DE9201113U1 - Schneidplatte - Google Patents

Schneidplatte

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DE9201113U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/202Plate-like cutting inserts with special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
    • B23C2200/16Supporting or bottom surfaces
    • B23C2200/165Supporting or bottom surfaces with one or more grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
    • B23C2200/16Supporting or bottom surfaces
    • B23C2200/168Supporting or bottom surfaces with features related to indexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ' / ' ' «' ' ·. - ' .. ./ 0^)830 Gütersloh, Vennstraße
, : &iacgr; ' &Idigr; I \ ' "'■■■■*■ ^-'" Telefon: (052 41)130
Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 30.01.92
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: D 615
Herrn
Heinz Deitert
Pixeler Straße 36
4836 Herzebrock
Schneidplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidplatte aus Hartmetall oder dergleichen für die spanende Bearbeitung zum Einsatz in Fräsmaschinen, Hobelmaschinen oder dergleichen.
Schneidplatten werden mit einer einzigen, vorzugsweise zentrisch angeordneten Schraube in dem sogenannten Nest oder Sitz am Werkzeughalter befestigt und aufgespannt. Bei eckig begrenzten Schneidplatten soll das Nest oder der Sitz die Platten formschlüssig aufnehmen, so daß ein Verdrehen um die Aufspannschraube verhindert ist. Dazu muß ein solcher Sitz im Werkzeughalter jedoch ausgearbeitet werden, und zwar mit hoher Genauigkeit und maßhaltig. Das erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand. Ist der Sitz nicht mit hoher Genauig-
keit ausgearbeitet oder haben sich die Abmessungen der Schneidplatte nach mehrmaligem aufarbeitendem Schleifen zum Nachschärfen verringert, ist in gleicher Weise auch der Formschluß im Sitz verringert. Ähnliches kann eintreten bei starker Erwärmung in Folge hoher Spanleistungen, also hoher Beanspruchung. Dann ist die exakte Lage der Schneidplatte nicht nur gefährdet, sondern sie geht leicht verloren durch Verdrehen um ihre Aufspannschraube.
Bei rund begrenzten Schneidplatten ist eine formschlüssig unverdrehbare Aufspannung nicht möglich. In der Praxis ist es sogar ausgeschlossen, einen vorbestimmten Bereich der umfänglichen Schneide beim Anziehen der zentrischen Spannschraube exakt einzustellen, weil beim festen Anziehen der Schraube die Schneidplatte immer um einen gewissen Betrag mitgedreht wird. Es ist jedoch insbesondere bei runden Schneidplatten erwünscht, daß diese nach Abnutzung der Schneide in einem Bereich jeweils exakt um einen bestimmten Winkel weitergedreht eingespannt werden, um eine optimale Ausnutzung der gesamten kreisförmigen Schneide zu erreichen.
Die Erfindung hat sich demnach die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen, nach der Schneidplatten auf ihrem Sitz exakt gehalten und verstellt bzw. verdreht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schneidplatte der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden aufeinanderllegenden Flächen der Schneidplatte einerseits und ihrer Aufspannung andererseits formschlüssig ineinandergreifende Aus- bzw. Anformungen angeordnet sind, deren Formschluß nach Lösen der Aufspannschraube für die Schneidplatte aufgehoben ist.
Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der aufgespannten Schneidplatte und ihrem Sitz geschaffen, die ein Verdrehen der Schneidplatte beim Aufspannen und im aufgespannten Zustand wirksam verhindert und bei runden Schneidplatten darüberhinaus die Möglichkeit bietet, diese jeweils um einen bestimmten vorgegebenen Winkel
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weiterzudrehen, zum Erreichen einer optimalen Ausnutzung der Schneide.
Auch ist es aufgrund der formschlüssigen Aufspannung der Schneidplatte möglich, das sogenannte Nest zur Aufnahme derselben wesentlich einfacher, also mit geringerem Aufwand auszubilden, ja, in bestimmten Fällen sogar völlig darauf zu verzichten, denn die formschlüssige Halterung der Schneidplatte wird durch die Ausbildung nach der Erfindung wesentlich zuverlässiger übernommen, insbesondere bei nachgeschliffenen, geschärften Schneidplatten, deren Abmessungen verringert sind.
Eine Schneidplatte mit den vorstehenden Merkmalen kann dadurch gekennzeichnet sein, daß eine der beiden Flächen mit von der Drehachse der Aufspannschraube radial nach außen verlaufenden Aus- bzw. Anformungen versehen ist, während auf der gegenüberliegenden Aufspannfläche lediglich eine Gegen-Aus- bzw. Anformung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist die Aufspannfläche der Schneidplatte mit von der Drehachse der Aufspannschraube radial nach außen verlaufenden Nuten versehen und an der gegenüberliegenden Aufspannfläche ein, in eine der Nuten hineinragender Vorsprung, vorzugsweise in Form eines eingelassenen Stiftes vorgesehen.
Bei dieser letzteren Ausführungsform liegt eine für die Praxis besonders vorteilhafte Formgebung vor, denn es sind lediglich in der Auflage- oder Aufspannfläche der Schneidplatte entsprechende radiale Nuten einzuformen. Dies ist besonders wirtschaftlich durchführbar, denn derartige Schneidplatten werden zumindest vielfach pulvermetallurgisch hergestellt, so daß bei der Formgebung der Schneidplatten schon diese Nuten mit eingeformt werden können. Andererseits ist es mit nur geringem Aufwand verbunden, beispielsweise beim Schleifen der Schneidplatten anschließend auch die radialen Nuten mit einzuschleifen. Dabei können je nach den Erfordernissen entsprechende Konfigurationen von Nuten vorgesehen sein, nämlich vier, sechs, acht
oder gar zehn radiale Nuten, je nachdem, welche Anforderungen vom Benutzer gestellt werden. Andererseits ist die Ausbildungsform, bei der die Schneidplatten mit radialen Nuten versehen sind, deshalb besonders günstig, weil in der gegenüberliegenden Auflagefläche am Werkzeughalter nur an einer einzigen Stelle beispielsweise ein Loch zu bohren und dort ein Stift einzusetzen ist, der jeweils mit einer Nut zusammenwirkend die Schneidplatte beim Anziehen ihrer Halteschraube in der gewünschten Lage fixiert. Wenn es sich dabei um einen Federstift handelt, ist dieser sogar jederzeit wieder entfernbar, wenn Schneidplatten verwendet werden bei denen derartige Nuten nicht vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Perpektivische Ansicht einer Schneidplatte;
Fig. 2: Draufsicht auf die Auflagefläche einer Schneidplatte; Fig. 3: Axialer Querschnitt durch eine Schneidplatte; Fig. 4: Seitenansicht einer Schneidplatte.
In Figur 1 ist die perspektivische Darstellung einer Schneidplatte wiedergegeben, dabei ist die kegelförmige Ausbildung des Außenrandes 1 zu erkennen, an dessen Unterseite die eigentliche Schneide 2 ausgebildet ist. Die Auflage- oder Aufspannfläche 3 ist in ihrem Zentrum mit einem Durchgangsloch 4 für die Aufnahme der Aufspannschraube versehen. Dieses Durchgangsloch 4 kann an der gegenüberliegenden Seite eine Erweiterung für die Aufnahme des Kopfes der Aufspannschraube haben. Die Aufspannfläche 3 ist mit sechs radialen durchgehenden Nuten 5 versehen, die zueinander im gleichen Winkel angeordnet sind.
Nach der Figur 2, die eine Draufsicht auf die Aufspannfläche 3 zeigt, sind acht radiale Nuten 5, von der zentrischen Bohrung 4 ausgehend, in diese Fläche 3 eingebracht. Diese Nuten 5 haben hier
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ebenfalls gleiche Winkel zueinander.
In gleicher Weise kann die Aufspannfläche 3 auch mit einer geringeren oder auch einer größeren Anzahl von Nuten versehen sein, die jeweils in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind. Die Anzahl der Nuten richtet sich jeweils nach dem Einsatzzweck und den Wünschen des Verwenders.
Aus dem vorstehenden ist zu ersehen, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, daß von der Bohrung 4 bis zum Rand der Aufspannfläche 3 durchgehende radiale Nuten in der Aufspannfläche vorhanden sind. Diese Form der Nuten ist am einfachsten herzustellen. Andere Formen der Nuten, beispielsweise Nuten, die lediglich vom Rande der Aufspannfläche um einen kurzen Betrag in Richtung der zentralen Bohrung 4 verlaufen und dann enden, erfüllen den gleichen Zweck, wenn in der Aufspannfläche an dem Werkzeughalter der Vorsprung, beispielsweise in Form eines eingesetzten Stiftes, sich im Bereich dieser Teilnuten befindet. Dementsprechend ist es sogar möglich, in der Aufspannfläche lediglich nach allen Seiten begrenzte kleine Versenkungen anzuordnen, die während der Herstellung der Schneidplatten auf pulvermetallurgischem Wege gleich zusätzlich eingepreßt werden können. Selbstverständlich muß dann der von der Aufspannfläche am Werkzeughalter hervorragende und in diese Löcher eindringende Vorsprung oder Stift sehr präzise vermessen und eingesetzt sein. Das ist bei der Anordnung von radial durchlaufenden Nuten, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, nicht erforderlich, denn dieser Stift kann irgendwo an der Aufspannfläche des Werkzeughalters angeordnet sein, denn es kommt ja lediglich darauf an, daß die Spannplatte beim Drehen in eine neue Lage ihres aktiv wirksamen Schneidenbereiches 2 um einen bestimmten Betrag - entsprechend der Winkellage der Nuten 5 zueinander - weitergedreht wird, um sicher zu sein, daß der verbrauchte Schneidenbereich nicht mehr in Eingriff kommt und damit der gesamte Umfang der Schneide an der Schneidplatte optimal ausgenutzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ' '"■ -.-I ,."", ,1 &iacgr; ■- " ._- D4830 Gütcrsloh, Vennstraße
    i t- &idiagr; '' &idiagr; * %.,; ,'■' Telefon: (05241)130 54
    Dipl.-Ing. Gustav Meldau ' " Datum: 30.01.92
    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: D 615
    Schutzansprüche
    01. Schneidplatte aus Hartmetall oder dergl. für die spanende Bearbeitung zum Einsatz in Fräsmaschinen, Hobelmaschinen oder dergl. dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden aufeinanderllegenden Flächen (3) der Schneidplatte einerseits und ihrer Aufspannung andererseits formschlüssig ineinandergreifende Aus- bzw. Anformungen angeordnet sind, deren Formschluß nach Lösen der Aufspannschraube für die Schneidplatte aufgehoben ist.
    02. Schneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Flächen mit von der Drehachse der Aufspannschraube radial nach außen verlaufenden Aus- bzw. Anformungen (5) versehen ist, während auf der gegenüberliegenden Aufspannfläche lediglich eine Gegen-Aus- bzw. Anformung vorgesehen ist.
    03. Schneidplatte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannfläche (3) der Schneidplatte mit von der Drehachse (4) der Aufspannschraube radial nach außen verlaufenden Nuten (5) versehen ist und an der gegenüberliegenden Aufspannfläche ein, in eine der Nuten hineinragender Vorsprung, vorzugsweise in Form eines eingelassenen Stiftes, vorgesehen ist.
    - 2'--- :■ i - '::,-- D
    04. Schneidplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Nuten (5) in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind.
    05. Schneidplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sechs radiale Nuten (5) in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind.
    06. Schneidplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht radiale Nuten (5) in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind.
    07. Schneidplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zehn radiale Nuten (5) in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind.
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