DE19905299B4 - Anordnung bei Lagerzapfen - Google Patents

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Abstract

Anordnung bei Lagerzapfen (10) zum Errichten einer drehbaren Verbindung zwischen zwei Maschinen-/Konstruktionsteilen (16, 18), die relative Schwenkbarkeit um die Achse (14) der Lagerzapfenanordnung (10) haben sollen, welche Teile (16, 18) durch benachbarte Endpartien (16', 18') mittels der genannten Lagerzapfenanordnung (10), die einen bolzenförmigen Zapfenkörper (12) mit konisch schmäler werdenden Endpartien (12') umfasst, drehbar miteinander verbunden werden, indem mit jeder der konischen Endpartien (12') axial verschiebbare, innen konische Buchsen (22) mit im Wesentlichen komplementärer Konizität zusammenwirken, welche Buchsen (22) von je einem Pressorgan in Form einer Scheibe (28) beeinflusst werden, welche Scheibe dazu eingerichtet ist, auf die axial äußeren Endfläche (in 24) der respektiven Buchse (22) mittels eines Eintreibsorgans, zum Beispiel in Form eines zentrischen Schraubbolzens (26), der in einer Gewindebohrung in der benachbarten, konisch schmäler werdenden Zapfenendpartie (12') verschraubbar ist, gepresst zu werden, zum Festkeilen jeder innen konischen Buchse (22) zwischen angehöriger konischer Zapfenendpartie (12') und der Innenwand (16''), die...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung bei Lagerzapfen zum Errichten einer drehbaren Verbindung zwischen zwei Maschinen-/Konstruktionsteilen, die eine relative Schwenkbarkeit um die Achse der Lagerzapfenanordnung haben sollen, welche Teile durch ihren anstoßenden Endpartien mittels der genannten Lagerzapfenanordnung miteinander drehbar verbunden werden. Die Lagerzapfenanordnung umfasst einen bolzenförmigen Zapfenkörper mit konisch schmäler werdenden Endpartien, wobei axial verschiebbare, innen konische Buchsen mit jeder davon zusammenwirken, welche Buchsen von je einem Pressorgan beeinflusst werden, das dazu eingerichtet ist, die respektive, innen konische Buchse axial entlang angehörigen, konischen Zapfenendpartien zur festspannenden Anlage auf den Innenwänden, die Einfestigungslöcher in den Endpartien des einen gabelförmigen Teils abgrenzen, zu pressen, während die Endpartie des zweiten Teils, eventuell durch Zwischenkupplung eines Lagers, drehbar auf der Zwischenpartie der Lagerzapfenanordnung gelagert werden soll.
  • Eine Lagerzapfenanordnung dieser Art ist u. a. aus mehreren norwegischen Patentpublikationen bekannt. Ebenfalls ist bekannt, jede von den innen konischen Buchsen mit einen rundgehenden, nach aussen gerichteten Flansch am äußeren Ende auszuformen, bei dem der Innendiameter wegen der Konizität der kleinste ist, und eine aussenliegende Pressscheibe zu benützen, deren äußere Umkreispartie auf der Buchsenendfläche, einschließlich der äußeren Fläche des umgehenden Flansches, anliegt, wobei ein zentrischer Schraubbolzen sich durch jede Pressscheibe in eine Gewindeblindbohrung der anstoßenden konischen Zapfenendpartie erstreckt. Der Schraubbolzen wirkt beim Anziehen als ein Eintreibsorgan für die respektive, innen konische Buchse durch die angehörige Pressscheibe. Der Kopf des Schraubbolzens liegt auf der Aussenseite der Scheibe an, und beim Einschrauben der beiden in die zentralen Gewindeblindbohrungen der zwei entgegengesetzten, konischen Endpartien des Lagerzapfens werden die Pressscheiben axial einwärts in der Richtung gegen den Mittelpunkt der Lagerzapftenlänge gezogen, und nehmen die innen konischen Buchsen in dieser Versetzungsbewegung mit, so dass diese sich durch ihre nach vorne zugespitzten Endpartien in die Zwischenräume zwischen den konischen Zapfenendpartien und den genannten einfestigungslochabgrenzenden Innenwänden der gabelförmigen Endpartien des einen Maschinenteils keilen.
  • Das genannte Pressorgan (Pressscheibe und Schraubbolzen), das als Eintreibsorgan für jede der zwei innen konischen, vorzugsweise radial ausdehnbaren Festkeilbuchsen wirkt, kann auf viele Weisen ausgestaltet werden, und mehrere Ausführungen sind schon bekannt. Die Pressorgane sollen ausschließlich dafür sorgen, eine axiale Presskraft auf der respektiven Festkeilbuchse in der Richtung gegen den Mittelpunkt des Zapfens auf seine axiale Länge auszuüben.
  • Gemäß einer vorher bekannten Ausführung hat der radial nach aussen gerichtete Flansch jeder innen konischen Buchse, der über den größten Teil seines Umkreises eine zirkulare Kantpartie aufweist, eine geradlinige, flache Umkreispartie, die in der Gebrauchsstellung zur abstützenden Anlage auf einer entsprechenden, flachen Flächenpartie einer Sperrkonsole o. ä. gebracht ist, welche Sperrkonsole o. ä. auf angrenzenden, stationären Teilen der Maschine, des Apparats o. ä., zu der/dem die zwei erwähnten, relativ schwenkbaren Teile gehören, befestigt ist (eventuell darauf angeschweißt). Der Umkreis der Pressscheibe, der übrigens zirkular ist, hat eine entsprechende flache Kantfläche, die ebenfalls dazu gebracht wird, auf derselben flachen Flächenpartie der erwähnten Sperrkonsole o. ä. abstützend anzuliegen.
  • Auf diese Weise wird gesichert, dass die innen konischen Eintreibsbuchsen in ihren respektiven Einfestigungslöchern nicht rotieren, und die Pressscheiben können auch nicht im Verhältnis zu den innen konischen Buchsen rotieren.
  • DE 693 15 597 T2 beschreibt ein Schwenkverbindungsglied zur Herstellung einer zueinander drehbaren Verbindung. Mittels zweier drehhindernden Einrichtungen wird eine Verriegelung gegen eine Rotation erreicht. Zum einen dadurch, dass der Bolzen mindestens einen, sich axial erstreckenden ebenen Oberflächenbereich und, dazu korrespondierend, die konische Muffe innen entsprechende flache Oberflächenbereiche aufweisen. Zum anderen weist der sich radial erstreckende Randflansch der Muffe eine flache Endfläche auf, die an ein stationäres Teil der Maschine grenzt und auch so eine Rotation verhindert.
  • Mittlerweile gibt es keine effektiven Antirotationsanordnungen zum Verhindern der Rotation des Lagerzapfens in den Buchsen in den Einfestigungslöchern, in denen die konischen Endpartien des Zapfens eingreifen. Eine Drehung der Endpartien des Zapfens in den in einer Flucht liegenden Einfestigungslöchern kann zum teilweisen Losschrauben des Lagerzapfens führen. Bei solcher Drehung wird auch Reibung zwischen den konischen Endpartien des Zapfens und den komplementär konischen Innenwänden der Buchsen entstehen können, und Reibung wird auch zwischen der äußeren Wandfläche der Buchsen und der gegenüberliegenden Innenwandfläche, die jedes Einfestigungsloch abgrenzt, auftreten können. Eine solche Situation wird die Lagerung beschädigen und sie nach und nach zerstören.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung bei Lagerzapfen zum Errichten einer sicheren und reibungsfreien drehfesten Verbindung zwischen zwei Maschinen/Konstruktionsteilen zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung bei Lagerzapfen bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist und wie sie in den Unteransprüchen 2 bis 8 weiter ausgestaltet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die sichere und reibungsfreie drehfeste Verbindung dadurch geschaffen, dass der Lagerzapfen selbst mittels der Press- oder Eintreibsscheibe der respektiven innen konischen Buchse, die mindestens mit zwei axialgerichteten, parallelen Vorsprüngen in der entsprechenden, in der gegenüberstehenden Zapfenendfläche ausgeformten Aussparung eingreift, gegen Rotation verriegelt wird. Die Press- oder Eintreibsscheibe der Buchse ist durch ihren sperrenden Eingriff mit einem stationären Teil der Konstruktion, deren zwei Teile relativ drehbar gelagert werden sollen, undrehbar gemacht. Dieser sperrende Eingriff läßt sich auch auf verschiedene Weise ausführen: Die Pressscheibe kann nahe dem Umkreis ein axialgerichtetes, durchgehendes Loch für einen Schraubbolzen, der in jeder der stationären, dem gabelförmigen Teil gehörenden Endpartien eingeschraubt wird, haben.
  • Die genannten Vorsprünge, die die Press- oder Eintreibsscheibe trägt, können die Form von einem oder mehreren geraden Stäbchen von variierender Querschnittsform haben: zirkular, viereckig, halbringförmig usw., während der Lagerzapfen an den Endpartien mit einer oder mehreren Aussparungen, Blindbohrungen o. ä. ausgeformt ist, die in Querschnittsform vorzugsweise komplementär zur Querschnittsform der erwähnten Vorsprünge sind, und zum Erhalten eines oder mehrerer Vorsprünge, z. B. in Form axialgerichteter Stäbchen mit den erwähnten Querschnittsformen, geformt sind, wobei der Eingriff zwischen Vorsprüngen und Aussparung die beabsichtigte undrehbare Lagerung des Lagerzapfens zusätzlich sichert.
  • Wenn eine Lagerzapfenanordnung demontiert werden soll, zum Beispiel zum Auswechseln oder zur Reparation, müssen die innen konischen Buchsen durch einen Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug zum Entfernen herausgekippt werden.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden in Verbindung mit nicht begrenzenden Beispielen vorgezogener Ausführungsformen näher erläutert, bei denen 1 und 2 eine erste Ausführungsform, 3 und 4 eine zweite Ausführungsform, 5 und 6 eine dritte Ausführungsform und 7 und 8 eine vierte Ausführungsform zeigen.
  • 1 zeigt einen perspektivische gespaltete Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerzapfenanordnung, in der zwei kurze, axialgerictete Vorsprünge von viereckigem Querschnitt und mit je einer Pressscheibe einstückig ausgeformt, in eine gegenüberstehende, diametral durchgehende Nute mit komplementärem Querschnitt und mit nach außen gerichteter Öffnung und in jeder Endpartie des eigentlichen Zapfenkörpers ausgeformt, eingreifen soll, und in der jede Pressscheibe vorzugsweise auf zwei diametral entgegengesetzten Stellen entlang dem Scheibenumkreis mit einer geraden, flachen Kantfläche ausgeformt ist, die dazu berechnet ist, im eingebauten Zustand der Lagerzapfenanordnung auf einer entsprechend flachen, stationären Flächenpartie der Endpartien des gabelförmigen Teils der zwei relativ drehbar zu verbindenen Teile, oder auf einer anderen stationären Partie der Maschine/Konstruktion, zu der die erwähnten zwei Teile gehören, anzuliegen;
  • 2 zeigt einen axialen Längsschnitt durch die Lagerzapfenanordnung und die anstoßenden Endpartien der zwei Teile, die relativ drehbar verbunden werden sollen, indem Eintreiborgane in Form von Schraubbolzen zum axialen Eintreiben der zwei innen konischen Buchsen, in einer Seitenansicht gezeigt sind;
  • 3 entspricht der gespalteten Ansicht in 1, aber zeigt eine etwa unterschiedliche Ausführung der rotationsentgegenwirkenden Vorsprünge der Pressscheibe in Form von zwei zylindrischen Stäbchen, denen entsprechende Blindbohrungen in den konisch schmäler werdenden Endpartieen des Zapfenkörpers zugeordnet sind;
  • 4 entspricht 2 und zeigt die Teile in 3 in zusammengebautem Zustand;
  • 5 entspricht 3 und weicht nur in der Verriegelung der Pressscheiben von der Ausführungsform gemäß 3 und 4 ab.
  • 6 entspricht 2 und 4, aber zeigt die Teile in 5 in zusammengebautem Zustand;
  • 7 entspricht 1, 3 und 5, aber der Vorsprung auf jeder Pressscheibe, der zum undrehbaren Eingriff mit einer komplementären Aussparung in jeder von den zwei entgegengesetzten Endpartien des Zapfens gebracht werden soll, hat die Form eines Halbrings, dessen inneren Umkreis das durchgehende, zentrale Loch der Pressscheibe teilweise umschließt;
  • 8 entscpricht 2, 4 und 6, aber zeigt die Teile in 7 in zusammengebautem Zustand.
  • Identische, gemeinsame Kennzeichen der verschiedenen Ausführungsformen werden in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben, in denen das Kennzeichen 10 die Teile, 1, bezeichnet, die zu einer erfindungsgemäßen Lagerzapfenanordnung gehören, und die um den senkrechten Mittelpunkt bei horizontaler Längsachse 14 des eigentlichen Zapfenkörpers 12 spiegelsymmertrisch sind.
  • Die Lagerzapfenanordnung 10 soll eine relativ drehbare Verbindung zwischen Endpartien 16' eines ersten, gabelförmigen Maschinen-/Konstruktionsteils 16 und einem Endteil 18' eines zweiten Maschinen-/Konstruktionsteils errichten. Konisch schmäler werdende Endpartien 12' eines Lagerzapfens 12 werden undrehbar in gegenseitig in einer Flucht liegende Einfestigungslöcher 20 in den Endpartien 16' des gabelförmigen Teils 16 eingespannt, während die Endpartie des dazwischenliegenden zweiten Maschinen-/Konstruktionsteils 18 (eventuell durch Zwischenkupplung eines nicht gezeigten Drehlagers) um die mittlere, kreiszylindrische Mantelfläche 12'' des Lagerzapfens drehbar gelagert ist.
  • Zum undrehbaren Einspannen der konischen Endpartien 12' des Lagerzapfenkörpers 12 in den Einfestigungslöchern der Endpartien 16' umfasst die Lagerzapfenanordnung 10 für jedes Zapfenende eine innen konische Einkeilbuchse 22, die von einem axial äußeren, dickgewändeten Ende mit einem nach außen gerichteten Ringflansch 24 durch eine konische Bohrung in einem axial einwärtsgerichteten, zugespitzten Ende endet, so dass die Buchsenwand einen keilförmigen Querschnitt mit einer Konizität, die der Konizität der Zapfenendpartien komplementär entspricht, erhält.
  • Der Ringflansch 24 vergrößert die Reaktionsfläche der Buchse 22 beim Eintreiben davon in axialer Richtung, was mittels eines schraubbolzenähnliches Eintreibsorgans 26 durch eine Pressscheibe 28 mit einem Diameter, der, beim Außenumkreis des Ringflansches 24 gemessen, im Wesentlichen dem Diameter der Einkeilbuchse 22 entspricht, passiert. Der Ringflansch 24 dient auch als Organ zum Ausziehen der Buchse 22.
  • Jede Pressscheibe 28 hat ein zentrales, gewindeloses Loch zur Passage des Schraubbolzenschafts, dessen Endpartie in ein axiales, mit Innengewinde versehenes Loch 30, das sich in Form einer kurzen Gewindeblindbohrung von der respektiven Endfläche ein Stück in dem Zapfenkörper 12 nach innen erstreckt, einschraubbar ist.
  • Es geht unmittelbar aus 2 hervor, dass Anziehen des Schraubbolzens 26 durch die Pressscheiben 28 und die gegenüberliegende Endfläche jeder Einkeilbuchse 22, das axialgerichtete Eintreiben der Buchsen 22 in Richtung aufeinander in je einem keilförmigen Zwischenraum zwischen der Aussenfläche der benachbarten konischen Zapfenendpartie und der gegenüberliegende Innerfläche 16'', die das anstoßende Einfestigungsloch in jeder Endpartie 16' des erwähnten ersten Maschinen-/Konstruktionsteils abgrenzt, bewirkt.
  • Die undrehbare Einfestigung der Zapfenende 12' basiert auf dieser Keilwirkung. Mittlerweile hat es sich gezeigt, dass wenn der Lagerzapfen 12 für radialwirkende Kräfte ausgesetzt wird, neigen die Eintreibsorgane in Form von Schraubbolzen dazu, sich loszuschrauben. Das Losschrauben kann fortsetzen, bis der Zapfen 12 los wird und aus der Anordnung herausgleitet. Dieses Verhältnis wird dadurch beträchtlich verstärkt, wenn das Einspannen der konischen Endpartien des Lagerzapfens undrehbar in Einfestigungslöchern von zunehmender Ovalität versucht wird, welche Ovalität zwischen dem Lagerzapfen und der genannten Innenwand, die das respektive Einfestigungsloch in jeder der zwei Endpartien 16' des ersten gabelförmigen Maschinen-/Konstruktionsteils abgrenzt. Solche Ovalität macht die Einfestigungen locker. Beim Nachziehen der innen konischen Buchsen wird gesucht, die Lockerheit aufzunehmen. Dies gebietet, dass der Lagerzapfen, der mittels solcher, nachziehbarer, innen konischer Buchsen festgespannt ist, in Perioden mehr oder weniger los ist, wobei er in zunehmendem Grad für die erwähnten Rotationsbewegungen ausgesetzt werden kann.
  • Die bisher in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben Konstruktion, Funktion und Probleme beim praktischen Gebrauch der Lagerzapfenordnung sind gemeinsam, zum Teil identisch für sämtliche Ausführungsformen und werden deshalb nicht wieder beschrieben.
  • Um die Rotation der konischen Endpartien 12' des eigentlichen Lagerzapfens 12 in den Einfestigungslöchern zu verhindern, können gemäß einer ersten Ausführungsform, 1 und 2, zwei axial nach innen gerichteten Vorsprünge, hier in Form von Viereckstäbchen 32, auf jeder Pressscheibe 28, einen auf jeder Seite deren Zenterlochs für den Eintreibsschraubbolzen 26, befestigt werden. Jede Zapfenendpartie 12' ist mit einer axial nach außen gerichteten diametralen Nute 34 ausgeformt, die in einer Flucht mit den Viereckvorsprüngen 32 der respektiven Pressscheibe 28 in der Axialrichtung sind und eine Querscnittsform haben, die zu den Viereckvorsprüngen 32 im Wesentlichen komplementär sind, so dass diese im zusammen gebautem Zustand der Lagerzapfenanordnung, 2, in den respektiven Nuten 34 aufgenommen werden. Es dürfte ohne weiteres klar sein, dass jede konisch schmäler werdende Zapfenendpartie 12', statt einer Nute 34 zur unbeweglichen Aufnahme der zwei Vorsprünge 32 mit viereckigem Querschnitt, mit einer Aussparung/Senkung (in 2 nicht gezeigt) für jeden Vorsprung 32 ausgeformt sein könnte. Mittlerweile dürfte es rein herstellungsmässig einfacher sein, eine diametral durchgehende Nute 34 mit einem viereckigen Querschnitt auszuformen als zwei solche Aussparungen von viereckigem Querschnitt.
  • Um das Rotieren der Pressscheiben 28 im Verhältnis zum benachbarten, stationären Einfestigungsteil 16', der eine von den Endpartien des gabelförmigen Teils ausmacht, zu verhindern, ist der respektiven Endpartie 16' eine Konsole 36 angebaut (angeschweisst), wobei die vier Konsolen 36 paarweise diametral entgegengesetzte, flache Flächenpartien 36' in der Querrichtung des Zapfenkörpers 12 haben. Jede Pressscheibe 28 hat entsprechende, diametral gegenüberliegende flache Umkreispartien 28', die unbeweglich auf einer angrenzenden Konsolenflächenpartie 36' anliegen. Diese Antidrehanordnung an sich ist bekannt.
  • Andere Antidrehungsanordnungen für Pressscheibe 28 im Verhältnis zur anstoßenden Zapfenendpartie 12', bez. für die Pressscheibe 28 im Verhältnis zum gabelförmigen Teil oder einem anderen stationären Teil der Maschine/Konstruktion, zu der die zwei relativ drehbaren Teile 16 und 18 gehören, sind in den nachfolgenden Figuren gezeigt.
  • Es wird jetzt auf Ausführungsformen gemäß 3 und 4 gezeigt, indem die Hauptteile der Lagerzapfenanordnung und die zwei Teile 16, 18, die mittels der Lagerzapfenanordnung relativ drehbar verbunden werden sollen, im Wesentlichen mit den Teilen gemäß 1 und 2 identisch sind, und werden deshalb als solche nicht wieder, aber nur in Verbindung mit neuen Teilen, mit denen sie zusammenwirken, beschrieben.
  • Gemäß der Ausführungsform in 3 und 4 ist die relative Drehung zwischen dem Zapfen 12 und jeder der Pressscheiben 28 durch zwei axial gerichtete Vorsprünge in Form zylindrischer Stäbchen 32A gehindert, die formbestimmt in je eine Blindbohrung 38, die von der Endfläche in der respektiven konisch schmäler werdenden Zapfenendpartie 12 gebohrt ist, eingreifen.
  • Das Drehen der respektiven Pressscheibe 28 im Verhältnis zu den einfestigungsbildenden Endpartien 16' des genannten gabelförmigen Teils ist bei dieser Ausführungsform durch einen mit der respektiven Pressscheibe 28 verbundenen Schraubbolzen 40 verhindert, der in einem komplementären Loch 42 in der benachbarten Endpartie 16' eingeschraubt ist, eventuell durch eine angeschweisste Lasche 44, deren Loch mit Innengewinde, die mit der Bolzengewinde zusammenarbeitet, ausgeformt sein kann. Das Durchgangsloch 46 in der respektiven Pressscheibe 28 für den Bolzen 40 ist geschlossen.
  • Gemäß der Ausführungsform in 5 und 6 wird die relative Drehung zwischen Zapfen 12 und respektiver Pressscheibe 28 auf dieselbe Weise als in 3 und 4 verhindert.
  • Im Gegensatz dazu ist das geschlossene Durchgangsloch (46 in 3 und 4) für die Antidrehungsschraube 40 durch eine Kantenaussparung 48, die beim Einsetzen der Schraube/des Bolzens 40 in die Scheibe 28 eine größere Freiheit ergibt, ersetzt.
  • Gemäß der Ausführungsform in 7 und 8 wird Drehung der respektiven Pressscheibe 28 im Verhältnis zu den stationären Endpartien 16' des genannten gabelförmigen Teils auf dieselbe Weise als gemäß 1 und 2 gehindert, nämlich dadurch, dass diametral entgegengesetzte, entgegengesetzt gerichtete, gerade, flache Umkreispartien 28' auf gegenüberliegende, gerade, flache Flächenpartien 36' der auf den genannten Endpartien 16' befestigten Konsolen 36 zur Anlage kommen.
  • Die undrehbare Verbindung zwischen respektiver Pressscheibe 28 und benachbarter konisch schmäler werdender Zapfenendpartie 12' ist aber hier durch einen einzelnen Vorsprung, der im Ausführungsbeispiel gemäß 7 und 8 die Form eines halbringförmiges Scheibenteils 50 hat, verwirklicht, der formbestimmt in eine entsprechende, komplementäre Aussparung 52 in der benachbarten konisch schmäler werdenden Zapfenendpartie 12' eingreift.
  • Die Antidrehungseinrichtungen umfassen gegenseitig formbestimmt zusammenwirkende Eingriffsorgane, die dazu eingerichtet sind, durch relative axialgerichtete Bewegung, die das Nachziehen der innen konischen Einkeilbuchsen 22, 24 nicht entgegenwirkt, in bzw. aus Eingriff miteinander gebracht zu werden.

Claims (8)

  1. Anordnung bei Lagerzapfen (10) zum Errichten einer drehbaren Verbindung zwischen zwei Maschinen-/Konstruktionsteilen (16, 18), die relative Schwenkbarkeit um die Achse (14) der Lagerzapfenanordnung (10) haben sollen, welche Teile (16, 18) durch benachbarte Endpartien (16', 18') mittels der genannten Lagerzapfenanordnung (10), die einen bolzenförmigen Zapfenkörper (12) mit konisch schmäler werdenden Endpartien (12') umfasst, drehbar miteinander verbunden werden, indem mit jeder der konischen Endpartien (12') axial verschiebbare, innen konische Buchsen (22) mit im Wesentlichen komplementärer Konizität zusammenwirken, welche Buchsen (22) von je einem Pressorgan in Form einer Scheibe (28) beeinflusst werden, welche Scheibe dazu eingerichtet ist, auf die axial äußeren Endfläche (in 24) der respektiven Buchse (22) mittels eines Eintreibsorgans, zum Beispiel in Form eines zentrischen Schraubbolzens (26), der in einer Gewindebohrung in der benachbarten, konisch schmäler werdenden Zapfenendpartie (12') verschraubbar ist, gepresst zu werden, zum Festkeilen jeder innen konischen Buchse (22) zwischen angehöriger konischer Zapfenendpartie (12') und der Innenwand (16''), die das respektive Einfestigungsloch (20) in jeder der zwei erwähnten Endpartien (16') des obengenannten gabelförmigen Teils (16) abgrenzt, während die Endpartie (18') des genannten zweiten Teils (18), eventuell durch Zwischenkupplung eines Lagers, drehbar auf der zwischenliegenden, nicht konischen Partie (12'') des Lagerzapfens gelagert werden soll, und indem zwischen dem erwähnten scheibenförmigen Pressorgan (28) und einer nicht rotierbaren Partie (36) des erwähnten gabelförmigen Teils (16) oder anderen stationären Teils der Konstruktion eine erste drehhindernde Einrichtung (28', 36'; 40, 42) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem scheibenförmigen Pressorgan (28) und dem Lagerzapfenkörper (12) eine zweite drehhindernde Einrichtung angeordnet ist, die axialgerichtete Eingriffsorgane (32, 34; 32A, 38; 50, 52) in Form von einem oder mehreren Vorsprüngen (32; 32A; 50) umfasst, die in bzw. aus Eingriff mit einer oder mehreren Aussparungen (34; 38; 52) durch eine axialgerichtete Bewegung (14) in der einen oder anderen zweier entgegengesetzten Richtungen gebracht werden.
  2. Lagerzapfenanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte axialgerichtete Vorsprung (50) ein durchgehendes, zentrales Loch im respektiven scheibenförmigen Pressorgan (28) zur Passage des erwähnten Eintreiborgans in Form eines Schraubbolzens (26) ganz, halb, oder teilweise umschließt, dessen Kopf auf einer axial äußeren Fläche einer anstoßende Pressscheibe (28) anliegt, und dessen mit Gewinde versehene Schaftendepartie verschraubbar in einer Gewindebohrung (30) der benachbarten konisch schmäler werdenden Zapfenendpartie (12') eingreift.
  3. Lagerzapfenanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, axial gerichteten Vorsprünge aus einem oder mehreren geraden Stäbchen (32) mit einem polygonalen Querschnitt bestehen, und in einer Flucht auf der respektiven Pressscheibe (28) angebracht sind, indem die angrenzende, konisch schmäler werdende Endpartie (12') mit mindestens einer diametral verlaufenden rinnen/nutenähnlichen Aussparung (34) ausgeformt ist, deren Querschnitt dem Querschnitt der erwähnten Stäbchen (32) im Wesentlichen komplementär entspricht.
  4. Lagerzapfenanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialgerichteten Vorsprünge aus einem oder mehreren geraden zylindrischen Stäbchen (32A) auf respektiver Pressscheibe (28) bestehen, indem zusammenwirkende konisch schmäler werdende Zapfenendpartie (12') mit einer oder mehreren Einzelbohrungen (Blindbohrungen) (38), einer für jeden axialgerichteten, rundstäbchenförmigen Vorsprung (32A), ausgeformt ist.
  5. Lagerzapfenanordnung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehungshindernde Einrichtung zwischen respektiver Pressscheibe (28) und angrenzender Endpartie (16') des gabelförmigen Teils (16) bzw. anderer stationärer Partie der betreffenden Konstruktion einen mit der Pressscheibe (28) verbundenen axialgerichteten Bolzen (40) und eine in einer Flucht mit dem Bolzen (40) liegende Bohrung (42) in der genannten Endpartie (16') umfasst.
  6. Lagerzapfenanordnung (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der erwähnten Endpartie (16') im Gebiet der axial gerichteten Versetzungsbahn des erwähnten Bolzens eine Lasche (44) o. ä. mit einem eventuell mit Gewinde versehenen, durchgehenden Loch, befestigt ist.
  7. Lagerzapfenanordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die respektive Pressscheibe (28) zur Passage des erwähnten Bolzens (40) ein geschlossenes Loch (46) nahe dem Umkreis hat.
  8. Lagerzapfenanordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die respektive Pressscheibe (28) zur Passage des erwähnten Bolzens (40) eine Kantenaussparung (48) am Umkreis hat.
DE19905299A 1998-02-11 1999-02-09 Anordnung bei Lagerzapfen Expired - Lifetime DE19905299B4 (de)

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