DE19849685A1 - Vorrichtung zum Betätigen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen

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DE19849685A1
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Peter Drott
Ralf Jakobi
Wilfried Wagner
Hans-Joerg Feigel
Horst Kraemer
Juergen Faller
Jan Hoffmann
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Continental Teves AG and Co OHG
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen und insbesondere eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kraftfahrzeug-Bremseinrichtung mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 195 34 225 A1 ist eine Bremsbetätigungsvorrich­ tung bekannt, bei der die Verbindung zwischen einer Betäti­ gungsstange und einem an einem Hebel angeordneten Bolzen als Rastverbindung ausgebildet ist. Die Rastverbindung ist durch Einwirkung einer senkrecht zu einer Achse des Bolzens auf­ tretenden Kraft lösbar.
Für bestimmte Einbaubedingungen in Kraftfahrzeuge eignet sich diese bekannte Vorrichtung nur eingeschränkt. Üblicher­ weise befindet sich die Betätigungsstange an dem Bremskraft­ verstärker, welcher motorraumseitig befestigt wird. Folglich ragt die Betätigungsstange durch ein Loch in der Wand des Kraftfahrzeuges in dessen Fußraum, in dem sich der Pedalbock nebst daran angelenktem Pedalhebel befindet. Nach der Be­ festigung des Bremskraftverstärkers im Motorraum sowie des Pedalbockes im Fußraum ist folglich als weiterer, gesonder­ ter Montageschritt das Einrasten der Betätigungsstange an dem Hebel notwendig. Dieser separate Arbeitsgang im schwer zugänglichen Fußraum des Fahrzeuges wird als nachteilig an­ gesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Anlenkung der Stange an dem He­ bel unmittelbar, ohne gesonderten Arbeitsgang ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Demnach umfaßt die Vorrichtung mindestens ein Rast­ element mit formschlüssig wirksamen Rastmitteln, welche die schwenkbar befestigte Anlenkung der Stange an dem Hebel be­ wirkt, wobei das Rastelement entweder an dem hebelseitigen Ende der Stange angeordnet ist und mit einem Lagerungsele­ ment an dem Hebel zusammenwirkt, oder daß das Rastelement an dem Hebel angeordnet ist und mit einem Lagerungselement an dem hebelseitigen Ende der Stange zusammenwirkt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß kein gesonderter Arbeitsgang im schwer zugänglichen Fuß­ raum des Kraftfahrzeuges zur Anlenkung der Betätigungsstange an dem Pedalhebel notwendig ist. Mit einem einfachen, form­ schlüssig vorgenommenen Rastvorgang, welcher grundsätzlich unlösbar ist, wird die Anlenkung gewährleistet. Ganz beson­ ders vorteilhaft ist, daß die Verrastung der Stange an dem Hebel durch das erstmalige Betätigen des Bremspedals vor­ nehmbar ist. Folglich kann die sicherheitstechnisch notwen­ dige Verrastung in keinem Falle vergessen werden. Spätestens bei der erstmaligen Bremsbetätigung, also wenn das fertig­ gestellte Kraftfahrzeug beim Kraftfahrzeughersteller das Montageband verläßt, erfolgt die Verrastung der Stange an dem Hebel. Weil die Verrastung formschlüssig erfolgt, ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Stange von dem Hebel nicht möglich.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden als Rastmittel Schenkel vorgesehen, welche im Winkel zuein­ ander angeordnet sind, so daß deren Flanken Einführschrägen zum geführten Einschieben eines Lagerelementes in eine Rast­ stellung bilden. Die Nutzung der Flanken als Einführschräge ist besonders vorteilhaft, weil dadurch gesonderte Einführ­ schrägen entfallen können.
Vorzugsweise konvergieren die Schenkel, so daß freie Schen­ kelenden die größte Annäherung zueinander und zu dem Lager­ element aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Rastelement Arme auf und jeder Arm ist mit Einführschrägen versehen, wobei die Einführschrägen in einer anderen Projektionsrichtung wirksam sind als die Flanken der Rastmittel. Folglich wirkt das Rastelement nicht nur in einer Koordinatenebene, sondern auch in einer zweiten Koordinatenebene wie ein Trichter, welcher das Lagerungselement zwangsläufig im Rahmen der ersten Betätigung in die korrekte Rastposition führt.
Es wird ferner ein Verfahren zum Zusammenbau eines Kraft­ fahrzeuges vorgeschlagen, wobei eine Bremskraftverstärker­ einheit mit einer Betätigungsstange an einer Fahrzeugzelle montiert wird, separat davon ein Pedalbock mit daran ange­ lenktem Pedalhebel an einer Fahrzeugzelle montiert wird und in einem dritten Verfahrensschritt durch eine erstmalige Bremsbetätigung eine formschlüssig verriegelte Anlenkung der Betätigungsstange an dem Pedalhebel vorgenommen wird.
Das vorgeschlagene Verfahren schneidet insbesondere in der Fehler-Möglichkeits-Einfluß-Analyse (FMEA) vorteilhaft ab, weil der essentielle Verriegelungsvorgang keinesfalls ver­ gessen werden kann. Ferner wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein bisher notwendiger, separater Verfahrens­ schritt eingespart.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung vor der Mon­ tage sowie in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im montierten Zustand mit Sicht von oben.
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in per­ spektivischer Ansicht;
Fig. 4 Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht wie in Fig. 3;
Fig. 6 Vorderansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert abgeschnitten gezeichnete Einzelteile einer Vorrichtung zum Betätigen einer Kraftfahrzeug-Bremseinrichtung. Hierzu gehört ein Hebel 1, welcher üblicherweise an einem nicht gezeichneten Pedalbock angelenkt ist, der seinerseits im Fußraum des Kraftfahrzeu­ ges befestigbar ist. Der Hebel 1 verfügt beispielsweise über einen quaderförmigen, oder U-förmigen Querschnitt und ein Lagerungselement 2 erstreckt sich in Querrichtung durch den Hebel 1. Bei dem Lagerungselement 2 handelt es sich vorzugs­ weise um einen Bolzen, welcher als Standardbauteil einfach und kostengünstig eingekauft werden kann. Vorzugsweise ist der Bolzen kraftschlüssig in eine Bohrung des Hebels 1 ein­ gepreßt. Im übrigen besitzt der eingepreßte Bolzen einen Überstand in Hinblick auf die beiden Oberseiten des Hebels 1. Dem Hebel 1 ist eine Stange 3, insbesondere eine Betäti­ gungsstange für einen Bremskraftverstärker zugeordnet und zur schwenkbar befestigten Anlenkung an dem Hebel 1 vorgese­ hen. Zu diesem Zweck ist die Stange 3 mit einem Rastelement 4 mit formschlüssig wirksamen Rastmitteln 5 versehen. Ganz grundsätzlich besitzt das Rastelement 4 einen Tragkörper 6, welcher quasi U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß er gewissermaßen als Gabelkopf den Hebel 1 aufnehmen kann. Zu diesem Zweck stehen von dem Tragkörper 6 in Richtung auf den Hebel 1 mehrere, sich parallel zueinander erstreckende Arme 7, 8, 9 von dem Tragkörper 6 ab. An den jeweiligen Enden 10, 11, 12 der Arme 7, 8, 9 sind die bereits genannten Rastmit­ tel 5 angeordnet. Nachstehend wird nur ein Rastmittelpaar detailliert beschrieben. Bei dem in den Figuren gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind als Rastmittel 5 vor­ stehende Schenkel 13, 14 vorgesehen, die paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind und im Winkel zueinander stehen, so daß Flanken 15, 16 der Schenkel 13, 14 Einführ­ schrägen zum geführten Einschieben des Lagerungselementes 2 In seine Raststellung bilden. Die Schenkel 13, 14 konvergie­ ren in Richtung Stange 3 aufeinander zu, so daß freie Schen­ kelenden 17, 18 die größte Annäherung zueinander und im mon­ tierten Zustand (Rastposition oder Verriegelungszustand) der Vorrichtung die größte Annäherung zu dem Lagerungselement 2 aufweisen.
Die Position des Lagerungselementes 2 in dem montierten Zu­ stand ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Es ist dabei ersichtlich, daß die Schenkel 13, 14 eine Passage 19 form­ schlüssig versperren und deshalb einer Bewegung des Lage­ rungselementes 2 in Richtung des Pfeiles B entgegenstehen. Andererseits sind die Schenkel 13, 14 bei Beanspruchung durch das Lagerungselement in Richtung des Pfeiles A elastisch nach radial außen nachgiebig, so daß sie die Passage 19 zum Einschieben des Lagerungselementes 2 in seine Rastposition zeitweise, nämlich in der ausgelenkten Position freigeben. Durch eine Auslenkung der Schenkel 13, 14 könnte die Verbin­ dung im Bedarfsfall grundsätzlich wieder gelöst werden.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Enden 10, 11, 12 der Arme 7, 8, 9 derart spitz zulaufen, daß Einführschrägen 20, 21, 22 vorliegen. Diese Einführschrägen 20, 21, 22 dienen im Rahmen des Verrastungsvorganges, d. h. bei der erstmaligen Betätigung des Hebels 1 insbesondere zum geführten Eindrüc­ ken des Lagerungselementes 2 in das Rastelement 4. Die Ein­ führschrägen 20, 21, 22 erfüllen quasi die Funktion einer gro­ ben Vorjustierung des Hebels 1 mit dem Lagerungselement 2 im wesentlichen in vertikaler Richtung relativ zu dem Rastele­ ment 4, während die Flanken 15, 16 der Schenkel 13, 14 ins­ besondere eine feine Justierung und geführte Bewegung des Lagerungselementes 2 in horizontaler Richtung in die Rast­ stellung erlauben. Auf diese Weise lassen sich Winkelfehl­ stellungen der beiden zu montierenden Teile quasi automa­ tisch korrigieren. In diesem Sinne sind die Einführschrägen 20, 21, 22 in einer anderen Projektionsrichtung wirksam als die Flanken 15, 16 der Schenkel 13, 14.
Ganz wesentlich ist, daß die Figuren nur ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigen. In Abwandlung der Erfindung ist es generell denkbar, das Rastelement 4 an dem Hebel 1 fest anzuordnen, wobei die Stange 3 mit einem Lagerungselement 2 versehen ist. Den beiden Varianten ist allerdings gemeinsam, daß auf einfache Art und Weise eine schwenkbar befestigte Anlenkung der Stange 3 an dem Hebel 1 vorgenommen werden kann. Fig. 2 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf eine montierte Vorrichtung gemäß Fig. 1. Hierbei befindet sich das Lagerungselement 2 in seiner Rastposition innerhalb des Rastelementes 4, welches an der Stange 3 angeordnet ist. In dieser Rastposition versperren die Schenkel 13, 14 die ge­ nannte Passage 19, so daß ein ungewolltes Lösen der Anlen­ kung nicht möglich ist. Es ist selbstverständlich möglich, die Rastmittel 5 derart auszulegen, daß sie bei außergewöhn­ lichen Kräften, wie sie beispielsweise bei einem Frontal­ unfall auftreten, abbrechen, so daß die Passage 19 freigege­ ben wird und eine Verletzung des Fahrers infolge eines in den Kraftfahrzeug-Innenraum tretenden Pedals ausgeschlossen wird. Die Fig. 2 zeigt ferner deutlich die Einführschrägen 21, 22 zur Vorjustierung des Hebels 1 im Rahmen des Verras­ tunsvorganges und daß die Flanken 15, 16 in einer etwa rechtwinklig zu der Wirksamkeitsebene der Einführschrägen 21, 22 angeordneten Ebene angreifen.
Schließlich erlaubt die Erfindung ein Verfahren zum Zusam­ menbau eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Betätigungsvorrich­ tung, insbesondere eine Bremskraftverstärkereinheit mit ei­ ner Stange 3 an einer Fahrzeugzelle montiert wird, bei­ spielsweise separat davon ein Pedalbock mit daran angelenk­ tem Hebel 1 an der Fahrzeugzelle montiert wird und wobei in einem letzten Verfahrens schritt durch eine einmalige Betäti­ gung eine formschlüssige Verriegelung der Anlenkung von der Stange 3 an dem Hebel 1 vorgenommen wird. Es ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn eine bremskraftverstärkersei­ tig standardmäßig vorgesehene, vorzugsweise aus Gummi beste­ hende, Schutzkappe an der Stange 3, 3', 3'' derart angreift, daß eine Verdrehung der Stange relativ zu dem Bremskraftver­ stärker nicht oder nur schwer möglich ist. Dadurch wird aus­ geschlossen, daß es beispielsweise im Rahmen eines Trans­ ports zu unerwünschten Verdrehungen kommt, welche Montage­ fehler oder Zwischenfälle am Montagefließband des Fahrzeug­ herstellers verursachen könnten.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Rastelementes 4' sind übereinstimmende Merkmale mit gleichen Bezugsziffern und zusätzlich mit ' gekennzeichnet. Wie zu ersehen ist, verfügt der Tragkörper 6' zusätzlich über einen Anschlag 26 zur Anlage an einem Schalter 27, vorzugsweise einem Brems­ lichtschalter. Der Figur ist ferner zu entnehmen, daß der Befestigungsvorgang zwischen nicht gezeichnetem Hebel 1 und Stange 3' zusätzlich noch dadurch vereinfacht wird, daß die Enden 11', 12' der Arme 8', 9' nach außen forkenartig abge­ kröpft sind, so daß sich ein besonders weit geöffnetes Ein­ schubmaul für den Pedalhebel 1 ergibt. Die forkenartige Ab­ kröpfung oder Abschrägung ist in einer Ebene rechtwinklig zu der Wirksamkeitsebene der Flanken 15', 16' vorgesehen. Ver­ einfacht ausgedrückt gleichen die Flanken 15', 16' im wesent­ lichen horizontale Fehlstellungen aus und die Forken dienen mehr dem Ausgleich mehrheitlich in vertikaler Richtung vor­ liegender Fehlstellungen des Hebels oder der Stange 3'. Mit anderen Worten unterstützen und ergänzen die sich nach innen verjüngenden und hebelseitig vorgesehenen Flanken 15', 16' und die nach außen abgekröpften Forken zum Zweck eines noch weiter vereinfachten Such-und-Findvorgangs bei der Montage zusätzlich.
Je nach Bedarf und ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen ist es denkbar, bestimmte Teile oder Abschnitte des Tragkörpers 6' mit Verstärkungen oder Armierungen zu versehen, so daß die elastischen Verformungen der Arme bei dem Einführvorgang aber insbesondere auch hohe Pedalkräfte im Rahmen der Bremsbetätigung zuverlässig übertragen werden können. Die Fig. 3 läßt ein separat umspritztes, bügelför­ miges Verstärkungsteil 25 erkennen, welches vorzugsweise aus Blech hergestellt ist. Ganz grundsätzlich kommen hierfür alle ausreichend druckfesten Werkstoffe in Betracht.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 sind übereinstimmende Merkmale mit gleichen Bezugsziffern und zusätzlich mit '' gekennzeichnet. Das vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführte Rastelement 4'' zeichnet sich dadurch aus, daß es ohne Armierung in Gestalt eines separaten Ein­ legeteil sehr großen Bremsbetätigungskräften und auch größe­ ren entgegengesetzt wirkenden Kräften widerstehen kann. Der Such-und-Findvorgang sowie der Rastvorgang bezüglich der Schenkel 13'', 14'' erfolgt hierbei wie bei den vorstehend be­ schriebenen Ausführungen. Zusätzlich zu diesen Merkmalen verfügt die Vorrichtung noch über jeweils ein Haltebügelpaar 30, 30a wobei jeweils ein Haltebügel 30, 30a auf jeder Au­ ßenseite also auf der hebelabgewandten Seite des Rastelemen­ tes 4'' neben einem Paar hebelseitiger Arme 7'', 8'' angeordnet ist. Jeder der Haltebügel 30, 30a besitzt eine von der Seite betrachtet geschlossene, vorzugsweise w-förmige, v-förmige oder u-förmige Kontur, welche mit gemäß dem Ausführungsbei­ spiel zueinander parallel verlaufenden Armen 31, 32 an den Tragkörper 6'' angebunden sind. Ein durchgehender Quersteg 33 zwischen den beiden Armen dient der Anlage des Lagerungs­ elementes bei größeren Kräften. Dies ermöglicht eine Bau­ weise dergestalt, daß die Schenkel 13'', 14'' zusammen mit den Schenkeln auf der anderen Seite bei geringeren Kräften die Haltefunktion und Spielausgleichsfunktion übernehmen. Bei größeren Kräften können die seitlichen Haltebügel 30, 30a hinzutreten und die Kraftaufnahme mitübernehmen. Weil das Lagerungselement üblicherweise seitlich über die Breite des Tragkörpers 6'' übersteht, zumindest aber noch ausreichend Überdeckung mit den Haltebügeln 30, 30a aufweisen muß, ist es vorgesehen, die Haltebügel 30, 30a unter der Wirkung des in die Montageposition strebenden Lagerungselementes ela­ stisch seitlich auskragen zu lassen, so daß das Lagerungs­ element gewissermaßen zwischen den beiden federnd ausgelenk­ ten Haltebügeln 30, 30a hindurch in seine Montageposition gelangen kann. Wenn diese Position erreicht ist, schnappen die Haltebügel 30, 30a in ihre unausgelenkte Ausgangslage zurück und sichern mit Hilfe des durchgehenden Quersteges 33 zusätzlich formschlüssig gegen eine Trennbewegung. Zum Zweck des seitlichen Auslenkens besitzt jeder Haltebügel 30, 30a an seinem Quersteg 33 beispielsweise eine konisch trichter­ förmig oder pyramidenartig sich verjüngende Flanke 34, 35, an deren jeweiliger Innenseite 36, 37 die Enden des Lage­ rungselementes im Rahmen der montagebedingten Vorschubbewe­ gung in Richtung Pfeil A abgleiten und auf diesem Wege die Haltebügel 30, 30a unabhängig von den Schenkeln 13'', 14'' auseinanderspreizen. Eine sich jeweils an die Flanke 34, 35 anschließende Ausnehmung 38, 39 erlaubt das zurückschnappen jedes Haltebügels 30, 30a in die unausgelenkte Ausgangsposi­ tion.
Ein wesentliches Kennzeichen dieser Bauform ist folglich, daß ein Schnappvorgang der Schenkel 13'', 14'' in vertikaler Bewegungsrichtung und ein weiterer Schnappvorgang der Halte­ bügel 30, 30a in horizontaler Bewegungsrichtung bewirkt wird. Im Unterschied zu den übrigen beschriebenen Ausfüh­ rungsformen ist mit den Haltebügeln 30, 30a eine Funktions­ trennung möglich. Ganz generell dienen die Schenkel 13'', 14'' mit freien Schenkelenden 17'', 18'' der spielfreien Lagerung, während die Haltebügel 30, 30a die eigentliche Sicherung übernehmen und zwar vorzugsweise ohne die Notwendigkeit ei­ ner gesonderten Armierung. Selbstverständlich ist es auch hier für besonders hohe Anforderungen möglich, verstärkende Einlegeteile vorzusehen. Durch geringfügige Maß- oder Toler­ anzänderung ist es ebenso möglich, eine presspassungsartige stramme Anlenkung oder eine spielpassungsartige lose Anlen­ kung bereitzustellen. Ferner ist es je nach Wunsch grund­ sätzlich durch entsprechende Maßabänderung möglich, den Quersteg 33 schon bei geringen Kräften mittragen zu lassen.
Selbstverständlich sind vielgestalte Abwandlungen der Erfin­ dung denkbar, ohne den Grundgedanken einer formschlüssig verrasteten schwenkbaren Anlenkung der Stange 3 an dem Hebel 1 zu verlassen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Betätigen, insbesondere Kraftfahrzeug- Bremsvorrichtung, mit einem Hebel (1) und einer an dem Hebel (1) verschwenkbar angelenkten Stange (3, 3', 3''), insbesondere Betätigungsstange für einen Bremskraftver­ stärker, mit
  • a) mindestens einem Rastelement (4, 4', 4'') mit form­ schlüssig wirksamen Rastmitteln (5, 5', 5''), welche die schwenkbar befestigte Anlenkung der Stange (3, 3', 3'') an dem Hebel (1) bewirkt, wobei
  • b) das Rastelement (4, 4', 4'') entweder an einem hebel­ seitigen Ende (23) der Stange (3, 3', 3'') angeordnet ist und mit einem Lagerungselement (2) an dem He­ bel (1) zusammenwirkt, oder
  • c) das Rastelement (4, 4', 4'') an dem Hebel (1) ange­ ordnet ist und mit einem Lagerungselement (2) an dem hebelseitigen Ende (23) der Stange (3, 3', 3'') zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel (5, 5', 5'') Schenkel (13, 14, 13', 14', 13'', 14'') vorgesehen sind, welche bei Beanspruchung in eine erste Richtung (A) eine Passage (19, 19'') für das Lagerungselement (2) freigeben, so daß dieses in eine Raststellung schiebbar ist, und daß die Rastmittel (5, 5', 5'') bei Beanspruchung in eine zweite Richtung (B) die Passage (19) versperren.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14, 13', 14', 13'', 14'') paarweise einander gegenüber­ liegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel 13, 14, 13', 14', 13'', 14'') im Winkel zueinander angeordnet sind, so daß deren Flanken (15, 16, 15', 16', 15'', 16'') Ein­ führschrägen zum geführten Einschieben des Lagerungs­ elementes (2) in seine Raststellung bilden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14, 13', 14', 13'', 14'') konvergieren, so daß freie schenkelenden (17, 18) die größte Annäherung zueinander und zu dem Lagerungselement (2) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4, 4', 4'') einen U-förmigen Tragkörper (6, 6', 6'') mit zueinander parallel verlaufenden Armen (7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') aufweist, wobei die Rastmit­ tel (5, 5', 5'') an den Enden (10, 11, 12) der Arme (7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelseiti­ gen Enden der Arme (7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') spitz zulaufen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6, 6', 6'') gabelkopfförmig ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (7, 8, 9, 7', 8', 9', 7'', 8'', 9'') des Rastelementes (4, 4', 4'') mit Einführschrägen (21, 22, 21', 22', 21'', 22'') versehen ist und daß die Einführschrägen (21, 22, 21', 22', 21'', 22'') in einer rechtwinklig angeordneten Ebene bezogen auf die Wirksamkeitsebene der Flanken (15, 16, 15', 16', 15'', 16'') der Rastmittel (5, 5', 5'') an­ geordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11', 12') der Arme (8', 9') nach außen abgekröpft sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragkörper (6') ein separates Verstärkungsteil (25) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stärkungsteil (25) bügelförmig ist und daß die Arme (8', 9') aus Kunststoffmaterial an das Verstärkungsteil (25) angespritzt sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6') einen Anschlag (26) für einen Schalter (27), ins­ besondere einen Bremslichtschalter aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastele­ ment (4'') Haltebügel (30, 30a) zur formschlüssigen Hal­ terung des Lagerungselementes vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebügel (30, 30a) auf einer hebelabgewand­ ten Seite jeweils neben einem Paar hebelseitiger Arme (7'', 8'') angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Haltebügel (30, 30a) eine sich in Richtung Rastposition sich verjüngende Flanke (34, 35) aufweist.
17. Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeuges, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere eine Bremskraftverstärkereinheit mit einer Stange (3, 3', 3'') an einer Fahrzeugzelle montiert wird, daß ein schwenkbarer Hebel (1) mittelbar oder unmittel­ bar an der Fahrzeugzelle angelenkt wird und daß durch eine erstmalige Betätigung des Hebels (1) eine verrie­ gelte Anlenkung der Stange (3, 3', 3'') an dem Hebel (1) vorgenommen wird.
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