DE3515508C1 - Gerät zur Reinigung der Luft in Wohn- und Aufenthaltsräumen insbesondere von Küchen - Google Patents

Gerät zur Reinigung der Luft in Wohn- und Aufenthaltsräumen insbesondere von Küchen

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DE3515508C1
DE3515508C1 DE3515508A DE3515508A DE3515508C1 DE 3515508 C1 DE3515508 C1 DE 3515508C1 DE 3515508 A DE3515508 A DE 3515508A DE 3515508 A DE3515508 A DE 3515508A DE 3515508 C1 DE3515508 C1 DE 3515508C1
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Germany
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filter
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box
cleaning
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DE3515508A
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English (en)
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Karl 7031 Steinenbronn Grob
Rolf 7031 Aidlingen Hertfelder
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Individual
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Das Zusammenfassen der bekannten Abscheider aus einer Rohrelektrode eines Hochspannungsfeldes mit einer mittig im Rohr als außen zugespitzte, an einem hohlen Isolierkörper angeordnete Metallbandwendel als Gegenpol zusammen mit einem weiteren, in gegenseitigem Abstand die Rohrelektrode konzentrisch umgebenden Rohrpaar, zwischen dem ein Hochspannungsfeld aus ein und der selben Energiequelle ausgebildet ist, ergibt einen hohen Reinigungsgrad der Luft. Dabei dient als gemeinsame Energiequelle ein vorteilhaft in den hohlen Isolierkörper eingesetztes Hochspannungsnetzteil.
  • Ist aus Bau- und Abmessungsgründen ein Integrieren
  • des Hochspannungsnetzteils nicht vorteilhaft, kann diese Energiequelle auch getrennt dicht neben dem Luftreinigungsgerät in einem Kasten angebracht sein; ein Anschlußkontakt in Verbindung mit einem isolierten Stekker kann die Stromversorgung in diesem Falle von außen sichern.
  • Bei diesem neuen und fortschrittlichen Zustand ist eine hohe Abscheideleistung von unerwünschten Luftbestandteilen gewährleistet. Hinzu kommt, daß sich in Küchen beim Kochen und Braten bzw. sonst beim Tabakrauchen entstehende Öl- oder Fettpartikel bzw. Nikotin- und Teerteilchen beim Abscheiden an den Rohrwänden als klebriger Bezug niederschlagen und dadurch die Reinigungswirkung durch adhäsives Hängenbleiben ausgeschiedener Teilchen erhöht.
  • Eine Schädigung von Personen, Gegenständen, Farben oder dgl. tritt infolge der aus der erfindungsgemäßen Konstruktion resultierenden geringen Ozonproduktion nicht auf.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der erfindungsgemäßen Kompaktbauweise, die außer der Sicherheit des als Faraday'schen Käfig wirkenden Gerätes den Aufbau kleinerer wirksamer Abscheidersysteme ermöglicht.
  • Das Gerät bzw. der Kasten kann zu Reinigungszwekken einfach zerlegt werden; eine solche Maßnahme ist für den Benutzer durch selbsttätige Erdungsvorrichtungen gefahrlos durchführbar.
  • Hinzu kommt als weiterer Vorteil, die abfallos mögliche Fertigung der als lonisator fungierenden Metallbandwedel durch das mittige Durchschneiden eines Metallblechstreifens in doppelter Wendelbreite. Eine besonders vorteilhafte Ionisation bietet ein Schnitt in Sägezahnform.
  • Die Einbaumöglichkeit als kompakte Baueinheit in einem für Küchen bzw. Wohneinrichtungen genormten Kasten ist weiterhin vorteilhaft möglich. Dieser Kasten weist erfindungsgemäß eine Bodenklappe auf, wodurch er bei Nichtgebrauch der Reinigungsvorrichtung allseitig abgedeckt keine Gerüche von sich gibt. Die vorgesehene Anordnung des Sauglüfters hinter dem Abscheidersystem läßt den Lüfter schmutzfrei.
  • Schließlich ist es auch möglich, sofern aus Einbaugründen erforderlich, eine externe Hochspannungsversorgung mittels des oben erwähnten Anschlußkontaktes an dem Zuströmrohr oder an dem mit diesem Leiter verbundenen Außenrohr über einen Spezialstecker anzuschließen. Diese externe Hochspannungsversorgung kann vorteilhaft in diesen zweckmäßig genormten Kasten eingebaut werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie deren Einbau in einen Kasten ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 einen Mittelschnitt durch ein Reinigungsgerät gemäß der Linie I-I in F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig.3 ein Stück der abfallfrei gefertigten Metallbandwedel im Gerät von F i g 1 und 2, in der Ansicht von vorn, F i g. 4 die Vorderansicht eines in einen Kasten eingesetzten Luftreinigungsgeräts, bei entfernter vorderer Kastentür, mit daneben angeordneter Hochspannungsquelle, teilweise im Schnitt, F i g. 5 eine Seitenansicht des Kastens von F i g. 4 ohne die Seitenwand, ebenfalls teilweise im Schnitt, F i g. 6 eine Ansicht des Kastens von Fig. 4 von unten bei geschlossenem Boden, gleichfalls teilweise im Schnitt.
  • Das zylindrische Luftreinigungsgerät 10 in F i g. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem konzentrisch zur Gerätemitte angeordneten Metallrohr 11. das mit den beiden Enden 12 und 13 das Gerät 10 nicht in dessen ganzer Länge durchdringt. An dem einen Rohrende 12 ist ein Einlaßstutzen 14 aus nichtleitendem Werkstoff für das Zuströmen der zu reinigenden Raumluft angeordnet. In dem Einlaßstutzen 14 ist ein geerdetes Schutzgitter 15 aus Metall zum Auffangen der gröbsten Verunreinigungen sowie zur Ausbildung einer laminaren Luftströmung eingesetzt.
  • Die Rohrmitte durchdringt in ganzer Länge ein etwa T-förmiger, hohler Isolierkörper 16, dessen durch ein rundes Loch in der Mitte hohler Steg 17 das dem Einlaßstutzen 14 gegenüberliegende Rohrende 13 bzw. ein an diesem überragend befestigtes Strömungsberuhigungsgitter 11a überdeckt. Die Stegunterseite 17a ist rundum nach außen abgebogen, um die das Rohr 11 durchströmende Luft nach außen in ein das Rohr im Abstand teilweise überdeckendes Rohrpaar 26, 28 sowie Rohr 11, 27 umkehren zu lassen. Die eingezeichneten Pfeile sollen den Strömungsverlauf verdeutlichen.
  • Ein dünner Schaft 18 des Isolierkörpers trägt auf seiner Außenseite eine Bandstahlwendel 19, die in Gewindenuten des Schafts 18 von entsprechender Weise eingelassen ist. Ihr spitz zugeschärfter Außenrand 19a ist sägezahnförmig ausgebildet (F i g. 3). Der Isolierkörper 16 weist eine Öffnung 18a auf. In diese Öffnung 18a ist als Hochspannungsquelle ein Hochspannungsnetzteil 21 mit zugehörigem Netztrenntransformator 21a und Netzanschlußkabel 21b in einer Füllung von hochisolierendem Gießharz 20 eingebettet und dadurch in das Gesamtsystem integriert.
  • Von dem Hochspannungsteil 21 stützt sich ein Metallstift 22, welcher zugleich mit der Wendel 19 und der Gesamtgerätemasse leitend verbunden ist, in der Mitte des Schutzgitters 15 ab.
  • Das Rohr 11 trägt an seinem Ende 13 das rohrförmige Strömungsberuhigungsgitter 11a, das am Steg 17 des Isolierkörpers 16 anliegt. Das an der Stegunterseite 17a anliegende Oberteil des Gitters 11a ist von dem Außenrand des Isolierstegs 17 belegt, der zur Verlängerung des Kriechstromweges mit einem umlaufenden, etwa V-förmigen Einschnitt 17b ausgebildet ist. Mittels eines etwas über dem Einlaßstutzen 14 von dem Schaft 18 etwa im rechten Winkel nach außen ragenden Kontaktbolzens 7 und der von ihm zur Innenwand des Rohres 11 gespannten Kontaktfeder 7a bildet das Rohr 11 den positiven Pol des Hochspannungsfeldes zwischen Wendel 19 und ihm. Beim Durchströmen durch das Rohr wird die Luft durch das von Wendel 19 erzeugte hohe inhomogene elektrische Feld ionisiert. Unerwünschte Schmutzbestandteile schlagen sich bereits zum Teil hier an der Innenwand des Rohres 11 nieder.
  • Das Rohrende 12 steht auf dem Einlaßstutzen 14 bzw.
  • auf dessen Öffnungsring 14a auf bzw. es ist an einem das Schutzgitter 15 im Anschlußstutzen 14 haltenden Isolierstoffring 23 befestigt, dessen Weite die Lufteintrittsöffnung 23a bildet. Etwa in Höhe des gerätenahen Endes des Öffnungsrings 14a des Anschlußstutzens 14 ist der Rohrschaft 18 mit einem Deckel 24 aus Isolierstoff verschlossen.
  • Das Rohrpaar 11, 27 wird durch vier Distanzstifte 25 aus Isoliermaterial zum Isolierkörper 16 zentrisch sistiert. Diese Distanzstifte sind aufgrund des Metallbandwendels versetzt angeordnet.
  • Das Strömungsberuhigungsgitter 11 a führt zusammen mit der nach außen abgerundeten Stegunterseite 17a zu einer gleichmäßigen Umleitung der zu filternden Raumluft zum Zwecke des weiteren Abscheidens von restlich verbliebenen Verunreinigungen zu dem unmittelbar anschlicßend angeordneten Rohrpaar 26, 28 und 11, 27, in welchem ein weiteres Hochspannungsfeld aus derselben Energiequelle ausgebildet ist. Die Rohrpaare 11, 27 sowie 26, 28 sind mittels jeweils vier zueinander paarweise gegenüberliegender U-förmiger schmaler Verbindungsbügel 29,30 aus Metall im jeweils zueinander erforderlichen Abstand zentrisch zur Geräteachse angeordnet.
  • Uber diese elektrisch leitenden Bügel 29, 30 bildet sich ein annähernd homogenes elektrisches Feld zwischen den Rohrpaaren 11, 27 (positive Elektrode) und 26, 28 (negative Elektrode und Masse) aus. Die Längen des Rohres 26 sowie des äußeren Rohres des Rohrpaares 11, 27 sind so gehalten, daß ein ausreichender Abstand zu den Verbindungsbügeln 29,30 der Gegenelektrode vorhanden ist. Das beide Abscheiderrohre 11, bzw. 26, 27 außen umfassende, topfförmige Rohr 28 dient dabei als Masse und ist an einer von den von Hand drehbaren Befestigungsschrauben 31 für ein ringförmiges metallisches Schutzgitter 32 auf der Luftaustrittsseite (Pfeil 33) des Gerätes 10 mit Erde verbunden. Das Hochspannungsnetzteil 21 ist mittels einer ständig auf dem Boden 28a des Rohres 28 anliegenden Blattfeder 39 mit Masse verbunden.
  • Das Gerät 10 ist von einem gleichfalls etwa topfförmigen Isoliergehäuse 34 seitlich und oben eingefaßt, dessen Boden 35 durch einige Schlitzschrauben 36 mit dem Metallboden 28a und dem Isolierkörper 16 bzw. mit dessen Steg 17 lösbar verbunden ist.
  • Der Niederschlag der Luftverunreinigungen erfolgt ausschließlich auf den positiv geladenen Flächen des Rohrpaares 11, 27. Nach Lösen der Schrauben 31 ist dieses Rohrpaar in Verbindung mit den Baueinheiten 14, 32, 15, 23 zu Reinigungs- und Wartungszwecken leicht entnehmbar. Erfolgt die Hochspannungsversorgung nicht über ein integriertes Netzteil 21, sondern extern, beispielsweise durch ein Gerät 41, so kann ein Anschlußkontakt 37 an den mit dem Metallrohr 11 verbundenen äußeren Rohr 27 des Rohrpaares 11, 27 vorgesehen sein sowie ein Anschlußstecker 38 für das Kabel 38a des externen Hochspannungsversorgungsgeräts 41. Zur weiteren Absicherung der Bedienperson ist das Umfassungsrohr 28 an einer der Befestigungsschrauben 31 mit einer Entladungskontaktfeder 39a - ähnlich der spannungsführenden Kontaktfeder 7a - versehen. Diese Feder 39a bildet beim Lösen der Befestigungsschrauben 31 eine leitende Verbindung zum Rohr 27 und führt somit zu einer elektrischen Entladung und Erdung des Gesamtsystems bei Wartungsarbeiten.
  • Das Luftreinigungsgerät 10 kann z. B. für den Einsatz als Küchenfilter weiterhin erfindungsgemäß in eine Vorrichtung in Form eines Kastens 40 (F i g. 4-6) eingebaut sein.
  • Ein Sauglüfter 42 ist hinter bzw. neben einem die ganze freie Innenbreite des Kastens 40 durchquerenden Aktivkohlefilter 43 über einen Drehzahlregler 44 für den Lüfter 42 angeordnet. Eine Beleuchtungseinrichtung aus zwei Langformbirnen 46 in einem U-förmigen Gestell 45 ist etwa in Kastenmitte hinter den Lufteintrittsstutzen 14 an der Kastenrückwand 40b in einem durchscheinenden Gehäuse 46a bodennahe eingebaut.
  • An der Vorderseite 40a des Kastens 40 ist eine Holztüre 47 mit zwei Türbändern 48 wahlweise rechts oder links unsolrsnltt Innerhalb des Kastens 40 in geringem Abstand zur Tür 47 ist eine allseitig mit einer federnd nachgiebigen Dichtung 49 belegte Deckplatte 50 angeschraubt. Ein im Kasteninnern befestigter Sicherheitsschalter 51 trennt beim Losschrauben der Deckplatte 50 selbsttätig die gesamte elektrische Anlage vom Netz.
  • Der geerdete, zur Beseitigung eventuell restlicher Geruchsstoffe bzw. Ozonanteile oder dgl. vorgesehene Aktivkohlefilter 43 ist zu seiner Oberflächenvergrößerung gefaltet und kann bei abgeschraubter Deckplatte 50 einfach abgezogen werden.
  • Durch den Betrieb des Sauglüfters 42 entsteht im Innern des allseits luftdicht ausgebildeten Kastens 40 ein ausreichend hoher Unterdruck, um die durch den Lufteintrittsstutzen 14 zuströmende Luft durch das Reinigungsgerät 10, den Filter 43 und danach gereinigt durch den Sauglüfter 42 und dessen daran angesetztes Ausströmrohr 52 in die Wohn- oder Aufenthaltsräume bzw.
  • Küchen zurückzuführen.
  • Vor dem Lufteintrittsstutzen 14 ist eine Auffangwanne 53 (F i g. 5) angeordnet. Diese wird im Ruhezustand der Anlage von einer Bodenklappe 54 bedeckt, die von zwei durch Einlegeplatten oder Scheiben 54a bspw. aus Tombak, selbsthemmenden Schwenkgelenken 55 an jeder Kastenseitenwand 56 oder vorne angelenkt ist und in die in F i g. 5 gestrichelt eingezeichneten oder anderen Stellungen geöffnet werden kann; für ihre Schließstellung sind zwei Rasten 59 an dem Leuchtengehäuse 46a vorgesehen.
  • Die Bodenklappe 54 dient auch gleichzeitig als zusätzliche Auffang- und Luftleitfläche. Das zweiteilige Gelenk erlaubt ihr Hochschwenken nach vorne oben zum ungehinderten Arbeiten im Herdbereich.
  • Bei entfernter Deckplatte 50 ist außer dem Reinigungsgerät 10 der mit dem Sicherheitsschalter 51 verbundene Kabelsatz mit Anschlußklemmen 57 und der kasteninnere Teil des Anschlußkabels 57a sowie der Aktivkohlefilter 43, der Lüfter 42 mit Regler 44 und das Ausströmrohr 52 zugänglich.
  • Zu Wartungszwecken ist das Reinigungsgerät 10 nach Lösen des Einsaugstutzens 14 entlang den zur seitlichen Halterung dienenden U-Schienen 60 nach vorne herausziehbar.
  • Reinigungsgerät 10, Aktivkohlefilter 43 und Bodenwanne 53 sind durch Erdungsanschlüsse 59 zusätzlich gesichert. Durch Öffnen der Bodenplatte 54 wird die gesamte Anlage über Druckschalter 58 in Betrieb genommen.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen der Luft in Wohn-und Aufenthaltsräumen, insbesondere in Küchen, mit einem etwa zylindrischen, mindestens nach einer Seite offenen, in der Gerätemitte von der Luft zwangsweise durchströmten Elektroabscheider, der aus im wesentlichen konzentrisch angeordneten, gegeneinander isolierten Rohren gebildet ist, zwischen denen ein von einer Energiequelle gespeistes Hochspannungsfeld besteht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Achse des inneren Rohres (11) ein hohler, im Querschnitt etwa T-förmiger Isolierkörper (16) angeordnet ist, der an der Außenseite seines Schaftes (18) als lonisationselektrode eine Metallbandwendel (19) trägt, daß zwischen dem inneren Rohr (11) und der Metallbandwendel (19) ein vom Netzteil (21) gespeistes Hochspannungsfeld besteht, daß ferner das Rohr (11) als Zuströmrohr für weitere konzentrisch durchströmbar angeordnete Rohre (26, 27, 28) vorgesehen ist, zwischen denen ebenfalls ein aus dem gleichen Netzteil (21) gespeistes Hochspannungsfeld ausgebildet ist, und daß schließlich der gesamte Rohrverband (11,26,27) von einem dünnen Metallrohr (28) nach Art eines Faraday'schen Käfig umgeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Elektroabscheidern verwendeten Bauteile wie lonisator, ausgebildet durch die Funktionsteile (16 mit 19 und 11) sowie Kollektor, ausgebildet durch die Funktionsteile (11, 26, 27 und 28) über die Luftumlenkung, ausgebildet durch die Funktionsteile (1 1a, 17a) bezüglich der Luftführung als Baueinheit hinter bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lonisator aus dem inneren Geräterohr (11) und dem Isolierkörperschaft (18) mit seiner etwa sägezahnförmig nach außen spitz zugeschärften Metallbandwendel (19) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle in Form des Hochspannungsnetzteils (21) im hohlen Schaft (18) des Isolierkörpers (16) integriert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb des Gerätes (10) erforderliche Hochspannung auch von einem externen Hochspannungsversorgungsgerät (41) über Steckanschluß (38) zuführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (28a) des topfförmigen Rohres (28) eine verlust- und geräuscharme Luftumlenkung zum Kollektorteil des Gerätes sowie eine gleichmäßige Luftstromverteilung auf alle Abscheiderohre gewährleistet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Isolierkörper (16) mit seinem der Lufteintrittsöffnung (23a) gegenüber angeordneten Steg (17) am Boden (35) des topfförmigen Rohres (28) bzw. des Isoliergehäuses (34) lösbar befestigt ist und daß seine Stegunterseite (17a) rundum zu den Rohren (11,27) sowie (26) (28) nach außen abgebogen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise ineinander gesteckten Rohre (11, 26, 27, 28) mittels jeweils vier etwa U-förmigen schmalen Verbindungsbügeln (29, 30) an den sich gegenüberliegenden Rohrenden elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (16) in der Mitte des Rohrs (11) etwa an dessen einem Ende (13) durch ein aus vier gegenseitig etwa versetzt angeordneten Distanzstiften (25) gebildetes Isolierkreuz bzw. aus einem das Rohrende (13) überragend angeordnetes und an dem Steg (17) des Isolierkörpers (16) anliegendes Strömungsberuhigungsgitter (11a) sowie durch einen vom Hochspannungsteil (21) in der Mitte des hohlen Isolierkörpers (16) bis zur Mitte eines Metallgitters (15) im Lufteinlaßstutzen (14) führenden Metallstift (22) gehalten ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (10) mittels zweier von Hand lösbarer Rändelschrauben (31) zusammengehalten ist und daß das Hauptteil bestehend aus den Teilen (18, 14, 23, 15, 32, 31) in einfacher Weise zum Reinigen leicht entnehmbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (39a) beim Zerlegen des Gerätes (10) zur selbsttätigen Entladung der im Gerät (10) gebildeten Kapazität an Rohr (27) anliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein luftdicht ausgebildeter Kasten (40) in seinem größeren Teil das Luftreinigungsgerät (10) unmittelbar seitlich neben dem Netzgerät (41) aufweist, daß auf der anderen Geräteseite in dem übrigen Kastenteil ein gefalteter Aktivkohlefilter (43) und neben ihm ein Sauglüfter (42) und an diesem ein den Kasten (40) überragendes Ausströmrohr (52) vorgesehen sind, daß weiter der Kasten (40) in der Mitte unter dem frei aufgehängten Reinigungsgerät (10) rückwärts eine Beleuchtungseinrichtung (46) in einem durchscheinenden Gehäuse (46a) aufweist, daß vor dem Reinigungsgerät (10) eine allseitig mit Dichtungsstreifen (49) versehene Deckplatte (50) angeschraubt ist, daß weiter eine an je zwei Gelenken (55a) angelenkte Bodenklappe (54) für beliebige Offenstellungen vorgesehen ist und daß schliel3lich der Kasten (40) vorne eine Türe (47) vorzugsweise aus Holz aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (10) in zwei U-Schienen (60) im Kasten (40) aufgehängt ist und in die Ansaugöffnung der Auffangwanne (53) leicht herausnehmbar eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte elektrische Anlage im Kasten (40) beim Abnehmen der Deckplatte (50) über Sicherheitsschalter vom Netz getrennt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Bodenklappe (54) auslösbare Druckschalter (58) zur Inbetriebnahme der Gesamt vorrichtung dient.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (54) gleichzeitig als zusätzliche Auffang- und Luftleitfläche dient und daß ihre beiden am Kasten (40) befestigten Gelenke (55) selbsthemmend sowie in jeder Lage fixierbar und für ungehindertes Arbeiten an der Kochstelle gänzlich hochschwenkbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Luft in Wohn- und Aufenthaltsräumen, insbesondere von Küchen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Beim heutigen Stand der Technik werden häufig Systeme zur Reinigung der Atemluft in Wohn- und Aufenthaltsräume, insbesondere von Küchen, überwiegend als Abluft- oder Umluftsysteme eingesetzt. Die Wirkungsweise der Umluftfilter beruht zum größten Teil auf dem mechanischen Filterprinzip.
    Die zu reinigende Luft wird mittels Gebläsemotoren durch feine Filtermatten gedrückt, wobei die in der Luft enthaltenen Partikel an der Filterstruktur abgelagert werden.
    Um eine bessere Filterwirkung zu erzielen, werden zusätzlich Aktivkohlefilter in Granulat- oder Gewebeform eingesetzt. Hierbei können auch Geruchsstoffe in feinster Tröpfchenform, wie z. B. ätherische Öle und Fette, durch chemische Bindung an die Aktivkohle gekettet und somit der Luft entzogen werden.
    Beim Einsatz dieser Filter ergeben sich folgende Nachteile: - Die verwendeten mechanischen Filtereinsätze müssen nach einer bestimmten Betriebszeit gereinigt, meist aber ersetzt werden.
    Die in Haushaltsluft üblicherweise auftretenden Schmutzstoffe liegen in Größenordnungsbereichen von 0,1 bis 100 um. Handelsübliche Haushaltsfilter decken diesen Bereich nur teilweise und ausschließlich in gebrauchsfrischem Zustand ab.
    Die für die Filterwirkung von Aktivkohle entscheidende große Oberfläche des Kohlegranulats wird bereits nach kürzester Betriebszeit speziell im Kücheneinsatz durch Fettniederschläge drastisch reduziert. Ein häufiges Austauschen des Filtereinsatzes ist daher notwendig.
    - Um einen angemessenen Luftreinigungsgrad zu erzielen, ist eine gewisse Feinporigkeit des Filtermaterials notwendig. Dies bewirkt bereits bei geringer Verschmutzung des Filters und mittlerer Luftdurchsatzraten eine große Druckdifferenz, die durch teuere und zumeist lautstarke Gebläsemotoren überwunden werden muß.
    - Der erforderliche Austausch der Filtereinsätze verursacht Betriebskosten, die speziell bei Aktivkohlefiltern bereits nach wenigen Jahren die Anschaffungskosten des Gesamtfiltersystems übersteigen.
    - Durch den Betrieb von Abluftfiltern werden mit den Luftmassen erhebliche Wärmemengen nach außen abgeführt, die durch die Heizung erneut bereitgestellt werden müssen. Durch das Nachfließen der Außenluft ist in der Nähe von Türen und Fenstern während der kühleren Jahreszeit beim Betrieb dieser Geräte ein unangenehmer kühler Luftzug zu verspüren.
    In neuerer Zeit ist gemäß der OS 33 23 926 bekannt, zu reinigende Gase elektrischen Hochspannungsfeldern aus hohlkörperförmig ausgebildeten, sich teilweise durchdringenden und gegeneinander isolierten Elektroden in Form von Ringkanälen in einem insgesamt an Masse liegenden Blechgehäuse zuzuführen. Die unerwünschten Bestandteile ballen sich mittels einer an die inneren. jeweils von einem gemeinsamen Halter abragenden Kanalwände angelegten Hochspannung zusammen, verstärkt durch einen gegebenenfalls nachgeschalteten, mechanischen Abscheider zur Beseitigung dieser geballten Partikel. Durch die US-Patentschrift 20 55 368 zählt es zum Stand der Technik, den Ionisator aus einem Glasrohr auszubilden, dessen Innenwand ein Rohr aus Kupfer oder anderem leitenden Werkstoff als Gegenpol-Elektrode aufweist, wobei ein als Kollektor dienendes Außenrohr ebenfalls aus leitendem Werkstoff besteht. Diese Schrift stellt bei einer Ausführung mehrere Glasrohre in einem zylindrischen Behälter dar, die jeweils an ihrer Außenseite eine einfache Runddrahtwendel als Außenelektrode aufweisen und axial von einem leitenden Stab oder Draht als Entladeelektrode durchzogen sind.
    Durch die britische Patentschrift 5 38 294 und die deutsche Patentschrift 8 77 890 sind Reinigungsvorrichtungen bekannt, mit je einem Metallrohr als Pol eines Hochspannungsfeldes und mit konzentrisch angeordnetem, weiteren Rohrpaar mit hoher Ladung.
    Diese Vorrichtungen sind durchweg entweder in Herstellung und Einbau zu aufwendig für Wohn- und Aufenthaltsräume, insbesondere Küchen, oder ihre Wirksamkeit ist häufig ungenügend für dort auftretende störende Rauch- und Duftpartikel bzw. schwebende Öltröpfchen. Außerdem sind in den herkömmlichen Vorrichtungen die einzelnen Bauteile meist räumlich getrennt voneinander und keineswegs betriebssicher ohne Gefährdung der Betriebsperson zu Ersatz- bzw. Reinigungszwecken auseinandernehmbar angeordnet. Ferner können diese bekannten Vorrichtungen im Betrieb eine für Wohnräume unzulässig hohe Ozonbildung verursachen.
    Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung in Geräte- oder Kastenform auszubilden, mittels derer die Raumluft in Wohn- und Aufenthaltsräumen, insbesondere von Küchen, von störenden, unangenehmen oder schädlichen Bestandteilen gesäubert wird und wodurch das menschliche Wohlbefinden nicht beeinträchtigt werden kann. Dabei soll das Gerät einen nur mäßigen Platzbedarf erfordern und beispielsweise in Kücheneinrichtungen ohne größeren Aufwand einbaubar sowie leicht und gefahrlos zu bedienen und zu warten sein.
    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, mittels deren die oben angeführten Nachteile beseitigbar sind.
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