DE19903915A1 - Hubkolbenmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines Pleuels - Google Patents
Hubkolbenmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines PleuelsInfo
- Publication number
- DE19903915A1 DE19903915A1 DE1999103915 DE19903915A DE19903915A1 DE 19903915 A1 DE19903915 A1 DE 19903915A1 DE 1999103915 DE1999103915 DE 1999103915 DE 19903915 A DE19903915 A DE 19903915A DE 19903915 A1 DE19903915 A1 DE 19903915A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting rod
- piston
- crankshaft
- engine
- reciprocating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/02—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Abstract
Eine Hubkolbenmaschine mit einem Kolben (6), der in einem Zylinder (4) beweglich ist und über ein Pleuel (8) mit einer Kurbelwelle (10, 12) verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (10, 12) eine von einer Seite her frei zugängliche Kurbelwange (14) aufweist und daß das Pleuel (8) einteilig mit Zapfen (18, 24) ausgebildet ist, mittels derer es gelenkig mit dem Kolben (6) und der Kurbelwange (14) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine mit einem Kolben, der an einem Zylinder
beweglich ist und über ein Pleuel mit einer Kurbelwelle verbunden ist. Die Erfindung be
trifft weiter ein Verfahren zum Herstellen eines Pleuels zur Verbindung eines Kolbens mit
einer Kurbelwelle.
Hubkolbenmaschinen, beispielsweise Verbrennungsmotoren oder Kolbenpumpen, befinden
sich in unterschiedlichsten Ausführungen im Einsatz. Im allgemeinen ist das oder sind die
Pleuel von solchen Hubkolbenmaschinen mit den Kolben über Bolzen verbunden, die durch
das Pleuel und durch Augen im Kolben gesteckt sind und sind kurbelwellenseitig geteilt
ausgebildet, so daß sie einen gekröpften Teil der Kurbelwelle umschließen. Dies führt
einerseits dazu, daß die Pleuel verhältnismäßig teuer sind, bedingt eine aufwendige
Montage, die wiederum die Kosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubkolbenmaschine anzugeben, die in der
Herstellung besonders kostengünstig ist. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Herstellen eines Pleuels für eine solche Hubkolbenmaschine anzugeben,
das kostengünstig durchführbar ist.
Der die Hubkolbenmaschine betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Hubkolbenmaschine weist das Pleuel an seinen beiden Enden
einteilig mit ihm ausgebildete Zapfen auf, die in dem Kolben und in der Kurbelwange ge
lagert sind. Mit dieser Konstruktion wird eine einfache Montierbarkeit des Pleuels erreicht,
indem die Zapfen des Pleuels beispielsweise lediglich in entsprechende Lageröffnungen
eingesteckt werden.
Die auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche bilden die erfindungsgemäße Hub
kolbenmaschine in vorteilhafter Weise weiter.
Der Anspruch 5 ist auf ein Verfahren zum Herstellen eines Pleuels gerichtet, bei dem die
Pleuel aus einer vorgefertigten Platte ausgeschritten werden. Dieses Verfahren läßt eine
besonders kostengünstige Herstellung der Pleuel zu und wird mit den Merkmalen der auf
den Anspruch 5 rückbezogene Ansprüche in vorteilhafter Weise weitergebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Doppelkurbelwellenmotors,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Doppelkurbelwellenmotors der Fig. 1, geschnitten in
der Ebene II-II,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Platte, aus der Pleuel hergestellt werden
können, und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Kurbeltrieb einer abgeänderten Ausführungsform ei
ner Hubkolbenmaschine.
Gemäß Fig. 1 weist ein Hubkolbenmotor ein Gehäuse 2 mit einem Zylinder 4 auf, in dem
ein Kolben 6 arbeitet. Der Kolben 6 ist über je ein Pleuel 8 mit je einer von zwei Kurbel
wellen 10 und 12 verbunden, die mit einander derart drehfest verbunden sind, daß sie ge
gensinnig mit gleicher Drehzahl drehen. Die Funktion und der Aufbau eines solchen Dop
pelkurbelmotors ist an sich bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 in der Ebene II-II der Fig. 1.
Wie ersichtlich, ist die Kurbelwelle 10 in dem Gehäuse 2 gelagert und endet in einer von
der gemäß Fig. 2 rechten Seite her zugänglichen Scheibe 14, die mit einer Lageröffnung
16 ausgebildet ist, in der ein Zapfen 18 aufgenommen ist, der einteilig mit dem Pleuel 8
ausgebildet ist. Die Scheibe 14 bildet eine Kurbelwange für die Lagerung des Pleuels 8
und ist längs ihres Umfangs beispielsweise ungleich dick oder mit Ausnehmungen ausgebil
det, so daß sie einen Massenausgleich für das Pleuel 8 und den Kolben 6 bildet.
Der Kolben 6 weist einen Lageransatz 20 auf, der mit einer Lageröffnung 22 ausgebildet
ist, in der ein weiterer einteilig mit dem Pleuel 8 ausgebildeter Zapfen 24 aufgenommen
ist. Je nach Konstruktionsaufwand können die Zapfen 18 und 24 in den zugehörigen Lager
öffnungen radial und axial gelagert sein. Zur Sicherung der Lagerung sind im dargestellten
Beispiel Sicherungsringe 26 vorgesehen.
Die Montage des Pleuels 8 ist außerordentlich einfach, da das Pleuel 8 mit seinen Zapfen
18 und 24 lediglich in die Lageröffnungen 16 und 22 eingesteckt wird und anschließend
mit den Sicherungsringen 26 gesichert wird.
An der Kurbelwelle 12 ist eine entsprechende Scheibe vorgesehen, wobei die beiden Schei
ben an ihren Außenumfängen mit Verzahnungen versehen sein können und unmittelbar
miteinander kämmen, so daß der drehfeste Eingriff zwischen den Kurbelwellen 10 und 12
über die Außenumfänge der Scheiben vermittelt ist. Es versteht sich, daß der drehfeste
Eingriff auch an anderer Stelle erfolgen kann und die Scheiben 14 durch Wangen mit ent
sprechenden Gegengewichten ersetzt sein können.
Die Lageröffnungen 16 und 22 können gebohrt sein; sie können auch durch mehrteilige
Ausbildung des Lageransatzes 20 bzw. der Scheibe 14 im Bereich der Lageröffnungen aus
gebildet sein.
Die Zapfen 18 und 24 müssen nicht notwendiger Weise auf der gleichen Seite des Pleuels
8 sein.
Die beschriebene Pleuelkonstruktion eignet sich nicht nur für Maschinen mit Doppelkurbel
trieb sondern auch für Maschinen mit nur einer einem Kolben zugeordneten Kurbelwelle.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Konstruktion eine sehr kostengünstige Ma
schine erreicht, die insbesondere als Einzylinder, als Pumpe oder als Verbrennungsmotor,
kostengünstig in Großserie gefertigt werden kann. Der in Fig. 1 dargestellte Doppelkurbel
trieb führt dazu, daß der Kolben seitenkraftfrei geführt wird und somit besonders reibungs
arm arbeitet. Die Pleuel 8 können sehr leicht sein, da jedes Pleuel nur die Hälfte der Kol
benkraft aufnimmt. Die Lagerung der Pleuel 8 am Kolben 6 muß nicht, wie dargestellt, in
gegenseitigem Abstand erfolgen, sondern kann gleichachsig erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium oder einem anderen geeig
neten Material hergestellte stranggepreßte Platte 30, die an ihrem oberen und ihrem unte
ren Ende Verdickungen 32 und 34 aufweist, die vorteilhafterweise massiv ausgebildet sind,
und in ihrem mittleren Körperbereich zwei Deckschichten 36 und 38 aufweist, zwischen
denen Verstrebungen 40 laufen. Aus der stranggepreßten Platte 30 werden Pleuel herge
stellt, indem die Platte in der Breite der Pleuel entsprechenden Abständen in Richtung der
Pfeile 42 durchtrennt wird. Die einzelnen Pleuel werden dann in dem Bereich der Ver
dickungen 32 und 34 mechanisch derart bearbeitet, daß die Zapfen 18 bzw. 24 gemäß Fig.
2 stehen bleiben. Mit dieser Konstruktion wird ein leichtgewichtiges und, wegen des Auf
baus des Basisteils aus den Deckschichten 36 und 38 und den Verstrebungen 40 sehr biege
steifes Pleuel geschaffen, das kostengünstig herstellbar ist.
Es versteht sich, daß für das erfindungsgemäße Pleuel auch Verbundplatten geeignet sind,
die beispielsweise sandwichartig aus unterschiedlichen Materialien aufgebaut sind, wobei
die Materialien entsprechend den mechanischen Belastungen angeordnet sind.
Die Pleuel können auch einzeln im Spritzgußverfahren usw. hergestellt werden. Die Her
stellung durch Ausschneiden der Pleuel aus einer stranggepreßten Platte ist bei hohen
Stückzahlen besonders kostengünstig und läßt durch entsprechende Ausbildung der Strang
preßöffnung eine integrale, gewichtsoptimierte Herstellung der Pleuel zu.
Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf einen Hubkolbenmotor mit zwei Zylindern.
Gemäß Fig. 4 ist außen im Motorgehäuse 2 eine erste Kurbelwelle 50 und eine zweite
Kurbelwelle 52 gelagert. Die innerhalb des Gehäuses 2 befindlichen Enden der Kurbelwel
len 50 und 52 sind mit Scheiben 54 und 56 versehen, die an ihrem Außenumfang mit Ver
zahnungen 58 und 60 versehen sind, die mit entsprechenden Verzahnungen von Scheiben
62 und 64 kämmen, die an den Enden einer innen im Gehäuse 2 gelagerten Welle 66 aus
gebildet sind.
An den Scheiben sind ähnlich wie an der Scheibe 14 der Fig. 2 die Zapfen 68, 70, 72 und
74 von zugehörigen Pleueln gelagert, wobei die zu den Zapfen 72 und 74 gehörenden
Pleuel an einem Kolben befestigt sind und die zu den Zapfen 68 und 70 gehörenden Pleuel
an einem weiteren Kolben befestigt sind. Die Fig. 4 zeigt somit den grundsätzlichen Auf
bau eines zweizylindrigen Doppelkurbelwellenmotors, der mit lediglich gesteckten Pleuels
versehen ist.
Es versteht sich, daß die Konstruktion gemäß Fig. 4 in vielfältiger Weise abänderbar ist
und daß auch mehrzylindrige Pumpen bzw. Motoren mit gesteckten Pleueln ausrüstbar
sind, bei denen mit jedem Zylinder bzw. Kolben nur eine Kurbelwelle zusammenwirkt.
Claims (8)
1. Hubkolbenmaschine mit einem Kolben (6), der in einem Zylinder (4) beweglich
ist und über ein Pleuel (8) mit einer Kurbelwelle (10, 12) verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurbelwelle (10, 12) eine von einer Seite her frei zugängliche Kurbel
wange (14) aufweist und daß das Pleuel (8) einteilig mit Zapfen (18, 24) ausgebildet ist,
mittels derer es gelenkig mit dem Kolben (6) und der Kurbelwange (14) verbunden ist.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kolben
seitige Zapfen (24) des Pleuels (8) in eine Lageröffnung (22) eines Lageransatzes (20) des
Kolbens (6) gesteckt ist.
3. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbelwelle (10) axial in einer Kurbelwange (14) endet, die mit einer Lageröffnung (16)
ausgebildet ist, in die der kurbelwellenseitige Zapfen (18) des Pleuels (8) gesteckt ist.
4. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwei gegensinnig mit gleicher Drehzahl drehende Kurbelwellen (10, 12; 50, 66;
52) vorgesehen ist, von denen jede über ein Pleuel mit dem Kolben verbunden ist.
5. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden, über je ein Pleuel mit dem Kolben verbundenen Kurbelwangen (54, 62; 64, 56) an
sich gegenüberliegenden Seiten in einem Motorgehäuse (2) gelagert sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Pleuels zur Verbindung eines Kolbens mit einer
Kurbelwelle einer Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pleuel aus einer Platte (30) geschnitten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) durch
Strangpressen hergestellt ist und im Bereich der späteren Zapfen mit Verdickungen ausge
bildet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30)
zwei Deckschichten (36, 38) mit dazwischen angeordnete Verstrebungen (40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103915 DE19903915C2 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Hubkolbenmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines Pleuels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103915 DE19903915C2 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Hubkolbenmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines Pleuels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903915A1 true DE19903915A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19903915C2 DE19903915C2 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=7896028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103915 Expired - Fee Related DE19903915C2 (de) | 1999-02-01 | 1999-02-01 | Hubkolbenmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines Pleuels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903915C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959788C (de) * | 1952-04-18 | 1957-03-14 | Karl Schmidt Ges Mit Beschraen | Verfahren zum Herstellen von Pleuelstangen aus Leichtmetallegierungen |
DE9209163U1 (de) * | 1992-07-08 | 1992-09-10 | Jou, Wen-San, An Ting Hsiang, Tainan | Mini-Luftkompressor |
DE19544418C1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-07-31 | Ae Goetze Gmbh | Kolben-Pleuelverbindung |
DE3919609C2 (de) * | 1989-06-15 | 1998-02-05 | Ppv Verwaltungs Ag | Kurbeltrieb für eine Kolbenmaschine |
-
1999
- 1999-02-01 DE DE1999103915 patent/DE19903915C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959788C (de) * | 1952-04-18 | 1957-03-14 | Karl Schmidt Ges Mit Beschraen | Verfahren zum Herstellen von Pleuelstangen aus Leichtmetallegierungen |
DE3919609C2 (de) * | 1989-06-15 | 1998-02-05 | Ppv Verwaltungs Ag | Kurbeltrieb für eine Kolbenmaschine |
DE9209163U1 (de) * | 1992-07-08 | 1992-09-10 | Jou, Wen-San, An Ting Hsiang, Tainan | Mini-Luftkompressor |
DE19544418C1 (de) * | 1995-11-29 | 1997-07-31 | Ae Goetze Gmbh | Kolben-Pleuelverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19903915C2 (de) | 2003-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0599125B1 (de) | Antrieb einer Ausgleichswelle an einer V-Brennkraftmaschine | |
DE3641201C2 (de) | ||
DE2221804A1 (de) | Mehrzylinder-Kolbenmaschine | |
DE1503409A1 (de) | Motorkolbenverdichter,insbesondere fuer Kaeltemaschinen | |
EP1593880B1 (de) | Verstellwelle eines hubvariablen Ventiltriebs | |
DE102015013489A1 (de) | Brennkraftmaschine mit Doppelkurbeltrieb und variabler Verdichtung | |
DE102008009869A1 (de) | Kurbelwelle, insbesondere für eine Brennkraftmaschine | |
DE3230508A1 (de) | Kolbenkraftmaschine | |
DE102011087535A1 (de) | Ausgleichswelle | |
DE112008001015T5 (de) | Rotationsmotor | |
DE19903915A1 (de) | Hubkolbenmaschine sowie Verfahren zum Herstellen eines Pleuels | |
DE102015016718A1 (de) | Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen | |
EP0044313B1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE3114459A1 (de) | Kurbeltrieb fuer eine hubkolbenmaschine | |
DE19832987A1 (de) | Ausgleichswelle für eine Brennkraftmaschine | |
DE1817123C3 (de) | Axialkolbenmaschine mit mehreren Kolben | |
DE102008054734A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe mit Buchse | |
EP1612369B1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt | |
EP0280774B1 (de) | Steuerwellenantrieb für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE4020826C2 (de) | ||
DE10055037C1 (de) | Pleuel sowie Verfahren zu Montieren eines Pleuels | |
DE19905057B4 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE10242228A1 (de) | Schubkurbelsystem | |
DE102006033200A1 (de) | Maschine mit einem Kurbeltrieb | |
DE10127637C2 (de) | Kurbeltrieb für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |