DE2328505C2 - Elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung wenigstens zweier Leitungsdrähte - Google Patents

Elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung wenigstens zweier Leitungsdrähte

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DE2328505C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs L
Ein elektrischer Verbinder dieser Art ist aus der US-PS 35 76 518 bekannt Bei diesem bekannten Verbinder ist die Verschlußeinrichtung um eine quer zur Achse der Leitungsdrähte verlaufende Schwenkachse nach dem Einlegen zweier Leitungsdrähte von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung bewegbar. Wenn man die Verschlußeinrichtung öffnet, liegen immer beide Leitungsdrähte frei, auch wenn man nur Zutritt zu einem Leitungsdraht haben möchte. Dies ist besonders dann, wenn die Leitungsdrähte mit Hilfe der Verschlußeinrichtung in ihrer richtigen Lage gehalten werden, nachteilig, da nach dem Öffnen der Verschlußeinrichtung Beinrichtung diese Haltewirkung auch für denjenigen Leitungsdraht verloren geht, zu dem gar kein Zutritt beabsichtigt ist.
Aus der US-PS 30 12 219 ist ein Verbinder bekannt, bei dem das Verschlußteil nicht einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist, sondern vor Aufnahme eines Leitungsdrahts auf dem Grundkörper ausgerichtet werden muß- Dabei müssen die Leitungsdrähte durch im Grundkörper gebildete Herausführkanäle gefädelt werden, da die Zugangsöffnung durch das Verschlußteil unzugänglich ist,
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen elektrischen Verbinder so zu verbessern, daß bei Aufrechterhaltung der Einstückigkeit des Verbindergehäuses zu den einzelnen Leitungsdrähten getrennt Zutritt genommen werden kann,
ίο Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und kann gemäß dem Anspruch 2 vorteilhaft weitergebildet werden.
Beim erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder können die einzelnen Leitungsdrähte durch öffnen der einzelnen Verschlußteile unabhängig voneinander in den Verbinder eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden. Dies kann geschehen, ohne daß die mit dem anderen Leitungsdraht bestehende Verbindung beeinträchtigt wird. Beim Einsetzen eines Leitungs-
drahts kann dieser mit dem zugehörigen Verschlußteil in den zugehörigen Leitungsdrahtaufnahmeschlitz gedrückt werden, da dieses Verschlußteil nicht gleichzeitig auf einen anderen Leitungsdraht wirkt, so daß man vorteilhafterweise die einzelnen Verschlußteile gleich-
zeitig als Werkzeug zum Eindrücken der Leitungsdrähte verwenden kann.
Die Erfindung and deren Weiterbildung wird nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des elektrischen Verbinders, bei dem ein Verschlußteil zur Verdeutlichung angehoben ist;
F i g. 2 eine Endansicht des Verbinders;
F i g. 3 einen Querschnitt eines Teils der Verbinderbasis entlang der Linie 3-3 von F i g. 1;
Fig.4 eine Seitendarstellung des Verbinders, wobei die Verschlußteile vor der Verwendung über der Basis angeordnet sind und der Verriegelungsring teilweise weggebrochen ist; und
Fig.5 eine Endansicht des Verbinders, wobei die Verschlußteile auf die Basis aufgesetzt sind und Verbindung mit einem Drahtpaar bewirken.
Der Verbinder 10 weist eine Basis 12 auf mit einem ersten und einem zweiten Verschlußteil 50 und 52, die über flexible Bügel 58 einstückig mit der Basis verbunden sind. Die Basis ist mit ersten und zweiten Drahtaufnahmevertiefungen 14 und 16 ausgebildet, die im Querschnitt allgemein halbkreisförmig sind und einen Durchmesser haben, der etwas größer ist als der übliche isolierte elektrische Draht, so daß Drähte innerhalb eines größeren Durchmesserbereiches aufgenommen werden können. Beispielsweise kann der Durchmesser der Drahtaufnahmevertiefungen 14 und 16 hinreichend groß sein, um massive oder verlitzte Drähte eines Durchmessers von 0355 mm bis 0,457 mm aufzunehmen, die eine Vinyl· oder Polaäthylenisolation besitzen. Es ist offensichtlich, daß die Vertiefungen größere oder kleinere Durchmesser haben können, je nach der zur Verwendung bestimmten Drahtgröße.
Die Dfahtaufnahmeveftiefungen 14 und 16 sind begrenzt von einem zentralen Steg 18, der auf der Basis gebildet ist, sowie von Seitenstegen 20 und 22, die an gegenüberliegenden Rändern der Basis gebildet sind. Ein Paar von gegenüberliegenden Armen 38, 40 ist mit den Stegen 20 und 22 einstückig ausgeführt und steht von diesen nach oben hervor an einer etwa in der Mitte entlang der Basis liegenden Stelle.
Ein Schlitz 26 verläuft über die Basis 12 und nimmt ein
io
15
Kontaktorgan 24 auf, Pas Kontaktorgan ist vorzugsweise aus einem üblicherweise für elektrische Verbinder verwendeten Metall gefertigt, beispielsweise aus Phosphorbronzeblech oder Messing Me 70, das eine Stärke von etwa 0,81 mm hat. Derartige Metalle zeichnen sich aus durch gute Leitfähigkeit und haben trotzdem eine gute mechanische Festigkeit und gute Elastizität, Das Kontaktorgan 24 ist mit Drahtgreifschlitzen 34 und 36 ausgebildet, «lie sich in einen oberen Rand des Kontaktorgans öffnen und von einem mittleren Hauptteil 28 sowie einem Paar von federnden Fingern 30 und 32 begrenzt sind, welch letztere einstückig mit dem mittleren Hauptteil ausgebildet sind und im Abstand an gegenüberliegenden Seiten desselben vorgesehen sind.
Der Schlitz 26 erstreckt sich in die Arme 38 und 40, und die wirksame Weite des Schlitzes 26 ist den Oberenden der aufrechten Arme 38 und 40 benachbart größer als an ihren Wurzelenden. Da der Schlitz von sich vergrößernder Breite ist, ergibt sich ein hinreichender Spielraum für die federnden Finger 30 und 32, um von dem mittleren Hauptteil 28 des Kont&torgans 24 durch die in die Schlitze eingeführten leitenden Drahtkerne nach außen abgelenkt zu werden, ohne daß eine Verformung der Arme 38, 40 oder des Unterab-Schnitts der Basis bewirkt wird.
Die Verschlußteile 50 und 52 sind in ihrer Konstruktion identisch und weisen einen Hauptabschnitt 54 auf, in dem eine Drahtaufnahmevertiefung 56 gebildet ist Jeder Hauptabschnitt 54 ist in bezug auf seine Form einer Hälfte des Basisteils 12 allgemein ähnlich ausgebildet, und jede Drahtaufnahmevertiefung 56 hat im wesentlichen die gleiche Abmessung wie die entsprechende in der Basis gebildete Vertiefung.
Die die Verschlußteile mit der Basis verbindenden !flexiblen Bügel weisen einen Abschnitt 60
verringerter Dicke auf, der ein Scharnier bildet
Jedes der Verschlußteile 50 und 52 ist in seinem JHauptteil mit einem Kanal 66 ausgebildet, der im Schiebesite mit dem benachbarten nach oben ragenden Arm 38 oder 40 zusammenwirkt, wenn die Verschlußtei-Ie auf die Basis aufgesetzt werden. Jedes Verschlußteil weist eine mit einem federnden Sicherungsring 68 ausgebildete Verriegelung auf, wobei der Sicherungsring 68 an einer ebenen Unterfläche 70 von Verriegelungsnäsen 62 und 64 angreift, die an den Außenrändern der Arme 38 und 40 vorgesehen sind, um so die Verschlußteile an der Basis zu befestigen.
Jedes Verschlußteil ist mit einer Quernut 72 ausgebildet, die sich Qbtfr die Vertiefungen 56 erstreckt und einen oberen Abschnitt des Kontaktorgans 24 aufnimmt, wenn die Verschlußteile auf die Basis aufgesetzt sind. Eine feste Verbindungsbrücke 74 erstreckt sich über die Mitte jeder Nut 72 und dient dazu, in einen benachbarten Drahtaufnahmeschlitz zu passen und damit ordnungsgemäß angeordnete Drähte tiefer in die Greifschlitze 34 und 36 einzudrücken und so die Verbindung zu verstärken.
Der elektrische Verbinder ist durch herkömmliche Spritzgußtechniken in einem Stück gefertigt, und zwar :ius widerstandsfähigem, federnd flexiblem polymeren Isolationsmaterial wie beispielsweise Polyrpopylen, Nylon, Polycarbonat oder anderen geeigneten Kunststoffen. Das polymere Material kann verschiedene Zusatzstoffe enthalten, die verschiedene gewünscht? Eigenschaften hervorbringen. Beispielsweise kann dem
von
35
40
45
50
55
65 Polymerisat ein flammwidriges Material zugesetzt werden, oder es können für Identiffeierwngszwecke unterschiedliche Farbkörper zugegeben werden.
Vor der Herstellung der Verbindung ist der elektrische Verbinder geöffnet, wie die F i g, 1 und 2 zeigen. Sodann wird ein Draht mit der Mündung eines der Drahtgreifschlitze 34 und 36 und der entsprechenden Vertiefung 14 oder 16 ausgerichtet Der Draht kann dann quer zu seiner Achse in den Schlitz gedrückt werden durch die Anwendung von Druck unmittelbar auf den Draht, beispielsweise mittels eines Werkzeugs, wobei die Ränder des Schlitzes die den Draht umgebende Isolation 48 durchschneiden, so daß sich ein unmittelbarer Metall-Metall-Kontakt mit dem leitenden Drahtkern ergibt Während des Einsetzens biegen sich die Arme 30, 32 nach außen durch, da sie aber in dem oberen vergrößerten Bereich des Schlitzes 26 aufgenommen sind, ergibt sich keine Verformung der Seiten der Basis.
Bei einer abgewandelten und l·^ vorragten Einführmethode wird ein Draht mit einer Schlitzmundung ausgerichtet, und das entsprechende Verschlußteil wird dann in eine teilweise geschlossene Stellung (vgL F i g. 4) umgebogen, so daß es über dem Draht positioniert ist Die Bügel 58 biegen sich präzise um die Scharniere 60 und sind hinreichend lang und flexibel, so daß der benachbarte nach oben ragende Arm genau in dem Kanal 56 aufgenommen wird und somit das Verschlußteil exakt mit der Basis ausgerichtet wird. Sodann wird der Verbinder beispielsweise durch eine Zange zusammengedrückt so daß die Verbindungsbrücke 74 den Draht senkrecht in den Drahtgreifschlitz drückt und ihn darin hält und der Sicherungsring 68 schnappt über die Verriegelungsnase 62. Es ist offensichtlich, daß gleichzeitig zwei Drähte durch den Verbinder miteinander verbunden werden können, aber die Verwendung der voneinander getrennten Verschlußteile sorgt für eine größere Vielseitigkeit als dies bei Vervenduag eines einzigen Verschlußteils der Fall wäre, da ein erster Draht zu einem Zeitpunkt vollständig in seiner Lage befestigt werden kann und ein zweiter Draht später hinzugefügt werden kann. Wenn einer der angeschlossenen Drähte ausgewechselt werden soll, ist es außerdem möglich, nur eines der Verschlußteile unabhängig vom anderen zu öffnen, wodurch das Risiko, daß der andere Draht unabsichtlich aus dem Verbinder gelöst wird, entfällt
Die selbstausrichtenden Charakteristiken sind besonders vorteilhaft wenn der Verbinder auf beengtem Raum verwendet wird oder während der Installation nicht von der Bedienungsperson gesehen werden kann. Unter diesen Umständen wird die Einbauzeit in hohem MnSe reduziert da die Bedienungsperson die Verschlußleile genau und schnell auf die Basis aufbringen kann, ohne sie zu sehen.
Der Verbinder kann dazu verwendet werden, zwischen isolierten Drähten sowohl eine X'Verbindung als auch eine T-Verbindung herzustellen. Bei dtr Herstellung eii».r X-Verbindung werden zwei Drähte, die den Verbinder vollständig durchsetzen, zwischen ihren Enden angezapft. Bei der Herstellung einer T-Verbindung erstreckt sich jedoch ei.ier der Drähte nur geringfügig über das Kontaktorgan 24 hinaus. Beide Drähte werden von den Verschlußteilen fest in ihren Positionen gehaltet..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    J, Elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung wenigstens zweier Leitungsdrähte, enthaltend ein isolierendes Gehäuse mit einem Grundkörper, der mit Leitungsdrahtaufnahmerinnen versehen ist und in dem Schlitze ausgebildet sind, die die Leitungsdrahtaufnahmerinnen schneidend quer zu diesen verlaufen und Metajlplattenteile festhalten, die vom Grundkörper senkrecht hoch stehen und mit Leitungsdrahtaufnahmeschlitzen versehen sind, die mit den einzelnen Leitungsdrahtaufnahmerinnen ausgerichtet sind und in einen vom Grundkörper entfernten Rand der Metallplattenteile münden,
    eine am Grundkörper einstückig angelenkte Verschlußeinrichtung, die von einer offenen, vom Grundkörper abstehenden Stellung, in der die Leitungsdrähte in die entsprechenden Leitungsdrahtaufnahmerinnen einlegbar sind, in eine geschlossene Stellungöewegbar sind, wobei die in den Leitungsdrahtaufnahmeschlitzen befindlichen Leitungsdrähte zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen ihnen quer zu ihren Achsen in die Schlitze eindrückbar sind und wobei komplementär ausgebildete Verriegelungselemcnte am Grundkörper und an der Verschlußeinrichtunj; vorgesehen sind, mit denen die Verschlußeinricntung in geschlossener Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung erste und zweite Verschlußteile (50, 52) aufweist, die am Grundkörper (12) je mittels eines flexiblen Bügels (60) unabhängig angelenkt sind, und daß für jedes Verschlußteil (50, 52) ein getrenntes lösbares Verriegelungselement (6£, 70) vorgesehen ist.
  2. 2. Elektrischer Verbindet nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschlußteile (50, 52) Führungselemente (38, 40, 66) vorgesehen sind, die pro Verschlußteil (50 oder 52) einen vom Grundkörper (12) hochstehenden Arm (38, 40) aufweisen, der bei Bewegung des zugehörigen Verschlußteils (50 oder 52) in die Schließstellung in einem in diesem Verschlußteil (50,52) vorgesehenen Schlitz (66) im Gleitsitz aufgenommen wird.
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