DE19907455A1 - Kraftwagentürbremse mit Haltefunktion - Google Patents

Kraftwagentürbremse mit Haltefunktion

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DE19907455A1 DE19907455A DE19907455A DE19907455A1 DE 19907455 A1 DE19907455 A1 DE 19907455A1 DE 19907455 A DE19907455 A DE 19907455A DE 19907455 A DE19907455 A DE 19907455A DE 19907455 A1 DE19907455 A1 DE 19907455A1
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Abstract

Vorgestellt wird eine Kraftwagentürbremse mit Haltefunktion, welche ein mit dem einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, verbindbares Hülsenteil aus metallischem Werkstoff und ein in dieses eingreifendes, mit dem anderen Türanordnungsteil verbindbares, gleichfalls aus metallischem Werkstoff bestehendes Wellenteil umfaßt und bei der das Wellenteil aus einem Vollmaterial besteht und in Verbindung mit einer komplementären Ausbildung der Querschnittsform der Bohrung des Hülsenteiles mindestens über einen Teil seiner der Hülsenhöhe entsprechenden Länge hin einen von der reinen Kreisform abweichenden Rundungsverlauf seines Querschnittes aufweist,und die sich im Interesse eines über einen einem gewissen Türöffnungswinkel entsprechenden Drehwinkelbereich hin gleichbleibenden Bremskraftverlaufes dadurch auszeichnet, daß in Verbindung mit der Verwendung eines gegenüber dem Material des Wellenteiles zumindest innerhalb gewisser Grenzen weitergehend elastisch verformbaren Materials für die Hülse der Verlauf einer nicht von der Kreisform abweichenden Querschnittsform zumindest des Hülsenteiles derart gestaltet ist, daß innerhalb eines Verdrehwinkelbereiches zwischen Wellenteil und Hülsenteil von 20 bis 70 DEG ein gleichbleibender Verformungswiderstand vorliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftwagentürbremse mit Haltefunktion, bestehend aus einem mit dem einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, verbindbaren Hülsenteil aus metallischem Werkstoff und einem in dieses ein­ greifenden, mit dem anderen Türanordnungsteil verbindbaren, gleichfalls aus metallischem Werkstoff bestehenden Wellenteil, wobei das Wellenteil aus einem Vollmaterial besteht und in Verbindung mit einer komplementären Ausbildung der Querschnittsform der Bohrung des Hülsenteiles mindestens über einen Teil seiner der Hülsenhöhe entsprechenden Länge hin einen von der reinen Kreis­ form abweichenden Rundungsverlauf seines Querschnittes aufweist.
Bei derartigen Kraftwagentürbremsen ist zur Erzielung einer Brems-und Halte­ funktion, in Verbindung mit einem Türscharnier, bereits vorgeschlagen worden, den Scharnierstift als Innenteil der Bremse zu nutzen, in der Weise daß er mit­ tels einer ersten Scharnierhälfte drehsicher mit dem einen Türanordnungsteil verbunden ist und über seine das Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte, in welchem er im Hinblick auf die Scharnierfunktion notwendigerweise Laufsitz haben muß, durchgreifende Länge hin mit wenigstens einer radial ansteigenden Keilfläche auszustatten, und dieser wenigstens eine komplementär ausgebildete am Innenumfang der Scharnieraugenbohrung des ein Außenteil der Bremse bil­ denden Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte angeordnete, radial anstei­ gende Keilfläche zuzuordnen, wobei die beiden Keilflächen gleiche Steigungen aufweisen müssen, derart, daß sie Keilflächenpaarungen bilden, welche über ihren gesamten Überdeckungsbereich hin im wesentlichen flächig aneinander anliegen (DE-PS 44 06 824). Ein wesentliches Merkmal dieser bekannten Tür­ bremse besteht darin, daß sich die Keilflächen lediglich über einen Teil des Um­ fanges von Scharnierstift und Scharnieraugenbohrung hin erstrecken dürfen und einerseits eine sehr flach ansteigende Keilfläche und andererseits eine steil abfallende Flankenfläche aufweisen müssen, um ein Zusammenfügen des Scharnieres zu ermöglichen. Daraus resultiert zunächst ein ein erheblicher Her­ stellungaufwand sowohl für den Scharnierstift als auch für die Scharnieraugen­ bohrung, insbesondere deshalb, weil die miteinander zusammenwirkenden Keilflächen einerseits am Scharnierstift und andererseits am Innenumfang der Scharnieraugenbohrung mit großer Präzision gefertigt werden müssen, um ei­ nerseits eine hinreichende Hemmwirkung zu erreichen und andererseits einen vorzeitigen Verschleiß sowie allzu nachteilige Folgen von Umwelteinflüssen auszuschließen. Hauptsächlichster Nachteil dieser bekannten Bauart ist aber der Umstand, daß sich keine über einen hinreichenden Öffnungswinkelbereich einer Türe hin gleichbleibende Brems- oder Haltewirkung erzielen läßt.
Bei einer anderen bekannten Bauart von Kraftwagentürbremsen ist gleichfalls deren bauliche Vereinigung mit einem Türscharnier und in Verbindung damit vorgesehen, daß das Innenteil der Bremse vermittels der einen Scharnierhälfte drehsicher am einen Türanordnungsteil festgelegt ist und das Außenteil vermit­ tels der anderen Scharnierhälfte am anderen Türanordnungsteil festgelegt ist, wobei ferner das Innenteil der Bremse durch einen Längenabschnitt des Schar­ nierstiftes und das Außenteil der Bremse entweder unmittelbar durch das Scharnierauge der anderen Scharnierhälfte oder aber durch einen an das Scharnierauge angeschlossenen hülsenförmigen Ansatz gebildet ist. Das hervor­ ragendste Merkmal dieser Bauart einer Kraftwagentürbremse besteht dabei darin, daß der Scharnierstift in Verbindung mit einer komplementären Ausbil­ dung der Scharnieraugenbohrung wenigstens eines Scharnierauges derjenigen Scharnierhälfte, deren Scharnieraugen er mit Lagerspiel durchsetzt, mindestens über einen Teil seines oder seiner einem oder jedem dieser Scharnieraugen zu­ geordneten Längenbereiche hin einen von der reinen Kreisform abweichenden Rundungsverlauf seines Querschnittes aufweist, in der Weise, daß der Betrag der größten Abweichung des Rundungsverlaufes von der Kreisform sowohl der Scharnieraugenbohrung als auch des Scharnierstiftquerschnittes in der Größen­ ordnung eines gewollten Rundungsfehlers und somit etwa im Bereich von weni­ ger als einem Zehntel bis weniger als einem Hundertstel des allgemeinen Scharnierstiftdurchmessers liegt. Der hierdurch erreichte kontinuierliche Ver­ lauf der Umfangsfläche des Scharnierstiftes auch im Bereich seines nicht exakt zylindrischen Längenabschnittes ermöglicht einerseits eine günstige Herstell­ barkeit von Scharnierstift und Scharnieraugenbohrung und gewährleistet ande­ rerseits zugleich auch ein sanft einsetzendes und kontinuierlich zunehmendes Anwachsen des inneren Widerstandes des Scharnieres gegen eine über einen vorgegebenen Öffnungswinkel hinausgehende Öffnungsbewegung der Türe. Ei­ ne über einen vorgebbaren Türöffnungsbereich hin gleichbleibende Brems- und Haltewirkung kann aber auch mit dieser Bauart einer Türbremse nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine wahlweise mit einem Tür­ scharnier baulich vereinigbare oder aber von den Türscharnieren unabhängig verwendbare Kraftwagentürbremse der eingangs genannten Bauart dahinge­ hend zu verbessern, daß über wenigstens einen vorbestimmten Öffnungswinkel hin eine ansteigende Brems- oder Hemmkraft und über einen weiteren gleich­ falls vorgebbaren Türöffnungswinkelbereich hin eine zumindest im wesentli­ chen konstant bleibende Brems- oder Hemmkraft erzielbar ist.
Darüber hinaus soll die zu schaffende Türbremse mit einem geringen techni­ schen Aufwand in einer solchen Weise herstellbar sein, daß dauerhaft ge­ räuschfrei gearbeitet und bei hoher Dauerstandfestigkeit kleinbauend gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Kraftwagentürbremse der eingangs bezeichneten Bauart erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß in Verbindung mit der Verwendung eines gegenüber dem Material des Wellenteiles zumindest innerhalb gewisser Grenzen weitergehend elastisch verformbaren Materials für die Hülse der Verlauf einer nicht von der Kreisform abweichenden Querschnittsform zumindest des Hülsenteiles derart gestaltet ist, daß innerhalb eines Verdrehwinkelbereiches zwischen Wellenteil und Hülsenteil von 20 bis 70° ein gleichbleibender Verformungswiderstand vorliegt. Bei Ausnutzung der Ma­ terialverformung innerhalb des Bereiches elastischen Verformbarkeit eines Ma­ terials zur Erzielung einer Brems- oder Haltekraft gewährleistet ein über einen vorgebbaren Drehwinkelbereich hin gleichbleibender Verformungswiderstand auch eine über diesen Drehwinkelbereich hin gleichbleibende Brems- oder Hal­ tekraft. Bei geeigneter Auslegung kann im Rahmen einer solchen Ausbildung einer Kraftwagentürbremse zudem auch eine sehr hohe Dauerstandfestigkeit erzielt werden. Dabei stehen für die Erzielung eines über einen vorgebbaren Drehwinkelbereich hin gleichbleibenden Verformungswiderstandes zumindest vom Prinzip her unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.
Im Hinblick auf die weitere Möglichkeit über einen vorbestimmten Gesamt- Drehwinkelbereich der Bremse hin außerhalb des durch einen gleichbleibenden Verformungswiderstand gekennzeichneten Drehwinkelbereiches über einen oder mehrere weitere Drehwinkelbereiche hin ansteigende und/oder abfallende Ver­ formungswiderstände zu erzeugen ist in einer ersten, einfachen Verwirkli­ chungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Wellenteil hinsichtlich eines nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches der Querschnittsform seines Körpers der Querschnittsform des Hülsenteiles gegenüber ein Spiel aufweist und daß das Wellenteil mit mindestens einer eine seinem allgemeinen Um­ fangsverlauf gegenüber radial gerichteten und eine Ausladung bildenden Aus­ formung versehen ist.
Der Betrag der Ausladung der wenigstens einen radial gerichteten Ausformung des Wellenteils ist dabei größer als das maximale Spiel zwischen dem Verlauf des Außenumfanges des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches der Querschnittsform des Wellenteiles und dem Verlauf des Innenumfangs der gleichfalls nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches der Querschnitts­ form des Hülsenteiles.
Ein dem durch einen gleichbleibenden Verformungswiderstand gekennzeichne­ ten Drehwinkelbereich zumindest in Türöffnungsrichtung vorgeschalteter Be­ reich mit drehrichtungsabhängig von Null auf den gleichbleibenden Verfor­ mungswiderstand ansteigendem und bei Drehrichtungsumkehr entsprechend abfallendem Verformungswiderstand kann bei gleichzeitiger Festlegung eines der Türschließlage zugeordneten Verschwenkzustandes der Bremse dadurch erreicht werden, daß der wenigstens einen radial gerichteten Ausladung des Wellenteiles eine die Schließlage der Kraftwagentüre markierende und kom­ plementär geformte, konkave Ausnehmung im Innenumfang des Hülsenteiles zugeordnet ist, wobei zweckmäßigerweise konstruktive Mittel ergriffen sind, um einen insbesondere kontinuierlich ansteigendem Verformungswiderstand zu er­ reichen bzw. zu gewährleisten.
In einer zweckmäßigen konstruktiven Gestaltungsweise ist hierzu vorgesehen, daß der dem einen gleichbleibenden Verformungswiderstand aufweisenden Ver­ drehwinkelbereich zwischen Wellenteil und Hülsenteil in Türöffnungsrichtung gesehen vorgeschaltete Bereich mit einem insbesondere kontinuierlich anstei­ gendem Verformungswiderstand durch die der wenigstens einen radialen Aus­ ladung des Wellenteiles zugeordnete kalottenförmige Ausnehmung im Innenum­ fang des Hülsenteiles gebildet ist.
Dem durch einen gleichbleibenden Verformungswiderstand gekennzeichneten Drehwinkelbereich ist ferner zumindest in Türöffnungsrichtung ein im Sinne einer Begrenzung des Gesamtöffnungswinkels der Türe wirkender Drehwinkel­ bereich mit stark ansteigendem Verformungswiderstand nachgeschaltet, was bevorzugterweise dadurch bewerkstelligt wird, daß der dem einen gleichblei­ benden Verformungswiderstand aufweisenden Verdrehwinkelbereich, in Türöff­ nungsrichtung gesehen, nachgeschaltete Bereich mit einem kontinuierlich an­ steigendem Verformungswiderstand durch eine das Spiel zwischen Wellenteil und Hülsenteil verringernde Abflachung im Innendurchmesser des Hülsenteiles gebildet ist.
In einer vervollkommneten zweiten und daher besonders bevorzugten Verwirkil­ chungsform eine Kraftwagentürbremse ist eine symmetrische Gestaltung von Wellenteil und Hülsenteil vorgesehen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß das Wellenteil mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, seinem all­ gemeinen Umfangsverlauf gegenüber jeweils eine radial gerichtete Ausladung bildenden Ausformungen versehen ist, denen jeweils eine von zwei gleichfalls einander gegenüberliegend im Innenumfang des Hülsenteiles ausgeformten, konkaven, die Schließlage der Kraftwagentüre markierenden Ausnehmungen zugeordnet ist und daß am Innenumfang des Hülsenteiles ferner einander ge­ genüberliegend zwei das Spiel zwischen Wellenteil und Hülsenteil verringernde Abflachungen vorgesehen sind.
Besonders zweckmäßige konstruktive Gestaltungsformen der beiden Teile der Kraftwagentürbremse werden darin gesehen, daß die radial gerichteten Ausla­ dungen am Wellenteil im Querschnitt eine Kreissegmentform aufweisen, wobei der Radius der Kreissegmentform einem Bruchteil des Durchmessers des Kör­ pers des Wellenteiles in dessen nicht von der Kreisform abweichenden Bereich entspricht, wobei der Radius der Kreissegmentform der radial gerichteten Aus­ ladungen am Wellenteil im Bereich zwischen 10 und 50% des Durchmessers des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches des Körpers des Wellenteiles liegt.
Komplementär hierzu ist dann vorgesehen, daß die zu den radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil komplementären, konkaven Ausnehmungen im In­ nenumfang des Hülsenteiles eine Kreissegmentform aufweisen, wobei der Radi­ us der Kreissegmentform im Bereich zwischen 10 und 50% des Durchmessers des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches des Hülsenteiles liegt.
Im Weiteren wird dann noch als vorteilhafte angesehen, daß das Spiel zwischen dem nicht von der Kreisform abweichenden Bereich des Körpers des Wellentei­ les und dem gleichfalls nicht von der Kreisform abweichenden Bereich des Hül­ senteiles in einem Bereich zwischen 5 und 0.15% des Durchmessers des Körpers des Wellenteiles liegt, wobei dann ferner vorgesehen sein kann, daß zugleich die Höhe der Erhebung der radial gerichteten Ausladungen des Wellenteiles in ei­ nem Bereich zwischen 5 und 25% des Durchmessers des Körpers des Wellentei­ les liegt. Die Übergänge der radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil in den allgemeinen Umfang des Wellenteiles können dabei mit einem Radius bis zu drei Hundertstel mm gestaltet sein.
Generell kann dann noch vorgesehen sein, daß Wellenteil und/oder Hülsenteil in an sich bekannter Weise mit einer Hartstoffschicht, wie beispielsweise Carbide, Nitride, Carbonitride, Boride oder dergl beschichtet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Kraft-/Drehwinkel-Diagrammdarstellung des angestrebten und erreichten Brems- und Hemmkraftverlaufes einer erfindungsgemäßen Kraftwagentürbremse;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine die Bedingungen des Dia­ grammes nach Fig. 1 erfüllende Kraftwagentürbremse;
Fig. 3 eine ausschnittweise Darstellung zu Fig. 2 im vergrößerten Maßstab.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Kraft-/Drehwinkel-Diagramm sind, jeweils über einen Drehwinkelbereich von 90° hin, zwei unterschiedliche Bremskraftverläufe aufgetragen, wobei der in gestrichelter Linie dargestellte Bremskraftverlauf demjenigen Bremskraftverlauf entspricht, welcher durch den nächstkommenden Stand der Technik erzielbar ist und wobei der in ausgezogener Linie dargestellte Bremskraftverlauf demjenigen Bremskraftverlauf entspricht, welcher mit einer erfindungsgemäßen Gestaltung einer Kraftwagentürbremse erreichbar ist. Da­ bei ist für den mittels einer Kraftwagentürbremse gemäß den Stande der Tech­ nik erzielbaren Bremskraftverlauf der Türbremse ein von einem früher oder später, d. h. bei kleinerem oder größerem bremskraftfreien Anfangsdrehwinkel, liegenden Anfangswinkel einsetzender und dann aber über den restlichen Drehwinkelbereich hin mehr oder minder kontinuierlicher Anstieg charakteri­ stisch. Bei Kraftwagentürbremsen nach dem Stand der Technik wird die Tür somit im Wesentlichen über ihren gesamten Öffnungsbereich hin mit einer ständig zunehmenden Hemmkraft abgebremst, was nicht zuletzt aus Gründen eines Benutzungskomforts des Kraftwagens nicht erwünscht sein kann. Demgegenüber ist es für den mittels einer Kraftwagentürbremse gemäß der vorliegenden Erfindung erzielbaren Bremskraftverlauf der Türbremse kenn­ zeichnend, daß ein sich an einen in Türöffnungsrichtung vorneliegenden Bremskraftanstieg anschließender Bremskraftverlauf im wesentlichen über den weiteren nutzbaren Türöffnungswinkel hin konstant bleibt und ein nochmaliger Bremskraftanstieg erst gegen Ende des insgesamt zugelassenen Türöffnungs­ winkels einsetzt.
Erreicht wird ein derartiger Bremskraftverlauf mittels einer in der Fig. 2 schematisch dargestellten Gestaltungsweise einer Kraftwagentürbremse. In die­ ser Darstellung ist mit 1 das Wellenteil und mit 2 das Hülsenteil einer insge­ samt aus lediglich zwei Teilen bestehenden Türbremse bezeichnet. In der ge­ zeigten Ausführungsform sind Wellenteil 1 und Hülsenteil 2 jeweils symme­ trisch gestaltet und weist zunächst das Wellenteil 1 außerhalb zweier einander gegenüberliegend ausgebildeter nicht von der Kreisform abweichender Um­ fangsbereiche 1a und 1b zwei einander gegenüberliegend angeordnete jeweils eine radial gerichtete Ausladung 3 bildende Ausformungen auf. Komplementär hierzu ist das Hülsenteil 2 außerhalb seiner nicht von der Kreisform abweichen­ den Umfangsbereiche 2a bis 2d mit zwei einander gegenüberliegend angeordne­ ten konkaven Ausnehmungen 4 in seinem Innenumfang ausgestattet. Ferner ist das Hülsenteil 2 mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten und den konkaven Ausnehmungen 4 gegenüber jeweils um 90° versetzt angeordneten Abflachungen 5 seines Innenumfangs ausgestattet, welche das zwischen den nicht von der Kreisform abweichenden Umfangsbereichen 1a und 1b des Wellen­ teiles 1 und 2a bis 2d des Hülsenteiles vorgesehene Spiel 6 wenigstens teilweise überbrücken.
Die radial gerichteten Ausladungen 3 am Wellenteil 1 weisen im Querschnitt eine Kreissegmentform auf, wobei der Radius RS1 der Kreissegmentform im Be­ reich zwischen 10 und 50% des Durchmessers des nicht von der Kreisform ab­ weichenden Bereiches des Körpers des Wellenteiles 1 liegt und der gegenseitige Abstand AS1 der beiden radial gerichteten Ausladungen 3 im Bereich zwischen 5 und 100% des doppelten Durchmessers des Durchmessers des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches des Körpers des Wellenteiles 1 liegt.
Der Radius RH1 der zu den segmentförmigen, radial gerichteten Ausladungen 3 am Wellenteil 1 komplementären, konkaven Ausnehmungen 4 im Innenumfang des Hülsenteiles 2 liegt im Bereich zwischen 10 und 50% des Durchmessers des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches 2a bis 2d des Hülsenteiles 2.
Das Spiel S zwischen dem nicht von der Kreisform abweichenden Bereich des Körpers des Wellenteiles 1 und dem gleichfalls nicht von der Kreisform abwei­ chenden Bereich des Hülsenteiles 2 liegt in einem Bereich zwischen 5 und 0.15% des Durchmessers des Körpers des Wellenteiles 1. Die lichte Weite des Hülsen­ teiles 2 im Bereich der einander gegenüberliegenden Abflachungen 5 ihres In­ nenumfanges liegt in einem Bereich zwischen dem vollen Durchmesser des Kör­ pers des Wellenteiles 1 und dem vollen Durchmesser der lichten Weite des Hül­ senteiles 2 im Bereich seiner nicht von der Kreisform abweichenden Bereiche 2a bis 2d. Die Übergänge der radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil in den allgemeinen Umfang des Wellenteiles können dabei mit einem Radius RS2 null bis zu drei Hundertstel mm gestaltet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der tatsächliche Durchmesser des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches des Körpers des Wellenteiles 1 9,8 mm und der Durchmesser der nicht von der Kreisform abweichenden Um­ fangsbereiche 2a bis 2d des Hülsenteiles 10 mm, während der Durchmesser des Hülsenteiles 2 im Bereich seiner beiden Abflachungen 5 auf einen Betrag von 9,9 mm verringert ist. Der Abstand der Kreismittelpunkte der die radial gerich­ teten Ausladungen 3 des Wellenteiles 1 bildenden Segmentformen beträgt 4,2 mm.

Claims (15)

1. Kraftwagentürbremse mit Haltefunktion, bestehend aus einem mit dem ei­ nen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, verbindbaren Hülsenteil aus me­ tallischem Werkstoff und einem in dieses eingreifenden, mit dem anderen Türanordnungsteil verbindbaren, gleichfalls aus metallischem Werkstoff be­ stehenden Wellenteil, wobei das Wellenteil aus einem Vollmaterial besteht und in Verbindung mit einer komplementären Ausbildung der Querschnitts­ form der Bohrung des Hülsenteiles mindestens über einen Teil seiner der Hülsenhöhe entsprechenden Länge hin einen von der reinen Kreisform ab­ weichenden Rundungsverlauf seines Querschnittes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Verwendung eines gegenüber dem Material des Wellenteiles zumindest innerhalb gewisser Grenzen weitergehend elastisch verformbarern Materials für die Hülse der Verlauf einer nicht von der Kreis­ form abweichenden Querschnittsform zumindest des Hülsenteiles derart ge­ staltet ist, daß innerhalb eines Verdrehwinkelbereiches zwischen Wellenteil und Hülsenteil von 20 bis 70° ein gleichbleibender Verformungswiderstand vorliegt.
2. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenteil hinsichtlich eines nicht von der Kreisform abweichenden Berei­ ches der Querschnittsform seines Körpers der Querschnittsform des Hülsen­ teiles gegenüber ein Spiel aufweist und daß das Wellenteil mit mindestens einer eine seinem allgemeinen Umfangsverlauf gegenüber radial gerichteten und eine Ausladung bildenden Ausformung versehen ist.
3. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Ausladung der wenigstens einen radial gerichteten Ausfor­ mung des Wellenteils größer ist als das maximale Spiel zwischen dem Ver­ lauf des Außenumfanges des nicht von der Kreisform abweichenden Berei­ ches der Querschnittsform des Wellenteiles und dem Verlauf des Innenum­ fangs des gleichfalls nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches der Querschnittsform des Hülsenteiles.
4. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Innenumfanges des Hülsenteiles ausgehend von der wenig­ stens einen die Schließstellung der Türe markierenden Ausnehmung dem einen gleichbleibenden Verformungswiderstand aufweisenden Verdrehwin­ kelbereich zwischen Wellenteil und Hülsenteil, in Türöffnungsrichtung ge­ sehen, ein Bereich mit einem insbesondere kontinuierlich ansteigendem Ver­ formungswiderstand vorgeschaltet ist.
5. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens einen radial gerichteten Ausladung des Wellenteiles eine die Schließlage der Kraftwagentüre markierende und komplementär geformte, konkave Ausnehmung im Innenumfang des Hülsenteiles zugeordnet ist.
6. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Innenumfanges des Hülsenteiles dem einen gleichbleibenden Verformungswiderstand aufweisenden Verdrehwinkelbereich zwischen Wellenteil und Hülsenteil, in Türöffnungsrichtung gesehen, ein Bereich mit einem kontinuierlich ansteigendem Verformungswiderstand nachgeschaltet ist.
7. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem einen gleichbleibenden Verformungswiderstand aufweisenden Ver­ drehwinkelbereich zwischen Wellenteil und Hülsenteil vorgeschaltete Be­ reich mit einem insbesondere kontinuierlich ansteigendem Verformungswi­ derstand durch die der wenigstens einen radialen Ausladung des Wellentei­ les zugeordnete kalottenförmige Ausnehmung im Innenumfang des Hülsen­ teiles gebildet ist.
8. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem einen gleichbleibenden Verformungswiderstand aufweisenden Ver­ drehwinkelbereich nachgeschaltete Bereich mit einem kontinuierlich anstei­ gendem Verformungswiderstand durch eine das Spiel zwischen Wellenteil und Hülsenteil verringernde Abflachung im Innendurchmesser des Hülsen­ teiles gebildet ist.
9. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenteil mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, seinem allgemeinen Umfangsverlauf gegenüber jeweils eine radial gerichtete Ausla­ dung bildenden Ausformungen versehen ist, denen jeweils eine von zwei im Innenumfang des Hülsenteiles ausgeformten, konkaven, die Schließlage der Kraftwagentüre markierenden Ausnehmungen zugeordnet ist und daß am Innenumfang des Hülsenteiles ferner einander gegenüberliegend zwei das Spiel zwischen Wellenteil und Hülsenteil verringernde Abflachungen vorge­ sehen sind.
10. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil im Querschnitt eine Krei­ ssegmentform aufweisen, wobei der Radius der Kreissegmentform einem Bruchteil des Durchmessers des Körpers des Wellenteiles in dessen nicht von der Kreisform abweichenden Bereich entspricht.
11. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Kreissegmentform der radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil im Bereich zwischen 10 und 50% des Durchmessers des nicht von der Kreisform abweichenden Bereiches des Körpers des Wellenteiles liegt.
12. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil komplementären, konkaven Ausnehmungen im Innenumfang des Hülsenteiles eine Kreisseg­ mentform aufweisen, wobei der Radius der Kreissegmentform im Bereich zwischen 10 und 50% des Durchmessers des nicht von der Kreisform ab­ weichenden Bereiches des Hülsenteiles liegt.
13. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen dem nicht von der Kreisform abweichenden Bereich des Körpers des Wellenteiles und dem gleichfalls nicht von der Kreisform abwei­ chenden Bereich des Hülsenteiles in einem Bereich zwischen 5 und 0.15% des Durchmessers des Körpers des Wellenteiles liegt und daß zugleich die Höhe der Erhebung der radial gerichteten Ausladungen des Wellenteiles in einem Bereich zwischen 5 und 25% des Durchmessers des Körpers des Wellenteiles liegt.
14. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der radial gerichteten Ausladungen am Wellenteil in den all­ gemeinen Umfang des Wellenteiles mit einem Radius bis zu drei Hundert­ stel mm gestaltet sind.
15. Kraftwagentürbremse nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Wellenteil und/oder Hülsenteil in an sich bekannter Weise beschichtet sind.
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