DE19845880A1 - Verfahren zur Entwässerung von Schlamm, insbesondere Klärschlamm, mittels einer Siebbandpresse - Google Patents

Verfahren zur Entwässerung von Schlamm, insbesondere Klärschlamm, mittels einer Siebbandpresse

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DE19845880A1
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Juergen Hartmann
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REICHMANN SCHURR GEB WENZLER
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/123Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using belt or band filters

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung von Schlamm, insbesondere Klärschlamm, mittels einer Siebbandpresse, das darin besteht, daß mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung im ersten Teil einer Siebbandpresse durch Erzeugung eines Vakuums das ausgepreßte Kapillarwasser weitgehend abgesaugt wird. Die Erfindung gibt ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bekannt. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich der Schlammzuführung auf das Siebband einer beliebigen Siebbandpresse eine Zusatzeinrichtung angeordnet ist, die aus einem Halterungsgestell (6) besteht, in dem zwei Rollen (7, 8) gelagert sind, über die ein fein perforiertes Siebband (9) mittels eines Antriebs umlaufend geführt ist, und das Halterungsgestell zum Siebband (2) der Siebbandpresse (1) geneigt angeordnet ist, derart, daß das Siebband (9) der Zusatzeinrichtung (5) mittels einer Druckeinstellung (10) am entgegengesetzten Ende des Schlammeinlaufes (4) auf das Siebband (2) der Siebbandpresse (1) gedrückt wird und in diesem Bereich der so entstehenden Preßzone (11) ein unter Vakuum stehendes Absaugrohr (12) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung von Schlamm, ins­ besondere Klärschlamm, mittels einer Siebbandpresse. Sie bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Abwasserreinigung in Kläranlagen fällt bekanntermaßen eine enorme Menge Klärschlamm an. Dieser zurückbleibende Schlamm ist eine wässerige Suspension von 3% bis 5% Trockenmasse und stellt ein Entsorgungsproblem dar. Die Bestrebungen, diese Menge durch Entwäs­ serung und Trocknung zu reduzieren und den Trockensubstanz-(TS)-An­ teil zu erhöhen sind daher vielseitig und zählen an jeder Kläranlage zum Stand der Technik.
Zu den Standardverfahren zur Klärschlammentwässerung zählen neben Zentrifugen und Kammerfilterpressen u. a. Siebbandpressen. Da sich eine landwirtschaftliche Verwertung durch Verbringung auf Felder aufgrund der Klärschlammverordnung und der im Schlamm enthaltenen Schadstoffe weitgehend verschlossen hat, ist der Schlamm zu deponieren oder zu ver­ brennen. Es ist bei den Kosten der Deponierung leicht zu verstehen, daß die Bestrebungen der Anlagenbetreiber in erster Linie darin bestehen, bei der Entwässerung den Trockensubstanzanteil zu erhöhen. Da der mit Siebbandpressen erreichbare TS-Anteil jedoch häufig nicht mehr den be­ hördlichen Auflagen entspricht - gefordert sind in der Regel 25% -, sind die Betreiber von Kläranlagen zunehmend gezwungen, neben der bereits vorhandenen Siebbandpresse Zentrifugen anzuschaffen, so daß auf vie­ len Kläranlagen die Siebbandpressen stillstehen.
Siebbandpressen sind - unabhängig vom Hersteller - prinzipiell aufgebaut, wobei in einem Stahlgerüst verschiedene Rollen untergebracht sind, die ein Filterband antreiben und den Schlamm auf diverse Filter pressen und so entwässern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für beliebige Siebbandpressen zu schaffen, womit es möglich ist, den TS-Anteil entscheidend zu erhöhen. Hierdurch ist neben einer Senkung der Deponiekosten u. a. eine kostengünstige Lösung für die Anlagenbetreiber zur weiteren Nutzung der vorhandenen Siebband­ pressen möglich.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird zunächst ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 vorgeschlagen, welches darin besteht, daß mit Hil­ fe einer Zusatzeinrichtung im ersten Teil einer Siebbandpresse durch Er­ zeugung eines Vakuums das ausgepreßte Kapillarwasser weitgehend ab­ gesaugt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht gemäß der Er­ findung nach Anspruch 2 darin, daß im Einlaufbereich der Schlamm­ zuführung auf das Siebband einer beiliebigen Siebbandpresse eine Zu­ satzeinrichtung angeordnet ist, die aus einem Halterungsgestell besteht, in dem zwei Rollen gelagert sind, über die ein fein perforiertes Siebband mittels eines Antriebs umlaufend geführt ist, und das Halterungsgestell zum Siebband der Siebbandpresse geneigt angeordnet ist, derart, daß das Siebband der Zusatzeinrichtung mittels einer Druckeinstellung am entgegengesetzten Ende des Schlammeinlaufes auf das Siebband der Siebbandpresse gedrückt wird und in diesem Bereich der so entstehen­ den Preßzone ein unter Vakuum stehendes Absaugrohr angeordnet ist.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein Trockensubstanz­ gehalt des Ausgangsstoffes von 18 bis 22% erhalten werden, wodurch sich der Trockensubstanzgehalt im Austrag um ca. 3% bis 6% erhöht. Entscheidend ist also für die erzielbaren TS-Werte der erste Teil der Ent­ wässerung direkt nach dem Schlammeintrag. Anschließend können nur noch geringfügige Verbesserungen erreicht werden. Das Problem an dem derzeitigen Anlagekonzept besteht darin, daß an der Einfüllstelle des nas­ sen Schlammes das in die Anlage eingetragene Wasser nicht aus­ reichend abgeführt werden kann und so in die Presse geschleppt wird und eine optimale Ausnutzung des Anlagenprinzips verhindert. Eine Entwäs­ serung wird somit erschwert. Durch das Verfahren und die Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung wird das in der ersten Seihzone der Anlagen sich sam­ melnde Wasser abgesaugt, wobei dieses Wasser einem Auffangbecken zugeführt werden kann.
Wertvolle Bereicherungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 6.
Nach Anspruch 3 ist an der Unterseite des Halterungsgestells über dem unteren Trumm des Siebbandes der Zusatzeinrichtung ein gelochtes Druckblech angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß ein zunehmender Preßdruck entsteht und ein Auspressen des Wassers bewirkt wird.
Gemäß Anspruch 4 ist über dem Halterungsgestell im Bereich der Preß­ zone ein Spritzrohr angeordnet, mit dem das umlaufende Siebband konti­ nuierlich gereinigtwerden kann.
Die hintere Rolle der Vorrichtung kann gemäß Anspruch 5 am schlam­ meinlaufseitigen Ende der Zusatzeinrichtung am Maschinengestell dreh­ bar gelagert angeordnet werden.
Schließlich ist es gemäß Anspruch 6 möglich, im Halterungsgestell im Be­ reich des schlammeinlaufseitigen Endes eine Spannvorrichtung anzu­ ordnen, die zur Spannung des Siebbandes der Zusatzeinrichtung dient.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungs­ form die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Siebbandpresse.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Zusatzeinrichtung für die Siebbandpresse.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Zusatzeinrichtung in Richtung des Pfeils P von Fig. 2.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer beliebigen Siebbandpresse. Die Siebbandpresse 1 besteht aus einem über mehrere Rollen geführten Siebband 2, wobei der Austrag des Fest­ stoffes bei 3 erfolgt.
Über dem Schlammeinlaufbereich 4 des Siebbandes 2 der Siebband­ presse ist die allgemein mit 5 bezeichnete Zusatzeinrichtung angeordnet. Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem Halterungsgestell 6, in dem zwei Rollen 7 und 8 gelagert sind. Auf diesen Rollen 7, 8 läuft ein fein per­ foriertes Siebband 9 um.
Das Halterungsgestell ist zum Siebband 2 der Siebbandpresse geneigt angeordnet, derart, daß das Siebband 9 der Zusatzeinrichtung 5 mittels einer Druckeinstellung 10 am entgegengesetzten Ende des Schlammein­ laufes des Siebbandes der Siebbandpresse auf das Siebband gedrückt wird. In diesem Bereich ist in der so entstehenden Preßzone 11 ein unter Vakuum stehendes Absaugrohr 12 angeordnet, um das ausgepreßte Wasser abzusaugen. Die Rollen 7, 8 werden durch Kontakt vom um­ laufenden Siebband 9 zum Siebband 2 der Siebbandpresse 1 ange­ trieben. An der Unterseite des Halterungsgestells 6 ist über dem unteren Trumm des Siebbandes 9 ein Lochblech 13 angeordnet, um das Wasser besser auspressen zu können. Über dem Halterungsgestell 6 ist im Be­ reich der Preßzone 11 ein Spritzrohr 14 angeordnet, das zur Reinigung des fein perforierten Siebbandes 9 dient.
Die Rolle 8 am schlammeinlaufseitigen Ende der Zusatzeinrichtung 5 ist am Maschinengestell drehbar gelagert.
Im Halterungsgestell ist ferner im Bereich des schlammeinlaufseitigen Endes eine Spannvorrichtung 15 zur Einstellung der Spannung des Sieb­ bandes 9 angeordnet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung funktioniert wie folgt. Der mit Poly­ meren geflockte Faulschlamm 16 kommt über den Einlaufbereich 4 auf das Siebband 2 der Siebbandpresse 1 und wird kontinuierlich zwischen dem umlaufenden Siebband 9 der Zusatzeinrichtung und dem Siebband 2 der Siebbandpresse 1 durchgeführt. Dadurch wird in der Preßzone 11 das vorhandene Kapillarwasser in der Schlammflocke sofort ausgepreßt. Das ausgepreßte Filtrat entweicht im unteren Bereich über das Siebband 2 der Siebbandpresse 1. Im oberen Bereich dringt das Filtrat durch das Loch­ blech 13 und das umlaufende, sehr fein perforierte Siebband 9 in das un­ ter Vakuum stehende Absaugrohr 12 ein und wird so abgesaugt.
Der Antrieb der Zusatzeinrichtung erfolgt über den Kontakt vom umlaufenden Siebband 9 zum Siebband 2 der Siebbandpresse 1. Je nach Schlammeigenschaft läßt sich der Druck in der Preßzone 11 durch den Druckeinstellbereich 10 ändern. Um eine optimale Entwässerung zu gewährleisten, wird das umlaufende Siebband 9 kontinuierlich durch das Spritzrohr gereinigt.
Mit 17 ist ein Prallblech bezeichnet, das in dem Halterungsgestell 6 ange­ ordnet ist.
Die Trockensubstanz des Ausgangsfeststoffes liegt bei 18% bis 22%. Durch die Erfindung erhöht sich der Trockensubstanzgehalt im Austrag um ca. 3% bis 6%, was für die weitere Handhabung dieser Masse von wesentlicher Bedeutung ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entwässerung von Schlamm, insbesondere Klärschlamm, mittels einer Siebbandpresse, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung im ersten Teil einer Siebbandpresse durch Erzeugung eines Vakuums das ausgepreßte Kapillarwasser weitgehend abgesaugt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich der Schlammzuführung auf das Siebband einer beliebigen Siebbandpresse eine Zusatzeinrichtung angeordnet ist, die aus einem Halterungsgestell (6) besteht, in dem zwei Rollen (7, 8) gelagert sind, über die ein fein perforiertes Siebband (9) mittels eines Antriebs umlaufend geführt ist, und das Halterungsgestell zum Siebband (2) der Siebbandpresse (1) geneigt angeordnet ist, derart, daß das Siebband (9) der Zusatzeinrichtung (5) mittels einer Druckeinstellung (10) am entgegengesetzten Ende des Schlammeinlaufes (4) auf das Siebband (2) der Siebbandpresse (1) gedrückt wird und in diesem Bereich der so entstehenden Preßzone (11) ein unter Vakuum stehendes Absaugrohr (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Un­ terseite des Halterungsgestells (6) über dem unteren Trumm des Sieb­ band (9) der Zusatzeinrichtung (5) ein gelochtes Druckblech (13) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Halterungsgestell im Bereich der Preßzone (11) ein Spritzrohr (14) zur Reinigung des Siebbandes (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) am schlammeinlaufseitigen Ende der Zusatzeinrichtung (5) am Maschinengestell drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im Halterungsgestell (6) im Bereich des schlammeinlaufseitigen Endes eine Spannvorrichtung (15) angeordnet ist, die zur Spannung des Siebbandes (9) der Zusatzeinrichtung (5) dient.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7202548U (de) * 1972-01-25 1973-06-14 Sandco Ltd, Ottawa, (Kanada) Vorrichtung zum aufbereiten von schlamm
DE2437226A1 (de) * 1974-08-02 1976-02-12 Uhr Gmbh & Co Kg Geb Filterbandpresse zur trockenlegung von klaerschlamm
DE9110631U1 (de) * 1991-08-28 1991-10-17 Gebr. Bellmer GmbH + Co KG Maschinenfabrik, 7532 Niefern-Öschelbronn Vorrichtung zur Entwässerung insbesondere von Schlämmen

Patent Citations (3)

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