DE19838423C2 - Flachbandkabelverbinder - Google Patents

Flachbandkabelverbinder

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DE19838423C2 DE1998138423 DE19838423A DE19838423C2 DE 19838423 C2 DE19838423 C2 DE 19838423C2 DE 1998138423 DE1998138423 DE 1998138423 DE 19838423 A DE19838423 A DE 19838423A DE 19838423 C2 DE19838423 C2 DE 19838423C2
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    • H01R12/70Coupling devices
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachbandkabelver­ binder zur Herstellung eines Kabelabzweigs mit einem Gehäuse, in dem ein erstes Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelementen kontaktiert ist, sowie ein zweites Flachbandkabel, welches einen Abzweig darstellt, der mittels einer Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontakte­ lementen kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden sind.
Ein dertarter Flachbandkabelverbinder ist aus der EP 0 470 887 A1 bekannt. Bei dem in diesem Dokument aufgezeigten Flachbandkabelverbinder sind die Flachbandkabel komplett durch den Verbinder hindurchgeführt.
In gewissen Anwendungsfällen wird bei einem Flachbandkabel nur das Ende bzw. sogar bei beiden Flachbandkabeln nur das Endstück im Verbinder aufgenommen.
Wir das Flachbandkabel nun einer Zugbelastung unterworfen, so wird diese direkt auf die Schneidklemmvorrichtung übertragen. Hierdurch kann es zu Kontaktstörungen kommen, da die Schneid­ klemmvorrichtung mit der Zeit den Kern der Leitung bzw. die einzelnen Litzen nach und nach durchtrennt und somit die je­ weilige Leitung nicht mehr in einem festen Sitz in der Schneidklemmvorrichtung aufgenommen ist.
Die Erfindung betrifft ebenso einen Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Leitungsendes eines Bussystems, mit ei­ nem Gehäuse, in dem ein Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelementen kontaktiert ist. Auch bei derarten Flachbandkabelverbindern ist jeweils nur das Leitungsende im Gehäuse aufgenommen und Kräfte an der Leitung führen zur oben beschriebenen Problematik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungs­ gemäßen Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Kabe­ labzweigs bzw. den Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Leitungsendes an einem Bussystem so weiterzubilden, daß auch bei Zugbelastungen auf das aufgenommene Flachbandkabel eine sichere Kontaktierung über eine lange Lebensdauer hinweg gewährleistet ist.
Bei dem Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Kabe­ labzweiges wird dies erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse eine Zugentlastung vorgesehen ist, wobei diese in Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist, die das Flachbandkabel im Bereich zwischen den Leitungen durchsto­ ßen.
Bei dem Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Lei­ tungsendes eines Bussystems erfolgt die Lösung dadurch, daß ein Endwiderstand mittels einer Mehrzahl von zweiten Schneid­ klemmkontaktelementen an seinen Anschlüssen kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden sind und ebenso an dem Ge­ häuse eine Zugentlastung vorgesehen ist, wobei dies in Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist, die das Flachbandkabel im Bereich zwischen den Leitungen durchstoßen.
Durch die erfindungsgemäßen Zugentlastungen können auch grö­ ßere Kräfte auf die Flachbandkabel einwirken, ohne daß die Kontaktierung durch die Schneidklemmvorrichtung beeinträch­ tigt wird. Durch das Durchstoßen des Flachbandkabels zwischen den Leitungen wird ein starker Formschluß geschaffen, durch welchen auch ein Verrutschen der Leitung in der Zugentlastung ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Flachbandkabelverbinder sind in den jeweiligen Unteransprüchen offenbart.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsformen ausführlich dargestellt, wobei auf die zu­ gehörigen Zeichnungen bezug genommen wird.
Es zeigen in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flachbandka­ belverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, mit zwei eingelegten, jeweils dreipo­ ligen Flachbandkabeln;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flachbandkabelverbinder nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flachbandkabelverbinders nach der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des aufgeklappt dar­ gestellten Flachbandkabelverbinders nach den Fig. 1 bis 3, jedoch ohne Flachbandkabel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Flachbandkabelverbinders nach den Fig. 1 bis 4, wobei Schneidklemmverbindungselemente herausgenommen dargestellt sind;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Unterteil des Flach­ bandkabelverbinders, ohne die Schneidklemmverbindungselemen­ te;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Flachbandkabelverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, mit zwei eingelegten, je­ weils dreipoligen Flachbandkabeln sowie einem zusätzlichen Umgehäuse;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Flachbandkabelverbinders nach der Fig. 7, wobei das Umgehäu­ se geschlossen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Flachband­ kabelverbinders gemäß einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, mit einem aufgeklappten Gehäuse, mit herausgenommenen Schneidklemmverbindungselementen sowie einem Widerstand;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Flachbandkabel­ verbinders nach der Fig. 9, mit den eingebauten Schneid­ klemmverbindungselementen sowie dem eingebauten Widerstand;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Flachbandkabel­ verbinders nach den Fig. 9 und 10, nämlich mit verschlos­ senem Gehäuse;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Flach­ bandkabelverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei das Gehäuse geöffnet darge­ stellt ist und ein Kabelabzweig eingelegt ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach der Fig. 12, wobei ein oberes Teil des Gehäuses halb geschlossen dargestellt ist;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach den Fig. 12 und 13, wobei das obere Teil des Gehäuses geschlossen ist;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach den Fig. 12 bis 14, wobei ein Buska­ bel in einen unteren Teil des Gehäuses eingelegt ist, welches geöffnet dargestellt ist;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach der Fig. 15, wobei ein unteres Teil des Gehäuses halb geschlossen dargestellt ist;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach den Fig. 15 und 16, wobei das untere Teil des Gehäuses geschlossen ist;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Schneidklemmkontaktele­ mentes, wie es in der vierten Ausführungsform zum Einsatz ge­ langt;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des Schneidklemm­ kontaktelementes nach der Fig. 18;
Fig. 20 eine Vorderansicht des Schneidklemmkontaktele­ mentes nach den Fig. 18 und 19;
Fig. 21 eine Draufsicht auf das Schneidklemmkontaktele­ ment nach den Fig. 18 bis 20;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines Flachband­ kabelverbinders gemäß einer fünften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei das Gehäuse geöffnet darge­ stellt ist;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht des Flachbandkabel­ verbinders nach der Fig. 22, wobei zwei Flachbandkabel in das Gehäuse eingelegt sind;
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach der Fig. 22 und 23, wobei das Gehäuse halb geschlossen dargestellt ist;
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung des Flachband­ kabelverbinders nach den Fig. 22 bis 24, wobei das Gehäuse ganz geschlossen ist;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines Schneidklemm­ kontaktelementes, wie es in der fünften Ausführungsform zum Einsatz gelangt;
Fig. 27 eine Draufsicht auf das Schneidklemmkontaktele­ ment nach der Fig. 26;
Fig. 28 eine Seitenansicht des Schneidklemmkontaktele­ mentes nach den Fig. 26 und 27; und
Fig. 29 eine Vorderansicht auf das Schneidklemmkontakte­ lement nach den Fig. 26 bis 28.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird im folgenden die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachbandka­ belverbinders erläutert.
Ein Flachbandkabelverbinder 1 wird eingesetzt, um an einer bestehenden Busleitung, d. h. an einem Bussystem, welches durch die Flachbandleitung bzw. das erste Flachbandkabel 3 dargestellt ist, einen Abzweig herzustellen. Der Abzweig ist in Form eines weiteren, zweiten Flachbandkabels 4 darge­ stellt. Der Flachbandkabelverbinder 1 umfaßt das Gehäuse 2, das aus einem Unterteil 2a sowie aus einem Oberteil 2b be­ steht. Diese beiden Gehäuseteile 2a und 2b sind durch eine Rasteinrichtung miteinander in Eingriff bringbar. Die Rast­ einrichtung besteht im wesentlichen aus Rastnasen 2c, die am Umfang des quaderförmigen Gehäuses 2 an einem der beiden Ge­ häuseteile vorgesehen sind, sowie aus zugehörigen Vertiefun­ gen, die am anderen Gehäuseteil vorgesehen sind. Eine detail­ liertere Beschreibung dieser Rasteinrichtung ist nicht erfor­ derlich, da solche Rasteinrichtungen hinlänglich bekannt sind.
Im Bereich der Leitungsführung ist an dem Gehäuse 2 eine Mehrzahl von Durchlässen 7 für die Flachbandkabel 3 und 4 vorgesehen. Die Form dieser Durchlässe 7 richtet sich nach der Außenkontur der Flachbandkabel 3, 4. In der gezeigten Ausführungsform wechseln sich in den Durchlässen halbkreis­ förmige Vertiefungen mit dazwischenliegenden flachen ebenen Abschnitten ab, wobei beispielsweise die eigentlichen Leitun­ gen 3a, 3b und 3c des Flachbandkabels 3 in den halbkreisför­ migen Vertiefungen zu liegen kommen, während die Zwischenbe­ reiche 3d des Flachbandkabels 3 an den flachen Abschnitten der Durchlässe 7 angeordnet werden.
Für das erste Flachbandkabel 3 sind zwei gegenüberliegende Durchlässe 7 am Gehäuse 2 des Flachbandkabelverbinders 1 vor­ gesehen, sowie für das zweite Flachbandkabel 4 ebenfalls zwei gegenüberliegende Durchlässe 7 vorgesehen sind. Die Durchläs­ se 7 liegen in einer Ebene, vorzugsweise in der Teilungsebene des Gehäuses 2, d. h. in der Ebene, an der die beiden Gehäuse­ teile 2b und 2a geteilt sind. Der Begriff "Ebene" ist jedoch nicht wörtlich zu nehmen, da die Teilunglinie der beiden Ge­ häuseteile 2a und 2b auch räumlich und abgestuft verlaufen kann.
In der Fig. 4 ist eine aufgeklappte Darstellung des Flach­ bandkabelverbinders 1 gezeigt. Das Gehäuseteil 2b, d. h. das Oberteil ist aufgeklappt und neben dem Unterteil 2a abgelegt. Die Rastnasen 2c sind am Oberteil 2b im Bereich der vier Ec­ ken vorgesehen, während am Unterteil 2a im Bereich der Mitte zweier Seiten jeweils eine Rastnase 2c dargestellt ist.
Im Inneren des Unterteils 2a ist eine Vielzahl von Schneid­ klemmkontaktelementen 5 vorgesehen.
In der Fig. 5 sind diese Schneidklemmkontaktelemente 5 aus den Halterungen 9 herausgenommen dargestellt. Für jedes Schneidklemmkontaktelement 5 sind zwei Halterungen 9 vorgese­ hen, die im Endbereich des Schneidklemmkontaktelementes 5 an­ geordnet sind. Im dazwischenliegenden Mittenbereich der Schneidklemmkontaktelemente 5 ist jeweils ein Rasthaken 11 am Unterteil 2a des Gehäuses 2 vorgesehen, der das Schneidklemm­ kontaktelement 5 im eingebauten Zustand festhält. Darüber hinaus sind im Boden des Unterteils 2a des Gehäuses 2 Vertie­ fungen 10 vorgesehen, die mit entsprechenden Erhebungen (nicht gezeigt) an der Unterseite der Schneidklemmkontaktele­ mente 5 zusammenwirken, um eine genaue Positionierung der Schneidklemmkontaktelemente 5 innerhalb des Gehäuses 2 zu ge­ währleisten.
Die Schneidklemmkontaktelemente 5 sind vorzugsweise aus einem flachen Metallblech hergestellt, das an den beiden Endberei­ chen U-förmig gebogen ist, so daß in der Draufsicht eine im wesentlichen C-förmige Gestalt entsteht.
Die U-förmigen Bereiche an den Endbereichen der Schneidklemm­ kontaktelemente 5 umfassen die Halterungen 9 jeweils zur Hälfte. Jede Halterung 9 besteht aus zwei quaderförmigen Er­ hebungen, die einen Schlitz dazwischen definieren, in den das Metallblech des Schneidklemmkontaktelementes 5 eingesteckt ist. Im oberen Bereich dieses Schlitzes sind Fasen vorgese­ hen, die das Einführen des Schneidklemmkontaktelementes 5 er­ leichtern.
In den Endbereichen der Schneidklemmkontaktelemente 5 ist zu­ mindest jeweils eine Kerbe 8 vorgesehen; diese Kerbe 8 weist scharfkantige Randabschnitte auf, die bei einem Einlegen ei­ ner Leitung (z. B. 3a) in diese Kerbe 8, die Isolierung der Leitung durchschneiden.
Vorzugsweise und wie in der Fig. 4 und 5 dargestellt, sind im Endbereich jedes Schneidklemmkontaktelementes 5 zwei Ker­ ben 8 vorgesehen, die in Längsrichtung des Flachbandkabels 3 oder 4 mit Abstand hintereinander folgen. Durch das Vorsehen mehrerer Kerben 8 pro zu kontaktierender Leitung wird die Si­ cherheit der Kontaktierung dieser Leitung erhöht.
In das mit den Schneidklemmkontaktelementen 5 bestückte Un­ terteil 2a des Gehäuses 2 werden die Flachbandkabel 3 und 4 eingelegt, so daß die Leitungen 3a, 3b, 3c und 4a, 4b, 4c in den Kerben 8 der Schneidklemmkontaktelemente 5 zu liegen kom­ men. Anschließend wird von Hand oder mit einem Einpreßwerk­ zeug das Flachbandkabel 3 und 4 in die Schneidklemmkontakte­ lemente 5 eingepreßt. Bei diesem Einpreßvorgang werden die Leitungen 3a bis 3c und 4a bis 4c in den Kerben 8 nach unten geführt und deren Isolierung durch die scharfkantigen Randab­ schnitte der Kerben 8 durchschnitten, so daß der Leitungskern der Leitungen 3a bis 4c mit dem Metallblech des jeweiligen Schneidklemmkontaktelementes 5 in elektrischen Kontakt ge­ langt.
Beim Einpreßen der Flachbandkabel 3 und 4 durchstossen Zug­ entlastungen 6, die in Form von säulenartigen Fortsätzen an dem Unterteil 2a des Gehäuses 2 ausgebildet sind, die Zwi­ schenbereiche 3d und 4d der Flachbandkabel 3 und 4. Die Zug­ entlastungen 6 sind an der Oberseite mit einer Spitze verse­ hen, um das Durchdringen der Flachbandkabel zu erleichtern. In der gezeigten Ausführungsform sind für jedes Flachbandka­ bel 3 oder 4 an jeder Gehäuseaustrittsseite jeweils zwei Zu­ gentlastungen 6 vorgesehen.
Nach dem Einlegen und Einpressen der Flachbandkabel 3 und 4 in das Unterteil 2a des Gehäuses 2 wird das Oberteil 2b des Gehäuses 2 aufgelegt und mittels der Rasteinrichtung an dem Unterteil 2a verriegelt, so daß eine Einheit entsteht, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist.
Bei der ersten Ausführungsform werden die in der Fig. 1 links angeordneten Leitungen 3a und 4a der Flachbandkabel 3 und 4 durch das Schneidklemmkontaktelement 5 verbunden, wel­ ches in der Fig. 5 ebenfalls in der linken Position angeord­ net ist. Die mittleren Leitungen 3b und 4b nach der Fig. 1 werden durch das in der Mitte positionierte Schneidklemmkon­ taktelement 5 der Fig. 5 elektrisch miteinander verbunden, während die rechts angeordneten Leitungen 3c und 4c nach der Fig. 1 durch das rechts positionierte Schneidklemmkontakte­ lement 5 in der Fig. 5 verbunden werden.
Das Flachbandkabel 3 wird über die Kerben 8 des Endbereichs des Schneidklemmkontaktelementes 5a kontaktiert, während das Flachbandkabel 4 mittels der Kerben 8 an dem anderen Endbe­ reich des Schneidklemmkontaktelementes 5b kontaktiert wird.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachband­ kabelverbinders 1 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Dort ist ein Umgehäuse 13, 14 vorgesehen, welches das Gehäuse 2 nach der ersten Ausführungsform umgibt. Das Umgehäuse 13, 14 besteht aus zwei Gehäusehälften 13 und 14, die vorzugswei­ se identisch ausgebildet sind. An den beiden Gehäusehälften 13 und 14 sind Rasteinrichtungen 15 und 16 vorgesehen, die ein lösbares Verrasten der beiden Gehäusehälften 13 und 14 erlauben.
Zwischen den Gehäusehälften 13 und 14 ist vorzugsweise zumin­ dest eine Dichtung 12 vorgesehen, um das Umgehäuse wasser­ dicht auszubilden. In der gezeigten Ausführungsform sind vor­ zugsweise zwei Dichtungen 12 vorgesehen, die bevorzugt in Form einer Geldichtung oder einer Elastomerdichtung vorlie­ gen.
Die seitlichen Bereiche des Umgehäuses 12, 13 und 14 weisen dabei ebenfalls Durchlässe auf, die einen Durchtritt der Flachbandkabel 3 und 4 erlauben, ohne dabei die Dichtigkeit des Umgehäuses zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund befinden sich diese Durchlässe an dem Umgehäuse bevorzugt im Bereich der Dichtung bzw. Dichtungen 12.
Eine dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt.
Der oben beschriebene Flachbandkabelverbinder 1 läßt sich nach dieser Ausführungsform auch als Endabschluß eines Bussy­ stems einsetzen. Hierfür ist es erforderlich, daß anstelle des Abzweigs eine Verbindung zu einem Widerstand, genauer zu einem Abschlußwiderstand 24 hergestellt wird.
Der Abschlußwiderstand 24 nimmt demnach die Position des zweiten Flachbandkabels nach der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsform ein.
Hinsichtlich der Beschreibung des Gehäuses 22a, 22b und 22c des Flachbandkabelverbinders 21 nach der dritten Ausführungs­ form wird auf die Beschreibung des Gehäuses 2 nach der ersten Ausführungsform verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
Lediglich die Anzahl der Schneidklemmkontaktelemente 26, die Anzahl und Anordnung der Halterungen für die Schneidklemmkon­ taktelemente 26 in dem Gehäuse 22 sowie die Ausbildung der Durchlässe 27 unterscheidet sich von der ersten Ausführungs­ form.
Ein Flachbandkabel 23, welches beispielhaft über drei Leitun­ gen verfügt, von denen die mittlere Leitung die Spannungsver­ sorgung führt und die beiden äußeren Leitungen die Signale führen, ist in dem Flachbandkabelverbinder 21 mit einem End­ widerstand 24 terminiert.
Die nicht benötigten Durchlässe 27 sind an den Gehäusehälften 22a und 22b so ausgeführt, daß an diesen Stellen ein ge­ schlossenes Gehäuse 22 entsteht, indem an den Abschnitten, an denen an dem Unterteil 22a eine Vertiefung vorliegt, an dem Oberteil 22b eine entsprechende Erhebung vorgesehen ist.
Lediglich ein Durchlaß 27 (in der Fig. 11 rechts oben) ist an dem Gehäuse 22 offen ausgebildet, um die Durchführung des Flachbandkabels 23 zu ermöglichen.
Die äußeren Leitungen des Flachbandkabels 23 werden über die Kerben 26a des Schneidklemmkontaktelementes 26 kontaktiert. Die Herstellung des elektrischen Kontakts durch Einlegen und Einpressen erfolgt analog der ersten Ausführungsform. Die Kerben 26a der Schneidklemmkontaktelemente 26 verfügen hierzu ebenfalls über scharfkantige Randabschnitte, die ein Durch­ dringen bzw. -schneiden der Isolierung des Flachbandkabels 23 erlauben.
Am anderen Ende der Schneidklemmkontaktelemente 26 wird in die dort ausgebildeten Kerben 26b der Anschluß bzw. werden die Anschlüsse des Widerstands 24 eingepreßt, so daß über die Schneidklemmkontaktelemente 26 eine elektrische Verbindung zwischen dem Widerstand und dem Flachbandkabel 23 hergestellt ist.
Zur Aufnahme und Anordnung des Widerstands 24 ist eine Halte­ rung 28 vorgesehen, die vorzugsweise als Rastnase am Unter­ teil 22a des Gehäuses 22 vorgesehen ist.
Nach dem Einpressen des Flachbandkabels 23 und dem Einlegen und Fixieren des Widerstands 24 wird das Gehäuse 22 geschlos­ sen. Erforderlichenfalls kann auch um das Gehäuse 22 ein Um­ gehäuse nach der zweiten Ausführungsform gebaut werden, um die Wasserdichtigkeit zu erzielen. Die Dichtungen des Umge­ häuses sind dann entsprechend auszuführen, da nur noch ein Flachbandkabel aus dem Gehäuse austritt, so daß die anderen Durchlässe nicht mehr benötigt sind.
In den ersten drei gezeigten Ausführungsformen sind beispiel­ haft dreipolige Flachbandkabel dargestellt, wobei auch jede andere beliebige Anzahl von Polen verwendet werden kann.
Der Kabelabzweig bei der ersten Ausführungsform ist zweisei­ tig dargestellt, kann jedoch auch nur einseitig ausgebildet werden.
Im folgenden werden zwei weitere Ausführungsformen unter Be­ zugnahme auf die Fig. 12 bis 29 erläutert. Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind bei der vierten Ausführungsform die beiden Flachbandkabel übereinan­ derliegend im mehrteiligen Gehäuse des Flachbandkabelverbin­ ders untergebracht, während bei der fünften Ausführungsform die beiden Flachbandkabel nebeneinanderliegende im mehrteili­ gen Gehäuse untergebracht sind.
Die vierte Ausführungsform ist in der Fig. 12 mit eingeleg­ tem Abzweigkabel 29 (Flachbandkabel, 3-polig) dargestellt. Das Gehäuse des Flchbandkabelverbinders nach dieser Ausfüh­ rungsform besteht im wesentlichen aus drei Teilen, aus einem mittleren Teil 30, aus einem oberen Teil 31 und aus einem un­ teren Teil 32. Diese drei Gehäuseteile 30, 31 und 32 sind vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt und können durch ein Filmscharnier 35 zwischen den Gehäuseteilen 30 und 31 so­ wie 30 und 32 miteinander verbunden sein.
Zur Ausbildung eines Kabelabzweigs an einem Buskabel 50 (siehe Fig. 15) wird bei der vierten Ausführungsform das Ab­ zweigkabel 29 in den mittleren Teil 30 des Gehäuses einge­ legt, und zwar von oben her, so daß das Ende des Abzweigka­ bels 29 an einer Positionierhilfe 30a zu liegen kommt und oberhalb einer Mehrzahl von Schneidklemmkontaktelemente 40 angeordnet ist. Die Ausbildung der Schneidklemmkontaktelemen­ te 40 wird weiter unten, unter Bezugnahme auf die Fig. 18 bis 21, beschrieben werden. Die Schneidklemmkontaktelemente 40 sind in Halterungen 39 an dem mittleren Gehäuseteil 30 ge­ halten.
Zur Durchführung des Abzweigkabels 29 sind an den Gehäusetei­ len 30 und 31 jeweils Durchlässe 36 und 37 ausgebildet, die in der Form im wesentlichen halbkreisförmig sind und die der Außenkontur des Abzweigkabels 29 entsprechen. Nachdem das Ab­ zweigkabel 29 lediglich auf einer Seite des Gehäuses heraus­ geführt ist, sind auch nur an einer Seite des Gehäuses die Durchlässe 36 und 37 vorgesehen.
Nach der Positionierung des Abzweigkabels 29 wird das obere Gehäuseteil 31 umgeklappt und auf das mittlere Gehäuseteil 30 aufgesetzt, so wie es in der Fig. 13 dargestellt ist.
Ein Filmscharnier 35 (nur schematisch gezeigt) kann dabei als Führungshilfe zum Zusammenführen der beiden Gehäuseteile 30 und 31 dienen.
Das obere Gehäuseteil 31 wird dann von Hand oder mit einem entsprechenden Werkzeug, wie etwa einer Preßzange in die Vor­ raststellung gebracht, wie sie in der Fig. 13 gezeigt ist. In diesem Zustand sind die Gehäuseteile 30 und 31 aneinander fixiert, sowie auch eine Mehrzahl von Klemmteilen 38, die in dem oberen Gehäuseteil 31 vorgesehen sind, auf das Abzweigka­ bel 29 drücken.
Das Verrasten der beiden Gehäuseteile 30 und 31 erfolgt über eine Mehrzahl von Rastnasen 33 und Rastöffnungen 34, die beim Schließen des Gehäuses in Eingriff miteinander gelangen.
Bei Aufbringen eines hohen Drucks auf die beiden Gehäuseteile 30 und 31 drücken die Klemmteile 38 auf das Abzweigkabel 29, so daß dieses in die Schneidklemmkontaktelemente 40 einge­ drückt wird. Gleichzeitig gelangen die Rastnasen 33 mit den Rastöffnungen 34 in der Endstellung (siehe Fig. 14) in Ein­ griff, so daß sich das Gehäuseteil 30 und 31 in der geschlos­ senen Stellung befinden.
Die Klemmteile 38 sind mit jeweils zwei Schlitzen 38a verse­ hen, die es den Schneidklemmkontaktelementen 40 erlauben, mit den Schneiden 41 in diese Schlitze 38a einzutreten. Beim Ein­ drücken des Kabelabzweigs 29 in die Schneiden 41 der Schneid­ klemmkontaktelemente 40 wird die Isolierung des Kabelabzweigs 29 durchschnitten und eine elektrische Verbindung zu der in­ nenliegenden Leitung hergestellt.
Auf die gleiche Art und Weise wird ein Buskabel 50 in das mittlere Gehäuseteil 30 von unter her eingelegt. Hierbei die­ nen zwei Positionierhilfen 30b als Anlagebauteile, an denen das Buskabel 50 ausgerichtet werden kann.
Das Verschließen der Gehäuseteile 30 und 32 erfolgt auf glei­ che Weise wie das Schließen der Gehäuseteile 30 und 31. Im Unterschied zum Kabelabzweig 29 wird das Buskabel 50 auf beiden Seiten des Gehäuses 30, 32 herausgeführt, so daß an bei­ den Seiten entsprechende Durchlässe 37 vorgesehen sind.
Die Schneidklemmkontaktelemente 40 sind bei dieser Ausfüh­ rungsform ebenfalls so ausgebildet, daß jeweils eine Leitung des Buskabels 50 mit einer entsprechenden Leitung des Kabel­ abzweigs 29 elektrisch verbunden ist.
In der Fig. 16 ist die Vorraststellung dargestellt, in der sich die Gehäuseteile 30 und 32 befinden, sobald die Rastna­ sen 33 und die Rastöffnungen 34 in Eingriff gelangen. Durch weiteres Verpressen gelangen die Rastnasen 33 und die Rast­ öffnungen 34 in die Endstellung, so daß das Gehäuse 30, 32 geschlossen ist (siehe Fig. 17).
Nicht gezeigt ist eine Abdichtung des Gehäuses 30, 31 und 32, jedoch können zwischen den drei Gehäuseteilen 30, 31 und 32 umlaufende Dichtungen vorgesehen werden, die das Gehäuse was­ serdicht abdichten oder es kann ein wasserdichtes Umgehäuse wie nach der zweiten Ausführungsform vorgesehen werden.
In der Fig. 17 ist darüber hinaus zu erkennen, das an dem Buskabel 50 der Kabelabzweig 29 einseitig ausgeführt ist. Die Filmscharniere 35 können nach dem Schließen der Gehäuseteile 30, 31 und 32 abgebrochen werden oder bevorzugt schon beim Schließen der Gehäuseteile 30 und 31 sowie 30 und 32 automa­ tisch abbrechen.
Die Schneidklemmkontaktelemente 40 sind im Detail in den Fig. 18 bis 21 dargestellt.
Jedes Schneidklemmkontaktelement 40 für jeweils eine Leitung eines Buskabels 50 und eine Leitung eines Kabelabzweigs 29 weist zwei Schneiden 41a und 41b auf, die an Schneidenteilen 43, 44, 45 und 46 ausgebildet sind. Zwischen den Schneiden 41a und 41b befindet sich ein Basisteil 47. Die jeweils einer Leitung des Buskabels 50 zugehörige untere Schneide 41b verfügt über zwei Schneidenteile 45 und 46, die im wesentlichen in Form eines U's an dem Basisteil 47 angeordnet sind. Die beiden Schneidenteile 45 und 46 sind voneinander beabstandet und kontaktieren die Leitung in entsprechendem Abstand. Für die zugehörige Leitung des Kabelabzweigs 29 sind Schneiden­ teile 43 und 44 an der oberen Schneide 41a vorgesehen.
Zur sicheren Positionierung der Schneidklemmkontaktelemente 40 sind Laschen 42 vorgesehen, die in entsprechende Vertie­ fungen an den Halterungen 39 des mittleren Gehäuses 30 ein­ greifen.
Die Schneidklemmkontakte 40 werden durch Stanzen und Biegen aus Metall hergestellt und weisen im Bereich der Schneiden 41 eine scharfkantige Vertiefung 48 auf, die sich verjüngt und die die Isolierung des Buskabels 50 und des Kabelabzweigs 29 durchtrennt, wenn das Buskabel 50 und/oder der Kabelabzweig 29 in dem Gehäuse 30, 31 und 32 verpreßt werden.
Hinsichtlich der Funktionen und der Wirkungsweise des Flach­ bandkabelverbinders nach der vierten Ausführungsform wird in­ haltlich auf die obige Beschreibung der ersten bis dritten Ausführungsform Bezug genommen.
Die fünfte Ausführungsform ist in den Fig. 22 bis 29 dar­ gestellt und betrifft einen Flachbandkabelverbinder, der zwei nebeneinanderliegende Flachbandkabel miteinander verbindet, wobei das Gehäuse ebenfalls dreiteilig ausgebildet ist.
In der Fig. 22 ist das Gehäuse 51, 52 und 53 im geöffneten Zustand dargestellt, sowie in der Fig. 23 die beiden Flach­ bandkabel, ein Buskabel 50 und ein Kabelabzweig 29 in das ge­ öffnete Gehäuse 51, 52 und 53 eingelegt sind.
An den Gehäuseteilen 51, 52 und 53 sind wiederum Rastnasen 60 und 62 sowie Rastöffnungen 61 vorgesehen, die zur Verriege­ lung der Gehäuseteile 51 und 52 sowie 51 und 53 ausgebildet sind. Zwischen den Gehäuseteilen 51 und 52 sowie zwischen den Gehäuseteilen 51 und 53 sind jeweils zwei Filmscharniere 54 bzw. 55 vorgesehen, die analog den Filmscharnieren der vier­ ten Ausführungsform wirken.
Nach dem Einlegen der beiden Flachbandkabel 29 und 50 werden diese mit Hilfe der Positionierhilfen 63 in dem mittleren Ge­ häuseteil 51 ausgerichtet und oberhalb der Schneidklemmkon­ taktelemente 65 positioniert. Anschließend wird das linke Ge­ häuseteil 52 (in der Fig. 23) und das rechte Gehäuseteil 53 um die jeweiligen Filmscharniere 54 bzw. 55 umgeklappt und auf das mittlere Gehäuse 51 aufgelegt. Durch Anpressen der linken und rechten Gehäuseteile 52 und 53 auf das mittlere Gehäuseteil 51 werden diese beiden Gehäuseteile in eine Vor­ raststellung gebracht, die in der Fig. 24 dargestellt ist. In dieser Vorraststellung gelangen die Rastnasen 60, 62 und 67 mit den entsprechenden Rastöffnungen in Eingriff.
Durch weiteres Zusammenpressen, von Hand oder mit einem Werk­ zeug, werden die Gehäuseteile 52 und 53 mit dem Gehäuseteil 51 verriegelt und die Rastnasen und Rastöffnungen gelangen in die Endstellung, wie sie in der Fig. 25 dargestellt ist. Bei diesem Zusammenpressen der Gehäuseteile 51, 52 und 53 drücken Klemmteile 64 auf die beiden Flachbandkabel 29 und 50 und drücken die Leitungen in die Schneidklemmkontaktelemente 65 hinein, so daß der elektrische Kontakt zustande kommt.
Die Schneidklemmkontaktelemente 65 sind bevorzugt so ausge­ bildet, daß die linke Leitung der Kabelabzweigs 29 mit der linken Leitung des Buskabels 50 verbunden wird, sowie die mittleren und die rechten Leitungen dieser beiden Flachband­ kabel ebenfalls jeweils miteinander verbunden werden.
Als Zugentlastungen 66 sind Kunststoffdome an dem mittleren Gehäuseteil 51 vorgesehen, die die Flachbandkabel 29 und 50 im flachen Bereich zwischen den Leitungen durchstoßen, um diese zusätzlich am Gehäuse zu fixieren.
An den Durchtrittsstellen der Flachbandkabel 29 und 50 durch die Außenwand des Gehäuses 51, 52 und 53 sind Durchlässe 56, 57, 58 und 59 vorgesehen, die in der Form der Außenkontur der Flachbandkabel 29 und 50 angepaßt sind. Der Kabelabzweig 29 ist einseitig aus dem Gehäuse 51 und 52 herausgeführt.
Die Schneidklemmkontaktelemente 65 sind bei der fünften Aus­ führungsform in dem mittleren Gehäuseteil 51 positioniert und mittels einer Mehrzahl von Laschen 68 dort fixiert. Für eine Leitung eines Flachbandkabels sind jeweils zwei Schneiden 70 vorgesehen, die zueinander beabstandet sind und die an einem Basisteil 69 befestigt sind. Die Anordnung der Schneidklemm­ kontaktelemente 65 in dem mittleren Gehäuseteil 51 ergibt sich aus den Fig. 26 bis 29 in Verbindung mit der Fig. 22. Die Funktionen der Schneidklemmkontaktelemente 65 sind identisch zu den vorherigen Ausführungsformen.
Der erfindungsgemäße Flachbandkabelverbinder zur Herstellung eines Kabelabzweigs weist ein Gehäuse auf, in dem ein erstes Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl von ersten Schneid­ klemmkontaktelementen kontaktiert ist, sowie ein zweites Flachbandkabel, welches einen Abzweig darstellt, mittels ei­ ner Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen in dem Gehäuse kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden sind. Zudem kann mit einem solchen Flachbandkabelverbinder auch ein Leitungsende eines Bussystems, wie es in Kraftfahr­ zeugen eingesetzt wird, hergestellt werden. Demnach wird in einem Gehäuse des Flachbandkabelverbinders ein Flachbandkabel mittels einer Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelemen­ ten kontaktiert, sowie ein Abschlußwiderstand mittels einer Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen an seinen Anschlüssen kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente elektrisch miteinander verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1
Flachbandkabelverbinder
2
Gehäuse
2
a Unterteil
2
b Oberteil
3
erstes Flachbandkabel
3
a,
3
b Leitung
3
c Leitung
3
d Zwischenbereich
4
zweites Flachbandkabel
4
a,
4
b Leitung
4
c Leitung
4
d Zwischenbereich(e)
5
Schneidklemmkontaktelement(e)
5
a,
5
b Schneidklemmkontaktelement(e)
6
Zugentlastung(en)
7
Durchlaß
8
Kerbe(n)
9
Halterung(en)
10
Vertiefung(en)
11
Rasthaken
12
Dichtung
13
,
14
Umgehäuse, unten & oben
15
,
16
Rasteinrichtung
21
Flachbandkabelverbinder
22
Gehäuse
22
a Unterteil
22
b Oberteil
22
c Vorsprung/Vorsprünge
23
Flachbandkabel
24
Widerstand
25
Anschluß/Anschlüsse
26
Schneidklemmkontaktelement(e)
26
a,
26
b Schneidklemmkontaktelement(e)
27
Durchlaß
28
Halterung
29
Abzweigkabel
30
Gehäuse, mittleres Teil
30
a Positionierhilfe
31
Gehäuse, oberes Teil
32
Gehäuse, unteres Teil
33
Rastnase(n)
34
Rastöffnung(en)
35
Filmscharnier
36
Durchlaß
37
Durchlaß
38
Klemmteil(e)
38
a Schlitz(e)
39
Halterung
40
Schneidklemmkontaktelement(e)
41
Schneide(n)
41
a obere Schneide(n)
41
b untere Schneide(n)
42
Lasche(n)
43
Schneidenteil
44
Schneidenteil
45
Schneidenteil
46
Schneidenteil
47
Basisteil
48
Vertiefung
50
Buskabel
51
Gehäuse, mittleres Teil
52
Gehäuse, linkes Teil
53
Gehäuse, rechtes Teil
54
Filmscharnier(e)
55
Filmscharnier(e)
56
Durchlaß
57
Durchlaß
58
Durchlaß
59
Durchlaß
60
Rastnase(n)
61
Rastöffnung(en)
62
Rastnase(n)
63
Positionierhilfe(n)
64
Klemmteil(e)
65
Schneidklemmkontaktelement(e)
66
Zugentlastung
67
Rastnase(n)
68
Lasche(n)
69
Basisteil
70
Schneide(n)

Claims (22)

1. Flachbandkabelverbinder (1) zur Herstellung eines Kabel­ abzweigs, mit einem Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53), in dem ein erstes Flachbandkabel (3; 50) mittels einer Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelementen (5a; 40; 65) kontaktiert ist, sowie ein zweites Flachbandkabel (4; 29), welches einen Abzweig darstellt, mittels einer Mehr­ zahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen (5b; 40, 65) kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneid­ klemmkontaktelemente (5a, 5b; 40, 65) elektrisch miteinan­ der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) eine Zugentlastung (6; 66) vorgesehen ist, wo­ bei diese in Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist, die das Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) im Be­ reich (3d; 4d) zwischen den Leitungen (3a, 3b, 3c; 4a, 4b, 4c) durchstoßen.
2. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) eine Mehr­ zahl von Leitungen (3a, 3b, 3c; 4a, 4b, 4c) aufweisen und Teil eines Bussystems sind.
3. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Leitungen des ersten Flach­ bandkabels (3; 50) und die Anzahl der Leitungen des zwei­ ten Flachbandkabels (4; 29) identisch ist.
4. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Leitungen des ersten Flach­ bandkabels (3; 50) und die Anzahl der Leitungen des zwei­ ten Flachbandkabels (4; 29) unterschiedlich ist.
5. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) aus einem elektrisch isolierenden Material be­ steht.
6. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) zumindest zweiteilig ist und aus einem Unterteil (2a; 30; 51) besteht, welches die Schneidklemmkontak­ telemente (5; 5a, 5b; 40; 65) aufnimmt, sowie zumindest ein Oberteil (2b; 31, 32; 52, 53) umfaßt, welches in Form eines Deckels ausgebildet ist.
7. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (2b; 31, 32; 52, 53) des Gehäu­ ses (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) mittels Rastnasen (2c; 33; 60, 62, 67) mit dem Unterteil (2a; 30; 51) dauerhaft und dennoch lösbar verbindbar ist.
8. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) Durchlässe (7; 37; 56-59) aufweist, die in der Form an die Außenkontur der Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) angepaßt sind.
9. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontakt­ elemente (5; 5a, 5b; 40; 65) jede Leitung (3a, 3b, 3c; 4a, 4b, 4c) eines jeden Flachbandkabels (3; 4; 29; 50) zumin­ dest einmal kontaktieren, wobei die Kontaktstelle in Form einer sich verjüngenden, scharfkantigen Kerbe (8; 48) aus­ gebildet ist.
10. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktstelle für jede Leitung (3a, 3b, 3c; 4a, 4b, 4c) doppelt vorgesehen ist, wobei die beiden Kerben (8; 48) in Längsrichtung des Flachbandkabels (3; 4; 29; 50) mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
11. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) in einer Ebene nebeneinanderliegend und paral­ lel zueinander verlaufend in dem Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) angeordnet sind.
12. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneidklemmkontakte­ lemente (5; 5a, 5b; 40; 65) senkrecht zur Längsrichtung der Flachbandkabel (3; 4; 29; 50) erstrecken.
13. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) Halterungen (9; 39) ausgebildet sind, die die Schneidklemmkontaktelemente (5; 5a, 5b; 40; 65) fixieren.
14. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) Rasthaken (11) und Vertiefungen (10) ausgebildet sind, die die Schneidklemmkontaktelemente (5, 5a, 5b) zusätzlich fixie­ ren.
15. Flachbandkabelverbinder (21) zur Herstellung eines Lei­ tungsendes eines Bussystems, mit einem Gehäuse (22), in dem ein Flachbandkabel (23) mittels einer Mehrzahl von ersten Schneidklemmkontaktelementen (26a) kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endwiderstand (24) mittels einer Mehrzahl von zweiten Schneidklemmkontaktelementen (26b) an seinen Anschlüssen (25) kontaktiert ist, wobei die ersten und die zweiten Schneidklemmkontaktelemente (26a, 26b) elektrisch miteinander verbunden sind und an dem Ge­ häuse (22) eine Zugentlastung vorgesehen ist, wobei diese in Form einer Mehrzahl von spitzen Erhebungen gebildet ist, die das Flachbandkabel (23) im Bereich zwischen den Leitun­ gen durchstoßen.
16. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (22) aus zwei Gehäusehälften (22a, 22b) besteht, die lösbar miteinander verrastbar sind.
17. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) Durchlässe (27) zum Durchführen eines Flachbandkabels aufweist, wobei das Ge­ häuse über Vorsprünge (22c) verfügt, die die nicht benötig­ ten Durchlässe (27) im geschlossenen Zustand des Gehäu­ ses (22) verschließen.
18. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (22) eine Halte­ rung (28) für den Endwiderstand (24) vorgesehen ist.
19. Flachbandkabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß um das Gehäuse (2; 30, 31, 32; 51, 52, 53) ein Umgehäuse (12 bis 14) aus­ gebildet ist, welches wasserdicht ausgeführt ist.
20. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Umgehäuse (12 bis 14) aus zwei identi­ schen Umgehäusehälften (13, 14) sowie zwei dazwischen ange­ ordneten Dichtungen (12, 12) besteht.
21. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (12) eine Geldichtung oder eine Elastomerdichtung ist.
22. Flachbandkabelverbinder nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Umgehäusehälften (13, 14) über ei­ ne lösbare Rasteinrichtung (15, 16) zum Verriegeln der bei­ den Umgehäusehälften (13, 14) verfügen.
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