DE19855882C1 - Fugenüberbrückungskonstruktion - Google Patents

Fugenüberbrückungskonstruktion

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Alfred Hartkorn
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HARTKORN, ALFRED, 86558 HOHENWART, DE
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Stalko Metallbau & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Fugenüberbrückungskonstruktion für ein Bauwerk, insbesondere zur Überbrückung einer Straßenquerfuge an den Enden einer Straßenbrücke, mit einem in der Fuge angeordneten, in Fugenlängsrichtung verlaufenden elastischen Dichtkörper (5.1, 5.2) zur Abdichtung der Fuge gegen das Eindringen von Wasser in den Unterbau, wobei der Dichtkörper (5.1, 5.2) beidseitig an den Fugenrändern befestigt ist, mit einer im Bereich einer Stirnseite der Fuge angeordneten Einführöffnung (9.1, 9.2) zum Einführen einer Reinigungsvorrichtung in die Fuge, wobei die Einführöffnung (9.1, 9.2) in der Fugenüberbrückungskonstruktion zwischen dem Dichtkörper (5.1, 5.2) und der Außenseite des Bauwerks mündet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungskonstruktion für Straßenfugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der auf den Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung zurückgehenden deutschen Patentschrift DE 41 38 347 C2 ist eine Fugenüberbrückungskonstruktion der eingangs genannten Art beschrieben, bei der die Fuge durch zwei in der Fahr­ bahnebene liegende Stahlplatten überdeckt wird, die einan­ der gegenüberliegend an den Fugenrändern befestigt sind und fingerförmig ineinandergreifen, so daß sich die beiden Stahlplatten bei einer Änderung der Fugenbreite aufgrund thermischer Schwankungen in Fahrbahnrichtung relativ zuein­ ander verschieben können, ohne daß dabei mechanische Span­ nung entstehen. Unterhalb dieser beiden auch als Finger­ platten bezeichneten Stahlplatten ist zusätzlich ein ela­ stischer Dichtkörper angeordnet, der ebenfalls an den bei­ den gegenüberliegenden Fugenränder befestigt ist, um ein Eindringen von Wasser in den Unterbau der Fugenüberbrüc­ kungskonstruktion zu verhindern. Der Dichtkörper besteht hierbei aus einem in Fahrbahnrichtung faltbaren Gummistrei­ fen, der an seinen Längsseiten parallel zur Fuge jeweils einen Einknüpfwulst aufweist. Zur Halterung des Dichtkör­ pers weist die Fugenüberbrückungskonstruktion zwei jeweils an den Fugenrändern befestigte Randträger mit jeweils einer in Fugenlängsrichtung verlaufenden Einknüpföffnung auf, so daß der Dichtkörper montiert werden kann, indem dessen Ein­ knüpfwülste in die entsprechenden Einknüpföffnungen der Randträger eingeführt werden und dort einrasten.
Nachteilig an dieser bekannten Fugenüberbrückungskonstruk­ tion ist jedoch die Tatsache, daß der Dichtkörper im mon­ tierten Zustand eine in Fugenlängsrichtung verlaufende Rin­ ne bildet, in der sich im Laufe der Zeit eine Mischung aus Wasser und Straßenschmutz festsetzt, was im Extremfall zu einer Funktionsstörung der Fugenüberbrückungskonstruktion führen kann. Die bekannte Fugenüberbrückungskonstruktion muß deshalb in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, was relativ aufwendig ist, da hierfür zunächst die oberhalb des Dichtkörpers befindlichen Stahlplatten demontiert werden müssen, um den Zugriff auf die Schmutzansammlung oberhalb des Dichtkörpers freizugeben. Dies ist insbesondere bei solchen Fugenüberbrückungskonstruktionen schwierig oder gar unmöglich, bei den die Stahlplatten an den Fugenrändern festgeschweißt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fu­ genüberbrückungskonstruktion der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die eine einfache Reinigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebe­ nen bekannten Fugenüberbrückungskonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die allgemeine technische Lehre ein, in der Fugenüberbrückungskonstruktion eine vorbereitete Einführöffnung vorzusehen, so daß die Reinigungsvorrichtung ohne eine Demontage der Fingerplatten in den Fugenzwischen­ raum eingeführt werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Einführöffnung für die Reinigungsvorrichtung einen Kanal mit im wesentlichen knickfreien Verlauf, wobei die eine Mündungsöffnung des Kanals zwischen dem Dichtkörper und der Außenseite des Bauwerks liegt, während die andere Mün­ dungsöffnung des Kanals außen frei zugänglich ist. Die Rei­ nigungsvorrichtung kann deshalb in einfacher Weise in die Fugenüberbrückungskonstruktion eingeführt werden, wobei die Reinigungsvorrichtung unabhängig von dem manuellen Geschick des Bedieners stets in den verschmutzten Fugenzwischenraum gelangt.
Vorzugsweise fluchtet die Längsachse des Kanals im Bereich der fugenzugewandten Mündungsöffnung mit der Fugenlängsach­ se, so daß die Reinigungsvorrichtung über die gesamte Fu­ genlänge eingeschoben werden kann, wobei das mit der Fugen­ längsachse fluchtende Kanalende eine Führung der Reini­ gungsvorrichtung bewirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die eingangs beschriebene Fu­ genüberbrückungskonstruktion beschränkt, bei der die Fuge in der Fahrbahnebene durch Stahlplatten überbrückt wird. Vielmehr ist die Erfindung auch bei solchen Fugenüberbrüc­ kungskonstruktionen einsetzbar, bei denen keine Stahlplat­ ten oder sonstigen Abdeckungen in der Ebene der Außenfläche vorgesehen sind, wobei hinsichtlich der konstruktiven De­ tails derartiger Fugenüberbrückungskonstruktionen auf die deutsche Patentschrift DE 44 21 467 C1 verwiesen wird, die auf den Erfinder der vorliegenden Anmeldung zurückgeht und deren Inhalt bezüglich der konstruktiven Einzelheiten der Fugenüberbrückungskonstruktion der vorliegenden Anmeldung zuzurechnen ist. Auch ist die Erfindung nicht auf Fugen­ überbrückungskonstruktionen im Straßenbau beschränkt, son­ dern läßt sich für alle Arten von Fugenüberbrückungskon­ struktionen verwenden, wobei beispielhaft der Einsatz im Hoch- und Tiefbau zu nennen ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Fugenüberbrückungskonstruktion zur Überbrüc­ kung einer Straßenquerfuge in einem Querschnitt in Fugenlängsrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht der Fugenüberbrückungskonstruktion aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 darge­ stellte Fugenüberbrückungskonstruktion in Fig. 1 entlang der Linie A-A.
Die in Fig. 1 dargestellte Fugenüberbrückungskonstruktion stimmt bis auf die Möglichkeit einer einfachen Reinigung des Fugenzwischenraums weitgehend mit der aus der deutschen Patentschrift DE 44 33 909 C2 bekannten Fugenüberbrückungs­ konstruktion überein, so daß hinsichtlich der konstruktiven Einzelheiten dieser Fugenüberbrückungskonstruktion auf die vorgenannte Patentschrift verwiesen wird.
Die Fugenüberbrückungskonstruktion dient zur Überbrückung einer Straßenquerfuge am Übergang zwischen dem normalen Straßenbelag und einer Brücke, wobei die Fugenüberbrüc­ kungskonstruktion thermisch bedingte Längenschwankungen der Brücke ausgleichen soll, um mechanische Spannungen zu ver­ hindern.
Zur Befestigung der Fugenüberbrückungskonstruktion ist an den beiden gegenüberliegenden Fugenrändern jeweils ein Ka­ sten 1, 2 angebracht, der die Lagerelemente für die Fugen­ überbrückungskonstruktion enthält, wie im folgenden be­ schrieben wird. So wird die Fuge von zwei im Unterbau der Fugenüberbrückungskonstruktion befindlichen Querträgern 3.1, 3.2 überspannt, die in den gegenüberliegenden Kästen 1, 2 in Fahrbahnrichtung verschiebbar gelagert sind.
Die beiden Querträger 3.1, 3.2 stützen einen Längsträger 4 ab, der in der Fugenmitte angeordnet ist und sich in Fugen­ längsrichtung über die gesamte Fugenlänge erstreckt, so daß die Fuge in zwei Teilfugen unterteilt wird.
Jede dieser beiden Teilfugen wird durch einen elastischen Dichtkörper 5.1, 5.2 abgedichtet, der sich über die gesamte Fugenlänge erstreckt und in Fahrbahnrichtung faltbar ist, um sich bei thermischen Schwankungen der jeweiligen Fugen­ breite anzupassen. Zur Befestigung der Dichtkörper 5.1, 5.2 sind jeweils an den Fugenrändern sowie an dem Längsträger Randträger 6.1, 6.2 angebracht, die eine in Fugenlängsrich­ tung verlaufende Einknüpföffnung aufweisen, in die ein ent­ sprechender, ebenfalls in Fugenlängsrichtung verlaufender Einknüpfwulst eingeknüpft wird. Die beiden Dichtkörper 5.1, 5.2 verhindern somit vorteilhaft ein Eindringen von Wasser in den Unterbau der Fugenüberbrückungskonstruktion.
Zur Abdeckung der gesamten Fugenüberbrückungskonstruktion ist eine dreiteilige Fingerplattenanordnung 7.1, 7.2, 7.3 vorgesehen, die bündig in der Fahrbahnebene liegt und somit ein sanftes Überfahren der Fugenüberbrückungskonstruktion ermöglicht. Das mittlere Teil 7.2 der Fingerplattenanord­ nung wird durch den Längsträger 4 abgestützt, während die beiden äußeren Teile 7.1, 7.3 der Fingerplattenanordnung auf den Kästen 1, 2 befestigt sind.
Aus der Querschnittsdarstellung in Fig. 3 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Fugenüberbrückungskonstruktion seitlich neben der Fahrbahn einen aus Metall bestehenden Kasten 8 mit zwei in Fahrbahnrichtung nebeneinander ange­ ordneten durchgehenden Kanälen 9.1, 9.2 mit zylindrischem Querschnitt aufweist. Die beiden Kanäle 9.1, 9.2 ermögli­ chen das Einführen einer Reinigungsvorrichtung in die Fu­ genüberbrückungskonstruktion und münden jeweils an den Stirnseiten der beiden Teilfugen zwischen den Dichtkörpern 5.1, 5.2 und der Fingerplattenanordnung 7.1 bis 7.3, um die Verschmutzungen oberhalb der Dichtkörper 5.1, 5.2 entfernen zu können. Die beiden Kanäle 9.1, 9.2 haben jeweils einen knickfreien, gleichmäßig gekrümmten Verlauf und enden in einer von außen frei zugänglichen Mündungsöffnung, die zwi­ schen den Reinigungsvorgängen durch einen Stöpsel ver­ schlossen wird, um während des normalen Betriebs das Ein­ dringen von Schmutz zu verhindern.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispie­ le. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (5)

1. Fugenüberbrückungskonstruktion für ein Bauwerk, ins­ besondere zur Überbrückung einer Straßenquerfuge an den En­ den einer Straßenbrücke, mit
einem in der Fuge angeordneten, in Fugenlängsrichtung ver­ laufenden elastischen Dichtkörper (5.1, 5.2) zur Abdichtung der Fuge gegen das Eindringen von Wasser in den Unterbau, wobei der Dichtkörper (5.1, 5.2) beidseitig an den Fugen­ rändern befestigt ist,
gekennzeichnet durch
eine im Bereich einer Stirnseite der Fuge angeordnete Ein­ führöffnung (9.1, 9.2) zum Einführen einer Reinigungsvor­ richtung in die Fuge, wobei die Einführöffnung (9.1, 9.2) in der Fugenüberbrückungskonstruktion zwischen dem Dicht­ körper (5.1, 5.2) und der Außenseite des Bauwerks mündet.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (9.1, 9.2) für die Reinigungsvorrichtung als Kanal mit einem im wesentli­ chen knickfreien Verlauf ausgebildet ist, wobei die erste Mündungsöffnung des Kanals zwischen dem Dichtkörper (5.1, 5.2) und der Außenseite des Bauwerks angeordnet ist, wäh­ rend die zweite Mündungsöffnung an der Außenseite des Bau­ werks liegt, um die Reinigungsvorrichtung von außen einfüh­ ren zu können.
3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Kanals (9.1, 9.2) im Bereich der ersten Mündungsöffnung im wesentlichen mit der Fugenlängsachse fluchtet, um die Reinigungsvorrich­ tung über die gesamte Länge der Fuge einschieben zu können.
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprü­ che 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (9.1, 9.2) einen im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt aufweist, um eine rotierende Bürste (18) als Reinigungsvor­ richtung über den Kanal (9.1, 9.2) in die Fuge einschieben zu können.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (5.1, 5.2) ein in Fugenlängsrichtung verlaufender Streifen aus elastischem Material ist, dessen Oberseite eine in Fu­ genlängsrichtung verlaufende Rinne mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ohne einspringende Ecken bil­ det, um eine wirksame Reinigung zu ermöglichen.
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