DE19837727A1 - Luftreinigungsgerät - Google Patents

Luftreinigungsgerät

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Gasen, insbesondere von Luft, beschrieben. Diese Vorrichtung weist in einem luftundurchlässigen Gehäuse (1) parallel zueinander mehrere elektrostatische Filtereinheiten (11) auf. Die Filtereinheiten sind jeweils mit einer luftundurchlässigen Hülle (13) versehen, die einen Lufteinlaß (12) und einen Luftauslaß (14) aufweisen. Ein oder mehrere Ventilatoren (18, 24) ziehen die zu reinigende Luft durch die Filtereinheiten (11) und zusätzliche Filter (4, 19) und geben sie durch eine Luftaustrittsöffnung (3) gereinigt ab. DOLLAR A Das Gerät bietet den Vorteil, daß große Luftmengen von unerwünschten Belastungen gereinigt werden können und daß dabei auch sehr kleine Partikel in dem Gerät zurückgehalten werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Gasen, insbesondere von Luft, mit einer elektrostatischen Filtereinheit in einer rohrförmigen Hülle, welche an einem Ende eine Einlaßöffnung und am anderen eine Auslaßöffnung für einen zu reinigenden Gas- oder Luftstrom aufweist und in einem Gehäuse mit einer Luftein­ trittsöffnung und einer Luftaustrittsöffnung und einer im wesentlichen luftdicht ge­ schlossenen Mantelfläche untergebracht ist.
Auf Grund des in der jüngeren Zeit immer stärker forcierten Umweltbewußtseins werden immer höhere Anforderungen an die Luftreinheit und -reinhaltung gestellt. Eine große Herausforderung bedeuten in diesem Zusammenhang die immer stren­ geren gesetzlichen Grenzwertvorgaben für die Belastung der Atemluft mit Schad­ stoffen aller Art. Im Hinblick darauf werden insbesondere im industriellen Bereich große Anstrengungen unternommen, um die gesetzlichen Grenzwertvorgaben der Luftbelastung zu erfüllen.
Es sind verschiedene Arten von Luftreinigungsgeräten bekannt, in denen unter­ schiedliche Funktionsprinzipien realisiert sind. Besonders gute Resultate bringt ein Luftreinigungsgerät mit einer elektrostatischen Filtereinheit, wie es beispielsweise in der DE 195 30 785 C1 beschrieben ist. Die Filtereinheit dieses Luftreinigungsgerä­ tes weist einen Gasionisator und daran in Strömungsrichtung anschließend einen rohrförmig ausgebildeten elektrostatischen Abscheider auf. Der Gasionisator be­ steht aus einem metallischen Außenrohr und einem zylindrischen inneren Isolier­ körper, der eine Metallbandwendel mit dicht aneinandergereihten Spitzen trägt. Der Abscheider besteht aus konzentrisch zueinander angeordneten äußeren und in ne­ ren Röhren. Zwischen dem Außenrohr des Ionisators und der Metallbandwendel sowie zwischen der äußeren und der inneren Röhre des Abscheiders wird ein Hochspannungsfeld erzeugt und aufrecht erhalten, das die in der Luft enthaltenen Teilchen zunächst ionisiert und dann an den Röhren des Abscheiders abscheidet. Beschrieben ist eine solche Filtereinheit in der DE 39 30 872 C2, auf die wegen der weiteren Einzelheiten verwiesen wird. Die diese elektrostatischen Filtereinheiten enthaltenden, aus der DE 195 30 785 C1 bekannten Luftreinigungsgeräte haben nur einen begrenzten Luftdurchsatz. Sie sind als Standgeräte ausgebildet und in erster Linie für die Reinigung der Raumluft in Wohnräumen, Gaststätten, Büros und kleineren Geschäftsräumen einsetzbar. Da ihre Kapazität aus technischen Gründen auch nicht ohne weiteres erhöht werden kann, sind sie für den industriellen Einsatz kaum geeignet. In der Industrie werden daher in den Lüftungs- und Abluftanlagen für Werkhallen und Produktionsbereiche Filter- und Luftreinigungseinrichtungen eingesetzt, die auf dem Prinzip mechanischer Filterung beruhen und/oder elektro­ statische Abscheider mit ebenen Plattenanordnungen benutzen und zur Erzielung einer ausreichenden Reinigungswirkungs hohen Aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Luftreinigungsgerät der ein­ gangs beschriebenen Art anzugeben, das sich insbesondere für den Industriellen Einsatz eignet und dort mit geringerem Aufwand die Einhaltung der strengen Grenzwertvorgaben für die Schadstoffbelastung der Luft ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in dem Gehäuse parallel zueinander mehrere Strömungskanäle verlaufen, in denen jeweils wenigstens eine elektrostatische Filtereinheit angeordnet ist. Der Vergrößerung des Querschnitts der einzelnen Filtereinheiten sind physikalische Grenzen gesetzt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung des Luftreinigungsgeräts, bei der der zu reinigende Luftstrom in mehreren Strömungskanälen durch Filtereinheiten geleitet und gerei­ nigt wird, ermöglicht auch die Reinigung großer Volumenströme eines Gases oder der Luft, so daß sich dieses Gerät besonders für den Einsatz in großen Räumen oder Hallen eignet.
Fortführungen, zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Anspruch 2 gibt die bevorzugte äußere Gestaltung der Filtereinheiten an, die mit rohrförmigen Strömungskanälen zugleich auf kleinstem Raum die besten techni­ schen Voraussetzungen für eine optimale Luftreinigung bietet.
Die Gestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß An­ spruch 3 stellt eine bevorzugte Weiterbildung dar, die eine rationelle Montage der Filtereinheiten in dem Gehäuse erlaubt und gleichzeitig sicherstellt, daß der in das Gehäuse eintretende Luftstrom vollständig durch die Filtereinheiten strömt und ge­ reinigt wird. Eine noch zuverlässigere Halterung der Filtereinheiten in dem Gehäuse wird durch den Einbau zusätzlicher Tragwände erreicht,- deren Durchbrüche oder Montageöffnungen achsparallel miteinander fluchten und die die Filtereinheiten an mehreren Stellen halten und abstützen.
Das Gehäuse kann gemäß der Erfindung entsprechend dem Anspruch 4 als hohlzylindrische Säule oder entsprechend dem Anspruch 5 als Säule mit einem polygonalen, beispielsweise rechteckigen oder quadratischen Querschnitt ausgebil­ det sein. Mit Standbeinen versehen eignet sich besonders die Vorrichtung mit zylin­ drischem Gehäuse zum Aufstellen als Standgerät in Werkhallen, Werkstätten und in Produktionsbereichen. Natürlich ist auch der liegende oder ein schräger Einsatz der Vorrichtung möglich, beispielsweise in Lüftungs- und Klimaanlagen von Gebäuden, Schiffen oder Flugzeugen. Die Filtereinheiten können in vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei der Ausbildung der Vorrichtung als Standgerät, von einem Ende des Gehäuses her in die im Gehäuse vorgesehenen Halterungen eingesetzt wer­ den. Insbesondere aber bei größeren Luftreinigungsvorrichtungen nach der Erfin­ dung oder bei in die Lüftungskanäle von Klima- oder Lüftungsanlagen eingebauten Vorrichtungen ist es wünschenswert, seitlich am Gehäuse einen Zugang zu den Filtereinheiten zur Verfügung zu haben, um deren Wartung oder Austausch zu er­ möglichen oder zu erleichtern. Aus diesem Grund sieht die Weiterbildung der Erfin­ dung gemäß Anspruch 7 seitlich am Gehäuse eine verschließbare Öffnung für den Zugriff auf die Filtereinheiten vor. Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8, die die Verbindung mehrerer Filtereinheiten zu einer einzigen Montagegruppe vorsieht, dient ebenfalls der Verbesserung und Erleichterung der Montage und der Wartung. Die Verbindung der Filtereinheiten zu einer Montagegruppe kann mittels der Tragwände erfolgen, die die Filtereinheiten in dem Gehäuse aufnehmen, halten und achsparallel Positionieren. So können die Filtereinheiten zu einer oder mehre­ ren Montagegruppen zusammengefaßt sein, die jeweils als Einheit handhabbar sind.
Um den Aufbau und den Betrieb der Vorrichtung zu vereinfachen und um die opti­ male Wirkung der Luftreinigung gleichzeitig in allen Filtereinheiten sicherzustellen, sind gemäß Anspruch 9 alle Filtereinheiten an eine gemeinsame Steueranordnung angeschlossen. Eine positive Auswirkung auf die Luftreinigung ergibt sich durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 10, weil diese eine gleichmäßige Belastung aller Filtereinheiten zur Folge haben, womit einerseits die bestmögliche Reinigungswir­ kung und andrerseits eine Verlängerung der Standzeit aller Filtereinheiten erzielt wird. Mit der Gestaltung des Lufteinlasses des Gehäuses gemäß den Ansprüchen 11 und 12 wird erreicht, daß die Luft auch aus dem gehäusenahen Raum wirbelfrei eingezogen wird, was die Wirkung des Gerätes bedeutend verbessert. Längere Standzeiten und Wartungsintervalle der Filtereinheiten sowie eine sicherere Reini­ gungswirkung der Vorrichtung ergibt sich auch mit den Maßnahmen der Ansprüche 13 und 14, die die Vorfilterung der Luft vor dem Eintritt in die Filtereinheiten betref­ fen. Dadurch werden größere Schadstoffpartikel bereits aus dem Luftstrom heraus­ gefiltert, ehe dieser in die Filtereinheiten gelangt. Als Einlaßfilter kann ein Metallfilter vorgesehen sein, der am Gehäuse leicht abnehmbar angebracht und leicht zu rei­ nigen ist. Diese Reinigung kann unabhängig von den Wartungszyklen der Filterein­ heiten erfolgen. Insbesondere um bei der elektrostatischen Luftreinigung entste­ hendes Ozon aus dem die Filtereinheiten verlassenden Luftstrom zu entfernen, sind die Maßnahmen der Ansprüche 15 bis 17 vorgesehen. Auch hierbei stehen beson­ ders die Wirksamkeit des Nachfilters und seine Wartungsfreundlichkeit im Vorder­ grund.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung enthält der Anspruch 18, der Maßnahmen zur Vergleichmäßigung der aus dem Gehäuse austretenden gereinigten Luftströmung betrifft. Der gemäß Anspruch 18 vorgese­ hene Stauraum zwischen dem Ausgang der Filtereinheiten und dem Nachfilter be­ wirkt nicht nur einen Druckausgleich über den ganzen Austrittsquerschnitt, sondern bietet auch Platz für einen oder mehrere gemäß Anspruch 19 vorgesehene Ventila­ toren zum Fördern der Luft durch die Filtereinheiten. Die Maßnahme gemäß An­ spruch 20 erhöht die Akzeptanz des Gerätes, dessen Geräuschemission reduziert wird. Der Vergleichmäßigung der aus dem Gehäuse austretenden gereinigten Luft­ strömung dient die im Anspruch 21 angegebene Maßnahme. Merkmale einer weite­ ren Fortführung der Erfindung sind im Anspruch 22 enthalten, der eine Anpassung der Vorrichtung nach der Erfindung an bestehende Lüftungs- oder Klimaanlagen betrifft.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
Die Ausbildung der Vorrichtung mit mehreren parallelen Filtereinheiten gestattet die Reinigung großer Luftströme, so daß die Vorrichtung insbesondere für den Einsatz in großen Räumen wie Werkhallen, Werkstätten und Produktionsbetrieben der In­ dustrie geeignet ist. Das Gehäuse der-Vorrichtung kann in unterschiedlicher Weise gestaltet werden, so daß die Vorrichtung an verschiedene räumliche Einsatzbedin­ gungen angepaßt werden kann. So ist die Vorrichtung auch gut für die Integration in bestehende oder neu zu errichtende Luftkanäle in Lüftungs- oder Klimaanlagen in Gebäuden, Schiffen oder Flugzeugen geeignet. Die eingesetzten Filtereinheiten bewirken eine sehr gute Reinigung der Luft, wobei auch sehr kleine Schadstoffteil­ chen und Schwebteilchen aus der Luft entfernt und in den elektrostatischen Fil­ tereinheiten abgeschieden werden. Das wird insbesondere durch den rohrförmigen Aufbau der vorzugsweise verwendeten Filtereinheiten erreicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Luftführung innerhalb des Gehäuses und der Filtereinheiten im wesentlichen geradlinig verläuft, wodurch Luftwirbel und die Strömung behindernde Widerstände weitgehend ausgeschaltet sind. Der niedrige Strömungswiderstand innerhalb der Vorrichtung hat zur Folge, daß nur eine relativ geringe Ventilatorleistung erforderlich ist, was den Energiebedarf und die Geräusch­ emission der Vorrichtung herabsetzt. Das-erhöht die Akzeptanz der Vorrichtung bei den Benutzern. Dabei ist die Vorrichtung kostengünstig und wartungsfreundlich. Sie ist flexibel und vielseitig einsetzbar.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen, teilweise aufgeschnittenen Ansicht. Mit 1 ist ein im wesentli­ chen zylindrisches Gehäuse einer Luftreinigungsvorrichtung nach der Erfindung bezeichnet. Das Gehäuse ist als luftundurchlässiger Blechmantel ausgebildet und weist an der in der Zeichnung oberen Stirnseite eine Lufteintrittsöffnung 2 und an der unteren Stirnseite eine Luftaustrittsöffnung 3 auf. Die Lufteintrittsöffnung 2 ist mit einem Einlaßfilter 4 abgedeckt, der sich über die ganze Weite der Lufteintritts­ öffnung erstreckt. Dieser Einlaßfilter 4 kann als Metallfilter ausgebildet sein, der vom Gehäuse abgenommen und gereinigt werden kann. Er dient dazu, grobe Luft­ verunreinigungen auszufiltern, ehe der Luftstrom in das Innere des Gehäuses ein­ tritt.
Im Inneren des Gehäuses sind drei radial zur Gehäuseachse erstreckte Tragwände 6, 7 und 8 eingebaut, welche Durchbrüche 9 aufweisen. Die Durchbrüche 9 dienen als Montage- oder Einsatzöffnungen für Filtereinheiten 11, deren äußerer Kontur sie angepaßt sind. Sie fluchten miteinander in Achsrichtung.
Die Filtereinheiten weisen eine äußere zylindrische Hülle 12 auf. Die Funktionsteile der Filtereinheiten sind in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt. Sie beste­ hen aus einem Gasionisator, der ein Außenrohr und einen konzentrisch in dem Au­ ßenrohr angeordneten Isolierkörper aufweist, auf dem in einer wendelförmigen Nut eine Metallbandwendel mit dicht aneinandergereihten Spitzen, ein sogenanntes Zackenband, aufgebracht ist. An den Gasionisator schließt sich ein röhrenförmiger elektrostatischer Abscheider an, der aus konzentrisch angeordneten Röhren be­ steht, zwischen denen Strömungskanäle verlaufen. Zwischen dem Außenrohr des Gasionisators und der Metallbandwendel sowie zwischen den konzentrisch zuein­ ander angeordneten Rohren des Abscheiders ist ein Hochspannungsfeld angelegt. Diese Ausbildung der Filtereinheiten setzt einer Luftströmung nur geringen Wider­ stand engegen und sie gewährleistet dabei die Abscheidung auch sehr kleiner Partikel aus der die Filtereinheit durchströmenden Luft. Weitere Einzelheiten der hier verwendeten Filtereinheiten sind in der eingang bereits erwähnten DE 39 30 872 C2 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die durch einen Lufteinlaß 13 in die Filtereinheiten eintretende Luftströmung verläßt die Filtereinheiten durch die axial zu dem Lufteinlaß fluchtenden Luftauslaßöffnun­ gen 14. Im Bereich der Luftauslaßöffnungen 14 der Filtereinheiten 11 befindet sich ein Luftraum 16, der einen Druckausgleich innerhalb des Gehäuses 1 bewirkt. Der Luftraum 16 mündet in einen Trichter 17, der die Luftströmung zu einem Ventilator 18 leitet. Der Ventilator 18 zieht die zu reinigende Luft durch den Einlaßfilter 4 und die Filtereinheiten 11 und fördert sie durch einen Nachfilter 19 durch die Luftaus­ trittsöffnung 3 des Gehäuses 1 ins Freie. Der Nachfilter 19 besteht im dargestellten Fall aus einer Aktivkohlematte, die kegelmantelförmig in die Luftaustrittsöffnung 3 des Gehäuses 1 eingesetzt ist, und zwar derart, daß die Spitze 21 des Kegelman­ tels nach innen zeigt.
Wenigstens in dem Abschnitt zwischen den Luftauslaßöffnungen 14 der Filtereinhei­ ten 11 und der Luftaustrittsöffnung 3 ist die Innenwand des Gehäuses mit einer Schalldämmung 37 versehen, die die Geräusche der strömenden Luft und die Laufgeräusche des Ventilators 18 oder der Ventilatoren 33 dämpft oder absorbiert.
In einem außen am Gehäuse angebrachten Schaltkasten 22 ist die gemeinsame Steuerung für die Filtereinheiten 11 und den Ventilator 18 untergebracht.
Die dargestellte Vorrichtung kann auf in der Zeichnung nicht gezeigten Füßen auf­ gestellt werden, so daß ein möglichst widerstandsarmer Luftstrom durch das Ge­ häuse hindurchbewegt werden kann. Das Gerät ist insbesondere für die Aufstellung in größeren Räumen vorgesehen, wie z. B. in Werkhallen, Werkstätten, Labors usw. Es scheidet aus der Luft Öl- und Farbnebel, Schweißdämpfe, Staub und viele ande­ re schädliche Bestandteile und Verunreinigungen ab. Da es in der Lage ist, auch sehr kleine Teilchen aus der Luft abzuscheiden, befreit es die Raumluft auch zuver­ lässig von Allergenen verschiedenster Art.
Der Raum 23 zwischen dem Ventilator und dem kegelmantelförmigen Nachfilter 19 dient wie schon der Raum 16 dem Druckausgleich, so daß die in das Gehäuse 1 eingezogene Luftströmung das Gehäuse über den ganzen Querschnitt der Luftaus­ trittsöffnung verteilt verläßt. Dadurch wird ein unangenehmer Luftzug am Ausgang des Gehäuses weitgehend vermieden.
Da die Filtereinheiten den Luftstrom sehr widerstandsarm passieren lassen, ist für das Aufrechterhalten einer Luftströmung in den Filtereinheiten nur ein relativ schwacher Ventilator 18 erforderlich. Das bedeutet, daß von dem Gerät nur geringe Geräuschemissionen ausgehen.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten aber lediglich dadurch, daß an­ stelle eines einzigen Ventilators mehrere Ventilatoren 24 vorgesehen sind, die in einer zusätzlichen Tragwand 26 angeordnet sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß mit den kleineren Ventilatoren noch geringere Geräuschemissionen zu erwar­ ten sind. Der stromab der Ventilatoren 24 vorgesehene größere Luftraum 27 gleicht zwischen den Ventilatoren 24 entstehende Strömungs- und Druckunterschiede zu­ verlässig aus. Auf diese Weise verläßt wieder ein über die ganze Weite der Luftaus­ trittsöffnung 3 verteilter Luftstrom das Gehäuse 1.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, bei dem das Gehäuse 28 rechteckig ausgebildet ist. In dem Gehäuse sind parallel zueinander zwei Filtereinheiten 11 angeordnet, deren Aufbau dem im Zusammen­ hang mit Fig. 1 beschriebenen Aufbau der Filtereinheiten gleich ist. Die Filterein­ heiten 11 sind im Falle der Fig. 3 in rechteckigen, dem Innenmaß des Gehäuses 28 angepaßten Tragwänden 29 gehalten, die sie zu einer Baueinheit zusammen­ fassen. Diese Baueinheit kann durch eine im Gehäuse vorgesehene Klappe 31 als Ganzes eingesetzt und herausgenommen werden. Das ermöglicht den Einsatz die­ ser Filtereinheiten in größeren Gehäusen oder in Lüftungskanälen von Lüftungs- oder Klimaanlagen in Gebäuden, Schiffen oder Flugzeugen oder dgl. Eine weitere rechteckige Tragwand 32 enthält zwei Ventilatoren 33, die die zu reinigende Luft durch den Einlaßfilter 34, die Filtereinheiten 11 und durch einen auslaßseitigen Nachfilter 36 fördern. Dieser Nachfilter 36 ist in diesem Falle als Pyramidenmantel mit rechteckiger Basis ausgebildet, der wie im Falle der Fig. 1 und 2 aus einer Aktivkohlematte besteht.
In den Fällen der Fig. 1 und 2 können die Filtereinheiten 11 nach Abnehmen des Einlaßfilters 4 einzeln oder als Bündel axial aus dem Gehäuse entnommen und in das Gehäuse eingesetzt werden. Natürlich kann auch bei den Ausführungsfor­ men der Fig. 1 und 2 am Gehäuse eine seitliche Klappe vorgesehen sein, durch welche die Filtereinheiten ausgetauscht werden können.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Gasen, insbesondere von Luft, mit einer elek­ trostatischen Filtereinheit in einer rohrförmigen Hülle, welche an einem Ende eine Einlaßöffnung und am anderen eine Auslaßöffnung für einen zu reinigenden Gas- oder Luftstrom aufweist und in einem Gehäuse mit einer im wesentlichen luftdicht geschlossenen Mantelfläche untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse parallel zueinander mehrere Strömungskanäle verlaufen, in denen jeweils wenigstens eine elektrostatische Filtereinheit angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö­ mungskanäle von den rohrförmigen Hüllen der Filtereinheiten gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse wenigstens eine radiale Tragwand mit dem Außendurchmesser der rohr­ förmigen Hüllen der Filtereinheiten angepaßten Durchbrüchen (Montageöffnungen) als Halterung für die Filtereinheiten vorgesehen ist, daß die Filtereinheiten parallel zueinander in diese Durchbrüche der Tragwand einsetzbar sind und daß im Gehäu­ se zwischen benachbarten Filtereinheiten und zwischen den Filtereinheiten und der Gehäusewand verlaufende Kanäle durch diese wenigstens eine radiale Tragwand in axialer Richtung geschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als hohlzylindrische Säule ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Säule mit einem polygonalen Querschnitt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Standbeinen zum senkrechten Aufstellen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens in dem die Filtereinheiten umgebenden Abschnitt eine verschließbare Öffnung zum Ein- und Ausbau und/oder zur Wartung der Fil­ tereinheiten aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß mehrere oder alle Filtereinheiten zu einer dem Innenraum des Gehäuses angepaßten Montagegruppe zusammengefaßt sind, die als Einheit in das Gehäuse einsetzbar und aus ihm herausnehmbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Filtereinheiten an eine gemeinsame Steueranordnung angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßbereich das Gehäuses Mittel zum Führen und möglichst gleichmäßi­ gen Verteilen der Luftströmung zu allen Filtereinheiten hin vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung des Gehäuses durch eine nach außen gekrümmte Rand­ fläche begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflä­ che von der Lufteinlaßöffnung her an der Außenseite des Gehäuses in einem Bo­ gen zur Gehäuseaußenwand hin verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaßseite des Gehäuses wenigstens ein Einlaßfilter zum Vorfiltern des zu reinigenden Gas- oder Luftstromes angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßfil­ ter auswechselbar unmittelbar an der Einlaßöffnung des Gehäuses angebracht und allen Filtereinheiten gemeinsam zum Vorfiltern des zu reinigenden Luftstromes zu­ geordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßseite des Gehäuses wenigstens ein zusätzlicher Nachfilter ange­ ordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzli­ che Nachfilter an der Auslaßseite des Gehäuses als Ozonfilter ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der auslaßseitige Nachfilter als kegelmantelförmiger Einsatz aus einer Aktivkohlematte ausgebildet und mit in das Gehäuseinnere gerichteter Spitze konzentrisch in die Auslaßöffnung des Gehäuses eingesetzt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse in axialer Richtung zwischen dem Auslaß der Filtereinheiten und dem auslaßseitigen Nachfilter ein Luftraum vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß der Filtereinheiten und dem auslaßseitigen Nachfilter wenigstens ein Ventilator vorgesehen ist, der einen von der Einlaßöffnung durch die Filtereinheiten hindurch zur Auslaßöffnung des Gehäuses fließenden Luftstrom er­ zeugt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses zumindest zwischen dem Auslaß der Filtereinhei­ ten und der Auslaßöffnung des Gehäuses mit einer Schalldämmung ausgestattet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßseite des Gehäuses ein Diffusor angeordnet ist, der die aus den Filtereinheiten austretende Luftströmung gleichmäßig auf den ganzen Auslaßquer­ schnitt des Gehäuses verteilt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Abschnitt eines Kanalsystems einer Klima- oder Lüftungsan­ lage ausgebildet und mit den eingebauten Filtereinheiten und sonstigen Einbauten in eine derartige Anlage integrierbar ist.
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