung
71 Drehplatte
72 Seitengebläse
73 Seitengebläse
75 Bolzen
76 Bolzen
77 Bolzen
78 Bolzen
79 Bolzen
80 Stutzen
81 Bolzen
82 Bolzen
84 Bedienungsschalttafel
85 Knopf
86 Schalter
87 Stecker
88 Stecker
89 Leistungsschalter
90 Leistungsschalter
91 Erdungsanschluß
92 Pilotlampe
93 Alarmlampe
94 Speisekappe
95 Griff
96 Gelenkstift
97 Abschnitt
101 Abdeckung
102 Seitenabdeckungsabschnitt
103 Seitenabdeckungsabschnitt
104 Seitenabdeckungsabschnitt
105 Wandabschnitt
106 Bolzen
107 Buckel
108 Stütze
109 Schraube
110 Auflage
113 Auflage
115 Schraube

Claims (6)

1. Aggregat, insbesondere Strom-Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung bestehend aus einer luftgekühlten Verbrennungskraftmaschine mit vertikaler Abtriebswelle, einer von der Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Arbeitsmaschine, einem Kühlgebläse, einer Kühlluftführungsabdeckung für die Verbrennungskraftmaschine, einer Kühlluftführungsabdeckung für die Arbeitsmaschine, einem Gebläsegehäuse und einer schalldichten Abdeckung, wobei die Arbeitsmaschine und das Kühlgebläse hintereinander angeordnet sind oberhalb der mit einer vertikal angeordneten Antriebswelle versehenen Wärmekraftmaschine und die Antriebsmaschine und das Kühlgebläse mit der Maschine lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der äußere Umfang des Zylinders (12) und des Zylinderkopfes (13) der Maschine (4) von der Kühlluftführungsabdeckung (14) für die Maschine umschlossen werden, der äußere Umfang der Arbeitsmaschine (5) von der Kühlluftführungsabdeckung (15) für die Arbeitsmaschine (5) umschlossen wird, und der äußere Umfang des Kühlgebläses (6) von dem Gebläsegehäuse (20) umschlossen wird,
  • - die Frontseite, die Rückseite, die linke Seite und die rechte Seite, als auch die obere Seite einer Unteranordnung, deren Außenlinie durch die Maschine (4) gebildet wird, die Kühlluftführungsabdeckung (14) für die Maschine (4), die Kühlluftführungsabdeckung (15) für die Arbeitsmaschine (5) und das Gebläsegehäuse (20) von der schalldichten Abdeckung (1) umschlossen werden,
  • - die Kühlluftführungsabdeckungen (14, 15) für die Maschine (4) und der Arbeitsmaschine (5) fest mit der Maschine (4) verbunden sind, wobei das Gebläsegehäuse (20) an seinem unteren Wandabschnitt (22) mit der Kühlluftführungsabdeckung (15) für die Arbeitsmaschine (5) verbunden ist,
  • - der untere Bereich in der schalldichten Abdeckung (1) mit dem äußeren Raum außerhalb der schalldichten Abdeckung (1) durch den Innenraum in Kommunikation steht mit der Kühlluftführungsabdeckungen (14, 15) für die Maschine (4) und die Arbeitsmaschine (5) und in dem Gebläsegehäuse in Reihenfolge,
  • - die schalldichte Abdeckung (1) einen oberen Abdeckungsabschnitt (42), einen vorderen Abdeckungsabschnitt (43) und einen rückwärtigen Abdeckungsabschnitt (44) aufweist,
  • - der obere Seitenabdeckungsabschnitt (42) lösbar an dem Gebläsegehäuse (20) an dessen unteren Wandabschnitt (22) mittels Befestigungsmitteln (75) befestigt ist,
  • - wenigstens entweder der vordere Abdeckungsabschnitt (43) oder der rückwärtige Seitenabschnitt (44) lösbar an dem oberen Seitenabschnitt (42) mittels Befestigungsmitteln (76) befestigt ist, und
  • - der andere Seitenabdeckungsabschnitt (43, 44) mit dem einen Abdeckungsabschnitt (44, 43) mittels Befestigungsmitteln (82) befestigt ist.
2. Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung nach Anspruch 1, wobei
  • - der eine Abdeckungsabschnitt (43, 44) fest mit der Maschine (4) verbunden ist.
3. Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der andere Abdeckungsabschnitt (44, 43) fest mit der Oberseite des oberen Abdeckungsabschnitts (42) und der Maschine (4) verbunden ist.
4. Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der eine Abdeckungsabschnitt (43, 44) und der andere Abdeckungsabschnitt (44, 43) mit ihren unteren Abschnitten mit der Maschine (4) über eine Auflage (110, 113) befestigt sind.
5. Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der obere Abdeckungsabschnitt (42) an seinem unteren Abschnitt mit einem konkaven Bereich (97) versehen ist zur Aufnahme eines Griffs (90) zum Tragen des Aggregats, und
  • - der Griff (95) an dem oberen Abdeckungsabschnitt (42) verschwenkbar zwischen einer Verwendungsposition, in der der Handgriff (95) von dem konkaven Abschnitt herausragt und einer Nichtverwendungsstellung, in der er in dieser eingesetzt ist, verschwenkbar ist.
6. Aggregat mit einer schalldichten Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der konkave Abschnitt (97) in den oberen Bereichen der Rückwand und der gegenüberliegenden Seitenwänden des oberen Seitenabdeckungsabschnitts (42) ausgebildet ist.
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