DE19838423C2 - Flachbandkabelverbinder - Google Patents
FlachbandkabelverbinderInfo
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- DE19838423C2 DE19838423C2 DE1998138423 DE19838423A DE19838423C2 DE 19838423 C2 DE19838423 C2 DE 19838423C2 DE 1998138423 DE1998138423 DE 1998138423 DE 19838423 A DE19838423 A DE 19838423A DE 19838423 C2 DE19838423 C2 DE 19838423C2
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachbandkabelver
binder zur Herstellung eines Kabelabzweigs mit einem Gehäuse,
in dem ein erstes Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl von
ersten Schneidklemmkontaktelementen kontaktiert ist, sowie
ein zweites Flachbandkabel, welches einen Abzweig darstellt,
der mittels einer Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontakte
lementen kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten
Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden
sind.
Ein dertarter Flachbandkabelverbinder ist aus der EP 0 470 887 A1
bekannt. Bei dem in diesem Dokument aufgezeigten
Flachbandkabelverbinder sind die Flachbandkabel komplett
durch den Verbinder hindurchgeführt.
In gewissen Anwendungsfällen wird bei einem Flachbandkabel
nur das Ende bzw. sogar bei beiden Flachbandkabeln nur das
Endstück im Verbinder aufgenommen.
Wir das Flachbandkabel nun einer Zugbelastung unterworfen, so
wird diese direkt auf die Schneidklemmvorrichtung übertragen.
Hierdurch kann es zu Kontaktstörungen kommen, da die Schneid
klemmvorrichtung mit der Zeit den Kern der Leitung bzw. die
einzelnen Litzen nach und nach durchtrennt und somit die je
weilige Leitung nicht mehr in einem festen Sitz in der
Schneidklemmvorrichtung aufgenommen ist.
Die Erfindung betrifft ebenso einen Flachbandkabelverbinder
zur Herstellung eines Leitungsendes eines Bussystems, mit ei
nem Gehäuse, in dem ein Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl
von ersten Schneidklemmkontaktelementen kontaktiert ist. Auch
bei derarten Flachbandkabelverbindern ist jeweils nur das
Leitungsende im Gehäuse aufgenommen und Kräfte an der Leitung
führen zur oben beschriebenen Problematik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungs
gemäßen Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Kabe
labzweigs bzw. den Flachbandkabelverbinder zur Herstellung
eines Leitungsendes an einem Bussystem so weiterzubilden, daß
auch bei Zugbelastungen auf das aufgenommene Flachbandkabel
eine sichere Kontaktierung über eine lange Lebensdauer hinweg
gewährleistet ist.
Bei dem Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Kabe
labzweiges wird dies erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
dem Gehäuse eine Zugentlastung vorgesehen ist, wobei diese in
Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist, die
das Flachbandkabel im Bereich zwischen den Leitungen durchsto
ßen.
Bei dem Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Lei
tungsendes eines Bussystems erfolgt die Lösung dadurch, daß
ein Endwiderstand mittels einer Mehrzahl von zweiten Schneid
klemmkontaktelementen an seinen Anschlüssen kontaktiert ist,
wobei die ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente
elektrisch miteinander verbunden sind und ebenso an dem Ge
häuse eine Zugentlastung vorgesehen ist, wobei dies in Form
einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist, die das
Flachbandkabel im Bereich zwischen den Leitungen durchstoßen.
Durch die erfindungsgemäßen Zugentlastungen können auch grö
ßere Kräfte auf die Flachbandkabel einwirken, ohne daß die
Kontaktierung durch die Schneidklemmvorrichtung beeinträch
tigt wird. Durch das Durchstoßen des Flachbandkabels zwischen
den Leitungen wird ein starker Formschluß geschaffen, durch
welchen auch ein Verrutschen der Leitung in der Zugentlastung
ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Flachbandkabelverbinder sind
in den jeweiligen Unteransprüchen offenbart.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer
Ausführungsformen ausführlich dargestellt, wobei auf die zu
gehörigen Zeichnungen bezug genommen wird.
Es zeigen in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachbandka
belverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform nach der
vorliegenden Erfindung, mit zwei eingelegten, jeweils dreipo
ligen Flachbandkabeln;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flachbandkabelverbinder
nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flachbandkabelverbinders
nach der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des aufgeklappt dar
gestellten Flachbandkabelverbinders nach den Fig. 1 bis 3,
jedoch ohne Flachbandkabel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des geöffneten
Flachbandkabelverbinders nach den Fig. 1 bis 4, wobei
Schneidklemmverbindungselemente herausgenommen dargestellt
sind;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Unterteil des Flach
bandkabelverbinders, ohne die Schneidklemmverbindungselemen
te;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Flachbandkabelverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, mit zwei eingelegten, je
weils dreipoligen Flachbandkabeln sowie einem zusätzlichen
Umgehäuse;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Flachbandkabelverbinders nach der Fig. 7, wobei das Umgehäu
se geschlossen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Flachband
kabelverbinders gemäß einer dritten Ausführungsform nach der
vorliegenden Erfindung, mit einem aufgeklappten Gehäuse, mit
herausgenommenen Schneidklemmverbindungselementen sowie einem
Widerstand;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Flachbandkabel
verbinders nach der Fig. 9, mit den eingebauten Schneid
klemmverbindungselementen sowie dem eingebauten Widerstand;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Flachbandkabel
verbinders nach den Fig. 9 und 10, nämlich mit verschlos
senem Gehäuse;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Flach
bandkabelverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung, wobei das Gehäuse geöffnet darge
stellt ist und ein Kabelabzweig eingelegt ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach der Fig. 12, wobei ein oberes Teil des
Gehäuses halb geschlossen dargestellt ist;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach den Fig. 12 und 13, wobei das obere
Teil des Gehäuses geschlossen ist;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach den Fig. 12 bis 14, wobei ein Buska
bel in einen unteren Teil des Gehäuses eingelegt ist, welches
geöffnet dargestellt ist;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach der Fig. 15, wobei ein unteres Teil des
Gehäuses halb geschlossen dargestellt ist;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach den Fig. 15 und 16, wobei das untere
Teil des Gehäuses geschlossen ist;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Schneidklemmkontaktele
mentes, wie es in der vierten Ausführungsform zum Einsatz ge
langt;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des Schneidklemm
kontaktelementes nach der Fig. 18;
Fig. 20 eine Vorderansicht des Schneidklemmkontaktele
mentes nach den Fig. 18 und 19;
Fig. 21 eine Draufsicht auf das Schneidklemmkontaktele
ment nach den Fig. 18 bis 20;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Flachband
kabelverbinders gemäß einer fünften Ausführungsform nach der
vorliegenden Erfindung, wobei das Gehäuse geöffnet darge
stellt ist;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht des Flachbandkabel
verbinders nach der Fig. 22, wobei zwei Flachbandkabel in
das Gehäuse eingelegt sind;
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach der Fig. 22 und 23, wobei das Gehäuse
halb geschlossen dargestellt ist;
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung des Flachband
kabelverbinders nach den Fig. 22 bis 24, wobei das Gehäuse
ganz geschlossen ist;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines Schneidklemm
kontaktelementes, wie es in der fünften Ausführungsform zum
Einsatz gelangt;
Fig. 27 eine Draufsicht auf das Schneidklemmkontaktele
ment nach der Fig. 26;
Fig. 28 eine Seitenansicht des Schneidklemmkontaktele
mentes nach den Fig. 26 und 27; und
Fig. 29 eine Vorderansicht auf das Schneidklemmkontakte
lement nach den Fig. 26 bis 28.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird im folgenden
die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachbandka
belverbinders erläutert.
Ein Flachbandkabelverbinder 1 wird eingesetzt, um an einer
bestehenden Busleitung, d. h. an einem Bussystem, welches
durch die Flachbandleitung bzw. das erste Flachbandkabel 3
dargestellt ist, einen Abzweig herzustellen. Der Abzweig ist
in Form eines weiteren, zweiten Flachbandkabels 4 darge
stellt. Der Flachbandkabelverbinder 1 umfaßt das Gehäuse 2,
das aus einem Unterteil 2a sowie aus einem Oberteil 2b be
steht. Diese beiden Gehäuseteile 2a und 2b sind durch eine
Rasteinrichtung miteinander in Eingriff bringbar. Die Rast
einrichtung besteht im wesentlichen aus Rastnasen 2c, die am
Umfang des quaderförmigen Gehäuses 2 an einem der beiden Ge
häuseteile vorgesehen sind, sowie aus zugehörigen Vertiefun
gen, die am anderen Gehäuseteil vorgesehen sind. Eine detail
liertere Beschreibung dieser Rasteinrichtung ist nicht erfor
derlich, da solche Rasteinrichtungen hinlänglich bekannt
sind.
Im Bereich der Leitungsführung ist an dem Gehäuse 2 eine
Mehrzahl von Durchlässen 7 für die Flachbandkabel 3 und 4
vorgesehen. Die Form dieser Durchlässe 7 richtet sich nach
der Außenkontur der Flachbandkabel 3, 4. In der gezeigten
Ausführungsform wechseln sich in den Durchlässen halbkreis
förmige Vertiefungen mit dazwischenliegenden flachen ebenen
Abschnitten ab, wobei beispielsweise die eigentlichen Leitun
gen 3a, 3b und 3c des Flachbandkabels 3 in den halbkreisför
migen Vertiefungen zu liegen kommen, während die Zwischenbe
reiche 3d des Flachbandkabels 3 an den flachen Abschnitten
der Durchlässe 7 angeordnet werden.
Für das erste Flachbandkabel 3 sind zwei gegenüberliegende
Durchlässe 7 am Gehäuse 2 des Flachbandkabelverbinders 1 vor
gesehen, sowie für das zweite Flachbandkabel 4 ebenfalls zwei
gegenüberliegende Durchlässe 7 vorgesehen sind. Die Durchläs
se 7 liegen in einer Ebene, vorzugsweise in der Teilungsebene
des Gehäuses 2, d. h. in der Ebene, an der die beiden Gehäuse
teile 2b und 2a geteilt sind. Der Begriff "Ebene" ist jedoch
nicht wörtlich zu nehmen, da die Teilunglinie der beiden Ge
häuseteile 2a und 2b auch räumlich und abgestuft verlaufen
kann.
In der Fig. 4 ist eine aufgeklappte Darstellung des Flach
bandkabelverbinders 1 gezeigt. Das Gehäuseteil 2b, d. h. das
Oberteil ist aufgeklappt und neben dem Unterteil 2a abgelegt.
Die Rastnasen 2c sind am Oberteil 2b im Bereich der vier Ec
ken vorgesehen, während am Unterteil 2a im Bereich der Mitte
zweier Seiten jeweils eine Rastnase 2c dargestellt ist.
Im Inneren des Unterteils 2a ist eine Vielzahl von Schneid
klemmkontaktelementen 5 vorgesehen.
In der Fig. 5 sind diese Schneidklemmkontaktelemente 5 aus
den Halterungen 9 herausgenommen dargestellt. Für jedes
Schneidklemmkontaktelement 5 sind zwei Halterungen 9 vorgese
hen, die im Endbereich des Schneidklemmkontaktelementes 5 an
geordnet sind. Im dazwischenliegenden Mittenbereich der
Schneidklemmkontaktelemente 5 ist jeweils ein Rasthaken 11 am
Unterteil 2a des Gehäuses 2 vorgesehen, der das Schneidklemm
kontaktelement 5 im eingebauten Zustand festhält. Darüber
hinaus sind im Boden des Unterteils 2a des Gehäuses 2 Vertie
fungen 10 vorgesehen, die mit entsprechenden Erhebungen
(nicht gezeigt) an der Unterseite der Schneidklemmkontaktele
mente 5 zusammenwirken, um eine genaue Positionierung der
Schneidklemmkontaktelemente 5 innerhalb des Gehäuses 2 zu ge
währleisten.
Die Schneidklemmkontaktelemente 5 sind vorzugsweise aus einem
flachen Metallblech hergestellt, das an den beiden Endberei
chen U-förmig gebogen ist, so daß in der Draufsicht eine im
wesentlichen C-förmige Gestalt entsteht.
Die U-förmigen Bereiche an den Endbereichen der Schneidklemm
kontaktelemente 5 umfassen die Halterungen 9 jeweils zur
Hälfte. Jede Halterung 9 besteht aus zwei quaderförmigen Er
hebungen, die einen Schlitz dazwischen definieren, in den das
Metallblech des Schneidklemmkontaktelementes 5 eingesteckt
ist. Im oberen Bereich dieses Schlitzes sind Fasen vorgese
hen, die das Einführen des Schneidklemmkontaktelementes 5 er
leichtern.
In den Endbereichen der Schneidklemmkontaktelemente 5 ist zu
mindest jeweils eine Kerbe 8 vorgesehen; diese Kerbe 8 weist
scharfkantige Randabschnitte auf, die bei einem Einlegen ei
ner Leitung (z. B. 3a) in diese Kerbe 8, die Isolierung der
Leitung durchschneiden.
Vorzugsweise und wie in der Fig. 4 und 5 dargestellt, sind
im Endbereich jedes Schneidklemmkontaktelementes 5 zwei Ker
ben 8 vorgesehen, die in Längsrichtung des Flachbandkabels 3
oder 4 mit Abstand hintereinander folgen. Durch das Vorsehen
mehrerer Kerben 8 pro zu kontaktierender Leitung wird die Si
cherheit der Kontaktierung dieser Leitung erhöht.
In das mit den Schneidklemmkontaktelementen 5 bestückte Un
terteil 2a des Gehäuses 2 werden die Flachbandkabel 3 und 4
eingelegt, so daß die Leitungen 3a, 3b, 3c und 4a, 4b, 4c in
den Kerben 8 der Schneidklemmkontaktelemente 5 zu liegen kom
men. Anschließend wird von Hand oder mit einem Einpreßwerk
zeug das Flachbandkabel 3 und 4 in die Schneidklemmkontakte
lemente 5 eingepreßt. Bei diesem Einpreßvorgang werden die
Leitungen 3a bis 3c und 4a bis 4c in den Kerben 8 nach unten
geführt und deren Isolierung durch die scharfkantigen Randab
schnitte der Kerben 8 durchschnitten, so daß der Leitungskern
der Leitungen 3a bis 4c mit dem Metallblech des jeweiligen
Schneidklemmkontaktelementes 5 in elektrischen Kontakt ge
langt.
Beim Einpreßen der Flachbandkabel 3 und 4 durchstossen Zug
entlastungen 6, die in Form von säulenartigen Fortsätzen an
dem Unterteil 2a des Gehäuses 2 ausgebildet sind, die Zwi
schenbereiche 3d und 4d der Flachbandkabel 3 und 4. Die Zug
entlastungen 6 sind an der Oberseite mit einer Spitze verse
hen, um das Durchdringen der Flachbandkabel zu erleichtern.
In der gezeigten Ausführungsform sind für jedes Flachbandka
bel 3 oder 4 an jeder Gehäuseaustrittsseite jeweils zwei Zu
gentlastungen 6 vorgesehen.
Nach dem Einlegen und Einpressen der Flachbandkabel 3 und 4
in das Unterteil 2a des Gehäuses 2 wird das Oberteil 2b des
Gehäuses 2 aufgelegt und mittels der Rasteinrichtung an dem
Unterteil 2a verriegelt, so daß eine Einheit entsteht, wie
sie in der Fig. 1 dargestellt ist.
Bei der ersten Ausführungsform werden die in der Fig. 1
links angeordneten Leitungen 3a und 4a der Flachbandkabel 3
und 4 durch das Schneidklemmkontaktelement 5 verbunden, wel
ches in der Fig. 5 ebenfalls in der linken Position angeord
net ist. Die mittleren Leitungen 3b und 4b nach der Fig. 1
werden durch das in der Mitte positionierte Schneidklemmkon
taktelement 5 der Fig. 5 elektrisch miteinander verbunden,
während die rechts angeordneten Leitungen 3c und 4c nach der
Fig. 1 durch das rechts positionierte Schneidklemmkontakte
lement 5 in der Fig. 5 verbunden werden.
Das Flachbandkabel 3 wird über die Kerben 8 des Endbereichs
des Schneidklemmkontaktelementes 5a kontaktiert, während das
Flachbandkabel 4 mittels der Kerben 8 an dem anderen Endbe
reich des Schneidklemmkontaktelementes 5b kontaktiert wird.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachband
kabelverbinders 1 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Dort ist ein Umgehäuse 13, 14 vorgesehen, welches das Gehäuse
2 nach der ersten Ausführungsform umgibt. Das Umgehäuse 13,
14 besteht aus zwei Gehäusehälften 13 und 14, die vorzugswei
se identisch ausgebildet sind. An den beiden Gehäusehälften
13 und 14 sind Rasteinrichtungen 15 und 16 vorgesehen, die
ein lösbares Verrasten der beiden Gehäusehälften 13 und 14
erlauben.
Zwischen den Gehäusehälften 13 und 14 ist vorzugsweise zumin
dest eine Dichtung 12 vorgesehen, um das Umgehäuse wasser
dicht auszubilden. In der gezeigten Ausführungsform sind vor
zugsweise zwei Dichtungen 12 vorgesehen, die bevorzugt in
Form einer Geldichtung oder einer Elastomerdichtung vorlie
gen.
Die seitlichen Bereiche des Umgehäuses 12, 13 und 14 weisen
dabei ebenfalls Durchlässe auf, die einen Durchtritt der
Flachbandkabel 3 und 4 erlauben, ohne dabei die Dichtigkeit
des Umgehäuses zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund befinden
sich diese Durchlässe an dem Umgehäuse bevorzugt im Bereich
der Dichtung bzw. Dichtungen 12.
Eine dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung
ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt.
Der oben beschriebene Flachbandkabelverbinder 1 läßt sich
nach dieser Ausführungsform auch als Endabschluß eines Bussy
stems einsetzen. Hierfür ist es erforderlich, daß anstelle
des Abzweigs eine Verbindung zu einem Widerstand, genauer zu
einem Abschlußwiderstand 24 hergestellt wird.
Der Abschlußwiderstand 24 nimmt demnach die Position des
zweiten Flachbandkabels nach der ersten und zweiten Ausfüh
rungsform ein.
Hinsichtlich der Beschreibung des Gehäuses 22a, 22b und 22c
des Flachbandkabelverbinders 21 nach der dritten Ausführungs
form wird auf die Beschreibung des Gehäuses 2 nach der ersten
Ausführungsform verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
Lediglich die Anzahl der Schneidklemmkontaktelemente 26, die
Anzahl und Anordnung der Halterungen für die Schneidklemmkon
taktelemente 26 in dem Gehäuse 22 sowie die Ausbildung der
Durchlässe 27 unterscheidet sich von der ersten Ausführungs
form.
Ein Flachbandkabel 23, welches beispielhaft über drei Leitun
gen verfügt, von denen die mittlere Leitung die Spannungsver
sorgung führt und die beiden äußeren Leitungen die Signale
führen, ist in dem Flachbandkabelverbinder 21 mit einem End
widerstand 24 terminiert.
Die nicht benötigten Durchlässe 27 sind an den Gehäusehälften
22a und 22b so ausgeführt, daß an diesen Stellen ein ge
schlossenes Gehäuse 22 entsteht, indem an den Abschnitten, an
denen an dem Unterteil 22a eine Vertiefung vorliegt, an dem
Oberteil 22b eine entsprechende Erhebung vorgesehen ist.
Lediglich ein Durchlaß 27 (in der Fig. 11 rechts oben) ist
an dem Gehäuse 22 offen ausgebildet, um die Durchführung des
Flachbandkabels 23 zu ermöglichen.
Die äußeren Leitungen des Flachbandkabels 23 werden über die
Kerben 26a des Schneidklemmkontaktelementes 26 kontaktiert.
Die Herstellung des elektrischen Kontakts durch Einlegen und
Einpressen erfolgt analog der ersten Ausführungsform. Die
Kerben 26a der Schneidklemmkontaktelemente 26 verfügen hierzu
ebenfalls über scharfkantige Randabschnitte, die ein Durch
dringen bzw. -schneiden der Isolierung des Flachbandkabels 23
erlauben.
Am anderen Ende der Schneidklemmkontaktelemente 26 wird in
die dort ausgebildeten Kerben 26b der Anschluß bzw. werden
die Anschlüsse des Widerstands 24 eingepreßt, so daß über die
Schneidklemmkontaktelemente 26 eine elektrische Verbindung
zwischen dem Widerstand und dem Flachbandkabel 23 hergestellt
ist.
Zur Aufnahme und Anordnung des Widerstands 24 ist eine Halte
rung 28 vorgesehen, die vorzugsweise als Rastnase am Unter
teil 22a des Gehäuses 22 vorgesehen ist.
Nach dem Einpressen des Flachbandkabels 23 und dem Einlegen
und Fixieren des Widerstands 24 wird das Gehäuse 22 geschlos
sen. Erforderlichenfalls kann auch um das Gehäuse 22 ein Um
gehäuse nach der zweiten Ausführungsform gebaut werden, um
die Wasserdichtigkeit zu erzielen. Die Dichtungen des Umge
häuses sind dann entsprechend auszuführen, da nur noch ein
Flachbandkabel aus dem Gehäuse austritt, so daß die anderen
Durchlässe nicht mehr benötigt sind.
In den ersten drei gezeigten Ausführungsformen sind beispiel
haft dreipolige Flachbandkabel dargestellt, wobei auch jede
andere beliebige Anzahl von Polen verwendet werden kann.
Der Kabelabzweig bei der ersten Ausführungsform ist zweisei
tig dargestellt, kann jedoch auch nur einseitig ausgebildet
werden.
Im folgenden werden zwei weitere Ausführungsformen unter Be
zugnahme auf die Fig. 12 bis 29 erläutert. Im Unterschied
zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind bei der
vierten Ausführungsform die beiden Flachbandkabel übereinan
derliegend im mehrteiligen Gehäuse des Flachbandkabelverbin
ders untergebracht, während bei der fünften Ausführungsform
die beiden Flachbandkabel nebeneinanderliegende im mehrteili
gen Gehäuse untergebracht sind.
Die vierte Ausführungsform ist in der Fig. 12 mit eingeleg
tem Abzweigkabel 29 (Flachbandkabel, 3-polig) dargestellt.
Das Gehäuse des Flchbandkabelverbinders nach dieser Ausfüh
rungsform besteht im wesentlichen aus drei Teilen, aus einem
mittleren Teil 30, aus einem oberen Teil 31 und aus einem un
teren Teil 32. Diese drei Gehäuseteile 30, 31 und 32 sind
vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt und können durch
ein Filmscharnier 35 zwischen den Gehäuseteilen 30 und 31 so
wie 30 und 32 miteinander verbunden sein.
Zur Ausbildung eines Kabelabzweigs an einem Buskabel 50
(siehe Fig. 15) wird bei der vierten Ausführungsform das Ab
zweigkabel 29 in den mittleren Teil 30 des Gehäuses einge
legt, und zwar von oben her, so daß das Ende des Abzweigka
bels 29 an einer Positionierhilfe 30a zu liegen kommt und
oberhalb einer Mehrzahl von Schneidklemmkontaktelemente 40
angeordnet ist. Die Ausbildung der Schneidklemmkontaktelemen
te 40 wird weiter unten, unter Bezugnahme auf die Fig. 18
bis 21, beschrieben werden. Die Schneidklemmkontaktelemente
40 sind in Halterungen 39 an dem mittleren Gehäuseteil 30 ge
halten.
Zur Durchführung des Abzweigkabels 29 sind an den Gehäusetei
len 30 und 31 jeweils Durchlässe 36 und 37 ausgebildet, die
in der Form im wesentlichen halbkreisförmig sind und die der
Außenkontur des Abzweigkabels 29 entsprechen. Nachdem das Ab
zweigkabel 29 lediglich auf einer Seite des Gehäuses heraus
geführt ist, sind auch nur an einer Seite des Gehäuses die
Durchlässe 36 und 37 vorgesehen.
Nach der Positionierung des Abzweigkabels 29 wird das obere
Gehäuseteil 31 umgeklappt und auf das mittlere Gehäuseteil 30
aufgesetzt, so wie es in der Fig. 13 dargestellt ist.
Ein Filmscharnier 35 (nur schematisch gezeigt) kann dabei als
Führungshilfe zum Zusammenführen der beiden Gehäuseteile 30
und 31 dienen.
Das obere Gehäuseteil 31 wird dann von Hand oder mit einem
entsprechenden Werkzeug, wie etwa einer Preßzange in die Vor
raststellung gebracht, wie sie in der Fig. 13 gezeigt ist.
In diesem Zustand sind die Gehäuseteile 30 und 31 aneinander
fixiert, sowie auch eine Mehrzahl von Klemmteilen 38, die in
dem oberen Gehäuseteil 31 vorgesehen sind, auf das Abzweigka
bel 29 drücken.
Das Verrasten der beiden Gehäuseteile 30 und 31 erfolgt über
eine Mehrzahl von Rastnasen 33 und Rastöffnungen 34, die beim
Schließen des Gehäuses in Eingriff miteinander gelangen.
Bei Aufbringen eines hohen Drucks auf die beiden Gehäuseteile
30 und 31 drücken die Klemmteile 38 auf das Abzweigkabel 29,
so daß dieses in die Schneidklemmkontaktelemente 40 einge
drückt wird. Gleichzeitig gelangen die Rastnasen 33 mit den
Rastöffnungen 34 in der Endstellung (siehe Fig. 14) in Ein
griff, so daß sich das Gehäuseteil 30 und 31 in der geschlos
senen Stellung befinden.
Die Klemmteile 38 sind mit jeweils zwei Schlitzen 38a verse
hen, die es den Schneidklemmkontaktelementen 40 erlauben, mit
den Schneiden 41 in diese Schlitze 38a einzutreten. Beim Ein
drücken des Kabelabzweigs 29 in die Schneiden 41 der Schneid
klemmkontaktelemente 40 wird die Isolierung des Kabelabzweigs
29 durchschnitten und eine elektrische Verbindung zu der in
nenliegenden Leitung hergestellt.
Auf die gleiche Art und Weise wird ein Buskabel 50 in das
mittlere Gehäuseteil 30 von unter her eingelegt. Hierbei die
nen zwei Positionierhilfen 30b als Anlagebauteile, an denen
das Buskabel 50 ausgerichtet werden kann.
Das Verschließen der Gehäuseteile 30 und 32 erfolgt auf glei
che Weise wie das Schließen der Gehäuseteile 30 und 31. Im
Unterschied zum Kabelabzweig 29 wird das Buskabel 50 auf beiden
Seiten des Gehäuses 30, 32 herausgeführt, so daß an bei
den Seiten entsprechende Durchlässe 37 vorgesehen sind.
Die Schneidklemmkontaktelemente 40 sind bei dieser Ausfüh
rungsform ebenfalls so ausgebildet, daß jeweils eine Leitung
des Buskabels 50 mit einer entsprechenden Leitung des Kabel
abzweigs 29 elektrisch verbunden ist.
In der Fig. 16 ist die Vorraststellung dargestellt, in der
sich die Gehäuseteile 30 und 32 befinden, sobald die Rastna
sen 33 und die Rastöffnungen 34 in Eingriff gelangen. Durch
weiteres Verpressen gelangen die Rastnasen 33 und die Rast
öffnungen 34 in die Endstellung, so daß das Gehäuse 30, 32
geschlossen ist (siehe Fig. 17).
Nicht gezeigt ist eine Abdichtung des Gehäuses 30, 31 und 32,
jedoch können zwischen den drei Gehäuseteilen 30, 31 und 32
umlaufende Dichtungen vorgesehen werden, die das Gehäuse was
serdicht abdichten oder es kann ein wasserdichtes Umgehäuse
wie nach der zweiten Ausführungsform vorgesehen werden.
In der Fig. 17 ist darüber hinaus zu erkennen, das an dem
Buskabel 50 der Kabelabzweig 29 einseitig ausgeführt ist. Die
Filmscharniere 35 können nach dem Schließen der Gehäuseteile
30, 31 und 32 abgebrochen werden oder bevorzugt schon beim
Schließen der Gehäuseteile 30 und 31 sowie 30 und 32 automa
tisch abbrechen.
Die Schneidklemmkontaktelemente 40 sind im Detail in den
Fig. 18 bis 21 dargestellt.
Jedes Schneidklemmkontaktelement 40 für jeweils eine Leitung
eines Buskabels 50 und eine Leitung eines Kabelabzweigs 29
weist zwei Schneiden 41a und 41b auf, die an Schneidenteilen
43, 44, 45 und 46 ausgebildet sind. Zwischen den Schneiden
41a und 41b befindet sich ein Basisteil 47. Die jeweils einer
Leitung des Buskabels 50 zugehörige untere Schneide 41b verfügt
über zwei Schneidenteile 45 und 46, die im wesentlichen
in Form eines U's an dem Basisteil 47 angeordnet sind. Die
beiden Schneidenteile 45 und 46 sind voneinander beabstandet
und kontaktieren die Leitung in entsprechendem Abstand. Für
die zugehörige Leitung des Kabelabzweigs 29 sind Schneiden
teile 43 und 44 an der oberen Schneide 41a vorgesehen.
Zur sicheren Positionierung der Schneidklemmkontaktelemente
40 sind Laschen 42 vorgesehen, die in entsprechende Vertie
fungen an den Halterungen 39 des mittleren Gehäuses 30 ein
greifen.
Die Schneidklemmkontakte 40 werden durch Stanzen und Biegen
aus Metall hergestellt und weisen im Bereich der Schneiden 41
eine scharfkantige Vertiefung 48 auf, die sich verjüngt und
die die Isolierung des Buskabels 50 und des Kabelabzweigs 29
durchtrennt, wenn das Buskabel 50 und/oder der Kabelabzweig
29 in dem Gehäuse 30, 31 und 32 verpreßt werden.
Hinsichtlich der Funktionen und der Wirkungsweise des Flach
bandkabelverbinders nach der vierten Ausführungsform wird in
haltlich auf die obige Beschreibung der ersten bis dritten
Ausführungsform Bezug genommen.
Die fünfte Ausführungsform ist in den Fig. 22 bis 29 dar
gestellt und betrifft einen Flachbandkabelverbinder, der zwei
nebeneinanderliegende Flachbandkabel miteinander verbindet,
wobei das Gehäuse ebenfalls dreiteilig ausgebildet ist.
In der Fig. 22 ist das Gehäuse 51, 52 und 53 im geöffneten
Zustand dargestellt, sowie in der Fig. 23 die beiden Flach
bandkabel, ein Buskabel 50 und ein Kabelabzweig 29 in das ge
öffnete Gehäuse 51, 52 und 53 eingelegt sind.
An den Gehäuseteilen 51, 52 und 53 sind wiederum Rastnasen 60
und 62 sowie Rastöffnungen 61 vorgesehen, die zur Verriege
lung der Gehäuseteile 51 und 52 sowie 51 und 53 ausgebildet
sind. Zwischen den Gehäuseteilen 51 und 52 sowie zwischen den
Gehäuseteilen 51 und 53 sind jeweils zwei Filmscharniere 54
bzw. 55 vorgesehen, die analog den Filmscharnieren der vier
ten Ausführungsform wirken.
Nach dem Einlegen der beiden Flachbandkabel 29 und 50 werden
diese mit Hilfe der Positionierhilfen 63 in dem mittleren Ge
häuseteil 51 ausgerichtet und oberhalb der Schneidklemmkon
taktelemente 65 positioniert. Anschließend wird das linke Ge
häuseteil 52 (in der Fig. 23) und das rechte Gehäuseteil 53
um die jeweiligen Filmscharniere 54 bzw. 55 umgeklappt und
auf das mittlere Gehäuse 51 aufgelegt. Durch Anpressen der
linken und rechten Gehäuseteile 52 und 53 auf das mittlere
Gehäuseteil 51 werden diese beiden Gehäuseteile in eine Vor
raststellung gebracht, die in der Fig. 24 dargestellt ist.
In dieser Vorraststellung gelangen die Rastnasen 60, 62 und
67 mit den entsprechenden Rastöffnungen in Eingriff.
Durch weiteres Zusammenpressen, von Hand oder mit einem Werk
zeug, werden die Gehäuseteile 52 und 53 mit dem Gehäuseteil
51 verriegelt und die Rastnasen und Rastöffnungen gelangen in
die Endstellung, wie sie in der Fig. 25 dargestellt ist. Bei
diesem Zusammenpressen der Gehäuseteile 51, 52 und 53 drücken
Klemmteile 64 auf die beiden Flachbandkabel 29 und 50 und
drücken die Leitungen in die Schneidklemmkontaktelemente 65
hinein, so daß der elektrische Kontakt zustande kommt.
Die Schneidklemmkontaktelemente 65 sind bevorzugt so ausge
bildet, daß die linke Leitung der Kabelabzweigs 29 mit der
linken Leitung des Buskabels 50 verbunden wird, sowie die
mittleren und die rechten Leitungen dieser beiden Flachband
kabel ebenfalls jeweils miteinander verbunden werden.
Als Zugentlastungen 66 sind Kunststoffdome an dem mittleren
Gehäuseteil 51 vorgesehen, die die Flachbandkabel 29 und 50
im flachen Bereich zwischen den Leitungen durchstoßen, um
diese zusätzlich am Gehäuse zu fixieren.
An den Durchtrittsstellen der Flachbandkabel 29 und 50 durch
die Außenwand des Gehäuses 51, 52 und 53 sind Durchlässe 56,
57, 58 und 59 vorgesehen, die in der Form der Außenkontur der
Flachbandkabel 29 und 50 angepaßt sind. Der Kabelabzweig 29
ist einseitig aus dem Gehäuse 51 und 52 herausgeführt.
Die Schneidklemmkontaktelemente 65 sind bei der fünften Aus
führungsform in dem mittleren Gehäuseteil 51 positioniert und
mittels einer Mehrzahl von Laschen 68 dort fixiert. Für eine
Leitung eines Flachbandkabels sind jeweils zwei Schneiden 70
vorgesehen, die zueinander beabstandet sind und die an einem
Basisteil 69 befestigt sind. Die Anordnung der Schneidklemm
kontaktelemente 65 in dem mittleren Gehäuseteil 51 ergibt
sich aus den Fig. 26 bis 29 in Verbindung mit der Fig.
22. Die Funktionen der Schneidklemmkontaktelemente 65 sind
identisch zu den vorherigen Ausführungsformen.
Der erfindungsgemäße Flachbandkabelverbinder zur Herstellung
eines Kabelabzweigs weist ein Gehäuse auf, in dem ein erstes
Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl von ersten Schneid
klemmkontaktelementen kontaktiert ist, sowie ein zweites
Flachbandkabel, welches einen Abzweig darstellt, mittels ei
ner Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen in dem
Gehäuse kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten
Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden
sind. Zudem kann mit einem solchen Flachbandkabelverbinder
auch ein Leitungsende eines Bussystems, wie es in Kraftfahr
zeugen eingesetzt wird, hergestellt werden. Demnach wird in
einem Gehäuse des Flachbandkabelverbinders ein Flachbandkabel
mittels einer Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelemen
ten kontaktiert, sowie ein Abschlußwiderstand mittels einer
Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen an seinen
Anschlüssen kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten
Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden
sind.
1
Flachbandkabelverbinder
2
Gehäuse
2
a Unterteil
2
b Oberteil
3
erstes Flachbandkabel
3
a,
3
b Leitung
3
c Leitung
3
d Zwischenbereich
4
zweites Flachbandkabel
4
a,
4
b Leitung
4
c Leitung
4
d Zwischenbereich(e)
5
Schneidklemmkontaktelement(e)
5
a,
5
b Schneidklemmkontaktelement(e)
6
Zugentlastung(en)
7
Durchlaß
8
Kerbe(n)
9
Halterung(en)
10
Vertiefung(en)
11
Rasthaken
12
Dichtung
13
,
14
Umgehäuse, unten & oben
15
,
16
Rasteinrichtung
21
Flachbandkabelverbinder
22
Gehäuse
22
a Unterteil
22
b Oberteil
22
c Vorsprung/Vorsprünge
23
Flachbandkabel
24
Widerstand
25
Anschluß/Anschlüsse
26
Schneidklemmkontaktelement(e)
26
a,
26
b Schneidklemmkontaktelement(e)
27
Durchlaß
28
Halterung
29
Abzweigkabel
30
Gehäuse, mittleres Teil
30
a Positionierhilfe
31
Gehäuse, oberes Teil
32
Gehäuse, unteres Teil
33
Rastnase(n)
34
Rastöffnung(en)
35
Filmscharnier
36
Durchlaß
37
Durchlaß
38
Klemmteil(e)
38
a Schlitz(e)
39
Halterung
40
Schneidklemmkontaktelement(e)
41
Schneide(n)
41
a obere Schneide(n)
41
b untere Schneide(n)
42
Lasche(n)
43
Schneidenteil
44
Schneidenteil
45
Schneidenteil
46
Schneidenteil
47
Basisteil
48
Vertiefung
50
Buskabel
51
Gehäuse, mittleres Teil
52
Gehäuse, linkes Teil
53
Gehäuse, rechtes Teil
54
Filmscharnier(e)
55
Filmscharnier(e)
56
Durchlaß
57
Durchlaß
58
Durchlaß
59
Durchlaß
60
Rastnase(n)
61
Rastöffnung(en)
62
Rastnase(n)
63
Positionierhilfe(n)
64
Klemmteil(e)
65
Schneidklemmkontaktelement(e)
66
Zugentlastung
67
Rastnase(n)
68
Lasche(n)
69
Basisteil
70
Schneide(n)
Claims (22)
1. Flachbandkabelverbinder (1) zur Herstellung eines Kabel
abzweigs, mit einem Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53),
in dem ein erstes Flachbandkabel (3; 50) mittels einer
Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelementen (5a; 40;
65) kontaktiert ist, sowie ein zweites Flachbandkabel (4;
29), welches einen Abzweig darstellt, mittels einer Mehr
zahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen (5b; 40, 65)
kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneid
klemmkontaktelemente (5a, 5b; 40, 65) elektrisch miteinan
der verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2; 30, 31, 32;
51, 52, 53) eine Zugentlastung (6; 66) vorgesehen ist, wo
bei diese in Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen
gebildet ist, die das Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) im Be
reich (3d; 4d) zwischen den Leitungen (3a, 3b, 3c; 4a, 4b,
4c) durchstoßen.
2. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) eine Mehr
zahl von Leitungen (3a, 3b, 3c; 4a, 4b, 4c) aufweisen und
Teil eines Bussystems sind.
3. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Leitungen des ersten Flach
bandkabels (3; 50) und die Anzahl der Leitungen des zwei
ten Flachbandkabels (4; 29) identisch ist.
4. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Leitungen des ersten Flach
bandkabels (3; 50) und die Anzahl der Leitungen des zwei
ten Flachbandkabels (4; 29) unterschiedlich ist.
5. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 30, 31, 32;
51, 52, 53) aus einem elektrisch isolierenden Material be
steht.
6. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 30, 31, 32;
51, 52, 53) zumindest zweiteilig ist und aus einem Unterteil
(2a; 30; 51) besteht, welches die Schneidklemmkontak
telemente (5; 5a, 5b; 40; 65) aufnimmt, sowie zumindest
ein Oberteil (2b; 31, 32; 52, 53) umfaßt, welches in Form
eines Deckels ausgebildet ist.
7. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Oberteil (2b; 31, 32; 52, 53) des Gehäu
ses (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) mittels Rastnasen (2c; 33;
60, 62, 67) mit dem Unterteil (2a; 30; 51) dauerhaft und
dennoch lösbar verbindbar ist.
8. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 30, 31, 32;
51, 52, 53) Durchlässe (7; 37; 56-59) aufweist, die in der
Form an die Außenkontur der Flachbandkabel (3; 4; 29; 50)
angepaßt sind.
9. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontakt
elemente (5; 5a, 5b; 40; 65) jede Leitung (3a, 3b, 3c; 4a,
4b, 4c) eines jeden Flachbandkabels (3; 4; 29; 50) zumin
dest einmal kontaktieren, wobei die Kontaktstelle in Form
einer sich verjüngenden, scharfkantigen Kerbe (8; 48) aus
gebildet ist.
10. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktstelle für jede Leitung (3a, 3b,
3c; 4a, 4b, 4c) doppelt vorgesehen ist, wobei die beiden
Kerben (8; 48) in Längsrichtung des Flachbandkabels (3; 4;
29; 50) mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
11. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flachbandkabel (3;
4; 29; 50) in einer Ebene nebeneinanderliegend und paral
lel zueinander verlaufend in dem Gehäuse (2; 30, 31, 32;
51, 52, 53) angeordnet sind.
12. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidklemmkontakte
lemente (5; 5a, 5b; 40; 65) senkrecht zur Längsrichtung
der Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) erstrecken.
13. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2; 30, 31, 32;
51, 52, 53) Halterungen (9; 39) ausgebildet sind, die die
Schneidklemmkontaktelemente (5; 5a, 5b; 40; 65) fixieren.
14. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) Rasthaken
(11) und Vertiefungen (10) ausgebildet sind, die die
Schneidklemmkontaktelemente (5, 5a, 5b) zusätzlich fixie
ren.
15. Flachbandkabelverbinder (21) zur Herstellung eines Lei
tungsendes eines Bussystems, mit einem Gehäuse (22), in dem
ein Flachbandkabel (23) mittels einer Mehrzahl von ersten
Schneidklemmkontaktelementen (26a) kontaktiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endwiderstand (24) mittels
einer Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen
(26b) an seinen Anschlüssen (25) kontaktiert ist, wobei die
ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente (26a,
26b) elektrisch miteinander verbunden sind und an dem Ge
häuse (22) eine Zugentlastung vorgesehen ist, wobei diese
in Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist,
die das Flachbandkabel (23) im Bereich zwischen den Leitun
gen durchstoßen.
16. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (22) aus zwei Gehäusehälften
(22a, 22b) besteht, die lösbar miteinander verrastbar sind.
17. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) Durchlässe (27) zum
Durchführen eines Flachbandkabels aufweist, wobei das Ge
häuse über Vorsprünge (22c) verfügt, die die nicht benötig
ten Durchlässe (27) im geschlossenen Zustand des Gehäu
ses (22) verschließen.
18. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (22) eine Halte
rung (28) für den Endwiderstand (24) vorgesehen ist.
19. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14
oder 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß um das Gehäuse
(2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) ein Umgehäuse (12 bis 14) aus
gebildet ist, welches wasserdicht ausgeführt ist.
20. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umgehäuse (12 bis 14) aus zwei identi
schen Umgehäusehälften (13, 14) sowie zwei dazwischen ange
ordneten Dichtungen (12, 12) besteht.
21. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (12) eine Geldichtung oder eine
Elastomerdichtung ist.
22. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Umgehäusehälften (13, 14) über ei
ne lösbare Rasteinrichtung (15, 16) zum Verriegeln der bei
den Umgehäusehälften (13, 14) verfügen.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |