DE19852605A1 - Stellantrieb für ein Ventil eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Stellantrieb für ein Ventil eines VerbrennungsmotorsInfo
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Abstract
Es wird ein Stellantrieb für ein Ventil eines Verbrennungsmotors beschrieben, bei dem ein Hebel, der angetrieben wird, schwenkbar gelagert ist und auf den Ventilschaft einwirkt. DOLLAR A Mit diesem Hebel steht der Ventilschaft direkt in Verbindung und wenigstens ein Teil des Ventilschaftes ist biegsam ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Ein diese Merkmale aufweisender Stellantrieb ist aus der DE 197 12 063.6 A1 und
der der internationalen Patentanmeldung PCT/EP98/91 719 entsprechenden Veröf
fentlichung bekannt. Dort ist zwischen dem Hebel und dem Ventilschaft eine am He
bel schwenkbar gelagerte Betätigungsstange vorgesehen und diese ist mit dem Ven
tilschaft über ein Koppelglied (Gabel) verbunden das z. B. eine Überhubfeder sein
kann.
Bei Stellantrieben für Ventilsteuerungen sind bisher meist Systeme mit Hubmagneten
und axialer, direkter Ventilbetätigung bekannt. Hierbei befindet sich die Magnetachse
ungefähr in der Ventilachse. Die Magnetkraft wird über einen Stößel auf das Ventil
übertragen. Teilweise werden hydraulische Elemente zwischengeschaltet, welche
den Spielausgleich bewirken. Systeme, wie eingangs geschildert, die über eine
Drehbewegung die Kraft auf die Ventilachse übertragen, verwenden ein schwenkba
res Übertragungsglied (Betätigungsstange), welches z. B. über eine Gabel die
Mitnahme des Ventils bewirkt. Diese Gabel läßt zusätzliches Spiel (Relativ
bewegungen) zu und ist damit verschleißbehaftet. Diese Systeme, die über eine
Drehbewegung das Ventil bewegen, haben den Vorteil, insbesondere bei günstiger
Anordnung des Magnetankers und eines Drehstabes als Rückstellfeder, erheblich
geringere, bewegliche Massen und einen besseren Magnetwirkungsgrad aufzuwei
sen.
Ein konventioneller Nockenwellenantrieb mit Schwenkhebel überträgt die Antriebs
kraft über Gleitelemente auf das Ventil. Hierbei bewirkt die aus der Feder- und Mas
senkraft resultierende Gegenkraft zusätzliche Verluste und zusätzlich eine Lagerbe
lastung mit Reibungsverlusten in der Ventilführung. Reibung bedeutet auch Ver
schleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Stellantrieb mit schwenkbarem He
bel weiter hinsichtlich der bewegten Massen zu verbessern, also diese zu reduzie
ren. Weiterhin soll ein möglichst geringes Spiel und geringe Relativbewegungen, die
Verschleiß verursachen, Ziel der Erfindung sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Der Kerngedanke der Erfindung beinhaltet die direkte Betätigung des Ventilschafts
durch den Hebelarm und die Verwendung eines biegsamen Ventilschafts, welcher
den kleinen Betrag ΔS des Axialversatzes, der infolge der Schwenkbewegung auftritt,
über die Durchbiegung aufnimmt. Dadurch kann die Betätigungsstange und mit Ver
schleiß behaftete Ankopplungsteile, z. B. die angesprochene Gabel entfallen; hier
durch; kann auch erheblich Gewicht eingespart werden.
Diese Lösung macht eine einfache Montage möglich: Hierbei wird gemäß einer Aus
führungsform das Ventil von unten in einen Teil des Grundkörpers eingeführt, zen
triert und in die Achse oder Welle des Übertragungselementes eingerastet oder al
ternativ die Welle oder Achse in die Gabel eingeschoben. Zur sicheren Einrastung
kann dieses Übertragungselement verschoben werden, so daß dann eine sichere
Klammerung stattfindet. Zur Reduzierung der Stoßbelastung beim Öffnen und
Schließen kann eine Überhubfeder eingesetzt werden. Hierdurch kann der Rest
luftspalt am Schließmagnet kleiner gehalten werden, wenn das Ventil geschlossen
ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Stellein
richtung,
Fig. 2 bis 5 Detailausbildungsmöglichkeiten,
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform,
Fig. 7 eine Ausführungsform mit Verdrehmöglichkeit des Ventils.
In Fig. 1 ist ein Anker 1 eines elektromagnetischen Stellantriebs in einem Hebel 2 in
tegriert, der bei 8 schwenkbar gelagert ist. Er ist dort mit einer Torsionsfeder verbun
den, die hier alleine die zwei gegeneinander gerichteten, auf den Hebel wirkenden
Federkräfte erzeugt. Zwei Elektromagnete M1 und M2 können den Anker 1 und den
Hebel 2 aus der gezeichneten Zwischenstellung herausbewegen, in die die Feder
kräfte den Anker 1 ohne Ansteuerung der Magnete stellen.
Die von den Magneten M1 und M2 in Verbindung mit den Federkräften bewirkten
Schwenkbewegungen werden auf den Schaft 4 eines Ventils übertragen. In den He
bel 2 mit dem Hebelteil 2a ist eine Überhubfeder 9 eingeschaltet, die wie aus dem
eingangs geschilderten Stand der Technik bekannt, normalerweise als Feder unwirk
sam, also steif ist, die aber bei aus Verschleiß und Wärmeausdehnung resultieren
den Längenänderungen diese ausgleichen kann, so daß durch die Verwendung der
Überhubfeder 9 auch bei solchen Längenänderungen der Magnet auf kleine
Luftspalte gefahren werden kann, was kleine Halteenergien zur Folge hat. Dieses
System ist erheblich einfacher und bedeutet auch weniger Gewicht und geringere
Magnetkräfte als hydraulische Ausgleichselemente. Am Hebelteil 2a ist eine starre
Achse oder eine drehbare Welle 3 angebracht, über die der Ventilschaft 4 mit dem
Hebel 2, 2a mittels einer eingerasteten oder eingekoppelten Gabel 4c drehbar ver
bunden ist.
Der Ventilschaft 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Biegezonen 4a und 4b
hat, wobei vorzugsweise die Zone 4b unten rund ist und nach oben in ein Rechteck
profil und schließlich in die Gabel 4c übergeht. Während der Schwenkbewegung tritt
ein kleiner Versatz ΔS auf welchen der Ventilschaft über die Durchbiegung aufneh
men muß.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Ankopplung der Gabel 4c. Das Ventilgelenk weist
hier zwei Nadellager 5a und 5b auf, die in das Hebelteil 2a integriert sind. Zwischen
den Lagern 5a und 5b greift die Ventilgabel 4c ein, die hier in der eingerasteten
Stellung gezeichnet ist. Das Verbindungsglied ist die Welle 3, welche eine Ausspa
rung 7 besitzt. Diese ist notwendig, damit die Gabel 4c bei der Montage nicht zu
stark belastet wird, also leicht eingeschoben werden kann. Die volle Rastung ge
schieht dadurch, daß danach die Welle 3 axial verschoben wird, so daß die Gabel 4c
dann die Welle 3 zur Übertragung der Schließ- und Öffnungskräfte sicher umgreift.
Zur sicheren Montage und damit einfachen Zentrierung besitzt der Grundkörper 6, in
dem der Schaft 4 gelagert ist, im oberen Teil 6a ein Zentrierstück 10, welches eine
entsprechende Öffnung zum Einschieben des Ventilschaftes 4 besitzt.
Als Alternative zum Drehgelenk, wie anhand der Fig. 2 beschrieben, kann ein Tor
sionsband, wie in Fig. 3 dargestellt, eingesetzt werden. In einem Gabelstück 12, wel
ches mit der Überhubfeder 9 verbunden ist, ist ein verschiebbares Torsionsband 12a
gelagert, das im Mittelteil die Gabel 4c des Ventilschafts 4 aufnimmt. Durch Ver
schieben des Torsionsbands erfolgt die Einrastung. Der Vorteil dieses Torsionsge
lenkes besteht in Reibungs- und Verschleißfreiheit.
Man kann alternativ zu der Ausbildung des Ventilschafts gemäß den Fig. 1 und 2 den
den Abgasen ausgesetzten Teil des Ventilschafts aus Stahl und den oberen Teil des
Ventilschafts einschließlich der Biegezonen 4a und evt. 4b und der Gabel 4c aus In
var oder einem ähnliche Ausdehnungseigenschaften aufweisenden Material herstel
len, wobei die beiden Schaftteile z. B. durch Umbördeln oder Schweißen verbunden
werden. Hierdurch wird einer zu starken Ventilschaftausdehnung entgegengewirkt,
was zur Temperaturkompensation verwendet werden kann. Der Ventilschaft kann
z. B. ein Invarrohr sein.
Durch enge Toleranzen und Materialauswahl, z. B. Welle aus Chromstahl und Gabel
aus dem beschriebenen Invarstahl kann bei höheren Betriebstemperaturen automa
tisch eine Klemmung der Gabel an der Welle erfolgen.
In ähnlicher Weise kann auch das Torsionsband mit entsprechend geschlossener
Gabelausführung gestaltet werden.
In der Fig. 1 wird der Hebel 2 durch die Magnete M1 und M2 und den Anker 1 ange
trieben. Es ist auch ein Antrieb durch eine Nockenwelle denkbar, was in Fig. 1 durch
den gestrichelten Exzenter angedeutet ist. Auch kann im Schwenkhebel eine übliche
Rolle mit hydraulischem Spielausgleich verwendet werden. Hierzu ist eine Ventil
rückstellfeder nach Fig. 6 erforderlich.
Ventile haben die Eigenschaft der Drehung während des Betriebes. Unsymmetrien
der Druckfeder und auch der Gaskräfte bewirken eine langsame Verdrehung des
Ventiles, was zur Selbstreinigung des Ventilsitzes erwünscht ist. In dem vorbeschrie
benen Ausführungsbeispiel wird der Biegestab, mit relativ geringer Torsionssteifigkeit
eine kleine Drehung des Ventiles bewirken. Sollte dies nicht ausreichen, so besteht
die Möglichkeit, entsprechend Fig. 4, den Ventilschaft zwischen zu lagern mit dem
Ergebnis, daß eine Verdrehung ähnlich den konventionellen Ventilen möglich ist.
Hierzu ist die Biegezone 4a nach dem Bund 4d in der Verlängerung mit einem
Zapfen 12 versehen, auf den eine Buchse 13 aufgesteckt ist. Damit kein zusätzliches
Axialspiel entsteht wird diese Buchse 13 nach dem Einbau spielfrei eingeschweißt.
Fig. 4a zeigt diese Verbindung um 90° gedreht.
Die vorliegende Ausführung des biegsamen Ventils bezieht sich auf ein konventio
nelles Stahlventil, dessen Verlängerung entsprechend den beschriebenen Ausfüh
rungen ausgebildet werden kann. Bei Ventilmaterialien, die nicht die entsprechende
Elastizität aufweisen, zum Beispiel Keramik, ist es notwendig ein Adapterstück zu
verwenden. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Adapterstück 20 wird auf dem Ven
tilschaft 4 aufgebracht und bei 16 kraft- oder formschlüssig damit verbunden, zum
Beispiel durch Einrollen oder Löten. Das Adapterstück 20 beinhaltet das biegsame
Schaftteil 21, entsprechend Fig. 1. Dieses Adapterstück wird nachträglich nach der
Einführung des Schaftes 4 in eine Führungsbuchse 18 an dem Schacht 4 befestigt
d. h. die Montage mit der Führungsbuchse 18 erfolgt im Zylinderkopf. Die Führungs
buchse 18 wird mit der Mutter 18a verschraubt.
Als Alternative zur in Fig. 1 und 2 beschriebenen Einrastung kann die Gabel wie in
Fig. 5 gezeigt mit einer eng tolerierten Bohrung gestaltet werden. Zur Montage wird
die Gabel 19 in die Aussparung 22 der Lagerung 5a/5b eingebracht und anschlie
ßend der Lagerstift 3 eingeschoben.
Zur sicheren und einfachen Montage ist ein Rastteil 23 mit dem Lagerteil 5a/5b ver
bunden, welches eine Rastung des Lagerstiftes vor und nach dem Einbau sicher
stellt.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist eine
Ventilfeder 30 vorgesehen, die ohne weitere auf den Ventilschaft 32 einwirkende
Kräfte das Ventil geschlossen hält. Diese Ventilfeder 30 ist Teil des Federkräfte
paars, das den Anker ohne Erregung eines der Magnete in die gezeichnete Zwi
schenstellung stellt.
Wegen der Wirkung der Feder 30 ist keine Befestigung des Schafts 31 am Hebel 32
notwendig. Es genügt hier eine offene Gabel 33, in die eine mit dem Hebel 32 ver
bundene Welle 34 eingreift. Da auch hier bei der Hebelbetätigung der Versatz ΔS
auftritt, weist der Schaft 31 eine Biegezone 31a auf.
Die Feder 30 stützt sich auf dem Federteller 35 ab. Dieser überträgt die Federkraft
über den Nutring 36 auf den Ventilschaft 31.
Ähnlich der Ausführung entsprechend Fig. 1 kann auch das Ventil entsprechend der
Lösung der Fig. 6 eine begrenzte Drehung durchführen. Die Ausgestaltung nach
Fig. 7 ermöglicht diese Drehung des Ventiles. Der Ankerhebel 32 überträgt die An
triebskraft auf den Kopf 31b des Ventilschaftes 31. Über einen Teller 37 und über ein
Axialkugellager 38 wird die Kraft auf den Ventilteller 35a übertragen. Das Kugellager
38 ermöglicht sowohl eine Drehung des Ventiles, als auch eine seitliche Verschie
bung infolge der Durchbiegung des Ventilschaftes 31a. Die Verbindung des Hebels
32 mit dem Kopf 31b stellt ebenfalls ein Schwenklager dar.
Claims (15)
1. Stelleinrichtung für ein Ventil eines Verbrennungsmotors, bei der ein um
eine Achse (8) schwenkbarer und durch einen Antrieb (M1, M2) hin- und
herbewegter Hebel (2, 2a; 34) auf den Schaft (4; 31) des Ventils einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (4; 31) über ein Schwenk
lager (3, 4c; 33, 34) direkt mit dem Hebel (2, 2a) in Berührung ist und daß
der Ventilschaft (4) wenigstens teilweise biegsam ausgebildet ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilschaft wenigstens eine Biegezone (4a, 4b; 31a) aufweist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb mittels einer Elektromagnetanordnung (z. B. Elektromagnete
M1, M2) erfolgt.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb über eine Nockenwelle (8) erfolgt.
5. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebel (2, 2a; 32) durch Federkräfte in einer Zwischenstellung
oder in einer Endlage gehalten wird.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe
derkräfte wenigstens teilweise durch eine mit dem Hebel verbundene
Torsionsfeder geliefert werden.
7. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net daß der Ventilschaft (4) an seinem Ende eine Ventilgabel (4c) aufweist
und daß am Hebel (2, 2a) eine Achse oder Welle (3) angebracht ist, in die
die Ventilgabel (4c) eingeschoben wird.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
oder Welle (3) in einer Zone eine Aussparung (7) aufweist, und daß bei
der Montage des Ventils die Ventilgabel (4c) in diese Zone eingeschoben
wird und daß danach die Achse oder Welle (3) zur Einkopplung axial ver
schoben wird.
9. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß am Hebel eine Torsionsfeder (12a) vorgesehen ist, mit der eine
mit dem Ventilschaft (4) verbundene einkoppelbare Gabel (4c) verbunden
ist.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Ventil eine in Richtung der geschlossenen Stellung wirkende Fe
derkraft (30) einwirkt, die Teil der Federkräfte ist und daß der Hebel (32)
mit dem Ventilschaft (31) in Berührung steht.
11. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (6) eine Zentrierhilfe (10) für die Montage
des Ventils aufweist.
12. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung eines Ventilmaterials mit geringer Elastizi
tät auf den Ventilschaft (4) ein Adapterteil (20) mit biegeelastischer Eigen
schaft (Zone 21) aufgesetzt ist.
13. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Hebel eine Überhubfeder (9) integriert ist.
14. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Achse oder Welle (3) oder die Torsionsfeder
(12a) eine axiale Rastung (23) vorgesehen ist
15. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federkraft über ein, eine Verdrehung des Ventilschafts
(31) zulassendes, Kugellager (38) auf den Ventilschaft (31) einwirkt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852605A DE19852605A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Stellantrieb für ein Ventil eines Verbrennungsmotors |
PCT/EP1999/008745 WO2000029722A1 (de) | 1998-11-14 | 1999-11-12 | Elektromagnetischer antrieb (stellantrieb für ein ventil eines verbrennungsmotors) |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE19852605A1 true DE19852605A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7887832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19852605A Withdrawn DE19852605A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Stellantrieb für ein Ventil eines Verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19852605A1 (de) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |