DE2160484B2 - Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse - Google Patents

Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse

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DE2160484B2 DE19712160484 DE2160484A DE2160484B2 DE 2160484 B2 DE2160484 B2 DE 2160484B2 DE 19712160484 DE19712160484 DE 19712160484 DE 2160484 A DE2160484 A DE 2160484A DE 2160484 B2 DE2160484 B2 DE 2160484B2
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Friederike 8100 Garmisch-Partenkirchen Heydenreich Geb. Schuh
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse, bestehend aus einem starren Winkel, an dessen senkrechtem Arm ein Querhaupt als Träger des Oberkieferniodells angeordnet und parallel höhenverstellbar zu dem auf einem waagrechten Arm längsverschieb- und feststellbar angeordneten Unterkiefermodell gelaget ist.
Dieser bekannte Artikulator (USA.-Patentschrift 608 762) besteht aus einer auf einer Fußplatte angeordneten Säule, welche als Führung für die beiden Arme des Ober- und Unterkiefermodells dient. Zur Überprüfung der Horizontallage der Modelle ist eine Zwischenschiene vorgesehen. Bei diesem Artikulator ist es kompliziert, die Führungen für die Ober- und Unterkiefermodelle ordnungsgemäß auszurichten. Außerdem ist das Gerät verhältnismäßig aufwendig.
Es ist ferner ein Artikulator bekannt (deutsche Offenlegungssc'nrift I 949 990), bei dem eine Säule mit den beiden Modellträgern, die als Drahtbügel ausgebildet sind, vorgesehen ist, von denen der obere Modellträger außerdem mittels einer komplizierten Klemmeinrichtung seitlich verschwenk- und feststellbar ist. Gegenüber dem oben erwähnten bekannten Artikulator (USA.-Patentschrift 2 608 762) fehlt hier die Höheriverstellbarkeit des oberen Modellträgers, so daß in dieser Beziehung keinerlei Einsteliungsmöglichkeit gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse zu schaffen, bei dem die Gesamtkonstruktion nicht nur vereinfacht ist, sondern auch eine zuverlässige und bequem einstellbare Führung für das Oberkiefermodell gegeben
Dazu ist der erfindungsgemäße Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Arm als Platte ausgebildet und das Querhaupt durch an den beiden Enden desselben angeordnete Führungshüllen und eine Spindel mit der Platte verbunden ist, in welcher die Spindelmutter und an welcher eine Halterung des Unterkiefermodells angeordnet ist, während der waagrechte Arm als Fuß dient und eine Einsteilskala trägt.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich die erwünschte, zuverlässige Führung des Oberkiefermodells und insbesondere eine bequeme Einstellrnöglichkeit durch die in der Plane gelagerte Mutter.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Frfndung ist dadurch gekennzeichnet, daß einem Gelenk, das den Träger für das Oberkiefermodell mit dem Querhaupt verbindet, ein auf die Länge desselben sich erstreckender Anschlag vorgelagert ist. Damit wird jederzeit die horizontale Lage des Trägers sichergestellt, und es ist nur ein einziges, bequem zugängliches Lager für den Trager des Oberkiefcrmodells vorhanden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht des Artikulators,
A b b. 2 eine Draufsicht auf den Artikulator.
A b b. 3 eine Vorderansicht des Artikulator,
A bb. 4 eine Draufsicht von unten auf den Artikulator,
A b b. 5 eine perspektivische Darstellung des Artikulators und
Abb. 6 eine Seitenansicht Jes Artikulators mi: einem vollständigen unteren Gebiß und der hierzu erforderlichen Gipseinbeltung.
Der Erfindungsgegenstand besteht, vgl. A b b. 1, aus einem starren Winkel 1, 2 aus Metall oder sonst geeignetem Werkstoff, dessen senkrechter Arm 1 als Platte ausgebildet und mit einer Querleiste Γ als Fuß versehen ist. Die Platte dient als Führung für ausziehbare Stangen 3. welche in einem Querhaupt 4 verankert sind. Auf diesem ist eiir Walzenlager 7 zwischen Lappen angeordnet, welche auf dem Querhaupt 4 sitzen und durch welche Zapfen 7' ragen. In diesen sind die Enden eines Drahtbügels 8 befestigt, welcher, spitz zulaufend, teilweise über den waagrechten Arm 2 ragt, vgl. A b b. I und 2.
Der BügelS ist nach oben vcrschwenkbar, wie in A b b. 1 durch den Pfeil angedeutet, und wird in seiner waagrechten Stellung durch einen sich am Querhaupt 4 abstützenden Anschlag 9 gehalten. Dieser verbindet die beiden Schenkclenden miteinander und vereinigt den Bügel 8 zu einem starren Ganzen. Das Querhaupt 4 mit dem Bügel 8 ist durch eine zwischen den Stangen 3 vorgesehene Spindel 5 zum waagrechten Arm 2 parallel höhenverstellbar, welche durch eine in einer Aussparung der Platte 1 eingelagerten Mutter 6 verstellt wird, vgl. A b b. 3. Wie aus A b b. 6 ersichtlich, dient der Bügel 8 als Träger für das Oberkiefermodell ο. welches auf crsterem waagrecht aufgegipst wird. Auf dem Querhaupt 4 ist an einer Seite ein Zeiger 10 befestigt,
welcher »η einer an der Vorderseite der Platte 1 eingeritzten Skala !(Abb. 3) die jeweilige Höhe des Bügels, sogenannte Bißhöhe, anzeigt, auf welche das Oberkiefermodell ο, abhangig vom Unterkiefermodell u einzustellen ist,
Der waagrechte Arm 2 des Winkels ist am vorderen Ende mit einem Fuß 2' versehen und als Schwalbenschwanz-Führung für einen das Unterkiefermodell u aufnehmenden Sockel 12 ausgebildet (Abb.6). Die Oberfläche des Sockds 12 ist konkav gewölbt und in der Mitte der ersteren ein Magnet 13 eingebaut, und zwar bündig abschließend mit der Oberfläche, vgl. A b b. 5. Aus der Oberfläche ragen zwei Zapfen 15, welche das Unterkiefermodell u auf dem Sockel 12 halten und mittels aus diesem seitlich ragender Handgriffe 15' und im Sockel 12 eingebauter Hebel (nicht gezeichnet) versenkbar sind. Der Sockel 12 mit dem Unterkiefermodell u ist auf dem waagrechten Arm 2 längsverschiebbar und in seinen Zwischenstellungen durch einen unterseitig angeordneten Verschluß 14 nebst ao Handgriff (A b b. 4) feststellbar.
Auf dem Winkel verteilt und auf der Oberfläche des Sockels 12 mittels Magnet aufsetzbar sind Gewindestäbe 16 mit Tellerschrauben 17, welch l.iztcre als Auflager für eine Schiene 18 dienen. Diese ist zum waagrechten Verschieben an den Durchtrittstellen der Gewindestäbe 16 mit Längsschlitzen versehen (Abb.8). Eine beispielsweise Anordnung der Schiene 18 zeigt A b b. 7, indem diese, genau waagrecht auf den Tellerschrauben 17 liegend, die waagrechte Lage des Unterkiefermodells 1/sichert.
Die Arbeitsweise mit dem Artikulator ist folgende: Zur Herstellung des Unterkiefermodells u wird zunächst der im Mund gewonnene untere Abdruck (Abformung des Unterkiefers) mit Gips oder geeignetem plastischen Material ausgefüllt und auf die gewölbte Oberfläche des Sockcls 12 gesetzt, auf dessen Magnet vorher ein Gegenmagnet als Träger des mittleren Gewindcsianes jfii gestellt wurde. Die hochgestellten Zapfen i5 sichern die Uage des Unterkiefermodelles w auf dem Sockel 12, Der Gegenmagnet ist somit im Gips des Unterkielermodeiles 1/ eingebettet, und zwar bündig abschließend mit der Unterflache des Modelles. Vor dem endgültigen Erhärten des Gipses wird der richtige Sitz und die horizontale Lage des Unterkiefermodelles u kontrolliert. Sodann wird der Sockel 12 mit dem eingegipsten Unterkiefermodell υ mittels des unterseitig angeordneten Klemmverschlusses 14 festgezogen, die auf der Schiene 2 eingravierte Skala 2' (A b b. 2 und 5) abgelesen und notiert. Mit dem Einstellen des Unterkiefermodelles u ist auch die Lage des Oberkiefermodelles ο ermittelt, welches dann mittels Gips am Bügel 8 befestigt wird (vgl. Abb.6). An der Skala 11 (A b b. 3 und 5) wird sodann die Höhenlage des Bügels 8 abgelesen und ebenfalls notiert. Die beiden Skalen 2 bzw. U haben den Zweck, nach gegebenenfalls notwendig gewordenen Korrekturen im Mund das Ober- und Unterkiefermodel! dann im Artikulator nochmal in der ursprünglichen Lage zueinander genau einzustellen.
Außerdem ist hervorzuheben, daß bei versenkten Haltestiften 15 das Unterkiefermodeil u auf der konkav gewölbien Oberfläche des Sockels 12 von Hand zwar allseitig verschoben werden kann, jedoch mittels magnetischer Kräfte mit ersterer stets verbunden bleibt. So ist es möglich, die Kaubewegungen nachzuahmen und dadurch die Abstützung der künstlichen Zahnreihen zu kontrollieren. Wenn nämlich die Zähne mit ihren Höckern beim Schließen der künstlichen Zahnreihen vorzeitig aufeinandertreffen (sogenannte Frühkontakte), dann werden die Prothesen beim Tragen im Mund vom Kiefer verschoben, halten nicht, und das einwandfreie und schmerzlose Kauen ist aufgehoben.
Mit Hilfe dieser Arbeitsweise ist es ferner möglich, die Arbeitsmodelle schädelbezüglich in den Artikulator einzugipsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Artikulator zum Herstellen künstlicher Gebisse, bestehend aus einem starren Winkel, an dessen senkrechtem Arm ein Querhaupt als Träger des Oberkiefermodells angeordnet uiid parallel höhenverstellbar zu dem auf einem waagrechten Arm längsverschieb- und feststellbar angeordneten Unlerkiefermodell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Arm (1) als Platte ausgebildet und das Querhaupt (4) durch an den beiden Enden desselben angeordnete Führungsbolzen (3) und eine Spindel (5) mit der Platte (1) verbunden ist, in welcher die Spindelmutter (6) und an welcher eine Halterung |[16) des Unterkiefermodeüs (ti) angeordnet ist, während der waagrechte Arm (2) als Fuß dient und eine Einstellska'a trägt.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gelenk (7), das den Träger (8) ao des Oberkiefermodells mit dem Querhaupt (4) verbindet, ein aul die Länge desselben sich erstreckender Anschlag (9) vorgelagert ist.
3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Querhaupt (4) ein Zeiger as (10) und an der Platte (1) eine dem Höhenabstand des Oberkiefermodells (ο) vom Unterkiefermodell anzeigende Skala (11) angeordnet ist.
4. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) des Unterkiefermodells (o) in seinen Zwischcnstellungen durch eir.^. unterseitig vorgesehene Mutter am waagrechten Winkdarm (2) festklemmbar ist.
5. Artikulator nach eimern dx_r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß <*r Sockel (12) des Unterkiefermodells (u) mit versenkbaren Haltezapfen (15) versehen ist.
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DE3313198A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Johannes Dr.med.dent. 8252 Taufkirchen Puschmann Vorrichtung zum eingipsen von kiefermodellen bei der herstellung von zahnersatz
DE8906103U1 (de) * 1989-05-17 1989-09-07 Scheu-Dental KG, 5860 Iserlohn Vorrichtung zum Halten und Fixieren von Ober- und Unterkiefer-Gipsmodellen

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