DE19837662A1 - Türinnenöffnungssystem für eine Fahrzeugtür sowie zugehörige Fahrzeugtür und Montageverfahren - Google Patents

Türinnenöffnungssystem für eine Fahrzeugtür sowie zugehörige Fahrzeugtür und Montageverfahren

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DE19837662A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Türinnenöffnungssystem für eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeugtür mit einem Türinnenöffnungssystem. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren für die Montage einer Fahrzeugtür.
Stand der Technik
Bei Fahrzeugtüren, insbesondere Personenkraftfahrzeugtüren, die aus einem Türblechkörper und einem Türverkleidungsmodul aufgebaut sind, sind zahlreiche Handgriffe zu verrichten, bevor die vormontierte Türinnenverkleidung ihre Endposition am Türblechkörper erreicht hat, in der sie dann beispielsweise durch Befestigungsklipse fixiert wird. So sind z. B. verschiedene Steckvorgänge vorzunehmen, um elektrische Komponenten im Türverkleidungsmodul mit Komponenten im Türblechkörper zu verbinden. Des weiteren muß in der Regel ein Türverriegelungsknopf-Gestänge, das vom Türschloß ausgeht, durch eine Öffnung in der oberen Türverkleidungsbrüstung hindurchgeführt werden. Schließlich muß auch das Türinnenöffnungssystem montiert werden, mit dem ein Fahrzeuginsasse Fahrzeugtür von innen öffnen kann.
Ein solches Türinnenöffnungssystem umfaßt eine Griffmulde mit einem Öffnungshebel, der beweglich an der Griffmulde gelagert ist. Der Öffnungshebel wird vom Fahrzeuginsassen durch Ziehen von einer Ausgangsstellung in seine Öffnungsstellung bewegt, um die Fahrzeugtür zu öffnen. Da die Griffmulde mit dem Öffnungshebel aus Gründen einer bequemen Erreichbarkeit in einem mittleren oder vorderen Bereich der Fahrzeugtür angeordnet ist, während sich das Türschloß in einem hinteren Türbereich befindet, ist ein mechanisches Übertragungselement für die Übertragung der Hebelbetätigung an das Türschloß vorgesehen. Bei dem mechanischen Übertragungselement handelt es sich in der Regel um einen Bowdenzug, also ein Übertragungsseil, das in einem schlauchförmigen Mantel geführt ist. Ebenso kann aber auch ein Übertragungsgestänge eingesetzt werden.
Bei einem aus Serienfahrzeugen bekannten Türinnenöffnungssystem ist eine Griffmulde einteilig mit einem Blendenrahmen ausgebildet. Der an der Griffmulde gehalterte Öffnungshebel weist an seinem Verbindungsende eine Ringöse auf. Mit dieser Ringöse wird der Öffnungshebel an einem Haken am Verbindungsende des Seils des Bowdenzugs eingehängt, der die Übertragungsverbindung zum Türschloß herstellt. Türschloß und Bowdenzug mit dem eingehängten Türinnenöffner-Bauteil (Griffmulde mit Blendenrahmen und Öffnungshebel) sind am Türblechkörper befestigt. Bei der Montage der Türverkleidung muß nun das am Bowdenzugende eingehängte Türinnenöffner-Bauteil in einer verkippten Lage durch eine Öffnung in der Türverkleidung hindurchgefädelt werden, wo es dann mit seinem Blendenrahmen von der Sichtseite der Türverkleidung her an der Öffnung in der Türverkleidung befestigt wird. Durch die einteilig mit einem Blendenrahmen versehene Griffmulde, die in die Türverkleidung eingesetzt wird, ergibt sich eine Lösung mit optisch ansprechendem Design, jedoch ist der Montage- bzw. Demontagevorgang der Türverkleidung vergleichsweise aufwendig und umständlich.
Eine weitere, aus montagetechnischer Sicht einfachere Lösung, die ebenfalls aus Serienfahrzeugen bekannt ist, wird nun mit bezug auf die beigefügte Fig. 6 erläutert. Diese bekannte Ausführungsvariante wird dadurch realisiert, daß eine Griffmulde 4' und eine Blende 16' als zwei getrennte Bauteile ausgebildet sind. Die Griffmulde 4' mit dem zugehörigen Öffnungskabel 5' wird ohne Blende am Türblechkörper 6' befestigt. Vom (in Fig. 6 weitgehend verdeckten) Türschloß 17', das sich am Türblechkörper 6' befindet, ist ein Bowdenzug 3' herausgeführt und mit seinem Seilende am Öffnungshebel 5' eingehängt. Bis auf die Blende 16' wird also das gesamte Türinnenöffnungssystem am Türblechkörper 6' fest vormontiert. Bei der Montage der Türverkleidung 7' an den Türblechkörper 6' wird die am Türblechkörper befindliche Griffmulde 4' von einer entsprechenden Aussparung 18' der Türverkleidung 7' eingefaßt. Von der Sichtseite der Türverkleidung 7' her wird danach die separate Blende16' zur Abdeckung der Griffmulde aufgeschoben. Zwar entfällt bei dieser Lösung das Durchfädeln des Griffmuldenbauteils, jedoch hat man nun eine zusätzliche Fuge zwischen Blende und Griffmulde.
Aus optischen Gestaltungsgründen und weil ein einteiliges Griffmuldenbauteil mit Blendenrahmen mechanisch stabiler ausgebildet ist, ist die zweiteilige Lösung z. B. für Oberklassenfahrzeuge weniger geeignet.
Weiterhin wird in der DE 42 37 256 C2 eine selbstfindende Lösung vorgeschlagen, um die Montage zu vereinfachen. Eine Türgriffanordnung (Bediengriff mit Betätigungshebel) wird senkrecht zur Türebene herangeführt und dabei greift der Betätigungshebel in einen Eingreifabschnitt eines Betätigungsstabes, der zum Türschloß führt, ein. Der Eingreifabschnitt des Betätigungsstabes (bzw. Bowdenzugs) wird während dieser Montagebewegung von einer am Betätigungshebel ausgebildeten Führungsrampe in Richtung vom Türschloß weg verschoben, bis er an der Führungsrampe in eine Eingreiffläche, z. B. eine Ausnehmung eingreift. Die Türgriffanordnung kann bei diesem Montagekonzept an einer Türverkleidung vormontiert sein.
Zwar bietet dieses Konzept eine vereinfachte Montage, jedoch besteht die Gefahr, daß sich im Falle eines Fahrzeugcrashs der Betätigungsstab (bzw. Bowdenzug) aus der Eingriffsstellung mit dem Betätigungshebel der Türgriffanordnung löst und dann die Fahrzeugtür vom Fahrzeuginsassen nicht mehr geöffnet werden können.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Türinnenöffnungssystem für Fahrzeuge zu schaffen, das eine einfache Montage und eine optisch ansprechende Gestaltung mit einer hohen Crash-Sicherheit verbindet.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß von einem Türinnenöffnungssystem für eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, von einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und von einem Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen der Patentansprüche 9 und 10 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Verbindungsende des Übertragungselements zum Türschloß mittels eines Positioniergehäuses am Türblechkörper definiert bereitzustellen, so daß die kraft- und bewegungsübertragende Wirkverbindung zwischen dem Öffnungshebel und dem Übertragungselement bei der Montage selbstfindend hergestellt werden kann, und danach das Positioniergehäuse und das Türinnenöffner-Bauteil z. B. durch Verschraubung fest miteinander zu verbinden, so daß diese beiden Bauteile eine Art "Crashbox" bilden. Durch diese Crashbox wird die Eingriffsverbindung zwischen dem Übertragungselement und dem Öffnungshebel auch dann sichergestellt, wenn bei einem Fahrzeugcrash die Einheit aus Positioniergehäuse und Türinnenöffner-Bauteil verschoben werden sollte. Denn die Eingriffsverbindung liegt vorzugsweise innerhalb der Crashbox und wird durch die fest verbundene Einheit aus Positioniergehäuse und Türinnenöffner-Bauteil geschützt. Erfindungsgemäß wird bei einfacher selbstfindender Montage eine besonders gute mechanische Stabilität des Türinnenöffnungssystems, insbesondere gegen ein Lösen oder Auseinanderreißen der Verbindungsenden von Öffnungshebel und Übertragungselement erreicht. Zudem ist eine durchgängige Optik gegeben, da die Griffmulde einteilig mit dem Blendenrahmen ausgebildet ist.
Das Positioniergehäuse stellt das Verbindungsende des mechanischen Übertragungselements zum Türschloß auf seiten des Türblechkörpers in einer genau definierten Position bereit. Je nach Ausgestaltung der aufeinandertreffenden Verbindungsenden kommt es zu einem Eingreifen des Öffnungshebel-Verbindungsendes in das Verbindungsende des Übertragungselements oder zu einem Hintergreifen oder Umgreifen des Verbindungsendes des Übertragungselements durch das Verbindungsende des Öffnungshebels.
Die konkrete Gestaltung der selbsttätig zusammenfindenden Verbindungsenden hängt beispielsweise von der Art des mechanischen Übertragungselements ab. Handelt es sich dabei um einen Bowdenzug, also ein in einem schlauchförmigen Mantel geführtes Übertragungsseil, das in Richtung zum Türschloß hin vorgespannt ist, ist es ausreichend, das Verbindungsende des Öffnungshebels so zu gestalten, daß es das Verbindungsende des Übertragungsseils hintergreift und entgegen der Vorspannungsrichtung nach vorne bewegen kann. In einer vorteilhaften Ausführung kann also beispielsweise das Übertragungsseil in einer Endhülse oder -kappe enden, die quer zur Seillängsrichtung abgewinkelt ist, während das Eingriffsende des Öffnungshebels dazu passend finger- oder krallenförmig gestaltet sein kann. Dann hintergreift das Eingriffsende des Öffnungshebels die abgewinkelte Endhülse -kappe des Bowdenzugseils und kann so das vorgespannte Seil zum Öffnen der Tür nach vorne schieben.
Falls ein Gestänge als mechanisches Übertragungselement vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, die Kombination der Verbindungsenden so zu wählen, daß der Öffnungshebel das Gestänge in beide Längsachsenrichtungen betätigen kann. Hier kann beispielsweise ein abgewinkeltes Ende des Gestänges mit einem gabelförmigen Eingriffsende des Öffnungshebels kombiniert werden. Die Gabelung umgreift dann beidseitig das abgewinkelte Ende des Gestänges.
In bevorzugten Ausgestaltungen ist das Verbindungsende des Öffnungshebels fingerförmig, krallenförmig oder gabelförmig gestaltet, während das Verbindungsende des Übertragungselements quer zu seiner Übertragungseinrichtung abgewinkelt, ösenförmig, schlaufenförmig oder hakenförmig ausgebildet ist. Ebenso sind weitere konkrete Ausgestaltungen der Verbindungsenden möglich, die ein selbstfindendes Eingreifen, Hintergreifen oder Umgreifen der Verbindungsenden untereinander erlauben.
Vorzugsweise ist die Griffmulde mit dem Positioniergehäuse verschraubt, um so die Verbindung dieser beiden Bauteile zu realisieren. Weiterhin sind Griffmulde und Positioniergehäuse vorzugsweise fest mit dem Türblechkörper verbunden, insbesondere verschraubt. Mit einer gemeinsamen Verschraubung können das Türinnenöffner-Bauteil, das Positioniergehäuse sowie der Türblechkörper auf einfache Weise miteinander verbunden werden, um eine hohe mechanische Stabilität und Crashsicherheit zu erzielen.
Vorzugsweise ist das Positioniergehäuse derart gestaltet, daß es das Verbindungsende des Übertragungselements in seinem Gehäuseinneren bereitzustellen bzw. das Verbindungsende einfaßt oder umrahmt, um die spätere Eingriffsverbindung gut zu schützen. Dabei muß das bereitgestellte Verbindungsende natürlich für das Eingreifen des Öffnungshebels zugänglich sein.
In einer günstigen Ausgestaltung weist das Positioniergehäuse Einführ- und Zentrierflächen auf, um das "Andocken" der Griffmulde mit Blendenrahmen am Positioniergehäuse bei der selbstfindenden Montage zu erleichtern. Dadurch wird die Relativposition zwischen Türinnenöffner-Bauteil und Positioniergehäuse - und somit zwischen den beiden Verbindungsenden - präzise festgelegt. Das Positioniergehäuse kann am Türblechkörper zunächst durch Einrasten oder Einclipsen vorfixiert werden, wobei zum Toleranzausgleich ein geringfügiges Spiel in der Türebene vorgesehen werden kann. Die endgültige Befestigung am Türblechkörper erfolgt dann mit der Montage des Türinnenöffner-Bauteils durch Verschraubung oder dergleichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Positioniergehäuse eine Führungskulisse auf, in der das Verbindungsende des Übertragungselements verdrehsicher zwangsgeführt ist. Die Führungskulisse kann als Nut- oder Schlitzführung oder auch auf andere geeignete Weise gestaltet sein. Diese Führungskulisse dient dazu, das Verbindungsende des Übertragungselements, also etwa das Übertragungsseil eines Bowdenzugs, in einer definierten Position zu halten, um ein zuverlässiges und problemloses Ineinandergreifen der Verbindungsenden bei der selbstfindenden Montage zu gewährleisten. Die Führungskulisse wirkt dabei auch als Verdrehsicherung für das Verbindungsende des Übertragungselements. So wird verhindert, daß sich das Verbindungsende zum Zeitpunkt der Montage des Türverkleidungsmoduls in einer verdrehten Position befindet, in der es vom eingreifenden Verbindungsende des Öffnungshebels nicht hintergriffen wird. Weiterhin wird durch die Zwangsführung verhindert, daß das Verbindungsende des Übertragungselements irgendwann aus der Wirkverbindung mit dem Öffnungshebel herausrutschen kann. Denn das Verbindungsende des Übertragungselements, z. B. eine abgewinkelte Abschlußkappe eines Übertragungsseils, wird bei jeder Betätigung des Öffnungshebels schienenartig geführt.
Ferner ist es vorteilhaft, am Türinnenöffner-Bauteil ein Federelement vorzusehen, das den Öffnungshebel in seine Ausgangsstellung vorspannt. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, den Montagevorgang noch prozeßsicherer zu gestalten, da durch die Federbelastung sichergestellt ist, daß sich der Öffnungshebel beim Zusammenführen von Türverkleidungsmodul und Türblechkörper in der erforderlichen Eingriffsposition befindet. Außerdem verhindert ein solches Federelement ein mögliches Klappern des Öffnungshebels, etwa beim Einsatz eines Übertragungsgestänges.
Falls ein Bowdenzug als Übertragungselement zum Türschloß vorgesehen ist, weist das Positioniergehäuse zweckmäßigerweise eine Befestigungseinrichtung für das freie Ende des Bowdenzug-Mantels auf. Der Bowdenzug-Mantel stützt sich dann also am Positioniergehäuse ab.
Das Positioniergehäuse kann in verschiedener Formgestalt und aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein, z. B. als Kunststoffgehäusekörper oder als Stanz-/Biegeteil aus Metall.
Eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür, die mit dem zuvor erläuterten Türinnenöffnungssystem ausgestattet ist, verfügt über einen Türblechkörper und ein daran lösbar befestigtes Türverkleidungsmodul. Das Türverkleidungsmodul weist dabei eine Aufnahmeöffnung für das Türinnenöffner-Bauteil auf. In einem Bereich am Türblechkörper, der dieser Aufnahmeöffnung am Türverkleidungsmodul gegenüberliegt, ist eine Befestigungsstelle für das Positioniergehäuse vorgesehen. Das Türinnenöffner-Bauteil und das Positioniergehäuse sind fest miteinander verbunden.
Der Begriff "Türblechkörper" ist hier so zu verstehen, daß es sich um einen Türrahmen, ein Türinnenblech, eine Türtraverse etc. handeln kann, die in der Regel aus Blechen bzw. aus Metall hergestellt sind. Es sollen aber auch vergleichbare Kunststoff-Türkonstruktionen darunter verstanden werden. Schließlich soll der Begriff auch eine Aggregateträgerplatte o. ä. umfassen, falls das Türschloß mit dem Übertragungselement unmittelbar an einer solchen Platte angebracht sind und über diese Platte mittelbar am Türrahmen montiert sind.
Eine erste erfindungsgemäße Verfahrensvariante zur Montage einer Fahrzeugtür mit dem zuvor erläuterten Türinnenöffnungssystem umfaßt folgende Schritte:
  • - Einbringen des vom Türschloß entfernt liegenden Verbindungsendes des mechanischen Übertragungselements in das Positioniergehäuse;
  • - Fixieren des Positioniergehäuses am Türblechkörper;
  • - Fixieren des Türinnenöffner-Bauteils in der Aufnahmeöffnung am Türverkleidungsmodul;
  • - Heranführen und Befestigen des Türverkleidungsmoduls am Türblechkörper und dabei selbstfindendes Herstellen der Wirkverbindung zwischen Öffnungshebel und Übertragungselement;
  • - Befestigen des Türinnenöffnerbauteils am Positioniergehäuse.
Eine zweite erfindungsgemäße Verfahrensvariante zur Montage einer Fahrzeugtür mit dem zuvor erläuterten Türinnenöffnungssystem umfaßt folgende Schritte:
  • - Einbringen des vom Türschloß entfernt liegenden Verbindungsendes des mechanischen Übertragungselements in das Positioniergehäuse;
  • - Fixieren des Positioniergehäuses am Türblechkörper;
  • - Heranführen und Befestigen des Türverkleidungsmoduls am Türblechkörper;
  • - Heranführen des Türinnenöffner-Bauteils durch die Aufnahmeöffnung des Türverkleidungsmoduls bis an das Positioniergehäuse und dabei selbstfindendes Herstellen der Wirkverbindung zwischen Öffnungshebel und Übertragungselement;
  • - Befestigen des Türinnenöffner-Bauteils am Positioniergehäuse.
Bei der ersten Variante wird also das Türinnenöffner-Bauteil am Türverkleidungsmodul zumindest vorfixiert und zusammen mit diesem an den Türblechkörper montiert und dabei selbstfindend in Eingriff mit dem Übertragungselement gebracht. Bei der zweiten Variante werden Türverkleidungsmodul und Türinnenöffner-Bauteil nacheinander montiert.
Die jeweils ersten zwei Verfahrensschritte können dabei in unterschiedlicher Reihenfolge durchgeführt werden. So kann das Verbindungsende des Übertragungselements, also etwa das Seilende des Bowdenzugs, bereits vorab mit dem Positioniergehäuse verbunden worden sein oder mit dem Positioniergehäuse vor dessen Befestigung am Türblechkörper verbunden werden, z. B. durch Einlegen, Einführen oder Einhängen in das Positioniergehäuse. Ebenso kann dieser Schritt aber auch erst nach erfolgter Fixierung des Positioniergehäuses am Türblechkörper vorgenommen werden.
Vorzugsweise wird beim Schritt des Befestigens des Türinnenöffner-Bauteils am Positioniergehäuse gleichzeitig eine Befestigung von Türinnenöffner-Bauteil und Positioniergehäuse am Türblechkörper vorgenommen, insbesondere durch eine gemeinsame Verschraubung der drei Bauteile miteinander.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür in einer vereinfachten perspektivischen Prinzipdarstellung vor der Montage des Türverkleidungsmoduls an den Türblechkörper;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Prinzipdarstellung von Fig. 1, der nur die Komponente des Türinnenöffnungssystems zeigt;
Fig. 3 eine entlang der Linie I-I geschnittene Draufsicht auf die Komponenten der Prinzipdarstellung von Fig. 2 in montiertem Zustand (die Griffmulde ist zur besseren Übersicht weggelassen);
Fig. 4 eine detaillierte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des Türinnenöffnungssystems während des Montagevorgangs;
Fig. 5 eine detaillierte Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des Türinnenöffnungssystems in montiertem Zustand;
Fig. 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Fahrzeugtür gemäß dem Stand der Technik vor der Montage des Türverkleidungsmoduls an den Türblechkörper.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und in den Fig. 4 und 5 detailliert veranschaulicht.
In Fig. 1 ist an einem Türverkleidungsmodul 7 von der Sicht- bzw. Dekorseite her ein Türinnenöffner-Bauteil 2 vorfixiert. Wie Fig. 2 verdeutlicht, umfaßt das Türinnenöffner-Bauteil 2 eine Griffmulde 4 und einen die Griffmulde einfassenden Blendenrahmen 16, der einteilig mit der Griffmulde ausgebildet ist. Weiterhin umfaßt das Bauteil 2 einen Öffnungshebel 5 mit einem finger- bzw. krallenförmigen Eingriffsende 10. Der Öffnungshebel 5 ist an der Griffmulde 4 um eine Schwenkachse 14 beweglich gelagert (Fig. 3). Der Öffnungshebel 5 kann von der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung nach vorne in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden. Im montierten Zustand am Türverkleidungsmodul 7 überdeckt der integrale Blendenrahmen 16 auf optisch ansprechende Weise die Aussparung 18, in der das Bauteil 2 aufgenommen ist.
Auf seiten eines Türinnenblechs 6 ist im hinteren Türbereich ein Türschloß 17 montiert, das in Fig. 1 weitgehend vom Blech verdeckt ist. Weiterhin ist am Türinnenblech 6 ein Positioniergehäuse 1 vormontiert, und zwar in einer Position, die mit der Plazierung des Türinnenöffner-Bauteils 2 am Türverkleidungsmodul 7 korrespondiert. Vom Türschloß 17 geht ein Bowdenzug 3 aus, dessen Mantel 13 an seinem freien Ende am Positioniergehäuse 1 befestigt ist, während das freie Ende des im Mantel 13 geführten Übertragungsseils 12 von einer steifen Endkappe 9 eingefaßt ist, die ein abgewinkeltes Ende aufweist. Dieses abgewinkelte Ende ist in einer Führungskulisse 11 im Positioniergehäuse 1 verdrehsicher zwangsgeführt.
Nach der Vormontage des Türinnenöffner-Bauteils 2 am Türverkleidungsmodul 7 und des Positioniergehäuse 1 am Türinnenblech 6 liegt der Zustand vor, der in Fig. 1 dargestellt ist. Danach erfolgt das Heranführen und Befestigen des Türverkleidungsmoduls 7 am Türinnenblech 6. Dabei wird automatisch das Ende 10 des Öffnungshebels 5 in Eingriff mit dem Ende 9 des Bowdenzugseils 12 gebracht. Denn das fingerförmige Ende 10 fährt mit dem Türverkleidungsmodul 7 aus der in Fig. 2 gezeigten Position selbstfindend hinter das abgewinkelte Ende 9 ein und erreicht die in Fig. 3 dargestellte Position.
Der Montagevorgang von Positioniergehäuse 1 und Türinnenöffner-Bauteil 2 sowie eine beispielhafte Ausgestaltung dieser Bauteile wird mit bezug auf die Fig. 4 und 5 noch näher erläutert.
In Fig. 4 wird das Türinnenöffner-Bauteil 2 an das Positioniergehäuse 1 in Richtung des Pfeils A herangeführt. Das Türverkleidungsmodul 7 (vgl. Fig. 1) ist in Fig. 4 und 5 weggelassen. Entweder wird das Türinnenöffner-Bauteil 2 zuvor am Türverkleidungsmodul vorfixiert und zusammen mit diesem in Pfeilrichtung A an das Positioniergehäuse 1 herangeführt, oder aber das Türverkleidungsmodul wird zuvor am Türinnenblech 6 montiert und das Türinnenöffner-Bauteil 2 wird separat durch die Aussparung 18 des Türverkleidungsmoduls hindurch in Pfeilrichtung A an das Positioniergehäuse 1 herangeführt.
Am Positioniergehäuse 1 sind angeschrägte Einführ- und Zentrierflächen 20 ausgebildet, um die selbstfindende Zusammenführung des Türinnenöffner-Bauteils 2 und des Positioniergehäuses 1 und die relative Ausrichtung dieser beiden Bauteile 1, 2 zueinander zu gewährleisten. Ein topfartiger Befestigungsabschnitt 24 am Türinnenöffner- Bauteil 2 sowie Eingriffsabschnitte 25 wirken mit den Einführ- und Zentrierflächen 20 am Positioniergehäuse 1 zusammen. Die Abschnitte 24, 25 greifen in das Positioniergehäuse 1 ein, so daß sich ein kastenförmiger Verbund - gebildet aus den Bauteilen 1 und 2 - ergibt, der in seinem Inneren einen geschützten und weitgehend abgeschlossenen Innenraum 26 ausgebildet.
Um bei diesem Montagevorgang einen gewissen Toleranzausgleich zu ermöglichen, ist das Positioniergehäuse 1 am Türinnenblech 6 über Rasterabschnitte 21 derart vorfixiert, daß das Gehäuse 1 mit einem gewissen Spiel 15 in der Blechebene beweglich ist. Nach dem Zusammenführen der beiden Bauteile 1 und 2 werden diese über eine gemeinsame Befestigungsschraube 22 miteinander verbunden und am Türinnenblech 6 angeschraubt (vgl. Fig. 5). Mit einer Kappe 23 wird die Verschraubung 22 zum Fahrzeuginnenraum hin abgedeckt.
Wie in Fig. 4 und 5 erkennbar, greift bei der Montage in Pfeilrichtung A das Eingriffsende 10 des Öffnungshebels 5 selbstfindend in das Verbindungsende 9 des Bowdenzugseils 12 ein. Durch eine Rückstellfeder 19 ist dabei sichergestellt, daß sich das Eingriffsende 10 des Öffnungshebels 5 in der gezeigten Montageposition befindet. Ebenso ist durch die Führungskulisse 11 sichergestellt, daß sich aus das zugehörige Verbindungsende 9 in der gezeigten Montageposition befindet und nicht verdreht ist. Die richtige relative Zuordnung der beiden Enden 9 und 10 zueinander ist automatisch durch die mittels der Einführ- und Zentrierflächen 20 definiert ineinandergreifenden Bauteile Türinnenöffner-Bauteil 2 und Positioniergehäuse 1 gewährleistet. Die Eingriffsverbindung der beiden Enden 9 und 10 befindet sich nach der Montage im geschützten Innenraum 26 und der Eingriff bleibt durch die feste Verbindung des Türinnenöffner-Bauteils 2 mit dem Positioniergehäuse 1 zuverlässig erhalten. Insbesondere bei einem Fahrzeugcrash schützt der Gehäuseverbund 1, 2 die darin befindliche Eingriffsverbindung.

Claims (12)

1. Türinnenöffnungssystem für eine Fahrzeugtür,
  • - mit einem Türinnenöffner-Bauteil (2), das eine einteilig mit einem Blendenrahmen (16) versehene Griffmulde (4) und einen Öffnungshebel (5) umfaßt, der an der Griffmulde (4) zwischen einer Ausgangsstellung und einer Öffnungsstellung beweglich gehaltert ist, und
  • - mit einem zur Bereitstellung an einem Türblechkörper (6) der Fahrzeugtür vorgesehenen mechanischen Übertragungselement (3) zu einem Türschloß (17),
  • - wobei ein Verbindungsende (10) des Öffnungshebels (5) für ein selbstfindendes Eingreifen in, Hintergreifen oder Umgreifen eines vom Türschloß (17) entfernt liegenden Verbindungsendes (9) des Übertragungselements (3) ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein am Türblechkörper (6) befestigbares Positioniergehäuse (1) zur definierten Bereitstellung des Verbindungsendes (9) des Übertragungselements (3) vorgesehen ist und
  • - die Griffmulde (4) mit dem Blendenrahmen (16) fest mit dem Positioniergehäuse (1) verbindbar ist.
2. Türinnenöffnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (4) mit dem Positioniergehäuse (1) verschraubbar ist.
3. Türinnenöffnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Griffmulde (4) und Positioniergehäuse (1) fest mit dem Türblechkörper (6) verbindbar, vorzugsweise verschraubbar sind.
4. Türinnenöffnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positioniergehäuse (1) Einführ- und Zentrierflächen (20) für die Griffmulde (4) mit Blendenrahmen (16) aufweist.
5. Türinnenöffnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Positioniergehäuse (1) eine Führungskulisse (11) aufweist, in der das Verbindungsende (9) des Übertragungselements (3) verdrehsicher zwangsgeführt ist.
6. Türinnenöffnungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (11) als Nut- oder Schlitzführung ausgebildet ist.
7. Türinnenöffnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Türinnenöffner-Bauteil (2) ein Federelement (19) vorgesehen ist, das den Öffnungshebel (5) in seine Ausgangsstellung vorspannt.
8. Fahrzeugtür mit einem Türinnenöffnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
  • - mit einem Türblechkörper (6) und einem daran lösbar befestigten Türverkleidungsmodul (7),
  • - wobei das Türverkleidungsmodul (7) eine Aufnahmeöffnung (18) für das Türinnenöffner-Bauteil (2) aufweist, und
  • - der Türblechkörper (6) an einem der Aufnahmeöffnung (18) des Türverkleidungsmoduls (7) gegenüberliegenden Bereich eine Befestigungsstelle (21, 22) für das Positioniergehäuse (1) aufweist und
  • - wobei das Türinnenöffner-Bauteil (2) und das Positioniergehäuse (1) fest miteinander verbunden sind.
9. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Einbringen des vom Türschloß (17) entfernt liegenden Verbindungsendes (9) des mechanischen Übertragungselements (3) in das Positioniergehäuse (1);
  • - Fixieren (21) des Positioniergehäuses (1) am Türblechkörper (6);
  • - Fixieren des Türinnenöffner-Bauteils (2) in der Aufnahmeöffnung (18) am Türverkleidungsmodul (7);
  • - Heranführen und Befestigen des Türverkleidungsmoduls (7) am Türblechkörper (6) und dabei selbstfindendes Herstellen der Wirkverbindung zwischen Öffnungshebel (5) und Übertragungselement (3);
  • - Befestigen des Türinnenöffner-Bauteils (2) am Positioniergehäuse (1).
10. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Einbringen des vom Türschloß (17) entfernt liegenden Verbindungsendes (9) des mechanischen Übertragungselements (3) in das Positioniergehäuse (1);
  • - Fixieren (21) des Positioniergehäuses (1) am Türblechkörper (6);
  • - Heranführen und Befestigen des Türverkleidungsmoduls (7) am Türblechkörper (6);
  • - Heranführen des Türinnenöffner-Bauteils (2) durch die Aufnahmeöffnung (18) des Türverkleidungsmoduls (7) bis an das Positioniergehäuse (1) und dabei selbstfindendes Herstellen der Wirkverbindung zwischen Öffnungshebel (5) und Übertragungselement (3);
  • - Befestigen des Türinnenöffner-Bauteils (2) am Positioniergehäuse (1).
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt des Befestigens des Türinnenöffner-Bauteils (2) am Positioniergehäuse (1) gleichzeitig eine Befestigung von Türinnenöffner-Bauteil (2) und Positioniergehäuse (1) am Türblechkörper (6) vorgenommen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung von Türinnenöffner-Bauteil (2), Positioniergehäuse (1) und Türblechkörper (6) miteinander durch eine gemeinsame Schraubverbindung (22) erfolgt.
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