DE1984198U - Vorrichtung zum festhalten der konstruktionsbisslage des unter- und oberkiefermodells. - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten der konstruktionsbisslage des unter- und oberkiefermodells.

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DE1984198U
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Germany
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support arms
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construction bite
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Expired
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DER36854U
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Karl-Friedrich Roehl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/146Positioning or placement of brackets; Tools therefor

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Description

244-6.2.
Beschreibung und gchutzanepruch zur Gebrauchsmuster-Anmeldung des Karl-Friedrich.-Höhl, Hamburg 9 vom 15° Januar 1968 .
Verfahren zum Festhalten der Konstruktionsbißlage des Unterkiefer-
und Oberkiefermodells
Die Erfindung hat die.-Aufgabe, die Bißlage des Konstruktionsbisses für die Herstellung funktionskieferorthopädischer Apparaturen genaxiestens festzuhalten«
In der Funktionskieferorthopädie werden mit dem Apparat (Aktivator) der Ober- und Unterkiefer zugleich erfaßt, Me Stellung des Ober- und Unterkiefers zueinander wird durch den Einbiß in eine Wachsschablone , den Konstruktionsbiß5 festgelegt und danach der Apparat hergestellte
Bisher wurde die Konstruktionsbißlage dadurch festgehalten, daß man die Kiefermodelle in einen Artikulator eingipste» Da diese Artikulatoren zwischen Ober- und Unterstück nur eine lose Verbindung, die mittels Federn festgehalten wird und an der Front keine Verbindung aufweisen, ist die Möglichkeit von Ungenauigkeiten nicht ausgeschlossen«
Die Mangel der bekannten Vorrichtungen werden mit vorliegender Erfindung beseitigt«
Diese besteht aus zwei Tragarmen Au« B, die an einem Ende die Kiefermodelle des Unter- bzw» Oberkiefers aufnehmen« Die Verbindung der beiden Tragarme wird durch zwei Führungshülsen F 1 u. F 2 am anderen Ende des Tragarmes A und zwei entsprechenden Führungsstiften FS 1 und FS 2 am Tragarm B hergestellt« Durch die Länge der Führungshülsen wird der Abstand der Tragarme genau festgelegt« Der Paßsitz der Hülsen und Stifte gewährleistet die Parallele der Tragarme«
Zwischen Unter- und Oberkiefermodell wird die Konstruktionsbißschablone gelegt und festgewachst» Der dadurch entstandene Block (Oberkiefermodell - Bißschablone - Unterkiefermodell) wird auf dem Tragarm A mit einer entsprechenden Menge G-ips in der Weise verbunden, daß der noch nicht erhärtete G-ips zwischen Tragarm und Block sowie die Ausnehmungen G gelegt wird« Überflüssiger Gips wir d wieder entfernt« Jetzt wird der Tragarm B mit den Stiften bis zum Ende der Hülsen des Tragarmes A eingeschoben. Der noch verbleibene Abstand zwischen Block und Tragarm wird wieder mit Gips ausgefüllt, ebenso die Ausnehmungen G im Tragarm B. lach Erhärten des Gipses werden beide Tragarme in der Hülsen-Stifte-Verbindung wieder auseinandergenommen,wobei sieh d.ie zwischengewaehste Bißschablone löst«
Wichtig ist, daß der Block mit seiner Mittellinie etwa im Winkel-von: 45° zur Längsrichtung der Tragarme aufgegipst wird« Dadurch entsteht an der Rück- und Vorderseite der Modelle ein völlig freies Arbeitsfeld, wobei die Lage von Oberkiefer- und Unterkiefermodell \ gemäß der Bißschablone starr festgelegt ist«
Alle Mängel, die bei der eingangs geschilderten Methode auftraten, sind damit behoben und umständliche Arbeitsvorgänge ausgeschaltet»

Claims (1)

  1. P.A.G7Ö2H*-6.2
    Seite 2 zur Gebrauchsmuster-Anmeldung des Karl-Friedrich Röhl vom 15, Januar I968 :
    Patentansprüche %
    I» Vorrichtung zum Festhalten der Konstruktionsbißlage des Ober- und Unterkiefermodells während der Herstellung funktionskieferorthopädischer Apparate, dadurch gekennzeichnet;, daß die Kiefermodelle an zwei Tragarmen.nach der Konstruktionsbißlage befestigt werden«
    Ι!» Tragarme zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch I9 gekennzeichnet durch mehrere kegelförmige Ausnehmungen zur Verankerung der Kiefermodelle mittels Gips oder Ähnlichem«,
    IIIο Tragarme nach Anspruch II gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung mittels Führungshülsen und Führungsstifte, die Abstand und genauen Sitz des beabsichtigten Konstruktionsbisses gewährleisten»
    Vorrichtung nach Anspruch I bis III dadurch gekennzeichnet, daß die Kiefermodelle bis auf eine Ecke, an der sich Führungshülsen und Führungsstifte befinden, frei zugänglich sind»
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER36854U 1968-02-06 1968-02-06 Vorrichtung zum festhalten der konstruktionsbisslage des unter- und oberkiefermodells. Expired DE1984198U (de)

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