DE19845393C2 - Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Öffnungsvorrichtung für eine FahrzeugtürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für eine Fahr
zeugtür der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür ist z. B.
der DE 195 24 568 A1 bereits als bekannt zu entnehmen. Die
Fahrzeugtür des mit einer solchen Öffnungsvorrichtung versehenen
Personenkraftwagens setzt sich aus einer die Türaußenhaut bil
denden Außenbeplankung sowie üblicherweise aus einem die Türin
nenschale bildenden Türblech zusammen, die den rohbauseitigen
Aufbau der Fahrzeugtür bilden. Die Fahrzeugtür weist zudem in
bekannter Weise ein Türschloß auf, das gegenüberliegend zu einer
Scharnieranordnung an der Fahrzeugtür angeordnet ist und mittels
eines Türaußengriffes von außen her betätigbar ist. Vorzugsweise
ist der Türaußengriff bei einem solchen Personenkraftwagen an
einem - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - hinteren Türabschnitt
angeordnet und als Ziehgriff ausgestaltet. Die Ausgestaltung als
Ziehgriff ermöglicht ein Öffnen der Fahrzeugtür durch eine ent
sprechende Ziehbewegung. Zur Lagerung des Türaußengriffes an der
Türaußenhaut ist innenseitig an der Türaußenhaut ein Lagerbügel
festgelegt. In der Türaußenhaut sind entsprechende Durchtritte
vorgesehen, die das Hindurchtreten entsprechender Teilabschnitte
des Türaußengriffes für seine Lagerung ermöglichen. Die Gefahr
einer ungewollten Schloßauslösung infolge des Einbeulens des
Türaußenblechs bei einem Seitenaufprall ist durch die Stützan
bindung des Lagerbügels an die angrenzende Türstirnseite bereits
deutlich reduziert. Jedoch ist die bekannte Sützanbindung nicht immer
wirksam, wenn das Türaußenblech in einem größeren Abstand zur
Türstirnseite eingedrückt wird.
Die DE 196 35 948 A1 beschreibt einen Fahrzeugtürgriff mit einem
Körper, der sich nach innen in einen Hohlraum in der Tür durch eine
Öffnung erstreckt und mit einer inneren Blechtafel verbunden ist.
In der DE-GM 17 79 304 ist eine Schließvorrichtung angegeben, bei
sich die Muschel eines Türinnengriffes an der Türaußenhaut
abstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungsvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die bei einer Einbeulung der
Fahrzeugtür aufgrund eines Fahrzeugaufpralls die Gefahr eines
unbeabsichtigten Öffnens der Fahrzeugtür reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die Lösung ist es nahezu unabhängig von
der Stelle der Einbeulung möglich, eine Torsion des Lagerbügels
und damit auch eine Torsion des Türaußengriffes zu verhindern.
Der eine Sicherungsabschnitt des Lagerbügels auf Höhe des einen
Endbereiches des Türaußengriffes ist vorzugsweise mittels eines
Lagerzapfens in einem Schloßträger des Türschlosses stabil ge
halten, der mit dem Türinnenblech verbunden ist. Der entspre
chend benachbarte andere Sicherungsabschnitt des Lagerbügels auf
Höhe des in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegenden Endberei
ches des Türaußengriffes wird durch die wenigstens eine Stütze
bzw. Torsionsstütze mit dem Türinnenblech, d. h. der Türinnen
schale, verbunden. Vorteilhaft ist dabei an einem dem Lagerbügel
zugewandten Stirnende der stangenartig ausgebildeten Stütze ein
Stützauge vorgesehen und derart gestaltet, daß ein Haltesteg in
unterschiedlichen Winkelstellungen vom Stützauge aufgenommen
werden kann. Zusätzlich zur Vermeidung von Torsionen in Auslöse
richtung des Türaußengriffes, die zu unbeabsichtigtem und
selbsttätigem Öffnen der Fahrzeugtür führen könnte, wird durch
die Lösung die Intrusion der Fahrzeugtür im ge
samten Bereich des Türaußengriffes reduziert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen An
sprüchen zu entnehmen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Torsionsstütze am Lager
bügel mittels eines wenigstens zwei unterschiedliche Stützwinkel
relativ zu dem Lagerbügel zulassenden Stützabschnittes gelagert.
Dadurch ist es möglich, die Torsionsstütze in unterschiedlich
schrägen Ausrichtungen zum Lagerbügel anzuordnen. Diese Ausge
staltung ermöglicht insbesondere den Einsatz einer baugleichen
Torsionsstütze sowohl im Bereich einer rechten als auch einer
linken Fahrzeugtür.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Torsionsstütze
zwei gabelartig zueinander ausgerichtete Stützköpfe auf, von de
nen einer für die Anordnung der Torsionsstütze in einer linken
Fahrzeugtür und der andere für die Anordnung in einer rechten
Fahrzeugtür vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch
für die der Türinnenschale zugewandte Stirnseite der Torsions
stütze den baugleichen Einsatz von Torsionsstützen sowohl bei
linker als auch bei rechter Fahrzeugtür.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Torsionsstütze
ein- oder mehrfach im Raum geneigt ausgerichtet. Dadurch ist es
möglich, auch bei komplizierteren räumlichen Gestaltungen von
Türinnenschale und/oder Lagerbügel eine entsprechende Torsions
stütze zur Erzielung der gewünschten Sicherungsfunktion einzu
setzen.
Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand der
Ansprüche sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels ersichtlich, das anhand der Zeich
nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen horizontalen Längsschnitt durch
eine Fahrzeugtür eines Personenkraftwagens im Bereich ei
ner Ausführungsform einer Öffnungsvor
richtung,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Fahrzeugtür in
vergrößerter und schematischer Darstellung, wobei ein
Türaußengriff der Öffnungsvorrichtung nicht dargestellt
ist,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine als Torsionsstütze
dienende Torsionsstrebe der Öffnungsvorrichtung nach den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in schematisierter Darstellung die Anordnung der Torsi
onsstrebe nach Fig. 3 innerhalb der Fahrzeugtür nach den
Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 eine Anordnung der Torsionsstrebe nach Fig. 3 oder 4 in
einer der Fahrzeugtür nach Fig. 4 gegenüberliegenden
Fahrzeugtür.
Ein Personenkraftwagen weist in an sich bekannter Weise auf je
der Fahrzeugseite jeweils wenigstens eine Fahrzeugtür 1 auf, die
mit einer Öffnungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 versehen
ist. Jede Fahrzeugtür 1 ist rohbauseitig aus einem als Türinnen
schale dienenden Türinnenblech 4 sowie einer als Türaußenhaut
dienenden Außenbeplankung 2 zusammengesetzt, die an ihren Rand
bereichen unter Bildung eines schalenartigen Hohlkörpers fest
miteinander verbunden sind. Etwa auf Höhe einer Gürtellinie des
Personenkraftwagens oder oberhalb dieser Gürtellinie ist in der
Außenbeplankung 2 gemäß Fig. 1 eine Vertiefung in Form einer
Griffmulde 3 vorgesehen, in der ein Türaußengriff 5 positioniert
ist. Der Türaußengriff 5 ist Teil einer Griffanordnung, die tür
außenseitig noch einen Schloßaufnahmeabschnitt 8 für die Aufnah
me eines Schließzylinders aufweist. Die Griffanordnung weist in
nenseitig einen grundsätzlich bekannten, rahmen- oder tragplat
tenförmig gestalteten Lagerbügel 6 auf, der von innen an der Au
ßenbeplankung 2 anliegt und an dem der Schloßaufnahmeabschnitt 8
sowie der Türaußengriff 5 positioniert sind. Der Türaußengriff 5
ist als Ziehgriff gestaltet und ist an seinem in Fahrtrichtung F
gesehenen vorderen Ende in dem Lagerbügel 6 schwenkbeweglich ge
lagert. Das rückseitige Ende des Türaußengriffes 5 ist in nicht
näher dargestellter Weise durch die Außenbeplankung 2 nach innen
hindurchgeführt und greift an einem Schloßauslösehebel einer
Türschloßeinheit 7 an.
Die Türschloßeinheit 7 ist mittels eines nicht näher dargestell
ten Schloßträgers an dem Türinnenblech 4 festgelegt. Die Funk
tion der Türschloßeinheit 7 sowie der grundsätzliche Aufbau der
Türschloßeinheit 7 entsprechen dem Stand der Technik, so daß auf
die Türschloßeinheit 7 einschließlich ihrer Anordnung im Bereich
des Türinnenbleches 4 an dieser Stelle nicht mehr näher einge
gangen werden muß.
Der Lagerbügel 6, der als einstückiges Kunststoffbauteil gestal
tet ist, weist auf Höhe eines hinteren - auf die normale Fahrt
richtung F bezogen - Endbereiches des Türaußengriffes 5, mit dem
der Türaußengriff 5 in nicht näher dargestellter Weise an dem
Schloßauslösehebel der Türschloßeinheit 7 angreift, einen zap
fenförmigen Lagerfortsatz 9 auf, der in dem Schloßträger der
Türschloßeinheit 7 gehalten ist. Dieser Bereich des Lagerbügels
6 bildet daher einen ersten Sicherungsabschnitt. Der Lagerbügel
6 ist spiegelsymmetrisch aufgebaut, wobei der Lagerfortsatz 9
sich auf halber Höhe in seiner Mitte befindet, um einen solchen
Lagerbügel 6 sowohl für eine rechte als auch für eine linke
Fahrzeugtür einsetzen zu können. Der Lagerbügel 6 ist somit in
seinem hinteren Sicherungsabschnitt stabil mit der Türschloßein
heit 7 und damit mit dem Türinnenblech 4 verbunden.
An einem gegenüberliegenden, vorderen Sicherungsabschnitt, der
sich auf Höhe eines vorderen Endbereiches des Türaußengriffes 5
und damit etwa auf Höhe dessen Schwenklagerung befindet, weist
der Lagerbügel 6 einen Aufnahmefortsatz auf, der sowohl an sei
ner Oberseite als auch an seiner Unterseite (Fig. 2) jeweils mit
einer Aufnahme 10 zur Halterung einer als Torsionsstütze dienen
den Torsionsstrebe 11 versehen ist. In jeder Aufnahme 10 ist ein
Haltesteg 15 (Fig. 4 und 5) angeordnet, den ein als Stützab
schnitt dienendes Stützauge 12 der Torsionsstrebe 11 übergreift.
Das Stützauge 12 ist an einem dem Lagerbügel 6 zugewandten Stirn
ende der Torsionsstrebe 11 vorgesehen und gemäß den Fig. 4 und 5
derart gestaltet, daß der Haltesteg 15 in unterschiedlichen Win
kelstellungen vom Stützauge 12 aufgenommen werden kann.
Die Torsionsstrebe 11 ist deformationssteif ausgeführt und vor
zugsweise aus einer geeigneten Metallegierung hergestellt. Sie
kann jedoch auch aus Kunststoff, vorzugsweise mit entsprechender
Faserverstärkung, gestaltet sein.
Die Torsionsstrebe 11 ist gemäß Fig. 3 zweifach im Raum geneigt,
um eine Abstützung von Torsionskräften, die eine Bewegung des
Türaußengriffes und demzufolge ein Auslösen des Schloßbetäti
gungshebels bewirken würden, zu erzielen. Dazu greift die Torsi
onsstrebe 11 mit ihrem Stützauge 12 jeweils an der unteren Auf
nahme 10 des Lagerbügels 6 an. Die jeweils obere Aufnahme 10 des
Lagerbügels 6 ist ohne Funktion. Diese würde zur Aufnahme eines
entsprechenden Stützauges dienen, falls der Lagerbügel 6 bei ei
ner Fahrzeugtür auf einer gegenüberliegenden Fahrzeugseite ein
gesetzt werden würde. Diese symmetrische Gestaltung des Lagerbü
gels 6 wurde aus dem Grund gewählt, um für die linke und rechte
Fahrzeugseite keine unterschiedlich gestalteten Lagerbügel 6 zu
benötigen.
Gleiches gilt auch für die Torsionsstrebe 11, die an dem einen
Stirnende mit dem Stützauge 12 und an ihrem anderen Stirnende
mit zwei gabelförmig oder V-förmig zueinander ausgerichteten
Stützköpfen 14 versehen ist. Auf einer Fahrzeugseite wird je
weils lediglich einer der beiden Stützköpfe 14 benötigt, um die
Torsionsstrebe 11 an dem Türinnenblech 4 mittels einer Schraub
verbindung 13 oder anders gestalteter Befestigungselemente
kraftübertragend festzulegen. Die beiden Stützköpfe 14 sind der
art winklig zueinander ausgerichtet, daß jeder der beiden Stütz
köpfe 14 jeweils einer Positionierung auf der rechten oder lin
ken Fahrzeugseite zugeordnet und hierfür geeignet ist. Der je
weils andere Stützkopf 14 bleibt somit ohne Haltefunktion.
Bei einer Intrusion der Außenbeplankung 2 in Fahrzeugquerrich
tung nach innen, d. h. insbesondere bei einem Seitenaufprall oder
auch bei einer Stauchung der Fahrzeugtür aufgrund eines Frontal-
oder Heckaufpralls, wird die Außenbeplankung 2 unterhalb der
Griffmulde 3 nach innen gedrückt. Am hinteren Sicherungsab
schnitt des Lagerbügels 6 erfolgt eine relativ stabile Abstüt
zung mittels des Lagerfortsatzes 9 im Schloßträger der Tür
schloßeinheit 7, so daß im Türgriffbereich die Außenbeplankung 2
an dieser Stelle keine oder nahezu keine Deformation erfährt. Am
vorderen Sicherungsabschnitt des Lagerbügels 6 hingegen könnte
eine Intrusion der Außenbeplankung 2 zu einer Torsion des Lager
bügels 6 in diesem Sicherungsabschnitt im Vergleich zum hinte
ren, festgelegten Sicherungsabschnitt erfolgen. Um eine derar
tige Torsion zu vermeiden, ist die Torsionsstrebe 11 vorgesehen.
Sie greift gemäß Fig. 2 an einem unteren Eckabschnitt des vorde
ren Sicherungsabschnittes des Lagerbügels 6 an und wirkt somit
bereits frühzeitig entsprechenden Torsionskräften aufgrund von
Intrusionen der Außenbeplankung 2 entgegen. Dabei werden die
Torsionskräfte auf das Innenblech 4 übertragen, wodurch das ge
samte Türinnenblech 4 zum Energieabbau beitragen kann. Die Tor
sionsstrebe 11 reduziert somit gleichzeitig auch insgesamt In
trusionen im Bereich der Griffmulde 3 der Außenbeplankung 2. Da
keine Torsionen des Lagerbügels 6 auftreten, kann durch entspre
chende Torsionskräfte auch der Türaußengriff 5 nicht nach außen
gedrückt werden, so daß vermieden werden kann, daß dieser den
Schloßbetätigungshebel zum Öffnen der Türschloßeinheit 7 und da
mit der Fahrzeugtür auslöst.
Claims (7)
1. Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, mit einer Türau
ßenhaut (2) sowie mit einer Türinnenschale (4), und mit einem
Türschloß (7), das mittels eines außen an der Türaußenhaut ange
ordneten Türaußengriffes betätigbar ist, der mittels eines in
nenseitig an der Türaußenhaut (2) befestigten Lagerbügels (6)
beweglich gelagert ist, wobei der Lagerbügel (6) auf Höhe eines
in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen Endbereiches des Türaußen
griffes über wenigstens ein Element (11) an der Türinnenschale
(4) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element eine Stütze (11) ist, die auf Hö he der in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegenden Seite des Türaußengriffes an einem türfesten Trägerteil (7) befestigt ist,
und daß die Stütze (11) gegenüber dem Lagerbügel (6) unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen kann.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element eine Stütze (11) ist, die auf Hö he der in Fahrzeuglängsrichtung gegenüberliegenden Seite des Türaußengriffes an einem türfesten Trägerteil (7) befestigt ist,
und daß die Stütze (11) gegenüber dem Lagerbügel (6) unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen kann.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, insbesondere als Torsionsstütze ausgebildete Stütze (11) an der Türinnenschale (4)
mittels wenigstens eines Stützkopfes (14) befestigt ist.
3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (11) an dem Lagerbügel (6) derart
exzentrisch und einseitig angreift, daß Torsionskräfte auf den
Lagerbügel (6) aufgrund einer Deformation der Türaußenhaut (2,
3) ohne torsionsbedingte Verformung des Lagerbügels (6) auf die
Stütze (11) und auf die Türinnenschale (4) wei
terleitbar sind.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (11) am Lagerbügel (6) mittels ei
nes wenigstens zwei unterschiedliche Stützwinkel relativ zu dem
Lagerbügel (6) zulassenden Stützabschnittes gelagert ist.
5. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (11) zwei gabelartig zueinander
ausgerichtete Stützköpfe (14) aufweist, von denen einer für die
Anordnung der Stütze (Torsionsstütze 11) in einer linken Fahr
zeugtür und der andere für die Anordnung in einer rechten Fahr
zeugtür vorgesehen sind.
6. Öffnungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (11) ein- oder mehrfach im Raum
geneigt ausgerichtet ist.
7. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das türfeste Trägerteil das Türschloß (7) ist.
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DE19845393A DE19845393C2 (de) | 1998-10-02 | 1998-10-02 | Öffnungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür |
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EP1123857A2 (de) | Ersatzradhalteeinrichtung |
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