DE2520996A1 - Vorrichtung zur kraftschluessigen verbindung zweier mit loechern versehener bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur kraftschluessigen verbindung zweier mit loechern versehener bauteile

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DE2520996A1
DE2520996A1 DE19752520996 DE2520996A DE2520996A1 DE 2520996 A1 DE2520996 A1 DE 2520996A1 DE 19752520996 DE19752520996 DE 19752520996 DE 2520996 A DE2520996 A DE 2520996A DE 2520996 A1 DE2520996 A1 DE 2520996A1
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Germany
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clamping plate
bolt
slot
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holes
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Application number
DE19752520996
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English (en)
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Peter Dipl Ing Koch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0642Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung zweier mit Löchern versehener Bauteile Die Erfindung betrifft eia Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung zweier mit Löchern versehener Bauteile, mit einer Xlemmplatte, die mindestens einen Schlitz aufweist, der der in ein Loch über geht, und mindestens einet Bolzen, dessen Schaftteil mit Rillen versehen ist, wobei der Schaftteil die Löcher der beiden Bauteile und den Schlitz der Kleiranplatte durchsetzt.
  • Zur Verbindung von verschiedenen Bauteilen wurden bis jetzt me.istc-ls Schrauben, Muttern, Gewindebolzen und dergl. verwendet.
  • Diesz-l bekannten Verbindungselementen haften jedoch verschiedene Nachteile an. Erstens müssen diese Elemente mittels spezieller Werkzeuge, wie Schlüssel, Spannmittel usw., auf die zu ve.rbinuenden Teile aufgesetzt bzw. angezogen werden. Des weiteren ist ihre Lebensdauer begrenzt und sie wird noch durch deren Auseinandersetzen und Wiedermontieren wesentlich verkürzt. Zweitens werden diese Elemente durch Erschütterungen gelockert, was z.B. bei hohen Gerüsten eine Lebensgefahr bedeuten kann.
  • In der CEI-PS 523 438 ist eine Vorrichtung zur Verbindung zweier mit Oeffnungen versehener Bauteile beschrieben, die aus einem Bolzen und einem Verschluss besteht, wobei der Schaftteil des Bolzens lait einer ringförmigen Nut versehen ist, in welche der Verschlussteil nach dem Durchsetzen des Schaftteiles des Bolzens durch die Löcher der zu verbindenden Bauteile aufgeschoben wird.
  • Durch die in der oben ervjähnten Patentschrift beschriebene Vorrichtung kann nur eine lösbare Verbindung zweier Bauteile erreicht werden; für eine permanente oder semipermanente Verbindung wird noch ein Splint vensendet, der in die Bohrung des bolzenförmigen Teiles eingesetzt wird Auch die Fläche der am Bauteil anliegenden Abschnitte ist nicht genügend gross, um eine kraftschlüssige Verbinclung zu erreichen; Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zur Verbindung zweier Bauteile zu beseitigen und eine einfache wirkungsvolle Vorrichtung zu schaffen, durch welche eine permanente oder semipermanente kraftschlüssige Verbindung zweier mit Löchern versehener Bauteile erreicht wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung zweier mit Löchern versehener Bauteile der eingangs beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der den Schlitz wagebenden Flache von der Ebene der übrigen Fläche der Klenmplatte keilförmig absteht und die Rillen am Schaftteil des Bolzens parallel zu den Schlitzkanten, jedoch zur Ebene des kopfteiles des Bolzens schräg verlaufen, derart, dass die Schlitzkanten in die Rillen mit selbstheinitender Wirkung eingreifen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer an zwei übereinander gelegten Bauteilen angeordneten Klemmplatte der Vorrichtung mit einem Schlitz, wobei der Schaftteil des Bolzens durch die Löcher in den Bauteilen und den Schlitz der Klemmplatte durchgeführt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht des Bolzens mit Rillen, Fig. 4 eine Ansicht einer an zwei übereinander gelegten Bauteilen angeordneten Klemmplatte der Vorrichtung mit zwei Schlitzen, wobei die Schaftteile VOll zwei Bolzen die Löcher in Baw teilen sowie beide Schlitze der Klemmplatte durchsetzen, Fig. 5 eii:e Seitenansicht derselben im Schnitt, Fig. 6 eine Ansicht einer an zwei übereinander gelegten Bauteilen angeordneten Klemmplatte der Vorrichtung mit mehreren Schlitzen, die in einer Kreislinie angeordnet sind, wobei die Schaftteile von Bolzen die Löcher in Bauteilen sowie die Schlitze der Klemmplatte durchsetzen, Fig. 7 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Klenplatte, wobei die Schaftteile von Bolzen die Löcher in Bauteilen sowie die Schlitze der Klenmplatte durchsetzen, Fig. 8 eine Ansicht einer Kleinraplatte der Vorrichtung illit mehreren nebeneinander in zwei Reihen angeordneten Schlitzen, wobei die Schaftteile von Bolzen die Schlitze der Klemmplatte durchsetzen, F-g. 9 eine Ansicht einer Ausführungsform der Schlitzkanten, und Fig. 10 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Schlitzkanten.
  • In den Fig.424-7 sind zwei Bauelemente 6,7, wie Profileisen, Winkelstücke, Rohre, dargestellt, die aneinander anliegen, wobei ihre Oeffnungen 8, 9 genau übereinstimmen.
  • Die Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung dieser beiden Bauteile 6 und 7 besteht aus einer Klemmplatte 1, 1', 1", 1'", 1"" und mindestens einer Bolzen 4.
  • Die Klemmplatte 1 nach den Fig. 1 und 2, 1' nach den Fig. 4, 5, 1" nach der Fig. 6, 1'" nach der Fig. 7 oder 1"" nach der Fig. 8 weist einen Schlitz auf, der in ein kreisrundes Loch3bw.n halbkreisrundes Loch 3' übergeht. Die Ebene der den Schlitz umebenden Fläche la der Klen-implatte 1, 1', 1", 1"', 1"" ist durch Nfarm-oder Kaltschmieden im Gesenk von der Ebene der übrigen Flache lb der Klemmplatte keilförmig abstehend. Das kreisrunde 3 bzw. das halbkreisrunde Loch 3' befindet sich in der übrigen Fläche 1b, also ausserhalb der keilförmig abstehenden Fläche la.
  • Der Bolzen 4 nach der Fig. 3 besteht aus einem Schaftteil 4b und einem Kopfteil 4a. Die axiale Länge des Schaftteiles 4b ist mindestens zweimal so gross wie die Dicke der beiden aneinanderliegenden Bauteile 6 und 7. Der Schaftteil 4b des Bolzens 4 ist mit zwei gegenüberliegenden Rillen 5 versehen, die schräg zur Ebene des Kopfteiles 4a jedoch zueinander parallel verlaufen. Die Rillen 5 werden in den Bolzen 4 in Kalt- oder Warmverfahren eingedrückt.
  • Der Schaftteil 4b des Bolzens 4 ist vor dem Kopfteil 4a mit einer warzenähnlichen Verdickung 13 versehen, welche gestattet, dass der Bolzen bcui der Vorrnontage im Bauelement 7 durch einen Scillag derar-t verklemmt wird, dass er beize Zusammenbau des Bauelementes 7 mit dem Bauelement 6 in denselben festsinkt und nicht gehalten werden muss.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile wird auf soiche Weise erreicht, dass der Schaftteil 4b des Bolzens 4 durch die Löcher 8,9 der Bauteile 6,7 in das kreisrunde bzw. halbkreisruride Loc£ 3, 3 ' der Klemmplatte 1, 1', l", l'"
    , Wingeführt
    wird, wonach die Klemmplatte durch einen Schlag eines Hainiers an die Schlagnase II in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) verschoben wird, his die Schlitzkanten in die Rillen 5 des Schaftteiles 4b eingreifen. Da die Rillen 5 am Schaftteil 4b parallel zu den Schlitzkanten des Schlitzes 2,2' verlaufen, wird durch diese Verschiebung der Klemmplatte eine sclbstklemmende Keilwirkung der Schlitzkanten in deri Rillen 5 erreicht, durch welche cinerseits die nicht abstehende Fläche 1 b der Klemmplatte 1, 1', l",
    so>
    1'" auf
    l
    den Bauteil 6 und andererseits der Kopfteil 4a auf den Bauteil 7 kraftschlüssig gepresst werden. Dadurch entsteht eine permanente oder semipermanent kra.tschlüssige Verbindung zweier Bauteile 6 und 7.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung nach den 7ig. 4 und 5 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, dass die Elensuplatte 1' nach den Fig. 4 und 5 zwei Schlitze 2, und entsprechende Löcher 3' besitzt. Zu diesen zwei Schlitzen 2 gehören dann natürlich zwei Bolzen 4, die einzeln angeordnet oder an einer gemeinsamen Platte verwendet werden.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass die Klerlitiplatte 1" mehrere Schlitze 2' und entsprechende Oeffnungen 3' besitzt, die in einer lvreislinie angeordnet sind, wobei jeder Schlitz 2' einen Kreisringabschnitt bildet.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 7 ist ähnlich wie diejenige nach der Fig. 4 und 5 mit dem Unterschied, dass die Klemmplatte 1''' zwei Schlitze 2 aufweist, die übereinander angeordnet sind.
  • Die Ausführungsform der Klemmplatte 1 " '' nach der Fig. 8 unter scheidet sich von derjenigen nach den Fig. l und 2 dadurch, dass sie mehrere Schlitze 2tund entsprechende Löcher 3' aufweist, die nebeneinander in zwei Reihen angeordnet sind. Die Bolzen könnenauf einer Bolzenplatte angebracht sein.
  • Um eine Sicherung gegen Lösung der Keilwirkung zu gewährleisten, ist die Klemmpaltte 1', 1",
    l''' Snit
    einem Stanzbutzen 10 versehen, der sich teilweise huber den Schlitz 2, 2' erstreckt und nach erzielter Keilpressung als Sicherung gegen die Bewegung des Bolzens 4 aus dem Schlitz 2, 2' in Richtung des Loches 3 dient. Dieser Stanzbutzen 10 kann zur Sicherung des Bolzens 4 selbstverständlich auch an der Klemmplatte 1 vorgesehen werden.
  • Eine zusätzliche Klenunsicherung der Schlitzkanten in den Rillen 5 des Bolzens 4 kann dadurch erreicht werden, dass die Schlitzkantenmit Zacken 12 nach der Fig. 9 versehen sind. Bei der Keilpressung durch den Anschlag des IIammers an die Schlagnase 11 werden die ZaR-ken 12 der Schlitzkanten gegen den Schaftteil 4a des Bolzens 4 gepresst und verbeissen sich darin.
  • Eine weitere Lösung der Klemmsicherung ist in der Fig. 10 dargestellit. Die Schlitzkanten sind von der Ebene der Flache la ausgebucht. Beim ISammeransclllag an die Schlagllase 11 werden diese ausgebuchten Kanten in die Rillen 5 des Schaftteiles 4b des Bolzens 4 hineingepresst, wobei sie sich in den Schaftteil 4b einbeissen.
  • Durch die oben enähnte VorrichEung wird eine permanente oder semipermanente Verbindung von verschiedenen Bauteilen ohne Verwendung von Schrauben oder dergl. erreicht. Die Montage von Bauelementen mittels dieser Vorrichtung ist vereinfacht und erfordert lediglich einen Hammer. Es werden keine speziellen Werkzeuge oder Presszangen gebraucht und von den Monteuren werden keine speziellen Kenntnisse verlangt. Die zum Aufstellen und Auseinandernehmen von Bauteilen benötigte Zeit wird bei der Verwendung dieser Vorrichtung wesentlich verkürzt.

Claims (7)

PATENTANSPRUECHE
1. Vorrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung zweier mit Löchern (8, 9) versehener Bauteile (6, 7), mit einer Klemmplatte (1, 1', 1", 1" ', 1''''), die mindestens einen Schlitz (2, 2') aufweist, der in ein Loch (3, 3') übergeht. und mindestens einem Bolzen (4), dessen Schaftteil (4b) mit Rillen (5) versehen ist, wobei der Schaftteil (4b) die Löcher der beiden Bauteile und den Schlitz (2, 2') der Klemmplatte durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der den Schlitz (2, 2') unagebenaen Fläche (la) von der Ebene der übrigen Fläche (lb) der Klemmplatte (1, 1', 1", 1"', 1"") keilförmig absteht und die Rillen (5) am Schaftteil (4b) des Bolzens (4) parallel zu den Schlitzkanten, jedoch zur Ebene des Kopfteiles (4a) des Bolzens (4) schräg verlaufen, de:t.ait, aass die Schlitzkanten in die Rillen (5) mit selbsthernm.ender Wirkung eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (3, 3') ausserhalb der keilförmig abstehenden, den Schlitz (2, 2') umgebenden Fläche (la) der Klemmplatte liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (5) in den Schaftteil (4b) des Bolzens (4) eingedrückt sind und zueinander parallel verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzkanten mit Zacken (12) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzkanten aus der Ebene der keilfönaig abstehenden Fläche (la) ausgebucht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die K'emmplatte (1'') eine Mehrzahl von Schlitzen (2') aufweist, die in einer Kreislinie angeordnet sind und deren jeder einten Kreisringabschnitt bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinmplatte (1''', 1''') eine Mehrzahl von Schlitzen (2) aufweist, die nebeneinander oder übereinander gereiht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6079945A (en) * 1997-11-10 2000-06-27 Geneal Electric Company Brush seal for high-pressure rotor applications
CN104696324A (zh) * 2015-01-16 2015-06-10 西安理工大学 基于楔形自锁预紧的钢管对接扣件

Cited By (3)

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US6079945A (en) * 1997-11-10 2000-06-27 Geneal Electric Company Brush seal for high-pressure rotor applications
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CN104696324B (zh) * 2015-01-16 2016-08-24 西安理工大学 基于楔形自锁预紧的钢管对接扣件

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