DE19906554C1 - Schneidplatte, insbesondere für ein Fräswerkzeug - Google Patents
Schneidplatte, insbesondere für ein FräswerkzeugInfo
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Abstract
Eine Schneidplatte (1) für ein spanabhebendes Bearbeitungswerkzeug, insbesondere ein Fräswerkzeug, mit mindestens einer Schneide (7) und mindestens zwei zueinander in Richtung der Werkzeugachse (W) beabstandeten Durchbrüchen (2, 3) zur Positionierung und/oder Befestigung der Schneidplatte (1) im Werkzeugtragkörper (10) zeichnet sich dadurch aus, daß die Durchbrüche (2, 3) im Profil (4) polygonal ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidplatte für ein spanabhebendes
Bearbeitungswerkzeug, insbesondere ein Fräswerkzeug, mit minde
stens einer Schneide und mindestens zwei zueinander in Richtung
der Werkzeugachse beabstandeten Durchbrüchen zur Positionierung
und/oder Befestigung der Schneidplatte im Werkzeugtragkörper.
Aus der DE 196 28 428 A1 ist eine Schneidplatte bekannt, die mit
zwei Präzisionsausnehmungen versehen ist, mit der sie auf im
Werkzeugtragkörper vorgesehenen Vorsprüngen aufgesetzt werden
kann. Die Präzisionsausnehmungen werden erzeugt, indem in die
Rohdurchbrüche eine Fremdmaterialeinheit, die diese Präzisions
ausnehmungen aufweist, eingesetzt und darin beispielsweise ver
klebt wird. Die Herstellung dieser Schneidplatte ist recht auf
wendig.
Die DE 36 29 157 A1 offenbart eine Schneidplatte, die mit einem
kreisrunden und einem länglichen Durchbruch versehen ist. In die
Durchbrüche greifen Sicherungsstifte eines Spannelementes ein,
um die Positionierung der Schneidplatte zu unterstützen. An die
Genauigkeit der Bohrungen und ihrer Lage wird eine hohe Anforde
rung gestellt, damit eine exakte Positionierung möglich ist.
Die DE 76 02 409 U1 offenbart einen Einbauhalter für ein
Schneidwerkzeug, bei dem die Schneidplatte über einen Stift
formschlüssig im Werkzeugtragkörper gesichert wird. Zur Positio
nierung ist im Werkzeugtragkörper und korrespondieren hierzu am
Messer ein Sitz vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidplatte so
auszubilden, daß sie einfach positioniert und blockiert werden
kann.
Zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich eine gattungsgemäße
Schneidplatte dadurch aus, daß die Durchbrüche im Profil polygo
nal ausgebildet und die Profile zueinander verdreht sind. Wenn
die Polygone regelmäßig ausgebildet sind, müssen sie zueinander
um eine halbe Teilung verdreht werden.
Durch die polygonale Ausbildung der Durchbrüche wird die
Schneidplatte eindeutig in ihrer axialen und radialen Lage im
Werkzeugtragkörper dadurch positioniert, daß zwei zylindrische
Stifte mit Spiel in die Durchbrüche eingreifen. Durch Verschie
ben der Schneidplatte, beispielsweise in Richtung der Fliehkräf
te, erfolgt die Positionierung dann durch Anlage des Profiles an
den zylindrischen Stiften. Die zylindrischen Stifte können ein
stückig mit dem Werkzeugtragkörper ausgebildet sein, sie können
aber auch durch Paßstifte oder Paßschrauben gebildet werden.
Vorzugsweise ist der eine Durchbruch mit einer Längsseite seines
Profils parallel zur Werkzeugachse verlaufend und der andere
Durchbruch mit einer Spitze seines Profils zur Werkzeugachse
weisend angeordnet.
Wenn die Durchbrüche im Profil im wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet sind und die beiden Profile der Durchbrüche zuein
ander um 60° verdreht sind, wird die Positionierung weiter ver
einfacht. Durch Verschieben der Schneidplatte in vorzugsweise
Wirkrichtung der Fliehkräfte legt sich ein Zylinderstift an zwei
Seiten des dreieckförmigen Durchbruchs und der andere an einer
Seite des dreieckförmigen Durchbruchs an. Die Wirkungsweise ent
spricht dann einem Fest- und einem Loslager.
Es kann auch eine Mehrzahl von Durchbrüchen vorgesehen sein, von
denen nur zwei ein polygonales Profil aufweisen, wenn die Spann
kräfte der Schneidplatte (Schraubenspannkräfte) gleichmäßig ver
teilt werden sollen. Vorzugsweise sind dann die beiden äußeren
Durchbrüche als Polygon ausgeführt. Die übrigen Durchbrüche wer
den mit Spiel zur Spannschraube ausgeführt, um die eindeutige
Positionierung nicht zu beeinflussen.
Die Ecken des Polygonprofils sind vorzugsweise abgerundet, um
Kerbspannungen zu vermeiden. Um eine definierte Anlage an den
Dreieckseiten zu ermöglichen, muß der Eckenradius der Dreiecke
kleiner als der Radius der Zylinderstifte ausgeführt sein. Die
Position der Zylinderstifte im Werkzeugtragkörper bestimmt die
Lage der Schneidplatte.
Die Schneidplatte ist vorzugsweise aus Hartmetall und insbeson
dere vorzugsweise sintertechnisch hergestellt, wobei die poly
gonalen Durchbrüche unbearbeitet, insbesondere nicht geschliffen
bleiben.
Dadurch, daß die Positionierung im Inneren der Schneidplatte
erfolgt, kann die Schneidplatte allseitig schneidend ausgeführt
werden. Die Hauptschneide kann gerade oder profiliert ausgebil
det sein, wobei innerhalb einer Schneidplatte auch verschiedene
Profile möglich sind.
Die Genauigkeit des Schneidenprofils kann durch die erfindungs
gemäße Ausbildung bedeutend erhöht werden, indem die Schneid
platte zum Schleifen in eine Vorrichtung eingesetzt wird, bei
der die Schneidplatte in derselben Weise positionierbar ist, wie
im Werkzeugtragkörper. An die Genauigkeit der Durchbrüche sind
dann keine besonderen Anforderungen mehr zu stellen, da die
Schneidplatte entsprechend ihrer Einbaustellung geschliffen
wird.
Ein Bearbeitungswerkzeug, insbesondere ein Fräswerkzeug zeichnet
sich dadurch aus, daß es mit einer vorbeschriebenen Schneidplat
te versehen ist. Zur Positionierung der Schneidplatte im Werk
zeugtragkörper sind vorzugsweise zwei in der Lage zu den Durch
brüchen mit polygonalem Profil korrespondierende Zylinderstifte
vorgesehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Innenkreis des
Polygons.
Die Befestigung der Schneidplatte im Bearbeitungswerkzeug kann
über Paßschrauben direkt erfolgen, wodurch das Positionieren und
Spannen gleichzeitig erfolgt oder über Paßstifte, die mit dem
Polygonprofil zusammenwirken, und einem Spannbacken. Das Posi
tionieren erfolgt dann über die Paßstifte und das Spannen über
den Backen.
Wird die Schneidplatte mittels einer Stützplatte befestigt, muß
lediglich die Stützplatte dem Schneidenprofil entsprechend pro
filiert werden. Der Werkzeugtragkörper ist universell einsetz
bar.
Zum Schleifen der Schneidplatte wird diese genauso in einer Vor
richtung positioniert und gespannt, wie sie anschließend im Be
arbeitungswerkzeug positioniert und gespannt wird. Das heißt die
Schneidplatte wird nach radial außen gezogen, bis sie mit den
Durchbrüchen an den beiden Zylinderstiften anliegt. Durch diese
Maßnahme wird die Verlagerung der Schneidplatte - die im Betrieb
durch den Fliehkrafteinfluß auftritt - somit vorweggenommen und
beim Schleifen der Schneide berücksichtigt. Somit kann sich spä
ter der Flugkreisdurchmesser des Werkzeugs nicht mehr verändern
und sich folglich auch keine Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung
der Werkstücke einstellen.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - die schematische Ansicht auf eine erfindungsgemä
ße Schneidplatte;
Fig. 2 - die Seitenansicht der Schneidplatte gemäß
Sichtpfeil II nach Fig. 1;
Fig. 3 - die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß
Sichtpfeil III nach Fig. 1;
Fig. 4 - eine als Wendeplatte ausgebildete Schneidplatte;
Fig. 5 - die Seitenansicht der Wendeplatte gemäß
Sichtpfeil V nach Fig. 4;
Fig. 6a
bis 6b - ein Bearbeitungswerkzeug in Teildarstellung mit
über Paßschrauben befestigter Schneidplatte;
Fig. 7
bis 7b - ein Bearbeitungswerkzeug in Teildarstellung mit
über Paßstifte positionierter und Spannbacken ge
spannter Schneidplatte;
Fig. 8 - eine Schneidplatte mit einer Mehrzahl von Durch
brüchen in einer Darstellung analog zu Fig. 1;
Fig. 9 - die Seitenansicht der Schneidplatte gemäß
Sichtpfeil IX nach Fig. 8;
Fig. 10 - die vergrößerte Einzelheit gemäß Sichtpfeil X
nach Fig. 8.
Fig. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Ausbildung einer
Schneidplatte 1. Auf einer parallel zur Werkzeugachse W verlau
fenden Achse 13 sind zwei dreieckförmige Durchbrüche 2, 3 einge
bracht. Das dreieckförmige Profil 4 des Durchbruchs 2 ist gegen
über dem Profil 4 des Durchbruchs 3 um 60° verdreht. Wie die
Figuren zeigen, weist die Spitze des Durchbruchs 2 nach radial
außen und die Spitze des Durchbruchs 3 nach radial innen. Die
Ecken des Profils 4 sind abgerundet. Wenn die Durchbrüche 2, 3
ein anderes polygones Profil aufweisen, muß darauf geachtet wer
den, daß diese so verdreht sind, daß in bezug auf die Einbaulage
im Werkzeug der eine Durchbruch 2 radial innen eine gerade Flä
che und der andere Durchbruch 3 eine Ecke ausbildet. Die Achse
13 muß nicht notwendigerweise parallel zur Werkzeugachse W ver
laufen.
Die Schneidplatte 1 kann als Wendeplatte mit allseitigen Schnei
den 7, 8, 8', 9 und, wie Fig. 4 zeigt, mit unterschiedlichen
Profilen der Schneiden ausgebildet sein.
Zur Positionierung der Schneidplatte 1 sind Zylinderstifte 5, 6
vorgesehen, die entweder als Paßschrauben 11 (Fig. 6 bis 6b)
oder Paßstifte 12 (Fig. 7 bis 7b) ausgebildet sein können.
Der Durchmesser D der zylindrischen Stifte 5, 6 ist kleiner als
der im dreieckförmigen Profil 4 ziehbare Innenkreis (Inkreis).
Durch diese Ausgestaltung ist die Schneidplatte 1 gegenüber den
Zapfen 5, 6 bewegbar. Der Radius r der abgerundeten Ecken ist
kleiner als der Radius D/2 der zylindrischen Stifte 5, 6. Zur
Positionierung der Schneidplatte 1 wird diese vorzugsweise nach
radial außen gezogen. Dabei legt sich das Profil 4 des Durch
bruchs 2 an einem Punkt A am Zapfen 5 an und das Profil 4 des
Durchbruchs 3 an zwei Punkten B, C am Zapfen 6 an. Die Positio
nierung der Schneidplatte 1 entspricht einem Festlager (B, C)
und einem Loslager (A). Nach dieser Positionierung kann die
Schneidplatte 1 im Werkzeugtragkörper 10 eingespannt werden.
Wie Fig. 6a bis 6b zeigt, kann die Positionierung und das Span
nen der Schneidplatte 1 gleichzeitig durch Verwendung von Paß
schrauben 11 erfolgen. Der Paßsitz der Paßschrauben 11 weist
dann den Durchmesser D (Fig. 3).
Es ist auch möglich, die Schneidplatte 1 über Paßstifte 12 (
Fig. 7) zu positionieren und das Spannen durch einen Spannbac
ken 14 vorzunehmen, der keilförmig ausgebildet ist und nach ra
dial außen gezogen wird.
Insbesondere, wenn Paßschrauben 11 verwendet werden sollen, kön
nen eine Mehrzahl von Durchbrechungen 2, 3, 23 in der Schneid
platte 1' (Fig. 8) vorgesehen sein, die auf einer Achse 13 lie
gen können und von denen nur die beiden äußeren 2, 3 ein polygo
nales Profil 4 aufweisen. Die übrigen Durchbrüche 23 sind mit
Spiel zu der dann verwendeten Spannschraube ausgeführt.
Der Schneidplatten-Rohling kann inklusive der polygonen Durch
brüche sintertechnisch hergestellt werden. Nur auf den beiden
Breitflächen 15, 16 und der mindestens einen Schneidkante 7 muß
die Schneidplatte 1 geschliffen werden. Die Anschlagflächen in
den Durchbrüchen 2, 3 können unbearbeitet sein.
Zum Schleifen der Schneidplatte 1 wird diese genauso in einer
hier nicht näher dargestellten Vorrichtung positioniert und ge
spannt, wie sie anschließend im Bearbeitungswerkzeug
positioniert und gespannt wird. Unabhängig von der exakten Lage
der Durchbrüche 2, 3 wird die Schneidplatte 1 dann direkt ent
sprechend ihrem späteren Sitz im Bearbeitungswerkzeug geschlif
fen, wodurch an die Genauigkeit des Profils 4 der Durchbrüche 2,
3 nur geringe Anforderung gestellt werden muß, was nicht nur die
Herstellkosten senkt, sondern auch das Austauschen einer
Schneidplatte 1 wesentlich vereinfacht.
In vorgegebenen Grenzen kann die Schneidplatte 1 an der Spanflä
che oder im Profil nachgeschärft werden. Die Position der zylin
drischen Stifte 5, 6 bestimmt die Lage der Schneidplatte 1 im
Werkzeugtragkörper 10 und somit auch den Flugkreisdurchmesser.
1
Schneidplatte
1
'Schneidplatte
2
Durchbruch
3
Durchbruch
4
Profil
5
Zapfen
6
Zapfen
7
Schneidkante
8
Schneidkante
8
'Schneidkante
9
Schneidkante
10
Werkzeugtragkörper
11
Paßschraube
12
Paßstift
13
Achse
14
Spannbacken
15
Breitfläche
16
Breitfläche
17
Stützplatte
23
Durchbruch
AAnlagepunkt
BAnlagepunkt
CAnlagepunkt
DDurchmesser
D/2Radius
rRadius
WWerkzeugachse
AAnlagepunkt
BAnlagepunkt
CAnlagepunkt
DDurchmesser
D/2Radius
rRadius
WWerkzeugachse
Claims (11)
1. Schneidplatte (1) für ein spanabhebendes Bearbeitungswerk
zeug, insbesondere ein Fräswerkzeug, mit mindestens einer
Schneide (7) und mindestens zwei zueinander beabstandeten
Durchbrüchen (2, 3) zur Positionierung und/oder Befestigung
der Schneidplatte (1) im Werkzeugtragkörper (10) dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2, 3) im Profil (4)
polygonal ausgebildet und die Profile (4) zueinander ver
dreht sind.
2. Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Durchbruch (2) mit einer Längsseite seines Profils
(4) parallel zur Werkzeugachse W verlaufend und der andere
Durchbruch (3) mit einer Spitze seines Profils (4) zur
Werkzeugachse W weisend angeordnet ist.
3. Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrüche (2, 3) im Profil (4) im wesentlichen drei
eckförmig ausgebildet sind, und daß die Profile (4) zuein
ander um mindestens 60° verdreht sind.
4. Schneidplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Durchbrüchen (2, 3,
23) vorgesehen ist, von denen nur zwei (2, 3) ein polygona
les Profil (4) aufweisen.
5. Schneidplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2, 3) unbearbei
tet, insbesondere nicht geschliffen sind.
6. Schneidplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ecken des Polygonprofils (4) abge
rundet sind.
7. Schneidplatte nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Seiten
Schneiden (7, 8, 8', 9) vorgesehen sind.
8. Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug, gekenn
zeichnet durch eine Schneidplatte (1) nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 7.
9. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß zur Positionierung der Schneidplatte (1) im Werk
zeugträger (10) zwei in der Lage zu den Durchbrüchen (2, 3)
mit polygonalem Profil (4) korrespondierende Zylinderstifte
(5, 6; 11, 12) vorgesehen oder vorsehbar sind, deren Durch
messer (D) kleiner ist als der innerhalb des Polygons zieh
bare Innenkreis (Inkreis).
10. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei die
Schneidplatte (1) über eine Stützplatte (17) im Werkzeug
tragkörper (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ausschließlich die Stützplatte (17) der Schneide (7) der
Schneidplatte (1) entsprechend profiliert ist.
11. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Radius (r) der abgerundeten Ecken des Profils
(4) kleiner ist als der Radius D/2 der Zylinderstifte (5,
6; 11, 12).
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