DE19841600A1 - Bogenleiteinrichtung in Druckmaschinen - Google Patents

Bogenleiteinrichtung in Druckmaschinen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und in denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird und die Druckmaschine drei Bogenführungszylinder für die Bogenwendung zwischen den Druckwerken aufweist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenleiteinrichtung zu schaffen, die die Bogenführung im Schöndruck und in der Phase der Bogenwendung für den Schön- und Widerdruck bei Verarbeitung einer breiten Materialpalette, ohne dass der Bogen abschmiert und mechanisch beschädigt wird, wirkungsvoll unterstützt und die mit geringem Aufwand auf die jeweilige Betriebsart umgestellt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen der Wendetrommel (3) zustellbaren, der Bogenbahn angepassten Klapprechen (9) für den Schöndruck, einen unter dem Tangentenpunkt T¶3,¶ ¶4¶ angeordneten zweiten Blaskasten (14) für beide Betriebsarten und einen sich bis unter die Speichertrommel (2) erstreckenden, im Schön- und Widerdruck wirksam werdenden ersten, Blaskasten (15) gelöst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und in denen der Bo­ gen in der Betriebsart Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwen­ dung gewendet wird und die Druckmaschine drei Bogenführungszylinder für die Bogenwen­ dung als Wendebox zwischen den Druckwerken aufweist, von denen der zweite als soge­ nannte Speichertrommel und der dritte Bogenführungszylinder als Wendetrommel ausgebildet ist.
Derartige Wendeeinrichtungen sind seit langem bekannt. Sie dienen dazu, den Bogen ab­ schmierfrei und ohne mechanische Beschädigung im Bereich der Wendeeinrichtung zu füh­ ren.
Aus der DE-PS 21 28 216 ist eine Vorrichtung zur Bogenübergabe und -wendung in Druck­ maschinen für wahlweisen Schön- oder Schön- und Widerdruck bekannt, bei der eine Bogen­ übergabetrommel zusammen mit dem Druckzylinder eine Bogenwendestation darstellen. So­ wohl unter dem Druckzylinder als auch unter der Bogenübergabetrommel sind je ein Bogen­ leitblech in geringem Abstand vom Trommel- bzw. Zylinderumfang stationär vorgesehen, die über ein verstellbares drittes bzw. mittleres Bogenleitblech miteinander verbunden sind. Das letztgenannte Bogenleitblech ist in eine Schöndruck- und eine Widerdruckstellung umstellbar. In der Schön- und Widerdruckstellung bilden alle drei Bogenleitbleche eine geschlossene Führung, die in geringem Abstand tangential vom Druckzylinderumfang ausgehend in eine nahe des Umfangs der Bogenübergabetrommel verlaufende äquidistante Bahn einmündet. Bei Schöndruck wird das mittlere Bogenblech als Koppel einer Schubschleife in den Spalt zwi­ schen Druckzylinder und Bogenübergabetrommel geschwenkt, so dass es sich im geringen Abstand vom Umfang der Bogenübergabetrommel tangential dazu erstreckt.
Diese Druckmaschine arbeitet mit nur einer Bogenübergabetrommel zwischen den Druckwer­ ken.
Nachteilig an dieser Leiteinrichtung ist, dass sie ausschließlich mit mechanischen Mitteln arbeitet und keine Anpassung an die Bogenführungsbahn gegeben ist. Außerdem nimmt die Umstellung der Leiteinrichtung von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck eine lange Zeit in Anspruch.
Eine weitere Bogenleiteinrichtung ist aus der Druckschrift DE 94 16 106 U1 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist unter der Wendetrommel ein Leitblech vorgesehen, das sich in Rich­ tung Speichertrommel erstreckt und S-förmig gekrümmt ist. Darüber hinaus sind Luft­ austrittsöffnungen im Leitblech vorgesehen, aus denen ein Blasluftstrom geblasen wird.
Das Leitblech in Verbindung mit der Blasluft soll gewährleisten, dass der zu wendende Bogen schwebend geführt wird und mit der bedruckten Seite nicht am Leitblech abschmiert.
Diese Leiteinrichtung ist nur für die Betriebsart Schön- und Widerdruck einsetzbar. Sie un­ terstützt den Bogen nur beim Wendevorgang und dies auch nur unter der Wendetrommel. Dadurch ist für den Teil des Bogens, der beim Wendevorgang unter der Speichertrommel liegt, keine Unterstützung beim Wendevorgang gegeben.
Außerdem besteht trotz der Blasluft die Gefahr, dass biegesteife Materialien (Karton) an den Ecken und an der konvexen Krümmung des Leitbleches abschmieren.
Der wesentlichste Nachteil an dieser Leiteinrichtung ist jedoch darin zu sehen, dass sie nicht umstellbar ist und somit die Bogenförderung im Schöndruck in keiner Weise unterstützt.
Ausgehend von diesen Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bogenleiteinrichtung zu schaffen, die die Bogenführung im Schöndruck und in der Phase der Bogenwendung für den Schön- und Widerdruck bei Verarbeitung einer breiten Material­ palette, ohne dass der Bogen abschmiert und/oder mechanisch beschädigt wird, wirkungsvoll unterstützt und die mit geringem Aufwand auf die jeweilige Betriebsart umgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Erfindung besteht aus einem mechanischen Bogenleitelement, das als Klapprechen aus­ gebildet und im Schöndruck der Peripherie der Wendetrommel zugeordnet ist und aus einem ersten und einem zweiten Blaskasten, die pneumatisch beaufschlagbar sind und wahlweise mittels ihrer Blasluftstrahlen den Bogen sicher geleiten.
Der Klapprechen führt den Bogen im Schöndruck auf einer annähernd idealen Leitbahn (Kreisbahn) an die Wendetrommel, er verhindert bei Verarbeitung dünner Bogen ein Zusam­ menrutschen (Bogensturz) und Eckenumschlagen der Bogen und er leitet bei Verarbeitung von Karton den Bogen an seiner Hinterkante.
Darüber hinaus wird im Schöndruck sowohl bei Verarbeitung von Papier oder Karton die Bo­ genförderung wirkungsvoll durch die aus dem zweiten Blaskasten austretende Luft unter­ stützt.
Im Schön- und Widerdruck wird der Bogen im Wesentlichen durch die Blaskästen geleitet, die bei der Verarbeitung von Karton den Wenderaum auf das verfahrenstechnisch notwendige Maß begrenzen. Sie gewährleisten in Verbindung mit den Blasluftstrahlen einen flatterfreien ruhigen Bogenlauf bei Verarbeitung von Papier und bei Verarbeitung von Karton eine ab­ schmierfreie Bogenführung. Die Blaskästen wirken darüber hinaus bei Verarbeitung von Karton bezüglich der Hinterkante des Bogens als Kantenleiteinrichtung.
Das Umstellen des Klapprechens von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck erfolgt durch Ansteuern des Arbeitszylinders. Diese Umstellung ist mit einfachen Mitteln zu bewerkstelli­ gen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Bogenleiteinrichtung in Aufbau und Funktion näher erläutert werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Bogenleiteinrichtung in der Betriebsart Schöndruck
Fig. 2 Bogenleiteinrichtung in der Betriebsart Schön- und Widerdruck zur Unterstützung der Bogenwendung
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in schematischer Darstellung in Seitenansicht die Konstellation der Zylinder und Trommeln einer Druckmaschine der genannten Gattung, der die Bogenleitein­ richtung zugeordnet werden kann.
Dargestellt sind im Einzelnen ein Bogenführungszylinder 1, eine Speichertrommel 2, eine Wendetrommel 3 sowie der der Wendetrommel 3 nachgeordnete Zylinder 4, der als Druckzy­ linder 4 ausgebildet ist. Der dem Druckzylinder 4 zugeordnete Gummizylinder 5 ist gleicher­ maßen ersichtlich.
Speicher- und Wendetrommel 2, 3 bilden die Wendeeinrichtung 2, 3. Die Wendetrommel 3 ist mit einem bekannten im Schön- und Widerdruck korrelativ zusammenwirkenden Greifersy­ stem 8 (zwei bekannte Klemmgreiferreihen) ausgestattet. Es ist jedoch aus möglich, das Grei­ fersystem 8 durch einen Zangengreifer zu ersetzen.
Die Greifer der anderen bogenführenden Zylinder 1, 2, 4 sind nicht dargestellt.
Die Speichertrommel 2 und der Druckzylinder 4 weisen gegenüber dem Bogenführungszylin­ der 1 und der Wendetrommel 3 einen doppeltgroßen Durchmesser auf.
Die Wendetrommel 3 bildet mit der Speichertrommel 2 und dem Druckzylinder 4 jeweils den gemeinsamen Tangentenpunkt T2,3 bzw. T3,4.
Die in Fig. 1 für die Betriebsart Schöndruck und in Fig. 2 für die Betriebsart Schön- und Wi­ derdruck dargestellte Bogenleiteinrichtung, die sich über die gesamte Breite des Bogenför­ derweges erstreckt, hat folgenden Aufbau.
Unterhalb des Tangentenpunktes T3,4 von Wendetrommel 3 und Druckzylinder 4 ist an einem Drehpunkt 6 ein Hebel 7 drehbeweglich gelagert (Fig. 1). Am Hebel 7 ist fest ein Klapprechen 9 mit seinem einem Ende gelagert. Der Klapprechen 9 besteht aus einzelnen am Hebel 7 mit­ einander verbundenen Leitstäben, die der Krümmung der Wendetrommel 3 angepasst sind. Gelenkig mit dem Hebel 7 ist ein zweiter Hebel 10, der am anderen Ende gleichermaßen ge­ lenkig mit einem Winkelhebel 11, der drehbeweglich einem zweiten Drehpunkt 12 zugeord­ net ist, verbunden. Am anderen Ende des Winkelhebels 11 greift ein Kolben 13 eines Arbeits­ zylinders 17 an, der an einem Gestellpunkt 18 gelagert ist.
Der Hebel 7, der zweite Hebel 10 und der Winkelhebel 11 mit den Drehpunkten 6, 12 sind Teil eines Viergelenkgetriebes 7, 10, 11, 6, 12, an dessen Abtriebsglied 7 (Hebel 7) der Klappre­ chen 9 angeordnet ist.
Das Viergelenkgetriebe 7, 10, 11, 6, 12 ist in Fig. 2 nicht mit dargestellt.
Teil der Bogenleiteinrichtung sind weiterhin ein erster und zweiter fest angeordneter Blaska­ sen 15, 14. Der zweite Blaskasten 14 ist unterhalb des Tangentenpunktes T3,4 angeordnet. Die Blasluftstrahlen 14.1 des zweiten Blaskasten 14 beeinflussen die sowohl im Schön- als auch im Schön- und Widerdruck von der Wendetrommel 3 geförderten Bogen 16.
Dem zweiten Blaskasten 14 schließt sich der erste Blaskasten 15 an, der sich bis unter die Mitte der Speichertrommel 2 erstreckt und sich dieser stetig nähert. Die Blaskästen 14, 15 sind an nicht dargestellte Lufterzeuger angeschlossen und in Bogenförderrichtung mit einem Boh­ rungen aufweisenden Blech versehen.
Die Wirkungsweise der Bogenleiteinrichtung ist folgende:
  • - im Schöndruck
    Der Arbeitszylinder 17 ist eingefahren, der Klapprechen 9 nimmt eine Stellung nahe der Peripherie der Wendetrommel 3 ein, der zweite Blaskasten 14 wird mit Blasluft beauf­ schlagt. Die Blasluftstrahlen 14.1 drücken den Bogen 16 in Richtung Wendetrommel 3. Der erste Blaskasten 15 ist inaktiv, d. h., er wird nicht mit Blasluft beaufschlagt.
  • - im Schön- und Widerdruck
    In dieser Betriebsart wird der Bogen 16 mit der Vorderkante voran auf der Speichertrom­ mel 2 geführt, bis der Bogen 16 im Bereich des Tangentenpunktes T2,3 an der Hinterkante vom Greifersystem 8 an der Wendetrommel 3 ergriffen und seine Bewegung umkehrt Die Umstellung des Klapprechen 9 von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck erfolgt durch Ansteuerung des Arbeitszylinders 17. Der Kolben 13 des Arbeitszylinders 17 wird ausgefahren. Der Winkelhebel 11 dreht um den zweiten Drehpunkt 12 und über die Kop­ pel 10 wird der Hebel 7 gedreht, so dass der Klapprechen 9 aus dem Bogemörderweg ge­ schwenkt wird. Die Blaskästen 14, 15 werden mit Blasluft beaufschlagt und deren Blas­ luftstrahlen 14 drucken den Bogen 16 in Richtung Speicher- und Wendetrommel 2, 3, wo­ bei der erste Blaskasten 14 den von der Wendetrommel 3 geführten Bogen 16 und der zweite Blaskasten 15 den von der Speichertrommel 2 geführten Bogen 16 beeinflusst.
    In dieser Betriebsart ist des Klapprechen für die Bogenförderung wirkungslos.
Bezugszeichenliste
1
Bogenführungszylinder
2
Speichertrommel
3
Wendetrommel
2
,
3
Wendeeinrichtung
4
Druckzylinder
5
Gummizylinder
6
Drehpunkt
7
Hebel
8
Greifersystem Wendetrommel
9
Klapprechen
10
zweiter Hebel, Koppel
11
Winkelhebel
12
zweiter Drehpunkt
13
Kolben
14
zweiter Blaskasten
15
erster Blaskasten
16
Bogen
17
Arbeitszylinder
18
Gestellpunkt
T3,4
Tangentenpunkt Wendetrommel/Druckzylinder
T2,3
Tangentenpunkt Speichertrommel/Wendetrommel
7
,
10
,
11
,
6
,
12
Viergelenkgetriebe

Claims (5)

1. Bogenleiteinrichtung in Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können und in denen der Bogen in der Betriebsart Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird und die mit drei Bogenführungszylindern zwischen den Druckwerken für die Bogenwen­ dung ausgerüstet sind, wobei der einfachgroßen Wendetrommel eine doppeltgroße Spei­ chertrommel vorgeordnet ist, gekennzeichnet durch
  • - einen der Wendetrommel (3) zustellbaren, der Bogenbahn angepassten Klapprechen (9) für den Schöndruck
  • - einen unter dem Tangentenpunkt T3,4 angeordneten zweiten, Blasluft in Richtung Wendetrommel (3) blasenden Blaskasten (14) für beide Betriebsarten und
  • - einen sich bis unter die Speichertrommel (2) erstreckenden, im Schön- und Wider­ druck wirksam werdenden ersten, Blasluft in Richtung Speichertrommel (2) blasenden Blaskasten (15).
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des Klapp­ rechens (9) an einem Viergelenkgetriebe (7, 10, 11, 6, 12).
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappre­ chen (9) fest an einem als Abtriebsglied (7) ausgebildeter Hebel (7) angeordnet ist.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapp­ rechen (9) aus einzelnen miteinander am Hebel (7) verbundenen, der Peripherie der Wen­ detrommel (3) anpassbaren Leitstäben besteht.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaskästen (14, 15) fest am Maschinengestell angeordnet sind.
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