DE19851925A1 - Vorrichtung zur Applizierung eines flüssigen und/oder pastösen Beschichtungsstoffs auf Oberflächen von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Applizierung eines flüssigen und/oder pastösen Beschichtungsstoffs auf Oberflächen von Werkstücken

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DE19851925A1 DE19851925A DE19851925A DE19851925A1 DE 19851925 A1 DE19851925 A1 DE 19851925A1 DE 19851925 A DE19851925 A DE 19851925A DE 19851925 A DE19851925 A DE 19851925A DE 19851925 A1 DE19851925 A1 DE 19851925A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Applizierung eines flüssigen und/oder pastösen Beschichtungsstoffs (23) auf Oberflächen von Werkstücken (3), wobei die Vorrichtung (1) mindestens eine drehbare Austragswalze (2) umfaßt, auf die der Beschichtungsstoff (23) dosiert aufgebbar ist und von der der Beschichtungsstoff (23) auf einen ebenen Bereich (32) der Oberfläche des relativ zur Auftragswalze (2) bewegbaren Werkstücks (3) übertragbar ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Beschichtung von mittels der Auftragswalze (2) nicht beschichtbaren, Abstand von der Auftragswalze (2) aufweisenden Oberflächenbereichen (33) des Werkstücks (3) in Arbeitsrichtung (30) der Vorrichtung (1) gesehen hinter der Auftragswalze (2) wenigstens ein zusätzliches, in seiner Grundform scheiben- oder walzenartiges Applikationselement (4) vorgesehen ist, das um seine Mittelachse (40) drehbar sowie in seiner Position relativ zur Auftragswalze (2) und zum Werkstück (3) einstellbar ist und das an seinem Umfang Mittel (42) zur Abnahme von verbliebenem Beschichtungsstoff (23) von der Auftragswalze (2) und zur Abgabe dieses Beschichtungsstoffs (23) an die Abstand von der Auftragswalze (2) aufweisenden Oberflächenbereiche (33) des Werkstücks (3) aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Applizierung eines flüssigen und/oder pastösen Beschich­ tungsstoffs auf Oberflächen von Werkstücken, wobei die Vorrichtung mindestens eine drehbare Auftragswalze um­ faßt, auf die der Beschichtungsstoff dosiert aufgebbar ist und von der der Beschichtungsstoff auf einen ebenen Bereich der Oberfläche des relativ zur Auftragswalze bewegbaren Werkstücks übertragbar ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die eine Auf­ tragswalze zur Applizierung des Beschichtungsstoffs auf die Oberflächen von Werkstücken verwenden, sind aus der Praxis bekannt. Vorteilhaft ist bei diesen bekannten Vor­ richtungen, daß sie in der Lage sind, auch großflächige Werkstücke schnell und gleichmäßig zu beschichten, wobei nur sehr geringe Beschichtungsstoffverluste auftreten. Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Vorrich­ tungen liegt aber darin, daß mit ihnen lediglich ebene Oberflächenbereiche beschichtet werden können. Aus die­ sem Grund kommt es bei profilierten und/oder strukturier­ ten Werkstückoberflächen zu einer unvollständigen Be­ schichtung, wenn diese mittels einer Auftragswalze bear­ beitet werden. In der Praxis werden deshalb Vorrichtun­ gen, die mit einer Auftragswalze arbeiten, nur für die Beschichtung von glattflächigen ebenen Werkstücken ein­ gesetzt.
Bei Werkstücken, die eine profilierte und/oder struktu­ rierte Oberfläche aufweisen, müssen andere Beschichtungs­ verfahren eingesetzt werden, wobei hier in erster Linie Aufspritzen und Aufgießen der Beschichtungsstoffe zu nen­ nen sind. Beim Aufspritzen der Beschichtungsstoffe tritt allerdings der Nachteil auf, daß nur spritzfähige, d. h. relativ dünnflüssige Beschichtungsstoffe eingesetzt wer­ den können und daß außerdem ein relativ großer Teil des verspritzten Beschichtungsstoffs nicht auf das Werkstück gelangt und somit verlorengeht. Beim Aufgießen von Be­ schichtungsstoffen tritt das Problem auf, eine gleichmä­ ßige Schichtdicke zu erzeugen, was gerade bei profilier­ ten und/oder strukturierten Werkstückoberflächen beson­ ders schwierig wird.
Schließlich sind aus der Praxis noch Vorrichtungen für die Beschichtung von Werkstücken bekannt, die mit Auf­ tragsbürsten arbeiten. Die Auftragsbürsten sind drehan­ treibbare Walzen, die auf ihrem Umfang mit Borsten be­ setzt sind. Über eine Beschichtungsstoff-Aufgabeeinrich­ tung wird über die gesamte Länge der Walze der Beschich­ tungsstoff auf deren Borsten aufgegeben. Unter Drehung der Walze und unter relativer Bewegung des Werkstücks dazu wird dann der Beschichtungsstoff von der Walze, ge­ nauer von deren Borsten, auf das Werkstück übertragen und dort verstrichen. Alternativ kann bei derartigen Vor­ richtungen der Beschichtungsstoff auch vor der Bürsten­ walze unmittelbar auf die zu beschichtende Oberfläche aufgegeben, z. B. aufgegossen, werden und anschließend durch die Bürstenwalze bei Vorschub des Werkstücks ver­ teilt und verstrichen werden. Mit einer solchen Vorrich­ tung lassen sich zwar auch Werkstücke mit profilierter und/oder strukturierter Oberfläche in einem Arbeitsgang beschichten, jedoch ist eine solche Vorrichtung tech­ nisch sehr aufwendig, weil insbesondere die Zuführung und gleichmäßige Aufgabe des Beschichtungsstoffs auf die gesamte Länge der Walze oder die gesamte Breite der Werk­ stück-Oberfläche schwierig ist. In der Praxis erfordert eine solche Vorrichtung eine Vielzahl von Pumpen, Leitun­ gen und Düsen für die Zuführung und Aufgabe des Beschich­ tungsstoffs, was zwangsläufig aufgrund der vielen Einzel­ teile zu einer erhöhten Stör- und Schadensanfälligkeit führt. Hierdurch wird eine intensive Überwachung und Wartung der Vorrichtung erforderlich, um einen zuverläs­ sigen Einsatz mit vertretbar geringem Ausschuß bei den fertig beschichteten Werkstücken zu gewährleisten.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die oben dargelegten Nachteile vermeidet und mit der insbesondere in einem einzigen Arbeitsgang eine schnelle und gleichmäßige Beschichtung auch von pro­ filierten und/oder strukturierten Werkstückoberflächen möglich ist, wobei gleichzeitig die Vorrichtung einfach aufgebaut und zuverlässig betreibbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur gleichzeitigen Beschichtung von mittels der Auftragswalze nicht beschichtbaren, Abstand von der Auf­ tragswalze aufweisenden Oberflächenbereichen des Werk­ stücks in Arbeitsrichtung der Vorrichtung gesehen hinter der Auftragswalze wenigstens ein zusätzliches, in seiner Grundform scheiben- oder walzenartiges Applikationsele­ ment vorgesehen ist, das um seine Mittelachse drehbar so­ wie in seiner Position relativ zur Auftragswalze und zum Werkstück einstellbar ist und das an seinem Umfang Mit­ tel zur Abnahme von verbliebenem Beschichtungsstoff von der Auftragswalze und zur Abgabe dieses Beschichtungs­ stoffs an die Abstand von der Auftragswalze aufweisenden Oberflächenbereiche des Werkstücks aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorteilhaft erreicht, daß in einem Durchlauf auch profilierte und/­ oder strukturierte Oberflächen von Werkstücken mit einem Beschichtungsstoff versehen werden können. Dabei wird der in der Regel den größten Teil der Werkstoffoberflä­ che bildende ebene Oberflächenbereich von der Auftrags­ walze mit dem Beschichtungsstoff versehen, während die Oberflächenbereiche, die von der Auftragswalze nicht be­ schichtbar sind, weil sie beim Vorbeilauf des Werkstücks an der Auftragswalze Abstand von dieser aufweisen, von einem oder mehreren zusätzlichen Applikationselementen beschichtet werden. Dabei nutzen die zusätzlichen Appli­ kationselemente die Auftragswalze als Einrichtung zur Zu­ führung des Beschichtungsstoffs. Die Auftragswalze wird, wie üblich, über ihre gesamte Länge mit dem Beschich­ tungsstoff versehen, so daß zwangsläufig beim Durchlauf des Werkstücks auf den Umfangsbereichen der Auftragswal­ ze, die nicht mit dem Werkstück in Berührung kommen, der Beschichtungsstoff verbleibt und somit noch vorhanden ist. Diesen verbliebenen Beschichtungsstoff nehmen die Applikationselemente von der Auftragswalze ab und brin­ gen ihn auf die zuvor von der Auftragswalze nicht be­ schichteten Oberflächenbereiche des Werkstücks. Da die Profilierung und/oder Strukturierung von Werkstücken sehr unterschiedlich sein kann, sind die Applikations­ elemente in ihrer Positionierung relativ zum Werkstück und auch relativ zur Auftragswalze verstellbar und in einer geeigneten Position feststellbar. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sowohl eine gute Abnahme des Beschichtungsstoff durch die Applikationselemente von der Auftragswalze als auch eine gute, d. h. insbesondere gleichmäßige Abgabe des Beschichtungsstoff mit einer gewünschten Beschichtungsdicke von den Applikationsele­ menten auf die noch zu beschichtenden Bereiche der Ober­ fläche des Werkstücks erfolgt. Die zusätzlichen Appli­ kationselemente benötigen deshalb keinerlei eigene Ein­ richtungen zur Zuführung, Verteilung und Aufgabe von Beschichtungsstoff, was die Vorrichtung insgesamt ein­ fach hält und kostengünstig herstellbar und betreibbar macht. Außerdem besteht die vorteilhafte und wirtschaft­ liche Möglichkeit, vorhandene Vorrichtungen, die nur mit Auftragswalzen arbeiten, nachträglich mit einem oder mehreren zusätzlichen Applikationselementen der oben be­ schriebenen Art auszustatten. Hierdurch ist eine Nach­ rüstung auch von vorhandenen Vorrichtungen mit relativ geringem Aufwand möglich, wodurch das Einsatzspektrum dieser Vorrichtungen wesentlich erweitert werden kann. Bei besonderen, in der Praxis zwar selten aber doch auftretenden Anwendungsfällen, in denen die Werkstück- Oberfläche nicht vollflächig, sondern nur in streifen­ förmigen Bereichen mit Beschichtungsstoff versehen wer­ den soll, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit von der Werkstück-Oberfläche abgehobener Auftragswalze betrieben werden. In dieser besonderen Betriebsart dient die Auftragswalze lediglich der Zuführung des Beschich­ tungsstoffs zu den Applikationselementen, die nun allein den Beschichtungsstoff auf die Werkstück-Oberfläche auf­ tragen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß am Umfang des Applikations­ elements als Mittel zur Abnahme und Abgabe des Beschich­ tungsstoffs ein Borstenbesatz und/oder eine Schwamm- oder Filzauflage vorgesehen ist. Die konkrete Auswahl der Mittel zur Abnahme und Abgabe des Beschichtungs­ stoffs richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzfall und insbesondere nach den Eigenschaften des Beschichtungs­ stoffs und der zu beschichtenden Oberfläche. Da die Applikationselemente innerhalb der Vorrichtung leicht zugänglich sind, können diese auch bei Bedarf komplett ausgetauscht werden. Wenn die Applikationselemente mit auswechselbaren Auflagen oder Besätzen versehen sind, genügt es, letztere auszuwechseln.
Um die Vorrichtung möglichst flexibel einsetzen und an verschiedene zu beschichtende Werkstücke anpassen zu können, ist vorgesehen, daß die Vorrichtung mehrere ne­ beneinander angeordnete, einzeln einstellbare Applika­ tionselemente umfaßt. Auf diese Weise können auch Werk­ stücke mit relativ komplizierter Oberflächenprofilierung oder -strukturierung bearbeitet werden. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere schmale Werkstücke, z. B. Leisten, parallel durch die Vorrichtung zu führen und zu beschich­ ten, wobei für jedes einzelne der parallel laufenden Werkstücke ein oder mehrere Applikationselemente einge­ setzt werden können. Bedarfsweise können auch jeweils nicht benötigte Applikationselemente in eine Ruheposi­ tion verfahren werden, in der sie weder mit der Auftrags­ walze noch mit der Oberfläche des Werkstücks in Kontakt treten.
In einer konkreten Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Applikationselemente an einer ge­ meinsamen Quertraverse gehaltert sind und daß die Quer­ traverse insgesamt in einer ersten Richtung in ihrem Abstand relativ zum Werkstück und in einer zweiten Rich­ tung in ihrem Abstand relativ zur Auftragswalze verfahr­ bar und festlegbar ist. Die Verwendung einer Quertraver­ se ermöglicht einerseits eine stabile Konstruktion und eine einfache Nachrüstung von vorhandenen, mit einer Auf­ tragswalze arbeitenden Vorrichtungen, und bietet anderer­ seits die Möglichkeit, Grundeinstellungen, die für alle Applikationselemente gemeinsam vorzunehmen sind, einfach und zeitsparend durchzuführen.
Zur Gewährleistung der gewünschten Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung an unterschiedliche Werkstücke ist zu­ sätzlich vorzugsweise jedes Applikationselement relativ zur Quertraverse in wenigstens zwei, vorzugsweise in drei Raumkoordinatenrichtungen verstellbar und festleg­ bar. In einer einfachen Ausführung der Vorrichtung kann die Verstellung kund Festlegung der Applikationselemente ganz oder teilweise manuell erfolgen. Darüberhinaus be­ steht auch die Möglichkeit, für die Verstellung und Fest­ legung der Applikationselemente Servoeinrichtungen zu nutzen, wie sie aus dem Bereich von Werkzeugmaschinen be­ kannt sind. Dann besteht auch die Möglichkeit, zur Steue­ rung der einzelnen Applikationselemente und der Vorrich­ tung insgesamt eine elektronische Steuereinheit ein zu­ setzen, wie sie beispielsweise von CNC-gesteuerten Werk­ zeugmaschinen im Prinzip bekannt ist.
Um die oben erwähnte, individuelle Einstellbarkeit der einzelnen Applikationselemente nicht durch diese mitein­ ander verbindende Drehantriebsstränge zu behindern oder einzuschränken, weist zweckmäßig jedes Applikationsele­ ment einen eigenen, vorzugsweise stufenlos regelbaren, Drehantrieb, bevorzugt mit einem Pneumatik- oder Elektro­ motor, auf. Auf diese Weise besteht dann auch die Mög­ lichkeit, jedes Applikationselement mit einer eigenen, für den jeweiligen Einsatzfall optimierten Drehzahl an zu­ treiben.
Um auch Werkstücke vollständig mit Beschichtungsstoffen versehen zu können, die an ihrer Oberfläche Flächenberei­ che aufweisen, die z. B. senkrecht zur Ebene der Haupt- Oberfläche verlaufen oder sogar gegenüber dieser einen Hinterschnitt aufweisen, ist vorgesehen, daß die Mittel­ achse des/jedes Applikationselements aus einer zur Dreh­ achse der Auftragswalze parallelen Grundstellung um min­ destens eine, vorzugsweise parallel zur Arbeitsrichtung weisende, Schwenkachse verschwenkbar ist. Auch diese Ver­ schwenkung kann im einfachsten Fall vollständig manuell oder bei mehr oder weniger hohem Automatisierungsgrad der Vorrichtung auch ganz oder teilweise über Servoein­ richtungen erfolgen.
Schließlich sieht eine bevorzugte Ausführung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung vor, daß diese eine Werkstück- Transporteinrichtung umfaßt, mittels der ein einzelnes oder mehrere parallele Werkstücke unter der Auftragswal­ ze hindurchführbar ist/sind, und daß die Quertraverse die Transporteinrichtung überspannt. Bei dieser Ausfüh­ rung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Werk­ stück-Transporteinrichtung und die Auftragswalze mit ihren zugeordneten, für den Betrieb erforderlichen Tei­ len von herkömmlicher und bekannter Bauart sein. Die Quertraverse, die die Transporteinrichtung überspannt, erfordert keine konstruktiven Änderungen an den vorge­ nannten anderen Teilen der Vorrichtung, so daß eine Nach­ rüstung hier besonders einfach wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung beschrieben. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt in schematisier­ ter Darstellung und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1, wobei eine in Fig. 1 darge­ stellte Auftragswalze in Fig. 2 aus Übersicht­ lichkeitsgründen weggelassen ist.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besitzt das hier dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Applizierung eines flüssigen und/oder pastösen Beschich­ tungsstoffs auf Oberflächen von Werkstücken drei wesent­ liche Komponenten, nämlich eine Auftragswalze 2, ein oder mehrere zusätzliche Applikationselemente 4 und eine Werkstück-Transporteinrichtung 5.
Die Transporteinrichtung 5, die im unteren Teil der Fig. 1 rein schematisch dargestellt ist, ist von bekann­ ter Bauart und deshalb hier nicht näher zu beschreiben. Mittels dieser Transporteinrichtung 5 können Werkstücke 3, hier z. B. Leisten, von links nach rechts mit einer in Richtung des Pfeiles 30 weisenden Arbeitsrichtung unter der Auftragswalze 2 hindurchgeführt und unterstützt wer­ den. Die Auftragswalze 2 ist quer zur Arbeitsrichtung 30 um eine Drehachse 20 drehbar gelagert. In ihrem nach links oben weisenden Bereich ist parallel zur Auftrags­ walze 2 in einem geringen, einstellbaren Abstand von dieser eine Dosierwalze 24 angeordnet. Sie dient zur Verteilung des über wenigstens eine Rohrleitung 22 von oben her zuführbaren Beschichtungsstoffs 23 über die gesamte Länge der Auftragswalze 2. Die Dosierwalze 24 erzeugt je nach ihrem Abstand von der Auftragswalze 2 eine vorgebbare Schichtdicke des Beschichtungsstoffs 23 auf dem Umfang der Auftragswalze 2 und bestimmt somit die Stärke des Beschichtungsstoffs 23 auf der Oberfläche 32 des Werkstücks 3. Dorthin gelangt der Beschichtungs­ stoff 23 durch Drehung der Auftragswalze 2 im Sinne des Drehpfeils 21 und eine gleichzeitige Linearbewegung des Werkstücks 3 in Arbeitsrichtung 30. Dabei berührt der Umfang der Auftragswalze 2 in seinem unteren Bereich die Oberfläche 32 des Werkstücks 3 oder läuft zumindest in einem so geringen Abstand über diese, daß der Beschich­ tungsstoff 23 auf die zu beschichtende Oberfläche 32 des Werkstücks 3 übertragen wird.
Wie oben erwähnt ist, handelt es sich bei dem hier zu be­ schichtenden Werkstück 3 um eine Leiste, die an ihrer dem Betrachter zugewandten Längskante einen dünneren Randabschnitt aufweist. Die nach oben weisende Oberflä­ che 33 des Randabschnitts springt gegenüber der Haupt- Oberfläche 32 des Werkstücks 3 nach unten, so daß die Rand-Oberfläche 33 von der Auftragswalze 2 nicht mit Beschichtungsstoff 23 beschichtet werden kann.
Um dennoch auch die tiefer liegende Rand-Oberfläche 33 des Werkstücks 3 in demselben Durchlauf mit Beschich­ tungsstoff 23 versehen zu können, ist in Arbeitsrichtung 30 gesehen hinter der Auftragswalze 2 das Applikations­ element 4 oder eine Anordnung mehrerer Applikationsele­ mente 4 vorgesehen. Das Applikationselement 4 besteht bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Vorrichtung 1 aus einer Scheibe, die auf ihrem Umfang mit einem pinselartigen Borstenbesatz 42 versehen ist. Das Applikationselement 4 ist um eine Drehachse 40, die hier parallel zur Drehachse 20 der Auftragswalze 2 verläuft, im Sinne des Drehpfeils 41 wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung drehantreibbar. Hier­ zu ist ein in Fig. 1 nicht dargestellter Antriebsmotor vorgesehen. Das Applikationselement 4 ist über geeigne­ te, hier nicht dargestellte Träger gehalten und in sei­ ner Position relativ zur Auftragswalze 2 und relativ zum Werkstück 3 verstellbar und festlegbar. Die Positionie­ rung des Applikationselements 4 erfolgt so, daß es im Betrieb der Vorrichtung 1 von der Auftragswalze 2 den dort verbliebenen Beschichtungsstoff 23 abnimmt, und zwar in den Umfangsbereichen der Auftragswalze 2, die nicht mit der Haupt-Oberfläche 32 des Werkstücks 3 in Be­ rührung kommen. Der mittels des Applikationselements 4, hier mittels des daran angebrachten Borstenbesatzes 42 von der Auftragswalze 2 abgenommene Beschichtungsstoff 23 wird durch die Drehung des Applikationselements 4 nach unten transportiert und auf die zuvor noch nicht durch die Auftragswalze 2 beschichtete, nach unten ver­ setzten Rand-Oberfläche 33 des Werkstücks 3 übertragen und durch den Borstenbesatz 42 verstrichen und vergleich­ mäßigt. Dabei wird gleichzeitig auch die in der Fig. 1 parallel zur Zeichnungsebene liegende Kante zwischen der Haupt-Oberfläche 32 und der Rand-Oberfläche 33 des Werk­ stücks 3 mit beschichtet. Für die in Fig. 1 nicht sicht­ bare gegenüberliegende Längskante des Werkstücks 3 kann bedarfsweise ein eigenes Applikationselement 4 vorgese­ hen sein, falls auch dort eine nachträglich zu beschich­ tende Oberfläche vorhanden ist. Eigene Mittel zur Zufüh­ rung, Abgabe und Verteilung von Beschichtungsstoff auf die einzelnen Applikationselemente 4 benötigt die Vor­ richtung 1 vorteilhaft nicht.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt die Vorrichtung 1 aus Fig. 1 nun in einer Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1, wo­ bei die Auftragswalze 2 sowie die Transporteinrichtung 5 und das Werkstück 3 aus Übersichtlichkeitsgründen wegge­ lassen sind.
Fig. 2 verdeutlicht besonders gut die Anordnung mehre­ rer Applikationselemente 4 nebeneinander, wobei die Zahl der Applikationselemente 4 dem jeweiligen Bedarf und der Größe der Vorrichtung 1 entsprechend gewählt und festge­ legt werden kann.
Wie oben schon erläutert, hat jedes Applikationselement 4 die Form einer Scheibe, die an ihrem Umfang einen Bor­ stenbesatz 42 aufweist. Jedes Applikationselement 4 ist um eine mit seiner Mittelachse zusammenfallende Dreh­ achse 40 drehantreibbar, wozu jedes Applikationselement 4 hier einen eigenen Antriebsmotor 43, vorzugsweise ein stufenlos regelbarer Pneumatik- oder Elektromotor, auf­ weist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtli­ che Antriebsmotoren 43 über je einen Tragarm 45 an einer gemeinsamen Quertraverse 47 gehaltert. Zwischen dem Trag­ arm 45 und dem Gehäuse des Antriebsmotors 43 befindet sich jeweils ein in der Zeichnung verdecktes Schwenkge­ lenk mit einer Schwenkachse 44, die hier senkrecht zur Drehachse der Applikationselemente 4 und parallel zur Arbeitsrichtung 30 gemäß Fig. 1 verläuft. Entlang des Haltearms 45 ist jedes Applikationselement 4 zusammen mit seinem Antriebsmotor 43 in Richtung des Bewegungs­ pfeils 45' in der Höhe, also in seinem Abstand von der Werkstück-Oberfläche, verstellbar und in gewünschter Höhe festlegbar. Eine weitere individuelle Verstellung jedes Applikationselements 4 zusammen mit Antriebsmotor 43 und Tragarm 45 ist in Querrichtung 46' entlang einer in der Quertraverse 47 vorgesehenen Führung 46 möglich. Schließlich ist noch, was in der Zeichnung nicht sicht­ bar ist, eine individuelle Verstellung jedes Applikati­ onselements 4 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungs­ ebene, also hinsichtlich seines Abstandes von der Auf­ tragswalze 2, vorgesehen.
Die Quertraverse 47 mit allen daran gehalterten Applika­ tionselementen 4 ist insgesamt in Richtung des Bewegungs­ pfeiles 48' höhenverstellbar und festlegbar. Hierzu ist die Quertraverse 47 links und rechts an je einem oder mehreren Ständern 48 gehaltert und geführt. Die Ständer 48 ihrerseits sind an ihrem unteren Ende auf zwei paral­ lelen Schienen 49 in deren Längsrichtung, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2, ver­ fahrbar. Zweckmäßig verlaufen diese Schienen 49 beider­ seits der nur in Fig. 1 eingezeichneten Transportein­ richtung 5 neben dieser.
Durch die vielfachen Verstellmöglichkeiten ist eine op­ timale Anpassung und Ausrichtung jedes einzelnen Appli­ kationselements 4 an ein oder mehrere zu beschichtende Werkstücke 3 möglich. Gleichzeitig können alle Applika­ tionselemente 4 gemeinsam verstellt werden, beispiels­ weise wenn ein Zugriff auf ein in der Vorrichtung 1 be­ findliches Werkstück 3 von außen her erforderlich wird oder ein Austausch von Applikationselementen 4 erfolgen soll.

Claims (8)

1. Vorrichtung (1) zur Applizierung eines flüssigen und/oder pastösen Beschichtungsstoffs (23) auf Ober­ flächen von Werkstücken (3), wobei die Vorrichtung (1) mindestens eine drehbare Auftragswalze (2) um­ faßt, auf die der Beschichtungsstoff (23) dosiert aufgebbar ist und von der der Beschichtungsstoff (23) auf einen ebenen Bereich (32) der Oberfläche des relativ zur Auftragswalze (2) bewegbaren Werk­ stücks (3) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Beschichtung von mittels der Auftragswalze (2) nicht beschichtbaren, Abstand von der Auftragswalze (2) aufweisenden Oberflächenberei­ chen (33) des Werkstücks (3) in Arbeitsrichtung (30) der Vorrichtung (1) gesehen hinter der Auftragswalze (2) wenigstens ein zusätzliches, in seiner Grundform scheiben- oder walzenartiges Applikationselement (4) vorgesehen ist, das um seine Mittelachse (40) dreh­ bar sowie in seiner Position relativ zur Auftrags­ walze (2) und zum Werkstück (3) einstellbar ist und das an seinem Umfang Mittel (42) zur Abnahme von ver­ bliebenem Beschichtungsstoff (23) von der Auftrags­ walze (2) und zur Abgabe dieses Beschichtungsstoffs (23) an die Abstand von der Auftragswalze (2) auf­ weisenden Oberflächenbereiche (33) des Werkstücks (3) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Applikationselements (4) als Mit­ tel (42) zur Abnahme und Abgabe des Beschichtungs­ stoffs (23) ein Borstenbesatz oder eine Schwamm- oder Filzauflage vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese mehrere nebeneinander angeordne­ te, einzeln einstellbare Applikationselemente (4) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikationselemente (4) an einer gemein­ samen Quertraverse (47) gehaltert sind und daß die Quertraverse (47) insgesamt in einer ersten Richtung (48') in ihrem Abstand relativ zum Werkstück (3) und in einer zweiten Richtung (49') in ihrem Abstand relativ zur Auftragswalze (2) verfahrbar und fest­ legbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Applikationselement (4) relativ zur Quer­ traverse (47) in wenigstens zwei, vorzugsweise in drei, Raumkoordinatenrichtungen (45', 46') verstell­ bar und festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Applikationselement einen eigenen, vorzugsweise stufenlos regelbaren, Drehantrieb (43), bevorzugt mit einem Pneumatik- oder Elektromotor, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (40) des/jedes Applikationselements (4) aus einer zur Drehachse (20) der Auftragswalze (2) parallelen Grundstellung um mindestens eine, vorzugsweise paral­ lel zur Arbeitsrichtung (30) weisende, Schwenkachse (44) verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß diese eine Werkstück-Trans­ porteinrichtung (5) umfaßt, mittels der ein einzel­ nes oder mehrere parallele Werkstücke (3) unter der Auftragswalze (2) hindurchführbar ist/sind, und daß die Quertraverse (47) die Transporteinrichtung (5) überspannt.
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