DE19857747C2 - Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Eine derartige Höhenverstelleinrichtung ist in der DE 38 41 254 A1 angegeben, wobei in dieser Druckschrift allerdings kein höhenverstellbarer Tisch oder Stuhl genannt ist. Bei dieser bekannten Höhenverstelleinrichtung für eine längenver­ stellbare Stange ist ein Innenprofil in einem äußeren Hohlprofil verschieblich aufgenommen und mittels einer Rastvorrichtung in unterschiedlichen Einschub­ stellungen festlegbar. Das Innenprofil weist auf seiner Außenseite Rastvertie­ fungen auf, in die ein zahnartiges spitzes oder gerundetes Sperrglied eingreift, das an einem federbeaufschlagten Rastschieber angeformt ist. Der Rastschieber ist in einer spitzwinklig zu der längenverstellbaren Stange verlaufenden Führung verschieblich gelagert, so dass das Sperrglied bei das äußere und innere Profilteil zusammenschiebenden Kräften in die Rastvertiefungen gedrückt und beim Auseinanderziehen des inneren und äußeren Profilteils aus der Raststellung herausgeführt wird. Zudem ist an dem Rastschieber eine aus der Führung quer zur Verschieberichtung herausragende Handhabe angeformt. Die schräg nach außen gerichtete Führung ergibt auch wegen des erforderlichen Verschiebe­ weges einen von der Außenseite der Stange relativ weit abstehenden Aufbau, der bei einem Tisch oder Stuhl störend wirken könnte.

In der DE 19 29 156 U ist eine Höhenverstelleinrichtung an Teleskoprohren eines Stuhles angegeben. Zum Arretieren der beiden Teleskoprohre wird eine Hülse verdreht, bis eine entsprechend der gewünschten Einstellhöhe gerade in einer Stifthöhe befindliche Rastausnehmung den Stift umgreift (vgl. Seite 4, Mitte).

In der US 1,888,478 ist eine Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch gezeigt, bei dem ein Blockierstück in ein Zahnraster eines Innenteils eines Tischbeines ragt. Das Blockierstück ist an einer Blattfeder angebracht und wird von einem federgelagerten Betätigungsknopf gehalten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl bereit zu stellen, die bei einfacher Handhabung im höheneingestellten Zustand eine spielfreie Verbindung zwischen Innenprofil und Außenprofil ergibt, wobei der Aufbau nach außen möglichst wenig über die Außenkontur des Außenprofils vortritt.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass das Blockierstück ein von der Feststelleinheit getrenntes Teil ist, dass auf der von dem Innenprofil abgekehrten Außenseite der Feststellein­ heit ein Hebel schwenkbar gelagert ist, dass der Hebel auf seiner Innenseite einen Ansatz aufweist, der beim Einschwenken in den zu dem Außenprofil hin eingeschwenkten Zustand in den Aufnahmeraum dringt und das Blockierstück in Eingriff mit der Raststruktur bringt, während er in dem von dem Außenprofil weggeschwenkten Zustand des Hebels aus dem Aufnahmeraum gebracht ist, und dass das Blockierstück zum Freigeben der Blockierstellung in den Auf­ nahmeraum eintritt.

Dabei kann wegen der sich verjüngenden lichten Weite des Spaltes das z. B. die Tischplatte tragende Außenprofil auch nach Ausschwenken des Hebels nicht einfach nach unten durchrutschen, da es durch das Gewicht und den sich ver­ jüngenden Spalt noch in der Blockierstellung gehalten wird. Wird aber die Tischplatte mit dem Außenprofil angehoben, so tritt das Blockierstück in den Aufnahmeraum ohne weiteres ein. Zudem werden das Außenprofil und das In­ nenprofil in der eingestellten Stellung spielfrei aneinder gehalten. Mittels des Hebels kann der Aufnahmeraum für das Blockierstück einfach freigegeben wer­ den. In der eingeschwenkten Stellung trägt der Hebel außen auf dem Profil kaum auf.

Eine für die Verstellbarkeit günstige Ausbildung der Höhenverstelleinrichtung be­ steht darin, dass die Raststruktur im Längsschnitt des Innenprofils eine Reihe bogenförmiger Vertiefungen aufweist, an deren Form die damit zusammenwir­ kende Seite des Blockierstücks angepaßt ist. Dabei ist eine für die Funktions­ fähigkeit günstige Ausgestaltung derart, dass die Vertiefungen zylinderab­ schnittförmig und das Blockierstück zylinderförmig sind oder dass die Ver­ tiefungen kugelkalottenförmig und das Blockierstück kugelförmig sind.

Ein einfacher Aufbau wird durch die Maßnahmen begünstigt, dass die Rast­ struktur in einem oder mehreren Längsstegen des Innenprofils ausgebildet ist.

Zu einer einfachen Fertigung tragen die Maßnahmen bei, dass die Feststell­ einheit mit einem Basisabschnitt in einem Ausschnitt des Außenprofils ein­ geklipst oder an diesem angeschraubt ist, dass an dem Basisabschnitt ein in einen Raum zwischen dem Basisabschnitt und der Außenseite des Innenprofils vorstehendes Sockelelement angebracht ist und dass der Aufnahmeraum in sei­ nem von der erweiterten Seite des Spalts abgelegenen Seite von einer Aus­ sparung des Sockelelements begrenzt ist. Damit sind nicht nur das Innenprofil und das Außenprofil einfach herstellbar, sondern nach dem Ineinanderschieben von Innenprofil und Außenprofil kann auch die Feststelleinheit einfach montiert werden. Sodann ist das Innenprofil wegen der begrenzten Länge der Raststruk­ tur nur entsprechend begrenzt verstellbar.

Eine eindeutige Einstellung wird dadurch begünstigt, dass der Hebel in der ein­ geschwenkten und der ausgeschwenkten Stellung verrastet ist. Die Verstellung der Höhe wird dadurch vereinfacht, dass an der Innenseite des Außenprofils oder der Feststelleinheit ein federnd abgestütztes Rastelement angebracht ist, das in die Raststruktur des Innenprofils gegen die Federkraft auslenkbar ein­ greift. Das federnde Rastelement ergibt dabei eine eindeutige Erkennung der Raststufen und vor der endgültigen Arretierung bereits eine gewisse Fixierung.

Dabei besteht eine einfache, für eine gute Funktion günstige Ausbildung darin, dass das Rastelement als Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem gerundeten, konvexen Rastabschnitt mit der Raststruktur zusammenwirkt und sich mit einem an der Feststelleinheit festgelegten Schenkel an dieser und mit einem weiteren, freien Schenkel an der Innenseite der Feststelleinheit oder des Außenprofils glei­ tend abstützt.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Abschnitt eines Tischbeins in Längsschnitt mit einem Außen­ profil und einem darin gelagerten Innenprofil in einer Arretier­ stellung und

Fig. 2 den Ausschnitt des Tischbeins nach Fig. 1 bei freigegebener Arre­ tierung.

Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Tischbeins mit einem Außenprofil 1 und einem darin in Längsrichtung R verschiebbar gelagerten Innenprofil 2 im Quer­ schnitt, wobei das Innenprofil 2 in dem Außenprofil 1 mittels einer Feststell­ einheit 3 und einem Blockierstück 4 in einer bestimmten Höheneinstellstufe fest­ gelegt ist. In Fig. 2 ist der entsprechende Abschnitt des Tischbeins bei freigege­ bener Arretierung gezeigt, wobei das Innenprofil 2 in dem Außenprofil 1 ver­ schoben werden kann.

Das Innenprofil 2 weist eine Raststruktur 2.1 auf, die sich über einen ge­ wünschten Höhenverstellbereich entlang der der Feststelleinheit 3 zugekehrten Außenseite des Innenprofils 2 erstreckt, wobei in den Figur nur ein kurzer Ab­ schnitt der Raststruktur 2.1 dargestellt ist und sich die Raststruktur 2.1 nach unten und oben fortsetzen kann. Die Raststruktur 2.1 besteht aus im Längs­ schnitt kreisförmigen, portalartigen Vertiefungen, die voneinander durch schma­ le Zwischenabschnitte getrennt sind. Für die Raststruktur 2.1 kann in dem Innenprofil 2 mindestens ein Steg vorgesehen sein. Das Blockierstück 4 ist in seiner Querschnittsform an die Form der Vertiefungen der Raststruktur 2.1 angepaßt, so daß es gemäß Fig. 1 in der Arretierstellung an der Kontur der Vertiefung voll anliegt und andererseits über die Vertiefung nach außen zur Innenseite des Außenprofils 1 hin bzw. der Feststelleinheit 3 hin vorsteht. Das Blockierstück 4 kann beispielsweise ein zylinderförmiger Bolzen sein, während die Vertiefungen der Raststruktur 2.1 entsprechend zylinderförmig ausgebildet sind. Alternativ kann die Raststruktur 2.1 auch kugelkalottenförmige Vertie­ fungen aufweisen, während das Blockierstück 4 kugelförmig ist.

Die Feststelleinheit 3 ist mit einem Basisabschnitt 3.3 in eine entsprechende Ausnehmung des Außenprofils 1 eingeklipst, wozu an dem unteren Ende des Basisabschnitts 3.3 ein in die Ausnehmung des Außenprofils 1 ragender federn­ der Rastfinger mit Rastschräge und Rastabsatz hineingreift und mit dem Rast­ absatz an der Innenseite des Außenprofils 1 gehalten ist. An der Oberseite des Ausschnitts in dem Außenprofil 1 ist ebenfalls ein Absatz an einem Abschnitt 3.8 der Feststelleinheit 3 vorgesehen, der den Rand des Ausschnitts in dem Außenprofil 1 hintergreift. Im oberen Bereich des Basisabschnitts 3.3, und zwar auf dessen Außenseite, ist eine Schwenklagerung für einen Hebel 3.1 ausgebil­ det, der mit seinem freien Ende im Arretierzustand nach unten ragt und im gelösten Zustand nach oben geschwenkt ist und in beiden Stellungen durch entsprechende unrunde Ausbildung eines Lagerauges und eines Lagerstiftes arretiert ist.

Auf der Seite der Rasterung ist zwischen dem Innenprofil 2 und dem Außen­ profil 1 ein Freiraum gebildet, in den ein auf der Innenseite des Basisabschnitts 3.3 angebrachtes Sockelelement 3.4 ragt, das auf seiner Oberseite mit einer Aussparung versehen ist, um einen Aufnahmeraum 3.7 für das Blockierstück 4 zu bilden, wenn das Blockierstück aus der Arretierstellung herausgebracht ist und der Hebel 3.1 entsprechend nach oben geschwenkt ist. Der Hebel 3.1 weist an seiner Innenseite einen Ansatz 3.2 auf, der in der eingeschwenkten Ar­ retierstellung in den Aufnahmeraum 3.7 ragt, und zwar in der Weise, daß das Blockierstück von einer mit diesem zusammenwirkenden entsprechenden Ausformung des Ansatzes 3.2 aus dem Aufnahmeraum 3.7 in eine Vertiefung der Raststruktur 2.1 gedrückt und in der Arretierstellung in der Vertiefung gehalten wird. Am Eingang des Aufnahmeraumes 3.7 ist eine geringe Verengung gegen­ über dem Durchmesser des Blockierstückes 4 vorgesehen, so daß dieses beim Einführen in den und Herausführen aus dem Aufnahmeraum einen geringen Wi­ derstand überwinden muß und eine Schnappwirkung erzielt wird.

Im Bereich des Blockierstücks 4 in dessen Arretierstellung ist zwischen dem Außenprofil 1 und dem Innenprofil 2 ein sich nach oben verjüngender Spalt 5 gebildet, wobei die verjüngte Seite eine lichte Weite aufweist, die geringer ist als das Maß, mit dem das Blockierstück 4 über die Außenseite der Raststruktur 2.1 in den Freiraum zwischen dem Außenprofil 1 und dem Innenprofil 2 bzw. den Spalt 5 vorsteht. Stützt sich das Innenprofil 2 dabei auf dem Boden ab und trägt das Außenprofil 1 eine Tischplatte, so wird in dieser Arretierstellung das Blockierstück 4 durch die zugekehrte Fläche des Ansatzes 3.2 im Bereich der Verjüngung fest in die Vertiefung gedrückt und damit auch das Innenprofil 2 stabil gegen die gegenüberliegende Innenseite des Außenprofils 1 gepreßt, so daß sich eine stabile Festlegung des Innenprofils 2 in dem Außenprofil 1 ergibt. Durch Anheben des Außenprofils 1 kann das Blockierstück 4 aus der Raststel­ lung gelöst werden, nachdem der Hebel 3.1 nach oben geschwenkt und der An­ satz 3.2 aus dem Aufnahmeraum 3.7 herausgeführt ist.

Um in der freigegebenen Stellung die Höhenverstellung zu erleichtern und die einzelnen Einstellstufen eindeutig erkennen zu können, ist ein Rastelement in Form einer Haltefeder 3.6 vorgesehen, die als Blattfeder ausgebildet ist und mit einem gerundeten mittleren Abschnitt versehen ist, der federnd in die Vertie­ fungen der Raststruktur 2.1 eingreift, wobei an den mittleren gerundeten Ab­ schnitt anschließend zwei Federschenkel vorgesehen sind, von denen sich der eine an der Innenseite des Außenprofils 1 gleitend abstützt und der andere an der Innenseite des Basisabschnitts 3.1 festgelegt und ebenfalls federnd abge­ stützt ist. Mit diesem Rastelement ergibt sich eine gewisse Fixierung der Höheneinstellstufe, wonach die endgültige Arretierung mit dem Blockierstück 4 eindeutig vorgenommen werden kann.

Claims (8)

1. Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl mit einem Außenprofil (1) und einem in diesem in Längsrichtung (R) verschieblich gelagerten Innenprofil (2), das auf seiner Außenseite im Bereich einer in dem Außenprofil (1) eingesetzten Feststelleinheit (3) eine Raststruktur (2.1) aufweist, und mit einem in die Raststruktur (2.1) im höheneinge­ stellten Zustand lösbar in Eingriff gebrachten Blockierstück (4), das mit seiner von der Raststruktur (2.1) abgekehrten Seite über die Raststruktur (2.1) in einen zwischen dieser und der Feststelleinheit (3) oder der Innen­ seite des Außenprofils (1) gebildeten Spalt (5) vorsteht, wobei der Spalt (5) entgegen der auf das Außenprofil (1) in dessen Längsrichtung (R) wir­ kenden Stützkraft mittels eines Abschnitts (3.8) der Feststelleinheit (3) oder des Außenprofils (1) auf eine lichte Weite verjüngt ist, die geringer ist als das Maß, mit dem das Blockierstück (4) über die Raststruktur (2.1) vorsteht, und wobei der Spalt (5) auf der von seiner verjüngten Seite abgekehrten erweiterten Seite in einen Aufnahmeraum (3.7) übergeht, in den das Blockierstück (5) beim Lösen des Eingriffs eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass das Blockierstück (4) ein von der Feststelleinheit (3) getrenntes Teil ist,
dass auf der von dem Innenprofil (2) abgekehrten Außenseite der Fest­ stelleinheit (3) ein Hebel (3.1) schwenkbar gelagert ist,
dass der Hebel (3.1) auf seiner Innenseite einen Ansatz (3.2) aufweist, der beim Einschwenken in den zu dem Außenprofil (1) hin eingeschwenk­ ten Zustand in den Aufnahmeraum (3.7) dringt und das Blockierstück (4) in Eingriff mit der Raststruktur (2.1) bringt, während er in dem von dem Außenprofil weggeschwenkten Zustand des Hebels aus dem Aufnahme­ raum (3.7) gebracht ist, und
dass das Blockierstück (4) zum Freigeben der Blockierstellung in den Aufnahmeraum (3.7) eintritt.

2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststruktur (2.1) im Längsschnitt des Innenprofils (2) eine Reihe bogenförmiger Vertiefungen aufweist, an deren Form die damit zu­ sammenwirkende Seite des Blockierstücks (4) angepaßt ist.

3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefungen zylinderabschnittförmig und das Blockierstück (4) zylinderförmig sind oder
dass die Vertiefungen kugelkalottenförmig und das Blockierstück (4) ku­ gelförmig sind.

4. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststruktur (2.1) in einem oder mehreren Längsstegen des In­ nenprofils (2) ausgebildet ist.

5. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feststelleinheit (3) mit einem Basisabschnitt (3.3) in einem Aus­ schnitt des Außenprofils (1) eingeklipst oder an diesem angeschraubt ist,
dass an dem Basisabschnitt (3.3) ein in einen Raum zwischen dem Basis­ abschnitt (3.3) und der Außenseite des Innenprofils (2) vorstehendes Sockelelement (3.4) angebracht ist und
dass der Aufnahmeraum (3.7) in seinem von der erweiterten Seite des Spalts (5) abgelegenen Seite von einer Aussparung des Sockelelements (3.4) begrenzt ist.

6. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3.1) in der eingeschwenkten und der ausgeschwenkten Stellung verrastet ist.

7. Höhenverstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Außenprofils (1) oder der Feststelleinheit (3) ein federnd abgestütztes Rastelement (3.6) angebracht ist, das in die Raststruktur (2.1) des Innenprofils (2) gegen die Federkraft auslenkbar eingreift.

8. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (3.6) als Blattfeder ausgebildet ist, die mit einem gerundeten, konvexen Rastabschnitt mit der Raststruktur (2.1) zusam­ menwirkt und sich mit einem an der Feststelleinheit (3) festgelegten Schenkel an dieser und mit einem weiteren, freien Schenkel an der Innen­ seite der Feststelleinheit (3) oder des Außenprofils (1) gleitend abstützt.