DE19849685A1 - Vorrichtung zum Betätigen - Google Patents
Vorrichtung zum BetätigenInfo
- Publication number
- DE19849685A1 DE19849685A1 DE19849685A DE19849685A DE19849685A1 DE 19849685 A1 DE19849685 A1 DE 19849685A1 DE 19849685 A DE19849685 A DE 19849685A DE 19849685 A DE19849685 A DE 19849685A DE 19849685 A1 DE19849685 A1 DE 19849685A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- rod
- locking
- arms
- bearing element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 17
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 13
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 13
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 abstract 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 abstract 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 abstract 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 9
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 4
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 102000004315 Forkhead Transcription Factors Human genes 0.000 description 1
- 108090000852 Forkhead Transcription Factors Proteins 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000011058 failure modes and effects analysis Methods 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
- B60T7/06—Disposition of pedal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/16—Master control, e.g. master cylinders
- B60T11/18—Connection thereof to initiating means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/46—Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/06—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen und
insbesondere eine Vorrichtung zum Betätigen einer
Kraftfahrzeug-Bremseinrichtung mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 195 34 225 A1 ist eine Bremsbetätigungsvorrich
tung bekannt, bei der die Verbindung zwischen einer Betäti
gungsstange und einem an einem Hebel angeordneten Bolzen als
Rastverbindung ausgebildet ist. Die Rastverbindung ist durch
Einwirkung einer senkrecht zu einer Achse des Bolzens auf
tretenden Kraft lösbar.
Für bestimmte Einbaubedingungen in Kraftfahrzeuge eignet
sich diese bekannte Vorrichtung nur eingeschränkt. Üblicher
weise befindet sich die Betätigungsstange an dem Bremskraft
verstärker, welcher motorraumseitig befestigt wird. Folglich
ragt die Betätigungsstange durch ein Loch in der Wand des
Kraftfahrzeuges in dessen Fußraum, in dem sich der Pedalbock
nebst daran angelenktem Pedalhebel befindet. Nach der Be
festigung des Bremskraftverstärkers im Motorraum sowie des
Pedalbockes im Fußraum ist folglich als weiterer, gesonder
ter Montageschritt das Einrasten der Betätigungsstange an
dem Hebel notwendig. Dieser separate Arbeitsgang im schwer
zugänglichen Fußraum des Fahrzeuges wird als nachteilig an
gesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
bereitzustellen, welche die Anlenkung der Stange an dem He
bel unmittelbar, ohne gesonderten Arbeitsgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Demnach umfaßt die Vorrichtung mindestens ein Rast
element mit formschlüssig wirksamen Rastmitteln, welche die
schwenkbar befestigte Anlenkung der Stange an dem Hebel be
wirkt, wobei das Rastelement entweder an dem hebelseitigen
Ende der Stange angeordnet ist und mit einem Lagerungsele
ment an dem Hebel zusammenwirkt, oder daß das Rastelement an
dem Hebel angeordnet ist und mit einem Lagerungselement an
dem hebelseitigen Ende der Stange zusammenwirkt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben,
daß kein gesonderter Arbeitsgang im schwer zugänglichen Fuß
raum des Kraftfahrzeuges zur Anlenkung der Betätigungsstange
an dem Pedalhebel notwendig ist. Mit einem einfachen, form
schlüssig vorgenommenen Rastvorgang, welcher grundsätzlich
unlösbar ist, wird die Anlenkung gewährleistet. Ganz beson
ders vorteilhaft ist, daß die Verrastung der Stange an dem
Hebel durch das erstmalige Betätigen des Bremspedals vor
nehmbar ist. Folglich kann die sicherheitstechnisch notwen
dige Verrastung in keinem Falle vergessen werden. Spätestens
bei der erstmaligen Bremsbetätigung, also wenn das fertig
gestellte Kraftfahrzeug beim Kraftfahrzeughersteller das
Montageband verläßt, erfolgt die Verrastung der Stange an
dem Hebel. Weil die Verrastung formschlüssig erfolgt, ist
ein unbeabsichtigtes Lösen der Stange von dem Hebel nicht
möglich.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden
als Rastmittel Schenkel vorgesehen, welche im Winkel zuein
ander angeordnet sind, so daß deren Flanken Einführschrägen
zum geführten Einschieben eines Lagerelementes in eine Rast
stellung bilden. Die Nutzung der Flanken als Einführschräge
ist besonders vorteilhaft, weil dadurch gesonderte Einführ
schrägen entfallen können.
Vorzugsweise konvergieren die Schenkel, so daß freie Schen
kelenden die größte Annäherung zueinander und zu dem Lager
element aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Rastelement Arme
auf und jeder Arm ist mit Einführschrägen versehen, wobei
die Einführschrägen in einer anderen Projektionsrichtung
wirksam sind als die Flanken der Rastmittel. Folglich wirkt
das Rastelement nicht nur in einer Koordinatenebene, sondern
auch in einer zweiten Koordinatenebene wie ein Trichter,
welcher das Lagerungselement zwangsläufig im Rahmen der ersten
Betätigung in die korrekte Rastposition führt.
Es wird ferner ein Verfahren zum Zusammenbau eines Kraft
fahrzeuges vorgeschlagen, wobei eine Bremskraftverstärker
einheit mit einer Betätigungsstange an einer Fahrzeugzelle
montiert wird, separat davon ein Pedalbock mit daran ange
lenktem Pedalhebel an einer Fahrzeugzelle montiert wird und
in einem dritten Verfahrensschritt durch eine erstmalige
Bremsbetätigung eine formschlüssig verriegelte Anlenkung der
Betätigungsstange an dem Pedalhebel vorgenommen wird.
Das vorgeschlagene Verfahren schneidet insbesondere in der
Fehler-Möglichkeits-Einfluß-Analyse (FMEA) vorteilhaft ab,
weil der essentielle Verriegelungsvorgang keinesfalls ver
gessen werden kann. Ferner wird mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein bisher notwendiger, separater Verfahrens
schritt eingespart.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im
Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung vor der Mon
tage sowie in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im montierten Zustand
mit Sicht von oben.
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in per
spektivischer Ansicht;
Fig. 4 Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer
Ansicht wie in Fig. 3;
Fig. 6 Vorderansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig.
5.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert abgeschnitten gezeichnete
Einzelteile einer Vorrichtung zum Betätigen einer
Kraftfahrzeug-Bremseinrichtung. Hierzu gehört ein Hebel 1,
welcher üblicherweise an einem nicht gezeichneten Pedalbock
angelenkt ist, der seinerseits im Fußraum des Kraftfahrzeu
ges befestigbar ist. Der Hebel 1 verfügt beispielsweise über
einen quaderförmigen, oder U-förmigen Querschnitt und ein
Lagerungselement 2 erstreckt sich in Querrichtung durch den
Hebel 1. Bei dem Lagerungselement 2 handelt es sich vorzugs
weise um einen Bolzen, welcher als Standardbauteil einfach
und kostengünstig eingekauft werden kann. Vorzugsweise ist
der Bolzen kraftschlüssig in eine Bohrung des Hebels 1 ein
gepreßt. Im übrigen besitzt der eingepreßte Bolzen einen
Überstand in Hinblick auf die beiden Oberseiten des Hebels
1. Dem Hebel 1 ist eine Stange 3, insbesondere eine Betäti
gungsstange für einen Bremskraftverstärker zugeordnet und
zur schwenkbar befestigten Anlenkung an dem Hebel 1 vorgese
hen. Zu diesem Zweck ist die Stange 3 mit einem Rastelement
4 mit formschlüssig wirksamen Rastmitteln 5 versehen. Ganz
grundsätzlich besitzt das Rastelement 4 einen Tragkörper 6,
welcher quasi U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß er
gewissermaßen als Gabelkopf den Hebel 1 aufnehmen kann. Zu
diesem Zweck stehen von dem Tragkörper 6 in Richtung auf den
Hebel 1 mehrere, sich parallel zueinander erstreckende Arme
7, 8, 9 von dem Tragkörper 6 ab. An den jeweiligen Enden
10, 11, 12 der Arme 7, 8, 9 sind die bereits genannten Rastmit
tel 5 angeordnet. Nachstehend wird nur ein Rastmittelpaar
detailliert beschrieben. Bei dem in den Figuren gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind als Rastmittel 5 vor
stehende Schenkel 13, 14 vorgesehen, die paarweise einander
gegenüberliegend angeordnet sind und im Winkel zueinander
stehen, so daß Flanken 15, 16 der Schenkel 13, 14 Einführ
schrägen zum geführten Einschieben des Lagerungselementes 2
In seine Raststellung bilden. Die Schenkel 13, 14 konvergie
ren in Richtung Stange 3 aufeinander zu, so daß freie Schen
kelenden 17, 18 die größte Annäherung zueinander und im mon
tierten Zustand (Rastposition oder Verriegelungszustand) der
Vorrichtung die größte Annäherung zu dem Lagerungselement 2
aufweisen.
Die Position des Lagerungselementes 2 in dem montierten Zu
stand ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Es ist dabei
ersichtlich, daß die Schenkel 13, 14 eine Passage 19 form
schlüssig versperren und deshalb einer Bewegung des Lage
rungselementes 2 in Richtung des Pfeiles B entgegenstehen.
Andererseits sind die Schenkel 13, 14 bei Beanspruchung durch
das Lagerungselement in Richtung des Pfeiles A elastisch
nach radial außen nachgiebig, so daß sie die Passage 19 zum
Einschieben des Lagerungselementes 2 in seine Rastposition
zeitweise, nämlich in der ausgelenkten Position freigeben.
Durch eine Auslenkung der Schenkel 13, 14 könnte die Verbin
dung im Bedarfsfall grundsätzlich wieder gelöst werden.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Enden 10, 11, 12 der
Arme 7, 8, 9 derart spitz zulaufen, daß Einführschrägen
20, 21, 22 vorliegen. Diese Einführschrägen 20, 21, 22 dienen im
Rahmen des Verrastungsvorganges, d. h. bei der erstmaligen
Betätigung des Hebels 1 insbesondere zum geführten Eindrüc
ken des Lagerungselementes 2 in das Rastelement 4. Die Ein
führschrägen 20, 21, 22 erfüllen quasi die Funktion einer gro
ben Vorjustierung des Hebels 1 mit dem Lagerungselement 2 im
wesentlichen in vertikaler Richtung relativ zu dem Rastele
ment 4, während die Flanken 15, 16 der Schenkel 13, 14 ins
besondere eine feine Justierung und geführte Bewegung des
Lagerungselementes 2 in horizontaler Richtung in die Rast
stellung erlauben. Auf diese Weise lassen sich Winkelfehl
stellungen der beiden zu montierenden Teile quasi automa
tisch korrigieren. In diesem Sinne sind die Einführschrägen
20, 21, 22 in einer anderen Projektionsrichtung wirksam als
die Flanken 15, 16 der Schenkel 13, 14.
Ganz wesentlich ist, daß die Figuren nur ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung zeigen. In Abwandlung der Erfindung ist
es generell denkbar, das Rastelement 4 an dem Hebel 1 fest
anzuordnen, wobei die Stange 3 mit einem Lagerungselement 2
versehen ist. Den beiden Varianten ist allerdings gemeinsam,
daß auf einfache Art und Weise eine schwenkbar befestigte
Anlenkung der Stange 3 an dem Hebel 1 vorgenommen werden
kann. Fig. 2 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf eine
montierte Vorrichtung gemäß Fig. 1. Hierbei befindet sich
das Lagerungselement 2 in seiner Rastposition innerhalb des
Rastelementes 4, welches an der Stange 3 angeordnet ist. In
dieser Rastposition versperren die Schenkel 13, 14 die ge
nannte Passage 19, so daß ein ungewolltes Lösen der Anlen
kung nicht möglich ist. Es ist selbstverständlich möglich,
die Rastmittel 5 derart auszulegen, daß sie bei außergewöhn
lichen Kräften, wie sie beispielsweise bei einem Frontal
unfall auftreten, abbrechen, so daß die Passage 19 freigege
ben wird und eine Verletzung des Fahrers infolge eines in
den Kraftfahrzeug-Innenraum tretenden Pedals ausgeschlossen
wird. Die Fig. 2 zeigt ferner deutlich die Einführschrägen
21, 22 zur Vorjustierung des Hebels 1 im Rahmen des Verras
tunsvorganges und daß die Flanken 15, 16 in einer etwa
rechtwinklig zu der Wirksamkeitsebene der Einführschrägen
21, 22 angeordneten Ebene angreifen.
Schließlich erlaubt die Erfindung ein Verfahren zum Zusam
menbau eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Betätigungsvorrich
tung, insbesondere eine Bremskraftverstärkereinheit mit ei
ner Stange 3 an einer Fahrzeugzelle montiert wird, bei
spielsweise separat davon ein Pedalbock mit daran angelenk
tem Hebel 1 an der Fahrzeugzelle montiert wird und wobei in
einem letzten Verfahrens schritt durch eine einmalige Betäti
gung eine formschlüssige Verriegelung der Anlenkung von der
Stange 3 an dem Hebel 1 vorgenommen wird. Es ist in diesem
Zusammenhang von Vorteil, wenn eine bremskraftverstärkersei
tig standardmäßig vorgesehene, vorzugsweise aus Gummi beste
hende, Schutzkappe an der Stange 3, 3', 3'' derart angreift,
daß eine Verdrehung der Stange relativ zu dem Bremskraftver
stärker nicht oder nur schwer möglich ist. Dadurch wird aus
geschlossen, daß es beispielsweise im Rahmen eines Trans
ports zu unerwünschten Verdrehungen kommt, welche Montage
fehler oder Zwischenfälle am Montagefließband des Fahrzeug
herstellers verursachen könnten.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Rastelementes 4'
sind übereinstimmende Merkmale mit gleichen Bezugsziffern
und zusätzlich mit ' gekennzeichnet. Wie zu ersehen ist,
verfügt der Tragkörper 6' zusätzlich über einen Anschlag 26
zur Anlage an einem Schalter 27, vorzugsweise einem Brems
lichtschalter. Der Figur ist ferner zu entnehmen, daß der
Befestigungsvorgang zwischen nicht gezeichnetem Hebel 1 und
Stange 3' zusätzlich noch dadurch vereinfacht wird, daß die
Enden 11', 12' der Arme 8', 9' nach außen forkenartig abge
kröpft sind, so daß sich ein besonders weit geöffnetes Ein
schubmaul für den Pedalhebel 1 ergibt. Die forkenartige Ab
kröpfung oder Abschrägung ist in einer Ebene rechtwinklig zu
der Wirksamkeitsebene der Flanken 15', 16' vorgesehen. Ver
einfacht ausgedrückt gleichen die Flanken 15', 16' im wesent
lichen horizontale Fehlstellungen aus und die Forken dienen
mehr dem Ausgleich mehrheitlich in vertikaler Richtung vor
liegender Fehlstellungen des Hebels oder der Stange 3'. Mit
anderen Worten unterstützen und ergänzen die sich nach innen
verjüngenden und hebelseitig vorgesehenen Flanken 15', 16'
und die nach außen abgekröpften Forken zum Zweck eines noch
weiter vereinfachten Such-und-Findvorgangs bei der Montage
zusätzlich.
Je nach Bedarf und ohne den Grundgedanken der Erfindung zu
verlassen ist es denkbar, bestimmte Teile oder Abschnitte
des Tragkörpers 6' mit Verstärkungen oder Armierungen zu
versehen, so daß die elastischen Verformungen der Arme bei
dem Einführvorgang aber insbesondere auch hohe Pedalkräfte
im Rahmen der Bremsbetätigung zuverlässig übertragen werden
können. Die Fig. 3 läßt ein separat umspritztes, bügelför
miges Verstärkungsteil 25 erkennen, welches vorzugsweise aus
Blech hergestellt ist. Ganz grundsätzlich kommen hierfür
alle ausreichend druckfesten Werkstoffe in Betracht.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5
sind übereinstimmende Merkmale mit gleichen Bezugsziffern
und zusätzlich mit '' gekennzeichnet. Das vorzugsweise aus
Kunststoff ausgeführte Rastelement 4'' zeichnet sich dadurch
aus, daß es ohne Armierung in Gestalt eines separaten Ein
legeteil sehr großen Bremsbetätigungskräften und auch größe
ren entgegengesetzt wirkenden Kräften widerstehen kann. Der
Such-und-Findvorgang sowie der Rastvorgang bezüglich der
Schenkel 13'', 14'' erfolgt hierbei wie bei den vorstehend be
schriebenen Ausführungen. Zusätzlich zu diesen Merkmalen
verfügt die Vorrichtung noch über jeweils ein Haltebügelpaar
30, 30a wobei jeweils ein Haltebügel 30, 30a auf jeder Au
ßenseite also auf der hebelabgewandten Seite des Rastelemen
tes 4'' neben einem Paar hebelseitiger Arme 7'', 8'' angeordnet
ist. Jeder der Haltebügel 30, 30a besitzt eine von der Seite
betrachtet geschlossene, vorzugsweise w-förmige, v-förmige
oder u-förmige Kontur, welche mit gemäß dem Ausführungsbei
spiel zueinander parallel verlaufenden Armen 31, 32 an den
Tragkörper 6'' angebunden sind. Ein durchgehender Quersteg 33
zwischen den beiden Armen dient der Anlage des Lagerungs
elementes bei größeren Kräften. Dies ermöglicht eine Bau
weise dergestalt, daß die Schenkel 13'', 14'' zusammen mit den
Schenkeln auf der anderen Seite bei geringeren Kräften die
Haltefunktion und Spielausgleichsfunktion übernehmen. Bei
größeren Kräften können die seitlichen Haltebügel 30, 30a
hinzutreten und die Kraftaufnahme mitübernehmen. Weil das
Lagerungselement üblicherweise seitlich über die Breite des
Tragkörpers 6'' übersteht, zumindest aber noch ausreichend
Überdeckung mit den Haltebügeln 30, 30a aufweisen muß, ist
es vorgesehen, die Haltebügel 30, 30a unter der Wirkung des
in die Montageposition strebenden Lagerungselementes ela
stisch seitlich auskragen zu lassen, so daß das Lagerungs
element gewissermaßen zwischen den beiden federnd ausgelenk
ten Haltebügeln 30, 30a hindurch in seine Montageposition
gelangen kann. Wenn diese Position erreicht ist, schnappen
die Haltebügel 30, 30a in ihre unausgelenkte Ausgangslage
zurück und sichern mit Hilfe des durchgehenden Quersteges 33
zusätzlich formschlüssig gegen eine Trennbewegung. Zum Zweck
des seitlichen Auslenkens besitzt jeder Haltebügel 30, 30a
an seinem Quersteg 33 beispielsweise eine konisch trichter
förmig oder pyramidenartig sich verjüngende Flanke 34, 35,
an deren jeweiliger Innenseite 36, 37 die Enden des Lage
rungselementes im Rahmen der montagebedingten Vorschubbewe
gung in Richtung Pfeil A abgleiten und auf diesem Wege die
Haltebügel 30, 30a unabhängig von den Schenkeln 13'', 14''
auseinanderspreizen. Eine sich jeweils an die Flanke 34, 35
anschließende Ausnehmung 38, 39 erlaubt das zurückschnappen
jedes Haltebügels 30, 30a in die unausgelenkte Ausgangsposi
tion.
Ein wesentliches Kennzeichen dieser Bauform ist folglich,
daß ein Schnappvorgang der Schenkel 13'', 14'' in vertikaler
Bewegungsrichtung und ein weiterer Schnappvorgang der Halte
bügel 30, 30a in horizontaler Bewegungsrichtung bewirkt
wird. Im Unterschied zu den übrigen beschriebenen Ausfüh
rungsformen ist mit den Haltebügeln 30, 30a eine Funktions
trennung möglich. Ganz generell dienen die Schenkel 13'', 14''
mit freien Schenkelenden 17'', 18'' der spielfreien Lagerung,
während die Haltebügel 30, 30a die eigentliche Sicherung
übernehmen und zwar vorzugsweise ohne die Notwendigkeit ei
ner gesonderten Armierung. Selbstverständlich ist es auch
hier für besonders hohe Anforderungen möglich, verstärkende
Einlegeteile vorzusehen. Durch geringfügige Maß- oder Toler
anzänderung ist es ebenso möglich, eine presspassungsartige
stramme Anlenkung oder eine spielpassungsartige lose Anlen
kung bereitzustellen. Ferner ist es je nach Wunsch grund
sätzlich durch entsprechende Maßabänderung möglich, den
Quersteg 33 schon bei geringen Kräften mittragen zu lassen.
Selbstverständlich sind vielgestalte Abwandlungen der Erfin
dung denkbar, ohne den Grundgedanken einer formschlüssig
verrasteten schwenkbaren Anlenkung der Stange 3 an dem Hebel
1 zu verlassen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Betätigen, insbesondere Kraftfahrzeug-
Bremsvorrichtung, mit einem Hebel (1) und einer an dem
Hebel (1) verschwenkbar angelenkten Stange (3, 3', 3''),
insbesondere Betätigungsstange für einen Bremskraftver
stärker, mit
- a) mindestens einem Rastelement (4, 4', 4'') mit form schlüssig wirksamen Rastmitteln (5, 5', 5''), welche die schwenkbar befestigte Anlenkung der Stange (3, 3', 3'') an dem Hebel (1) bewirkt, wobei
- b) das Rastelement (4, 4', 4'') entweder an einem hebel seitigen Ende (23) der Stange (3, 3', 3'') angeordnet ist und mit einem Lagerungselement (2) an dem He bel (1) zusammenwirkt, oder
- c) das Rastelement (4, 4', 4'') an dem Hebel (1) ange ordnet ist und mit einem Lagerungselement (2) an dem hebelseitigen Ende (23) der Stange (3, 3', 3'') zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rastmittel (5, 5', 5'') Schenkel
(13, 14, 13', 14', 13'', 14'') vorgesehen sind, welche bei
Beanspruchung in eine erste Richtung (A) eine Passage
(19, 19'') für das Lagerungselement (2) freigeben, so daß
dieses in eine Raststellung schiebbar ist, und daß die
Rastmittel (5, 5', 5'') bei Beanspruchung in eine zweite
Richtung (B) die Passage (19) versperren.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(13, 14, 13', 14', 13'', 14'') paarweise einander gegenüber
liegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
13, 14, 13', 14', 13'', 14'') im Winkel zueinander angeordnet
sind, so daß deren Flanken (15, 16, 15', 16', 15'', 16'') Ein
führschrägen zum geführten Einschieben des Lagerungs
elementes (2) in seine Raststellung bilden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(13, 14, 13', 14', 13'', 14'') konvergieren, so daß freie
schenkelenden (17, 18) die größte Annäherung zueinander
und zu dem Lagerungselement (2) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement
(4, 4', 4'') einen U-förmigen Tragkörper (6, 6', 6'') mit
zueinander parallel verlaufenden Armen
(7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') aufweist, wobei die Rastmit
tel (5, 5', 5'') an den Enden (10, 11, 12) der Arme
(7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelseiti
gen Enden der Arme (7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') spitz
zulaufen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(6, 6', 6'') gabelkopfförmig ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm
(7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') des Rastelementes (4, 4', 4'')
mit Einführschrägen (21, 22, 21', 22', 21'', 22'') versehen
ist und daß die Einführschrägen (21, 22, 21', 22', 21'', 22'')
in einer rechtwinklig angeordneten Ebene bezogen auf
die Wirksamkeitsebene der Flanken
(15, 16, 15', 16', 15'', 16'') der Rastmittel (5, 5', 5'') an
geordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(11', 12') der Arme (8', 9') nach außen abgekröpft sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragkörper
(6') ein separates Verstärkungsteil (25) zugeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
stärkungsteil (25) bügelförmig ist und daß die Arme
(8', 9') aus Kunststoffmaterial an das Verstärkungsteil
(25) angespritzt sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(6') einen Anschlag (26) für einen Schalter (27), ins
besondere einen Bremslichtschalter aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastele
ment (4'') Haltebügel (30, 30a) zur formschlüssigen Hal
terung des Lagerungselementes vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Haltebügel (30, 30a) auf einer hebelabgewand
ten Seite jeweils neben einem Paar hebelseitiger Arme
(7'', 8'') angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Haltebügel (30, 30a) eine sich in
Richtung Rastposition sich verjüngende Flanke (34, 35)
aufweist.
17. Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeuges, da
durch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung,
insbesondere eine Bremskraftverstärkereinheit mit einer
Stange (3, 3', 3'') an einer Fahrzeugzelle montiert wird,
daß ein schwenkbarer Hebel (1) mittelbar oder unmittel
bar an der Fahrzeugzelle angelenkt wird und daß durch
eine erstmalige Betätigung des Hebels (1) eine verrie
gelte Anlenkung der Stange (3, 3', 3'') an dem Hebel (1)
vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849685A DE19849685A1 (de) | 1998-03-03 | 1998-10-28 | Vorrichtung zum Betätigen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808828 | 1998-03-03 | ||
DE19849685A DE19849685A1 (de) | 1998-03-03 | 1998-10-28 | Vorrichtung zum Betätigen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19849685A1 true DE19849685A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19849685A Withdrawn DE19849685A1 (de) | 1998-03-03 | 1998-10-28 | Vorrichtung zum Betätigen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849685A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014211301A1 (de) | 2013-06-28 | 2014-12-31 | Ford Global Technologies, Llc | Montagehilfe für das Zusammenfügen eines Betätigungshebels und einer Betätigungsstange eines Bremskraftverstärkers |
RU2682949C2 (ru) * | 2014-05-13 | 2019-03-22 | Форд Глобал Технолоджис, ЛЛК | Выравнивающее устройство для узла тормозной системы транспортного средства |
-
1998
- 1998-10-28 DE DE19849685A patent/DE19849685A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014211301A1 (de) | 2013-06-28 | 2014-12-31 | Ford Global Technologies, Llc | Montagehilfe für das Zusammenfügen eines Betätigungshebels und einer Betätigungsstange eines Bremskraftverstärkers |
DE102014211301B4 (de) * | 2013-06-28 | 2017-08-10 | Ford Global Technologies, Llc | Montagehilfe für das Zusammenfügen eines Betätigungshebels und einer Betätigungsstange eines Bremskraftverstärkers |
US10940835B2 (en) | 2013-06-28 | 2021-03-09 | Ford Global Technologies, Llc | Devices and systems for preventing misalignment in vehicle brake assemblies |
RU2682949C2 (ru) * | 2014-05-13 | 2019-03-22 | Форд Глобал Технолоджис, ЛЛК | Выравнивающее устройство для узла тормозной системы транспортного средства |
US10503200B2 (en) | 2014-05-13 | 2019-12-10 | Ford Global Technologies, Llc | Devices and systems for preventing misalignment in vehicle brake assemblies |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3904616C2 (de) | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend angeordneten Pedalhebels | |
EP0229350A2 (de) | Betätigungsvorrichtung mit einem Pedal und einer an diesem gelenkig angelenkten Druckstange | |
EP1641069A2 (de) | Antenne und Verfahren zur Befestigung einer Antenne an einem Fahrzeug mittels Klemmkraft, erzeugt vorzugsweise durch einem Schiebevorgang | |
DE19837662A1 (de) | Türinnenöffnungssystem für eine Fahrzeugtür sowie zugehörige Fahrzeugtür und Montageverfahren | |
DE10040270C2 (de) | Sicherheitseinrichtung im Pedalbereich für einen PKW | |
DE10028117A1 (de) | Pedalhalterungskonstruktion | |
DE19923487B4 (de) | Widerlager mit Formteil zum Befestigen von Betätigungszügen | |
EP0788921A2 (de) | Trägerrahmen für eine Fahrpedaleinheit von Kraftfahrzeugen | |
DE19849685A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen | |
DE68903236T2 (de) | Verbindungselement zwischen einem bedienungspedal und einen translatorisch bewegten steuerglied. | |
DE19719999A1 (de) | Verschluß für Öffnungseinrichtung in Fahrzeugen | |
DE3222710A1 (de) | Ausrueckgabel zum betaetigen einer kupplung und verfahren zum herstellen einer solchen | |
DE10056526C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung eines Bremspedals in einem Kraftfahrzeug | |
DE10229059B3 (de) | Lagergehäuse für den Handschalthebel eines Fahrzeugwechselgetriebes | |
DE19808375A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Bowdenzugverbindung | |
DE19701184B4 (de) | Pedalanordnung für Fahrzeuge | |
DE102006053265A1 (de) | Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung und Montageverfahren | |
DE2916011B2 (de) | Verriegelungssystem für zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Bremspedala eines Kraftfahrzeuges | |
DE3347819C2 (de) | Bremslichtschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE19852540A1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Fahrzeugsitzes oder von Teilen eines Fahrzeugsitzes in einem Kraftfahrzeug | |
DE10136432C1 (de) | Fußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug | |
DE3637162A1 (de) | Vorderwagen eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagens | |
DE102007031009B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pedalwerks für ein Fahrzeug | |
EP3098152B1 (de) | Radgabel | |
DE102004037994A1 (de) | Verbindung zwischen Rastenscheibe und Verbindungsstange bei einer Parksperre für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |