DE19850504A1 - Bürstendichtung für Hochdruck-Rotoranwendungen - Google Patents
Bürstendichtung für Hochdruck-RotoranwendungenInfo
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- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bürstendich
tungen und insbesondere auf eine Bürstendichtung für Drehma
schinen umfassende Hochdruckanwendungen.
Bürstendichtungen werden verwendet, um eine Leckage
durch einen Spalt zwischen zwei Komponenten möglichst klein zu
machen, wobei diese Leckage von einem auf einem höheren Druck
befindlichen Bereich zu einem auf einem niedrigeren Druck be
findlichen Bereich erfolgt. Bürstendichtungen werden in Drehma
schinen verwendet oder ihre Verwendung ist vorgeschlagen wor
den. Eine derartige Verwendung umfaßt, ohne darauf beschränkt
zu sein, Turbomaschinen, die Dampfturbinen und Gasturbinen, die
zur Leistungserzeugung verwendet werden, und Gasturbinen, die
zum Flugzeug- und Schiffsantrieb verwendet werden, einschließen.
Es sei bemerkt, daß Bürstendichtungen die Leckage von
Dampf in Dampfturbinen minimieren und die Leckage von verdich
teter Luft oder Verbrennungsgasen in Gasturbinen möglichst ge
ring machen.
Eine Dampfturbine hat eine Dampfströmungsbahn, die üb
licherweise in einer Reihenströmungsanordnung einen Dampfein
laß, eine Turbine und einen Dampfauslaß aufweist. Eine Gastur
bine hat eine Gasströmungsbahn, die üblicherweise in einer Rei
henströmungsanordnung eine Lufteinströmung (oder -einlaß),
einen Verdichter, eine Brennkammer, eine Turbine und einen Gas
auslaß (oder Abgasdüse) enthält. Eine Gas- oder Dampfleckage,
entweder aus der Gas- oder Dampfströmungsbahn oder in die Gas-
oder Dampfströmungsbahn, von einem Bereich höheren Druckes in
einen Bereich niedrigeren Druckes ist im allgemeinen uner
wünscht. Beispielsweise senkt eine Gasströmungsleckage in dem
Turbinen- oder Verdichterbereich von einer Gasturbine zwischen
der umlaufenden Rotorwelle der Turbine oder dem Verdichter und
dem diesen in Umfangsrichtung umgebenden Turbinen- oder Ver
dichtergehäuse die Effizienz der Gasturbine, was zu erhöhten
Brennstoffkosten führt. Auch eine Dampfströmungsleckage in dem
Turbinenbereich von einer Dampfturbine zwischen der umlaufenden
Welle der Turbine und dem diese in Umfangsrichtung umgebenden
Gehäuse wird die Effizienz der Dampfturbine verkleinern, was zu
erhöhten Brennstoffkosten führt.
Es sind übliche Bürstendichtungsdesigns zur Verwendung
bei derartigen Anwendungsmöglichkeiten vorgeschlagen worden.
Die Bürstendichtungen weisen Draht- oder Keramikborsten auf,
die üblicherweise an einer Stützplatte angeschweißt oder auf
andere Weise daran befestigt sind. Um die Leistungsfähigkeit
(Performance) zu verbessern, richten derartige Bürstendichtun
gen üblicherweise ihre Drahtborsten aus, um die umlaufende Ro
torwelle in einem Winkel zwischen im allgemeinen 45 und 60° in
bezug auf eine Radiuslinie von der Mitte des Rotors zu einem
Punkt des Borstenkontakts zu kontaktieren. Für Hochdruckanwen
dungen ist eine Dichtungsplatte gegen die Dichtungsborsten auf
der stromabwärtigen Seite (d. h. Seite mit niedrigerem Druck)
der Bürstendichtung angeordnet. Bei einer bekannten Anwendung
läßt eine Luftdruckkammer die Dichtungsplatte schwimmen bzw.
schweben, um eine Beschädigung der Dichtungsplatte zu verhin
dern, die durch einen Kontakt mit dem Rotor während transienter
bzw. flüchtiger radialer Ausschläge des Rotors herbeigeführt
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bürstendichtung zu
schaffen, die auf transiente radiale Ausschläge von einem Rotor
anspricht, während eine Abdichtung bei Hochdruck-Rotoranwendun
gen aufrechterhalten bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bürsten
dichtung gelöst, die ein Dichtungsgehäuse, mehrere Borsten, die
ein Borstenpaket bilden, ein Dichtungsteil und eine mechanische
Feder aufweist. Das Dichtungsgehäuse hat eine erste Fläche, die
im allgemeinen eben ist. Das Borstenpaket hat ein fixiertes
Ende, das an dem Dichtungsgehäuse befestigt ist, ein freies
Ende, das sich über das Dichtungsgehäuse hinaus erstreckt, und
eine erste Seite, die im allgemeinen eben bzw. planar ist und
die im allgemeinen parallel zu und senkrecht versetzt von der
ersten Fläche des Dichtungsgehäuses ist. Das Dichtungsteil ist
an dem Dichtungsgehäuse verschiebbar angebracht und hat einen
ersten Oberflächenabschnitt, der im allgemeinen eben bzw. pla
nar ist und der im allgemeinen parallel zu und in einem ver
schiebbaren Kontakt mit der ersten Oberfläche von dem Dich
tungsgehäuse ist. Das Dichtungsteil hat weiterhin einen zweiten
Oberflächenabschnitt, der im allgemeinen eben bzw. planar ist
und der im allgemeinen parallel zu und in einem verschiebbaren
Kontakt mit der ersten Seite von dem Borstenpaket ist. Die me
chanische Feder ist unter Druck zwischen dem Dichtungsgehäuse
und dem Dichtungsteil angeordnet.
Vorzugsweise hat die Bürstendichtung die Funktion,
einen Leckagespalt im wesentlichen abzudichten, der sich radial
zwischen einem Rotor und einem diesen in Umfangsrichtung umge
benden Stator erstreckt und der longitudinal zwischen einem Be
reich höheren Druckes und einem Bereich niedrigeren Druckes
verläuft. In dieser Anwendung ist das Dichtungsgehäuse an dem
Stator befestigt. Weiterhin ist die erste Seite von dem Bor
stenpaket auf den Bereich niedrigeren Druckes und von dem Be
reich höheren Druckes weg gerichtet, und das freie Ende von dem
Borstenpaket erstreckt sich in Richtung auf den Rotor und macht
Kontakt mit diesem.
Mit der Erfindung sind mehrere Vorteile erzielbar. Das
Dichtungsteil sorgt für eine stützende Halterung der Borsten
bei Hochdruck-Dichtungsanwendungen. Das Dichtungsteil ist auch
verschiebbar an dem Dichtungsgehäuse angebracht, so daß das
Dichtungsteil von einem Rotor, der einen radialen Ausschlag
durchläuft, aus dem schadensträchtigen Weg geschoben wird, an
statt beschädigt zu werden. In Turbinenanwendungen treten
flüchtige bzw. transiente radiale Ausschläge des Rotors während
Änderungen in der Rotordrehzahl, Temperatur, Betriebsdruck usw.
und insbesondere in Militär-Flugzeugtriebwerken während abrup
ter Änderungen in der Flugbahn auf. Die mechanische Feder
bringt das Dichtungsteil schnell in seine optimale Lage zurück,
wenn der transiente Vorgang vorüber ist.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vor
teilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht von
einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Bürstendich
tung gemäß der Erfindung, die als Beispiel in eine Turbinensta
tor- und Rotoranwendung eingebaut ist, wobei die Schnittebene
die Längsachse des Rotors enthält; und
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht von der instal
lierten Bürstendichtung gemäß Fig. 1 nach einem Schnitt ent
lang den Pfeilen 2-2 in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein erstes be
vorzugtes Ausführungsbeispiel der Bürstendichtung 10 gemäß der
Erfindung. Die Bürstendichtung 10 enthält ein Dichtungsgehäuse
12, mehrere Borsten 14, die ein Borstenpaket 16 bilden, ein
Dichtungsteil 18 und eine mechanische Feder 20. Das Dichtungs
gehäuse 12 weist eine erste Fläche 22 auf, die im wesentlichen
eben bzw. planar ist. Die erste Fläche 22 kann ansonsten jede
Form haben, wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, ein
Rechteck, ein vollständiger Kreisring oder, wie es in Fig. 2
gezeigt ist, ein Segment 24 von einem Kreisring. Die Bürsten
dichtung 10 enthält weiterhin im wesentlichen gleiche und in
Umfangsrichtung im Abstand angeordnete zusätzliche Dichtungsge
häuse mit zusätzlichen ersten Flächen, die die Form von zusätz
lichen Segmenten von dem gleichen Kreisring haben, wobei das
Ringsegment 24 und die zusätzlichen Ringsegmente in einer
kreisförmigen Anordnung angeordnet sind; diese zusätzlichen
ringförmigen Segmente sind der Klarheit halber aus den Figuren
weggelassen. Vorzugsweise ist das Dichtungsgehäuse 12 (entweder
direkt oder indirekt oder monolithisch) an einem Stator 26 (von
dem nur ein Abschnitt in den Figuren gezeigt ist) befestigt. In
einem Ausführungsbeispiel ist der Stator 26 ein Turbinengehäuse
(und vorzugsweise ein Dampfturbinengehäuse).
Bevorzugte Materialien für die Borsten 14 umfassen,
ohne daß dadurch eine Einschränkung ausgesprochen sein soll,
überzogene oder nicht-überzogene Metall- (einschließlich Legie
rungs-)Drahtborsten und keramische Drahtborsten. Das Borsten
paket 16 hat ein fixiertes Ende 28, das an dem Dichtungsgehäuse
12 befestigt ist, indem es beispielsweise zwischen vorderen und
hinteren Dichtungsplattenabschnitten 30 und 32 von dem Dich
tungsgehäuse 12 angeschweißt ist (im Falle von Drahtborsten
14), wobei diese Plattenabschnitt 30 und 32 (entweder direkt
oder indirekt oder monolithisch) an dem Dichtungsgehäuse 12 be
festigt sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Borsten 14 im wesentlichen gleich. Das Borstenpaket 16 hat auch
ein freies Ende 34, das sich über das Dichtungsgehäuse 12 hin
aus erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich das freie Ende 34
von dem Borstenpaket 16 in Richtung auf einen Rotor 36 und
macht Kontakt mit dem Rotor 36, der in einer ersten Drehrich
tung 37 umläuft und in Umfangsrichtung von dem Stator 26 umge
ben ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Rotor
36 ein Turbinenrotor (und vorzugsweise ein Dampfturbinenrotor).
Der Stator 26, der Rotor 36 und die erste Fläche 22 von dem
Dichtungsgehäuse 12 sind im allgemeinen koaxial ausgerichtet um
eine gemeinsame Längsachse 38 herum. Es sei darauf hingewiesen,
daß sich das freie Ende 34 des Borstenpakets 16 von dem Dich
tungsgehäuse 12 radial nach innen erstreckt. Das Borstenpaket
16 hat zusätzlich eine erste Seite 40, die im wesentlichen eben
bzw. planar ist und die im wesentlichen parallel zu und senk
recht versetzt von der ersten Fläche 22 von dem Dichtungsge
häuse 12 ist. Vorzugsweise ist die erste Seite 40 von dem Bor
stenpaket 16 longitudinal in Richtung auf einen Bereich 42
niedrigeren Druckes und longitudinal weg von einem Bereich 44
höheren Druckes gerichtet. Aus der vorstehenden Beschreibung
ist ersichtlich, daß ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Bürstendichtung 10 die Funktion hat, einen Leckagespalt 46 im
wesentlichen abzudichten, der radial zwischen dem Rotor 36 und
dem diesen in Umfangsrichtung umgebenden Stator 26 verläuft,
der sich longitudinal zwischen einem Bereich 44 höheren Druckes
und einem Bereich 42 niedrigeren Druckes erstreckt und der vor
zugsweise ein Dampfleckagespalt ist.
Das Dichtungsteil 18 ist an dem Dichtungsgehäuse 12
verschiebbar angebracht. Das Dichtungsteil 18 hat einen ersten
Oberflächenabschnitt 48, der im wesentlichen eben bzw. planar
ist und der im wesentlichen parallel zu und in einem Gleitkon
takt mit der ersten Fläche 22 von dem Dichtungsgehäuse 12 ist.
Das Dichtungsteil 18 hat auch einen zweiten Oberflächenab
schnitt 50, der im wesentlichen eben bzw. planar ist und der im
wesentlichen parallel zu und in einem Gleitkontakt mit der er
sten Seite 40 von dem Borstenpaket 16 ist. Es sei darauf hinge
wiesen, daß der zweite Oberflächenabschnitt 50 von dem Dich
tungsteil 18 sich von dem Dichtungsgehäuse 12 radial nach innen
erstreckt. Das Dichtungsteil 18 wirkt wie ein Zaun bzw. eine
Begrenzung oder eine Begrenzungsplatte, wie es für den Fachmann
ohne weiteres deutlich wird. In einem bevorzugten Ausführungs
beispiel weist das Dichtungsteil 18 mehrere im Abstand angeord
nete, im wesentlichen gerade und im wesentlichen gleiche Durch
führungsschlitze 52 (von denen in Fig. 2 drei gezeigt sind)
auf, die den ersten Oberflächenabschnitt 48 von dem Dichtungs
teil 18 schneiden. Die Durchführungsschlitze 52 haben eine
Längsachse 54, die im wesentlichen senkrecht zu dem ersten
Oberflächenabschnitt 48 von dem Dichtungsteil 18 ausgerichtet
sind und einen im wesentlichen elliptisch geformten Querschnitt
haben, der senkrecht zu der Längsachse 54 verläuft. Es sei dar
auf hingewiesen, daß die Längsachse 54 von den Durchführungs
schlitzen 52 auch parallel zu der gemeinsamen Längsachse 38 von
dem Rotor 36, dem Stator 26 und der ersten Fläche 22 von dem
Dichtungsgehäuse 12 ausgerichtet ist. Der Querschnitt hat, wie
in Fig. 2 zu sehen ist, eine Hauptachse und eine Nebenachse,
wobei die Hauptachse im wesentlichen parallel zu einer gleichen
Referenzlinie 56 für jeden der Durchführungsschlitze 52 ausge
richtet ist. Vorzugsweise verläuft die Referenzlinie 56 in ei
ner festen und im allgemeinen radialen Richtung.
Die Bürstendichtung 10 weist auch eine gleiche Anzahl
von Stiften 58 auf (von denen in Fig. 2 nur zwei gezeigt
sind), die jeweils in einem der Durchführungsschlitze 52 ange
ordnet sind. Die Stifte 58 sind im wesentlichen gerade und im
wesentlichen parallel zu der Längsachse 54 ausgerichtet. Die
Stifte 58 haben ein erstes Ende 60, das an dem Dichtungsgehäuse
12 befestigt ist, in dem es beispielsweise daran festgeschraubt
ist. Die Stifte 58 haben auch ein zweites Ende, das einen im
wesentlichen kreisförmigen Kopf 62 hat, wobei der Kopf 62 au
ßerhalb eines entsprechenden Durchführungsschlitzes 52 angeord
net ist und wobei der Kopf 62 einen Durchmesser hat, der größer
ist als die Nebenachse von dem Querschnitt der Durchführungs
schlitze 52.
Die mechanische Feder 20 ist unter Druck zwischen dem
Dichtungsgehäuse 12 und dem Dichtungsteil 18 angeordnet. Vor
zugsweise ist die mechanische Feder 20 eine Blattfeder. In ei
nem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 zu sehen ist, hat die
Blattfeder radial äußere Biegungen 64 und radial innere Biegun
gen 66, wobei die radial äußeren Biegungen 64 mit dem Dich
tungsgehäuse 12 in Kontakt sind und wobei die radial inneren
Biegungen 66 mit dem Dichtungsteil 18 in Kontakt sind. Die me
chanische Feder 20 kann, soweit erforderlich, durch irgendwel
che geeignete Mittel in ihrer Lage gehalten sein (wie bei
spielsweise durch eine Deckplatte, die an dem Dichtungsgehäuse
befestigt ist), wie es für den Fachmann allgemein bekannt ist,
so daß derartige Mittel der Klarheit halber aus den Figuren
weggelassen sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Bürstendichtung
10 gemäß der Erfindung ist ersichtlich, daß das Dichtungsteil
18 für eine abstützende Halterung der Borsten 14 in Hochdruck-
Dichtungsanwendungen sorgt. Es sei darauf hingewiesen, daß das
Dichtungsteil 18 an dem Dichtungsgehäuse 12 verschiebbar ange
bracht ist, so daß das Dichtungsteil 18 aus einem Schaden ver
ursachenden Weg geschoben wird (anstatt beschädigt zu werden)
durch einen Rotor 36, der einen radialen Ausschlag durchläuft.
Bei Turbinenanwendungen treten transiente bzw. flüchtige ra
diale Ausschläge des Rotors 36 während Änderungen in der Dreh
zahl, Temperatur, Betriebsdruck usw. und insbesondere bei
Militär-Flugzeugtriebwerken während abrupt er Änderungen in der
Flugbahn auf. Die mechanische Feder 20 bringt das Dichtungsteil
18 schnell in seine optimale Lage zurück, wenn der transiente
Vorgang vorüber ist. Somit gestattet die Bürstendichtung 10 ge
mäß der Erfindung einen engeren Spielraum zwischen dem Dich
tungsteil 18 und dem Rotor 36 als den erwarteten maximalen ra
dialen Ausschlag des Rotors 36. Dies ermöglicht die Verwendung
der Bürstendichtung 10 in Anwendungen mit höheren Drücken als
es anderenfalls möglich wäre.
Claims (9)
1. Bürstendichtung enthaltend:
- a) ein Dichtungsgehäuse (12) mit einer ersten Fläche (22), die im wesentlichen eben bzw. planar ist,
- b) mehrere Borsten (14), die ein Borstenpaket (16) bilden, das ein fixiertes Ende (28), das an dem Dichtungs gehäuse (12) befestigt ist, ein freies Ende (34), das sich über das Dichtungsgehäuse hinaus erstreckt, und eine erste Seite (40) aufweist, die im wesentlichen eben bzw. planar ist und die im wesentlichen parallel zu und senkrecht versetzt von der ersten Fläche (22) von dem Dichtungsgehäuse (12) ist,
- c) ein Dichtungsteil (18), das an dem Dich tungsgehäuse (12) verschiebbar angebracht ist, wobei das Dich tungsteil (18) einen ersten Oberflächenabschnitt (48), der im wesentlichen eben bzw. planar ist und der im wesentlichen par allel zu und in Gleitkontakt mit der ersten Fläche (22) von dem Dichtungsgehäuse (12) ist, und einen zweiten Oberflächenab schnitt (50) aufweist, der im wesentlichen eben bzw. planar ist und der im wesentlichen parallel zu und in einem Gleitkontakt mit der ersten Seite (40) von dem Borstenpaket (16) ist, und
- d) eine mechanische Feder (20), die unter Druck zwischen dem Dichtungsgehäuse (12) und dem Dichtungsteil (18) angeordnet ist.
2. Bürstendichtung nach Anspruch 1, wobei das Dich
tungsteil (18) eine Anzahl von im Abstand angeordneten im we
sentlichen geraden und im wesentlichen gleichen Durchführungs
schlitzen (52), die den ersten Oberflächenabschnitt (48) von
dem Dichtungsteil (18) schneiden, die eine Längsachse (54) ha
ben, die im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Oberflächenab
schnitt (48) von dem Dichtungsteil (18) ausgerichtet ist, und
die einen im wesentlichen elliptisch geformten Querschnitt ha
ben, der senkrecht zu der Längsachse (54) verläuft, und das
weiterhin eine gleiche Anzahl von Stiften (58) aufweist, die
jeweils in einem der Durchführungsschlitze (52) angeordnet sind
und die im wesentlichen gerade sind, im wesentlichen parallel
zu der Längsachse (54) ausgerichtet sind und die ein erstes
Ende (60) haben, das an dem Dichtungsgehäuse (12) befestigt
ist.
3. Bürstendichtung nach Anspruch 2, wobei der Quer
schnitt eine Hauptachse und eine Nebenachse hat, und wobei die
Hauptachse im wesentlichen parallel zu der gleichen Referenzli
nie (56) für jeden der Durchführungsschlitze (52) ausgerichtet
ist.
4. Bürstendichtung nach Anspruch 3, wobei die
Stifte (58) an ihrem zweiten Ende einen im wesentlichen kreis
förmigen Kopf (62) haben, der außerhalb eines entsprechenden
Durchführungsschlitzes (52) angeordnet und einen Durchmesser
hat, der größer als die Nebenachse von dem Querschnitt ist.
5. Bürstendichtung nach Anspruch 4, wobei die erste
Fläche (22) von dem Dichtungsgehäuse (12) ein Segment (24) von
einem Kreisring ist, die gleiche Referenzlinie (56) in einer
festen und im wesentlichen radialen Richtung verläuft, und das
freie Ende (34) von dem Borstenpaket (16) und der zweite Ober
flächenabschnitt (50) von dem Dichtungsteil (18) sich von dem
Dichtungsgehäuse (12) radial nach innen erstrecken.
6. Bürstendichtung nach Anspruch 5, wobei die me
chanische Feder (20) eine Blattfeder mit radial äußeren Biegun
gen (64) und radial inneren Biegungen (66) ist, wobei die ra
dial äußeren Biegungen (64) mit dem Dichtungsgehäuse (12) in
Kontakt sind und die radial inneren Biegungen (66) mit dem
Dichtungsteil (18) in Kontakt sind.
7. Bürstendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, die einen Leckagespalt (46) im wesentlichen abdichtet, der
sich radial zwischen einem Rotor (36) und einem diesen in Um
fangsrichtung umgebenden Stator (26) erstreckt und der longitu
dinal zwischen einem Bereich (44) höheren Druckes und einem Be
reich (42) niedrigeren Druckes verläuft, wobei das
Dichtungsgehäuse (12) an dem Stator (26) befestigt ist und wo
bei die erste Seite (40) von dem Borstenpaket (16) in Richtung
auf den Bereich (42) niedrigeren Druckes und von dem Bereich
(44) höheren Druckes weg gerichtet ist, und wobei das freie
Ende (34) von dem Borstenpaket (16) sich in Richtung auf den
Rotor (36) erstreckt und mit in Kontakt ist.
8. Bürstendichtung nach Anspruch 7, wobei der Sta
tor ein Turbinengehäuse und der Rotor ein Turbinenrotor ist.
9. Bürstendichtung nach Anspruch 8, wobei der
Leckagespalt (46) ein Dampfleckagespalt ist, das Turbinenge
häuse ein Dampfturbinengehäuse ist und der Turbinenrotor ein
Dampfturbinenrotor ist.
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