DE19856794A1 - Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen - Google Patents

Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen

Info

Publication number
DE19856794A1
DE19856794A1 DE1998156794 DE19856794A DE19856794A1 DE 19856794 A1 DE19856794 A1 DE 19856794A1 DE 1998156794 DE1998156794 DE 1998156794 DE 19856794 A DE19856794 A DE 19856794A DE 19856794 A1 DE19856794 A1 DE 19856794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
base
cover
arrangement according
bracket base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998156794
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Abels
Herbert Schuck
Marc Rother
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998156794 priority Critical patent/DE19856794A1/de
Priority to PCT/EP1999/009415 priority patent/WO2000033760A1/de
Publication of DE19856794A1 publication Critical patent/DE19856794A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/285Locking by rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Bracketanordnung für eine Zahnspange, mit einer Bracketbasis, die unmittelbar auf einer Zahnfläche befestigbar ist und in der eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnspangendrahtes eingebracht ist, einem Bracketdeckel, der ebenfalls eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Zahnspangendrahtes aufweist, wobei an der Bracketbasis Rastelemente und am Bracketdeckel korrespondierende Gegenrastelemente zum lösbar festen Verfügen der Bracketbasis mit dem Bracketdeckel vorgesehen sind, so daß der Zahnspangendraht zwischen Bracketbasis und Bracketdeckel klemmbar ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen.
Stand der Technik
Dauerhaft an einem Gebiß befestigte Zahnspangen werden u. a. mittels Bracketanordnungen an Zähnen befestigt. Die Bracketanordnungen sind kleinteilige Elemente, die beispielsweise an der Oberfläche eines Zahns flächig aufgeklebt werden. Für das Anbringen derartiger Brackets sind vornehmlich die vorderen Schneidezähne geeignet, die eine genügend große Zahnfläche aufweisen, auf denen die Bracktets fest anbringbar sind. Die hinteren Backenzähne werden hingegen von kleinen Ringen umfasst, die mittels eines Spezialzementes am Zahn fixiert werden.
Zur Befestigung einer Zahnspange, die den Schiefstand der Zähne im Gebiß korrigieren soll, werden Brackets sowie Ringe in das Gebiß eingebracht, an denen der Zahnspangendraht mit Drähten oder anderen, unförmigen Befestigungselementen fixiert wird.
Zu Zwecken der Zahnstellungskorrektur muß der Zahnspangendraht von Zeit zu Zeit nachgespannt oder vollständig ausgetauscht werden. Hierbei werden jedesmal die Verbindungen zwischen dem Zahnspangendraht und der Bracketanordnung gelöst und wiederholt fixiert. Diese Arbeiten sind sehr zeitintensiv, da an jeder Bracketanordnung ein kurzes Drahtstück einzusetzen ist, um den Zahnspangendraht daran zu befestigen. Diese zeitintensiven und aufwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Zahnspange sind für den die Zahnspange tragenden Patienten sehr belastend und überdies mit hohen Kosten aufgrund der zeitintensiven Arbeit verbunden, die von einem Kiefernorthopäde durchzuführen sind.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, mit einer möglichst kantenfreien Form ausgebildete Bracketanordnung zu schaffen, die eine sehr einfache Handhabung erlaubt, so daß ein Zahnspangendraht schnell und einfach nachgespannt und erneuert werden kann. Es soll insbesondere ein neuartiger Verschlußmechanismus angegeben werden, der eine einfache und zuverlässige Handhabung beim Öffnen und Schließen der Bracketanordnung ermöglicht und einen sicheren Sitz des Zahnspangendrahtes garantiert.
Die Aufgabe wird durch einen Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung weist eine Bracketbasis, die unmittelbar auf einer Zahnfläche befestigbar ist und in der eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnspangendrahtes eingebracht ist, und einen Bracketdeckel auf, der ebenfalls eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Zahnspangendrahtes besitzt. Der erfindungsgemäße Verschlußmechanismus zeichnet sich dadurch aus, daß an der Bracketbasis Rastelemente und am Bracketdeckel korrespondierende Gegenrastelemente zum lösbar festen Verfügen der Bracketbasis mit dem Bracketdeckel vorgesehen sind, so daß der Zahnspangendraht zwischen Bracketbasis und Bracketdeckel klemmbar ist.
Durch das Vorsehen einer Rastverbindung zum Verfügen des Bracketdeckels mit der Bracketbasis kann der Bracketdeckel einfach durch Aufdrücken auf die Bracketbasis mit dieser fest verfügt werden, wobei die Verbindung zwischen dem Bracketdeckel und der Bracketbasis wieder gelöst werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Rastelemente und der Gegenrastelemente sind keine zusätzlichen Fixierelemente, wie z. B. Drähte, notwendig, die zum einen umständlich handzuhaben sind und zum Anderen für den die Zahnspange tragenden Patienten unangenehm sein können, da sie oftmals scharfe Spitzen und Kanten aufweisen, die das Lippen- und Backenfleisch im Mundraum verletzen können.
Die erfindungsgemäße Bracketanordnung kann hingegen mit einer völlig kantenfreien Form ausgebildet sein, da die Fixierelemente, die Rastelemente und Gegenrastelemente, im Innenbereich der Bracketanordnung angeordnet sind.
Die Rastelemente der Bracketbasis und des Bracketdeckels sind vorzugsweise benachbart zu den Ausnehmungen zur Aufnahme des Zahnspangendrahtes angeordnet, wodurch eine maximale Klemmkraft auf den Zahnspangendraht ausgeübt wird. Überdies wird beim Öffnen der Bracketanordnung, das durch ein gegenseitiges Trennen mit Hilfe eines geeigneten Hebelwerkzeuges durchgeführt werden kann, selbst bei einem kleinen Öffnungswinkel zwischen Bracketdeckel und Bracketbasis der Zahnspangendraht leicht frei zugänglich und kann einfach entnommen und wieder eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Bracketanordnung sind die Rastelemente der Bracketbasis und des Bracketdeckels am Rand der jeweiligen Elemente angeordnet, und benachbart zu den Rastelementen, ist eine nach außen führende Öffnung in der Bracketbasis und/oder dem Bracketdeckel eingebracht, in welche das vorstehend genannte Hebelwerkzeug zum Lösen der Rastverbindung zwischen der Bracketbasis und dem Bracketdeckel einführbar ist. Diese Öffnung erlaubt auf einfache Art und Weise das Lösen der Rastverbindung zwischen dem Bracketdeckel und der Bracketbasis, wobei auf die Bracketbasis keine bzw. nur sehr geringe seitliche Kräfte ausgeübt werden, die auf den jeweiligen Zahn übertragen werden. Hierdurch besteht keinerlei Gefahr, daß die Verbindung zwischen der Bracketbasis und dem Zahn beim Öffnen der Bracketanordnung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Der Bracketdeckel ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als eine um ein Schwenkgelenk schwenkbar an der Bracketbasis angeordnete Klappe ausgebildet, wobei vorzugsweise das Schwenkgelenk und die Rastelemente diametral gegenüberliegend an der Bracketbasis und am Bracketdeckel angeordnet sind. Anstelle eines Schwenkgelenkes ist es auch möglich eine beliebig andere Verbindung zwischen dem Bracketdeckel und der Bracketbasis vorzusehen, wie z. B. Führungselemente, die ein Verschieben des Bracketdeckels auf der Bracketbasis erlauben, oder ein lösbarer Verriegelungsmechanismus oder ein zusätzlicher Rastmechanismus.
Der Bracketdeckel besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, dessen Elastizität derart gewählt ist, daß durch eine Verspannung des Bracketdeckels zwischen den Rastelementen sowie der durch das Schwenkgelenk oder den Führungselementen ausgebildeten Verbindung die Haltekraft festgelegt ist, mit der der Bracketdeckel an der Bracketbasis gehalten wird. Die Haltekraft wird derart festgelegt, daß einerseits der Zahnspangendraht auf Dauer sicher von der Bracketanordnung gehalten wird und andererseits ein Lösen der Rastverbindung zwischen dem Bracketdeckel und der Bracketbasis jederzeit möglich ist, ohne hierbei erhebliche Kräfte auf den Zahn auszuüben, an dem die Bracketanordnung befestigt ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bracketanordnung im geöffneten Zustand zusammen mit einem Zahnspangendrahtsegment und einem Werkzeug in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Bracketbasis, der in Fig. 1 gezeigten Bracketanordnung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bracketanordnung zusammen mit einem Zangendrahtabschnitt in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bracketanordnung mit einem auf einer Bracketbasis eingerastetem Bracketdeckel zusammen mit einem Zahnspangendrahtsegment in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen und gewerblicher Anwendbarkeit
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bracketanordnung gezeigt. Die Bracketanordnung 1 weist eine Bracketbasis 2, die unmittelbar auf einer Zahnfläche befestigbar ist, und einen Bracketdeckel 3 auf. Die Bracketbasis 2 ist ein etwa plattenförmiges Kunststoffteil mit einer Befestigungsfläche 4, einer zum Bracketdeckel 3 weisenden und mit Funktionselementen versehenen Oberfläche 5 und einer in der Draufsicht oval, elliptisch oder in ähnlicher Weise rund geformten schmalen Mantelfläche 6.
Die Befestigungsfläche 4 dient zum Befestigen der Bracketbasis 2 an einer Zahnfläche, wobei die Befestigungsfläche 4 entweder unmittelbar an die Zahnfläche geklebt werden kann oder mittels an der Befestigungsfläche 4 vorgesehener Befestigungseinrichtungen, wie z. B. einem Ring, an einem Zahn befestigbar ist. Die Oberfläche 5 der Bracketbasis 2 weist eine etwa im mittigen Bereich der Bracketbasis 2 quer zur Längserstreckung der Bracketbasis 2 eingebrachte kehlförmige Ausnehmung 7 zur Aufnahme eines Zahnspangendrahtes (ein Drahtsegment 8 ist in Fig. 1 gezeigt) auf. Benachbart zur Ausnehmung 7 ist ein von der Oberfläche 5 vorstehender Sockel 9 an der Bracketbasis 2 ausgebildet, der in der Draufsicht eine ungefähr halbkreisförmige Form aufweist. Am oberen halbkreisförmigen Begrenzungsrand des Sockels 9 ist ein hinterschnittener Rastwulst 10 ausgebildet. Dieser in der Draufsicht ungefähr halbkreisförmige Rastwulst 10 verläuft mit geringem Abstand etwa parallel zu einem in der Draufsicht kurvenförmigen Abschnitt der Mantelfläche 6 der Bracketbasis 2. Vom Scheitelpunkt dieses kurvenförmigen Abschnittes der Mantelfläche 6 führt eine rinnenförmige Ausnehmung 11 zum entsprechenden Scheitelpunkt des Sockels 9. Diese Ausnehmung 11 verjüngt sich in Richtung zum Sockel 9 und bildet bei geschlossener Bracketanordnung 1 eine Öffnung 11, deren Funktion unten näher erläutert wird.
Auf der vom Sockel 9 gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 7 sind an der Oberfläche 5 zwei nach oben vorstehende Stege 12 angeordnet, die zum Befestigen von Gummielementen zur seitlichen Ausrichtung der Zähne dienen. Die Stege 12 stehen an der Oberfläche 5 der Bracketbasis 2 weiter nach oben vor als der Sockel 9.
Benachbart zu den Stegen 12 und am vom Sockel 9 diametral gegenüberliegenden Bereich der Bracketbasis 2 ist ein Gelenksockel 13 angeordnet, der seitlich quer zur Längserstreckung der Bracketbasis 2 zwei Achszapfen 14 aufweist (Fig. 2).
An den Achszapfen 14 ist der Bracketdeckel 3 mit korrespondierenden Achslöchern schwenkbar eingehängt. Der Bracketdeckel 3 weist eine etwa nierenförmige Form auf, wobei die zur Bracketbasis 2 weisende Seite eine Oberfläche 15 bildet, und die übrigen, von der Bracketbasis 2 weggerichteten Seiten des Bracketdeckels 3, eine glatte, kantenlose, gekrümmte Oberflächenform aufweisen. An der Oberfläche 15 ist ebenfalls eine quer zur Längserstreckung des Bracketdeckels 3 verlaufende Ausnehmung 16 zum Aufnehmen eines Zahnspangendrahtes 8 eingebracht. Diese kehlförmige Ausnehmung 16 ist bei dem auf die Bracketbasis 2 geklappten Bracketdeckel 3 gegenüberliegend zur Ausnehmung 11 der Bracketbasis 2 angeordnet, so daß ein Zahnspangendraht 8 zwischen den beiden Ausnehmungen 7, 16 klemmbar ist. Zur Fixierung und Ausrichtung der Position des Bracketdeckels 3 ist an der Oberfläche 15 ein Schlitz 17 eingebracht, in dem die Stege 12 bei geschlossener Bracketanordnung 1 eingreifen. Der Gelenksockel 13 der Bracketbasis 2 und der mit dem Gelenksockel 3 verbundene Endbereich der Bracketbasis 2 bilden ein Schwenkgelenk 18, und im Bereich des Schwenkgelenks 18 ist an der Oberfläche 15 des Bracketdeckels 3 eine Ausnehmung 19 eingebracht, in welcher der Gelenksockel 13 der Bracketbasis 2 angeordnet ist.
An dem zum Schwenkgelenk 18 diametral gegenüberliegenden Bereich des Bracketdeckels 3 weist dieser an seinem Randbereich einen in Richtung zur Bracketbasis 2 von der Oberfläche 15 vorstehenden Steg 20 auf, der in der Draufsicht eine etwa halbkreisförmige Form aufweist, die zu der halbkreisförmigen Form des Sockels 9 der Bracketbasis 2 korrespondiert. Am Innenbereich des Steges 20 steht nach innen eine Rastlippe 21 vor, die den Rastwulst 10 der Bracketbasis 2 hintergreifen kann. Dies ist in Fig. 4 in einer Schnittansicht dargestellt, die ein diesbezüglich übereinstimmendes drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die Rastlippe 21 des Bracketdeckels 3 und der hierzu korrespondierende Rastwulst 10 der Bracketbasis 2 bilden somit eine korrespondierende Rastverbindung, die den einmal auf der Bracketbasis 2 eingerasteten Bracketdeckel 3 dauerhaft hält. Hierbei wird ein Zahnspangendraht 8 fest zwischen den Ausnehmungen 7, 16 eingeklemmt.
Vorzugsweise besteht der Bracketdeckel 3 aus einem elastischen Material, so daß durch die Verspannung des Bracketdeckels 3 zwischen dem Schwenkgelenk 18 und der Rastverbindung 20, 21 eine vorbestimmte Haltekraft erzeugt wird. Die Haltekraft wird durch Auswahl der Materialelastizität derart gewählt, daß einerseits der Zahnspangendraht 8 mit einer ausreichend hohen Kraft an der Bracketanordnung 1 fixiert ist und andererseits die Rastverbindung zwischen dem Bracketdeckel 3 und der Bracketbasis 2 gelöst werden kann, ohne daß hohe Seiten- bzw. Querkräfte auf die Bracketbasis 2 ausgeübt werden, die eine Beeinträchtigung der Verbindung zwischen der Bracketbasis 2 und dem entsprechenden Zahn verursachen können.
An dem der rinnenförmigen Ausnehmung 11 gegenüberliegenden Bereich des Bracketdeckels 3 ist eine Gegenausnehmung 22 angeformt, die sich an die rinnenförmige Ausnehmung 11 anpaßt. Durch Einführen eines spitzen Werkzeuges 29 in die rinnenförmige Ausnehmung 11 bzw. in die Öffnung 11, 22 kann der Bracketdeckel 3 von der Bracketbasis 2 abgehoben werden, womit die Rastverbindung zwischen dem Bracketdeckel 3 und der Bracketbasis 2 gelöst wird. Hierbei werden keinerlei Seiten- bzw. Querkräfte auf die Bracketbasis 2 ausgeübt, so daß keinerlei Beschädigungsgefahr für die Verbindung zwischen der Bracketbasis 3 und dem jeweiligen Zahn besteht.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bracketanordnung 1, die sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch eine andere Ausbildung des Schwenkgelenks 18 unterscheidet. Dieses Schwenkgelenk ist durch eine an der Bracketbasis 2 angeformte Gelenkstange 23 und zwei am Bracketdeckel 3 angeformten Gelenkarmen 24 ausgebildet. Die Gelenkstange 23 ist quer zur Längsrichtung der Bracketbasis 2 auf einem im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel kleineren und schmäleren Gelenksockel 25 angeordnet. Die Gelenkstange 23 ist eine zylinderförmige Stange, die sich etwa über die gesamte Breite der Bracketbasis 2 erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der ungefähr der Dicke der Bracketbasis entspricht. Die beiden Gelenkarme 24 sind an dem der Rastlippe 21 diametral gegenüberliegenden Endbereich des Bracketdeckels 3 an diesen angeformt und bilden jeweils einen etwa viertelkreisförmigen Bogen, der sich um die Gelenkstange 23 schmiegt und so eine schwenkbare Verbindung zwischen dem Bracketdeckel 3 und der Bracketbasis 2 festlegt.
Da die Gelenkarme 24 jeweils nur einseitig mit dem Bracketdeckel 3 verbunden sind, ist diese Gelenkverbindung grundsätzlich lösbar, so daß bei etwa paralleler Anordnung des Bracketdeckels 3 zur Bracketbasis 2, dieser durch eine vom Sockel 9 weggerichtete Verschiebung abgezogen bzw. durch eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung an der Gelenkstange 23 eingehängt werden kann.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bracketanordnung 1 ist in Fig. 4 gezeigt. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen dadurch, daß anstelle eines Schwenkgelenkes zwischen der Bracketbasis 2 und dem Bracketdeckel 3 Führungselemente vorgesehen sind, vermittels derer der Bracketdeckel 3 verschieblich mit der Bracketbasis 2 verbunden ist. Die Bracketbasis 2 weist als Führungselement einen trapezförmigen Führungszapfen 26 und der Bracketdeckel 3 eine korrespondierende trapezförmige Führungsnut 27 auf, die an der Oberfläche 15 des Bracketdeckels 3 in dessen Längsrichtung verlaufend eingebracht ist. Am oberen Rand des Führungszapfens 26 ist nach hinten, d. h. von der Ausnehmung 7 zum Aufnehmen des Zahnspangendrahtes 8 weggerichtet, ein Vorsprung 28 angeformt. Der Bracketdeckel 3 weist eine zu dem Vorsprung 28 korrespondierende Ausnehmung auf, in dieser der Vorsprung 28 eingreift, wenn der Bracketdeckel 3 mit der Bracketbasis 2 verrastet ist.
Der Bracketdeckel 3 kann auf der Bracketbasis 2 in Längsrichtung verschoben werden, wobei die in der Art einer Schwalbenschwanzverbindung durch den Führungszapfen 26 und die Führungsnut 27 ausgebildete Verschiebeverbindung zwischen der Bracketbasis 2 und dem Bracketdeckel 3 soviel Spiel aufweist und/oder der Bracketdeckel 3 derart elastisch ausgebildet ist, daß er mit seinem vorderen, den Zahnspangendraht 8 und den Sockel 9 abdeckenden Bereich beim Verschieben abgehoben werden kann. Ein zusätzlicher Zapfen 30 am Bracketdeckel sorgt dafür, daß beim Verschieben des Bracketdeckels gegenüber der Bracketbasis der Zapfen 30 am Führungselement 26 anstößt wodurch ein ungewollt, leichtes Lösen des Bracketdeckels von der Bracketbasis verhindert wird.
Die Führungselemente 26, 27 stellen eine alternative Verbindung zum Schwenkgelenk der beiden obigen Ausführungsbeispiele dar. Unabhängig von der Art der Verbindung zwischen der Bracketbasis 2 und dem Bracketdeckel 3 wird beim Öffnen der Bracketanordnung 1, d. h. beim Lösen der Rastverbindung zwischen dem Rastwulst 10 und der Rastlippe 21, diese weitere Verbindung nicht gelöst, so daß sichergestellt ist, daß bei der Behandlung der Bracketdeckel 3 nicht abfällt.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die konkrete Ausführungsform der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; im Rahmen der Erfindung ist es z. B. auch möglich, anstelle der Führungselemente 26, 27 bzw. des Schwenkgelenkes 18, eine zusätzliche Rastverbindung und/oder einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen. Anstelle der oben beschriebenen Rastverbindungen, dem Rastwulst 10 und der Rastlippe 21 kann z. B. auch eine Rastverbindung mit einem in eine Öffnung einrastenden Raststift vorgesehen werden. Die Verspannung des Bracketdeckels 3 kann nicht nur durch Auswählen der Elastizität des Materials, aus dem der Bracketdeckel 3 besteht, bestimmt werden, sondern beispielsweise auch durch Vorsehen dehnfähiger Zonen im mittigen Bereich des Bracketdeckels 3 festgelegt werden.
Bezugszeichenliste
1
Bracketanordnung
2
Bracketbasis
3
Bracketdeckel
4
Befestigungsfläche
5
Oberfläche
6
Mantelfläche
7
Ausnehmung
8
Zahnspangendraht
9
Sockel
10
Rastwulst
11
rinnenförmige Ausnehmung/Öffnung
12
Steg
13
Gelenksockel
14
Achszapfen
15
Oberfläche
16
Ausnehmung
17
Schlitz
18
Schwenkgelenk
19
Ausnehmung für den Gelenksockel
20
Steg
21
Rastlippe
22
Gegenausnehmung
23
Gelenkstange
24
Gelenkarm
25
Gelenksockel
26
Führungszapfen
27
Führungsnut
28
Vorsprung
29
Werkzeug
30
Zapfen

Claims (15)

1. Bracketanordnung für Zahnspangen, mit
einer Bracketbasis (2), die unmittelbar auf einer Zahnfläche befestigbar ist und in der eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme eines Zahnspangendrahtes (8) eingebracht ist,
einem Bracketdeckel (3), der ebenfalls eine Ausnehmung (16) zum Aufnehmen des Zahnspangendrahtes (8) aufweist, wobei
an der Bracketbasis (2) ein Rastelement (10) und am Bracketdeckel (3) ein korrespondierendes Gegenrastelement (21) zum lösbar festen Verfügen der Bracketbasis (2) mit dem Bracketdeckel (3) vorgesehen sind, so daß der Zahnspangendraht (8) zwischen Bracketbasis (2) und Bracketdeckel (3) klemmbar ist.
2. Bracketanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bracketbasis (2) ein, an einem von der Bracketbasis (2) vorstehenden Sockel (9) hinterschnittener Rastwulst (10) vorgesehen ist, und daß der Bracketdeckel (3) mit einer den Rastwulst (10) der Bracketbasis (2) hintergreifbaren Rastlippe (21) versehen ist.
3. Bracketanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (10, 21) der Bracketbasis (2) und des Bracketdeckels (3) jeweils benachbart zu den Ausnehmungen (7, 16) zur Aufnahme des Zahnspangendrahtes (8) angeordnet sind.
4. Bracketanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (10, 21) der Bracketbasis (2) und des Bracketdeckels (3) am Rand der jeweiligen Elemente (2, 3) angeordnet sind, wobei der Rastwulst (10) und die Rastlippe (21) etwa parallel zu den Rändern der Bracketbasis (2) bzw. des Bracketdeckels (3) verlaufen, und daß benachbart zum Rastwulst (10) eine Öffnung (11) an der Bracketbasis (2) ausgebildet ist, in welche ein Werkzeug zum Lösen der Rastverbindung zwischen der Bracketbasis (2) und dem Bracketdeckel (3) einführbar ist.
5. Bracketanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bracketbasis (2) benachbart zur Ausnehmung (7) zur Aufnahme des Zahnspangendrahtes (8) Einrichtungen (12) zum Befestigen von Gummielementen zur seitlichen Ausrichtung der Zähne vorgesehen sind.
6. Bracketanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen von Gummielementen von der Bracketbasis (2) abstehende Stege (12) sind.
7. Bracketanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bracketdeckel (3) als eine um ein Schwenkgelenk (18) schwenkbar an der Bracketbasis (2) angeordnete Klappe ausgebildet ist.
8. Bracketanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (18) und die Rastelemente (10, 21) diametral gegenüberliegend an der Bracketbasis (2) bzw. am Bracketdeckel (3) angeordnet sind.
9. Bracketanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (18) zwei an der Bracketbasis (2) angeordnete Achszapfen (14) aufweist, die in korrespondierende Ausnehmungen am Bracketdeckel (3) eingreifen.
10. Bracketanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (18) aus einer, an der Bracketbasis (2) angeordneten Gelenkstange (23) und zumindest einen, am Bracketdeckel (3) angeordneten, die Gelenkstange (23) umgreifenden Gelenkarm (24) besteht, und daß der Gelenkarm (24) einseitig mit dem übrigen Körper des Bracketdeckels (3) derart verbunden ist, daß der Bracketdeckel (3) mit seinem Gelenkarm (24) lösbar an der Gelenkstange (23) einhängbar ist.
11. Bracketanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bracketbasis (2) und der Bracketdeckel (3) vermittels Führungselemente (26, 27) verschieblich miteinander verbunden sind.
12. Bracketanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bracketbasis (2) einen trapezförmigen Führungszapfen (26) und der Bracketdeckel (3) eine korrespondierende Gegennut (27) aufweisen, die in Art einer Schwalbenschwanzverbindung ineinandergreifen, so daß der Bracketdeckel (3) verschieblich auf der Bracketbasis (2) angeordnet ist.
13. Bracketanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (26) mit einem Vorsprung (28) und der Bracketdeckel (3) mit einer korrespondierenden Ausnehmung versehen sind, die, bei auf der Bracketbasis (2) eingerastetem Bracketdeckel (3), ineinandergreifen.
14. Bracketanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bracketdeckel (2) aus einem elastischen Material besteht, dessen Elastizität derart gewählt ist, daß durch eine Verspannung des Bracketdeckels (2) zwischen den Rastelementen (10, 21) sowie der durch das Schwenkgelenk (18) oder den Führungselementen (26, 17) ausgebildeten Verbindung die Haltekraft festgelegt ist, mit der der Bracketdeckel (2) an der Bracketbasis (3) gehalten wird.
15. Bracketanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bracketdeckel (2) zumindest eine dehnfähige Zone aufweist.
DE1998156794 1998-12-09 1998-12-09 Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen Withdrawn DE19856794A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998156794 DE19856794A1 (de) 1998-12-09 1998-12-09 Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen
PCT/EP1999/009415 WO2000033760A1 (de) 1998-12-09 1999-12-02 Verschlussmechanismus für eine bracketanordnung für zahnspangen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998156794 DE19856794A1 (de) 1998-12-09 1998-12-09 Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19856794A1 true DE19856794A1 (de) 2000-06-21

Family

ID=7890508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998156794 Withdrawn DE19856794A1 (de) 1998-12-09 1998-12-09 Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19856794A1 (de)
WO (1) WO2000033760A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1236442A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Tomy Incorporated Orthodontisches Klammer
WO2004060195A1 (en) * 2002-12-19 2004-07-22 3M Innovative Properties Company Low profile orthodontic appliance
US6893257B2 (en) 2002-12-19 2005-05-17 3M Innovative Properties Company Orthodontic appliance with placement enhancement structure
DE102004056168B4 (de) * 2004-11-18 2007-09-06 Bernhard Förster Gmbh Selbstligierendes Bracket für die Orthodontie
US7396230B2 (en) 2004-04-30 2008-07-08 Norbert Abels Molar orthodontic brackets having a hinged bracket cover
DE202011107041U1 (de) 2011-10-21 2011-12-29 Heliocos Gmbh Kieferorthopädisches Regulierungssystem
WO2013057181A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Heliocos Gmbh Kieferorthopädisches regulierungssystem und verfahren zu dessen anordnung

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812184A1 (de) 1998-03-19 1999-09-23 Norbert Abels Orthodontisches Befestigungselement
DE10011596B4 (de) 2000-03-10 2007-12-27 Norbert Dr. Abels Orthodontisches Bracket
DE10035992A1 (de) * 2000-07-24 2002-02-07 Norbert Abels Orthodontisches Bracket
CN1575153A (zh) 2001-02-15 2005-02-02 诺贝特·阿贝尔斯 包括向打开或关闭位置偏压的结扎盖的自结扎畸齿矫正托架
JP2005502388A (ja) 2001-02-15 2005-01-27 ノルベルト アベルズ 安全ロック機構を備えた結紮カバーを含む自己結紮歯列矯正ブラケット
US6932597B2 (en) 2001-09-12 2005-08-23 Norbert Abels Self-ligating orthodontic brackets including a metal ligation cover hingedly connected to a bracket base
WO2003075782A1 (de) 2002-03-13 2003-09-18 Christoph Von Mandach Verfahren zum anbringen von kieferorthopädischen befestigungsteilen
US7621743B2 (en) * 2002-11-26 2009-11-24 Orthodontic Research And Development, S.L. Orthodontic bracket
US6960080B2 (en) 2003-03-04 2005-11-01 Norbert Abels Orthodontic brackets with elongate film hinge
US6960081B2 (en) 2003-03-04 2005-11-01 Norbert Abels Orthodontic brackets with elongate film hinge
US6964565B2 (en) 2004-02-19 2005-11-15 Norbert Abels Two-part orthodontic bracket
DE102006004122A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-02 Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg Orthodontische Befestigungsvorrichtung
US7674110B2 (en) 2006-03-23 2010-03-09 Ormco Corporation Low profile self-ligating orthodontic brackets and methods of using such orthodontic brackets
US7704072B2 (en) 2006-04-19 2010-04-27 Ormco Corporation Orthodontic bracket
WO2007142560A1 (en) * 2006-06-09 2007-12-13 Gestenco International Ab Placement jig for an orthodontic device
US7611352B2 (en) * 2006-08-31 2009-11-03 Ultradent Products, Inc. Lifestyle bracket system having interchangeable ligation covers
DE202008018544U1 (de) * 2007-06-28 2015-11-10 Ormco Corporation Selbstligierende orthodontische Klammer und Vorrichtung zur ihrer Abgabe
EP2008611A1 (de) * 2007-06-28 2008-12-31 Ormco Corporation Orthodontische Handwerkzeuge zur Verwendung mit einer selbstbindenden Zahnspange, Verfahren zur Verwendung derartiger orthodontischer Handwerkzeuge, selbstbindende Zahnspangen und Zahnspangensysteme
US8882498B2 (en) 2009-04-03 2014-11-11 Ultradent Products, Inc. Coordinated metal and ceramic orthodontic bracket systems
WO2012095681A1 (en) 2011-01-14 2012-07-19 Valter Vigolo Orthodontic bracket with removable cover and method for the assembly of said orthodontic bracket
KR101538007B1 (ko) * 2015-04-15 2015-07-22 주식회사 바이오세텍 치열 교정용 브라켓

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357573C2 (de) * 1973-11-19 1982-07-01 Gustav Herbert Hamilton Ontario Hanson Zahnregulierungsklammer
US4712999A (en) * 1986-09-10 1987-12-15 Farel Rosenberg Convertible, self-ligating, archwire positioning orthodontic bracket
US5224858A (en) * 1992-01-28 1993-07-06 Hamilton Ortho Inc. Orthodontic brackets and arch wires for use in combination therewith

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112872U1 (de) * 1991-10-16 1992-02-06 Chang, Cheng-Tsung, Poai St. Tanshui, Taipeh Zahnklammerschutz
DE69522079T2 (de) * 1994-11-29 2002-04-25 Sankin Ind Co Orthodontisches Bracket
US5685711A (en) * 1995-12-06 1997-11-11 Hanson; G. Herbert Self-ligating orthodontic brackets
US5857849A (en) * 1996-12-06 1999-01-12 Kurz; Craven Self-ligating low profile orthodontic bracket

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2357573C2 (de) * 1973-11-19 1982-07-01 Gustav Herbert Hamilton Ontario Hanson Zahnregulierungsklammer
US4712999A (en) * 1986-09-10 1987-12-15 Farel Rosenberg Convertible, self-ligating, archwire positioning orthodontic bracket
US5224858A (en) * 1992-01-28 1993-07-06 Hamilton Ortho Inc. Orthodontic brackets and arch wires for use in combination therewith

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1236442A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Tomy Incorporated Orthodontisches Klammer
US6843651B2 (en) 2001-02-28 2005-01-18 Tomy Incorporated Orthodontic bracket
CN1330279C (zh) * 2001-02-28 2007-08-08 拓美株式会社 正牙托架
WO2004060195A1 (en) * 2002-12-19 2004-07-22 3M Innovative Properties Company Low profile orthodontic appliance
US6893257B2 (en) 2002-12-19 2005-05-17 3M Innovative Properties Company Orthodontic appliance with placement enhancement structure
US6910884B2 (en) 2002-12-19 2005-06-28 3M Innovative Properties Company Low profile orthodontic appliance
US7396230B2 (en) 2004-04-30 2008-07-08 Norbert Abels Molar orthodontic brackets having a hinged bracket cover
DE102004056168B4 (de) * 2004-11-18 2007-09-06 Bernhard Förster Gmbh Selbstligierendes Bracket für die Orthodontie
DE202011107041U1 (de) 2011-10-21 2011-12-29 Heliocos Gmbh Kieferorthopädisches Regulierungssystem
WO2013057181A1 (de) 2011-10-21 2013-04-25 Heliocos Gmbh Kieferorthopädisches regulierungssystem und verfahren zu dessen anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000033760A1 (de) 2000-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19856794A1 (de) Verschlußmechanismus für eine Bracketanordnung für Zahnspangen
DE2252876C3 (de) Kiefernorthopädische Haltevorrichtung
DE3341259C2 (de) Orthodonte Klammer
EP2651313B1 (de) Instrument zum dehnen der haut
DE4011988A1 (de) Verstellbare, orthodontische spangenanordnung
CH619611A5 (de)
DE112016005848T5 (de) Kieferorthopädische Klammer
DE2326288A1 (de) Befestigungszange fuer ohrmarken zur kennzeichnung von tieren
DE202006020748U1 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung
WO2005002461A1 (de) Orthodontische vorrichtung
DE2039226A1 (de) Vorrichtung zur zahnorthopaedischen Behandlung
WO1993019677A1 (de) Abschnürvorrichtung für körperteile
DE202020102269U1 (de) Klemmbügelkörper für eine Schutzmaske
DE2163292C3 (de) Orthodontische Vorrichtung
DE2631398A1 (de) Schischuh
DE102005047188B4 (de) Chirurgische Halterung, dazugehörigen Satz und chirurgischer Behälter mit einer solchen Halterung
DE2156144C2 (de) Riegelbefestigung für dentale Teilprothesen an halternden natürlichen Restzähnen
EP1173107A1 (de) Kieferorthopädische vorrichtung
AT506294B1 (de) Orthodontische befestigungseinrichtung sowie verfahren zum handhaben derselben
DE202014104832U1 (de) Spreizvorrichtung zum Aufdehnen und Offenhalten von Körperöffnungen bei Operationen
DE202007007461U1 (de) Positionierungshalter für eine kieferorthopädische Vorrichtung
DE202005015459U1 (de) Chirurgische Halterung
CH713831B1 (de) Fehlbedienungssicherung und Sicherungsgerät für Seil.
DE1287272B (de) Vorhanggleiter
DE4216466C1 (en) Plastics fixing clip for electric cable or hose - has closure element locked in place after insertion of cable or hose to prevent removal by applied tension

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee