DE19836867A1 - Ski, Snowboard oder dergleichen Schneegleitelement - Google Patents

Ski, Snowboard oder dergleichen Schneegleitelement

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DE19836867A1
DE19836867A1 DE19836867A DE19836867A DE19836867A1 DE 19836867 A1 DE19836867 A1 DE 19836867A1 DE 19836867 A DE19836867 A DE 19836867A DE 19836867 A DE19836867 A DE 19836867A DE 19836867 A1 DE19836867 A1 DE 19836867A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski, ein Snowboard oder dergleichen Schneegleitelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Beispielsweise Skier sind in unterschiedlichsten Ausführungen und auch mit integrierten, die Fahreigenschaften verbessernden Bereichen, insbesondere Dämpfungsbereichen oder -elementen bekannt, wobei diese Bereiche in der Regel aus zusätzlichen Einlagen bestehen, die dauerelastisches oder dämpfendes Material enthalten. Diese Einlagen bedingen einen zusätzlichen Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ski, ein Snowboard oder dergleichen Schnee- Gleitelemente aufzuzeigen, bei dem die integrierten, die Fahreigenschaften verbessernden Bereiche besonders einfach realisiert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schneegleitelement entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung sind die integrierten, die Fahreigenschaften verbessernden Bereiche, beispielsweise Dämpfungsbereiche dadurch gebildet, daß der Obergurt des Schneegleitelementes mit der wenigstens einen hauben- oder wellenartigen Profilierung versehen ist, die durch bleibende Verformung des Obergurtes bzw. des Materials des Obergurtes geformt ist, und zwar derart, daß die Profilierung an ihrer der Unterseite des Schneegleitelementes abgewandten Oberseite konvex ausgeführt ist und somit an der Unterseite des Obergurtes einen konkaven Raum bildet, welcher zumindest teilweise, bevorzugt vollständig von einem dauerelastischen, dämpfenden Material ausgefüllt sein kann.
Die Profilierung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß diese von den beiden Längsrändern des Obergurtes jeweils beabstandet ist, d. h. zwischen jedem Längsrand und der benachbarten Profilierung ein Randbereich verbleibt, der in der Querschnittsebene senkrecht zur Längsachse des Schneegleitelementes parallel oder in etwa parallel zur Unterseite des Schneegleitelementes liegt. Jedem Randbereich ist dann ein Abschnitt der Profilierung benachbart, der oberhalb der Ebene des Randbereiches liegt, d. h. einen gegenüber dem Randbereich größeren Abstand von der Unterseite des Schneegleitelementes aufweist. Durch diese Ausbildung weist der Obergurt im Bereich der Profilierung Materialabschnitte auf, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, so daß beim Biegen des Schneegleitelementes um eine Querachse und damit auch bei entsprechenden, beim Fahren auftretenden Schwingungen eine Verformung der jeweiligen Profilierung und des dauerelastischen Materials derart erfolgt, daß solche Schwingungen wirksam gedämpft und dadurch die Fahreigenschaften wesentlich verbessert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skis, und zwar bei freigelegtem Obergurt;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I durch den Ski der Fig. 1;
Fig. 3-5 in vergrößerter Detaildarstellung und im Schnitt den Obergurt im Bereich der in der Mitte des Skis vorgesehenen Profilierung, und zwar in zwei in Skilängsrichtung gegeneinander versetzten Schnittebenen senkrecht zur Längsachse des Skis entsprechenden Linien I-I und II-II sowie in einer Schnittebene in Längsrichtung des Skis entsprechend der Linie III-III;
Fig. 6 und 7 einen Querschnitt durch den Obergurt in Skiquerrichtung entsprechend der Linie IV-IV und einen Schnitt in Längsrichtung des Skis entsprechend der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 8 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 5 eine weitere, mögliche Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf eine Länge des Obergurtes mit mehreren, ineinander übergehenden Profilierungen;
Fig. 10 eine Länge eines Obergurtes in Draufsicht mit mehreren Profilierungen bei einer weiteren möglichen Ausführungsform;
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einem erfindungsgemäßen Ski;
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich Fig. 12 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 und 15 in Draufsicht weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skis;
Fig. 16 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII der Fig. 14;
Fig. 17 und 18 in Draufsicht weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skis;
Fig. 19 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII der Fig. 17.
Der in den Figuren dargestellte Ski 1 besteht aus einem Skikörper 2, der in der üblichen Weise die fordere, eine Schaufel aufweisende Skispitze 3, das rückwärtige Skiende 4 und den dazwischenliegenden Bindungsbereich 5 aufweist, an dem die Bindung bzw. deren Elemente befestigbar sind.
Wie in der Fig. 2 wiedergegeben, besitzt der Skikörper 2 den an sich bekannten Aufbau, d. h. er besteht aus dem aus geeigneten Skibaumaterialien hergestellten Kern 6, aus zwei seitlichen, sich in Längsrichtung und über die gesamte Länge des Skis erstreckenden und den Kern seitlich abdeckenden Wangen 7, aus einer dem Kern 6 im wesentlichen nach oben abdeckenden und am Rand mit den Wangen 7 verbundenen Schale 8, aus einem aus bandförmigen Material aus Metall, beispielsweise aus Titanat oder Stahl bestehenden Obergurt 9, aus einem ebenfalls aus bandförmigen Material aus Metall, nämlich aus Titanat oder Stahl hergestellten und sich über die gesamte Länge des Skis von der Skispitze 3 bis an das rückwärtige Skiende 4 erstreckenden Untergurt 10. Weiterhin weist der Ski 1 noch die üblichen Stahlkanten 11 und zwischen diesen die die Unterseite des Skis 1 bildende Lauffläche 12 auf.
Bei dem Ski 1 der Fig. 1 ist der Obergurt 9 bzw. dessen Materialien drei Bereichen profiliert, d. h. er besitzt drei Profilierungen 13, 14 und 15, die jeweils in Skilängsrichtung L größere Abmessungen aufweisen und von denen sich die Profilierung 13 über den Bindungsbereich 5 erstreckt und die Profilierung 14 am Vorderski und die Profilierung 15 am rückwärtigen Ski vorgesehen ist, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die beiden Profilierungen 14 und 15 gleich geformt sind.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3-5 zeigen ist die Profilierung 13 dadurch gebildet, daß der Obergurt 9 mit zwei parallel zur Längsachse L verlaufenden Schlitzen 16 versehen ist, die jeweils von dem in Längsrichtung verlaufenden Rand 9' des Obergurtes 9 beabstandet sind und über den mittleren Teil der Gesamtlänge der Profilierung 13 verlaufen. Das Material des Obergurtes ist bleibend so verformt, daß der Obergurt 9 im Bereich der Profilierung 13 und im Bereich der Schlitze 16 einen Abschnitt 17 bildet, der in einer Ebene oberhalb der Ebene der Randbereiche 18 liegt, die (Randbereiche) jeweils zwischen dem Längsrand 9' und dem benachbarten Schlitz 16 gebildet sind und in einer Ebene parallel zur Unterseite liegen. An dem vorderen und rückwärtigen Ende der Profilierung 13 geht der Abschnitt 17 jeweils in die Wandung eines aus dem Material des Obergurtes 9 nach oben herausgedrückten haubenartigen Abschnittes 19 über, der die Schlitze 16 nicht aufweist.
Der Raum unterhalb der Abschnitte 17 und 19, d. h. der Raum zwischen diesen Abschnitten und dem darunterliegenden Teil des Skikörpers 2 oder Kernes 6 ist mit einem elastischen und dämpfenden Material 20 ausgefüllt. Da insbesondere der Abschnitt 17 der Profilierung 13 in einer Eben über der Ebene der angrenzenden Bereiche, insbesondere auch der Randbereiche 18 des Obergurtes 9, erfolgt beim Biegen des Skis 1 um eine Achse senkrecht zur Längsachse L und parallel zur Skiunterseite zwangsläufig eine Änderung des Abstandes insbesondere zwischen dem Abschnitt 17 und dem darunterliegenden Kern 6, wodurch das Material 20 verformt wird. Beim Fahren im Ski 1 auftretende Schwingungen werden somit wirksam gedämpft.
Die bei der dargestellten Ausführungsform gleich ausgebildeten Profilierungen 14 und 15 sind dadurch hergestellt, daß das Material des Obergurtes 9 im Bereich dieser Profilierungen haubenartig nach oben gedrückt ist, so daß der an seiner Oberseite konvexe und an der Unterseite konkave Abschnitt 21 entsteht, der wiederum über die Ebene des angrenzenden Teils des Obergurtes, insbesondere auch über die Ebene der Randbereiche 22 vorsteht, die zwischen dem Längsrand 9' des Obergurtes 9 und der Profilierung 14 bzw. 15 gebildet sind. Der Raum unterhalb der haubenartigen Profilierung 14 bzw. 15, d. h. der Raum zwischen dem gewölbten Abschnitt 21 und dem Kern 6 ist wiederum durch das elastische Material 20 ausgefüllt. Beim Biegen des Skis 1 um Achsen senkrecht zur Skilängsrichtung erfolgt wiederum eine Verformung des Bereiches 21 und damit eine elastische, dämpfende Verformung des Materials 20. Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind die Profilierungen 14 und 15 wiederum so ausgeführt, daß sie in Skilängsrichtung L eine größere Abmessung aufweisen als in Skiquerrichtung und in Draufsicht in etwa eine ovale oder elliptische Form besitzen. Weiterhin sind die Profilierungen 14 und 15 so ausgeführt, daß zwischen den Profilierungen 14 und 15 und dem Längsrand 9' des Obergurtes jeweils ein nicht profilierter Randbereich 22 verbleibt der wiederum parallel zur Unterseite des Skis liegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß die Profilierungen, d. h. insbesondere die haubenartig gewölbten Abschnitte 19 und 21 eine kontinuierliche Krümmung aufweisen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, für den Verlauf dieser Wölbungen andere, geeignete Formen zu wählen, beispielsweise ein stufenförmiger Verlauf usw.
Ein derartiger stufenförmiger Verlauf ist als weitere mögliche Ausführungsform in der Fig. 8 für die dortige Profilierung 13a angedeutet. Diese Profilierung entspricht der Profilierung 13. An den nicht geschlitzten Enden bzw. an den dortigen haubenartig geformten Abschnitten 19a weist die Profilierung einen stufenförmigen Verlauf auf. In die untere, offene Seite der Profilierung 13a ist eine Platte 23 passend eingelegt, die mit ihren Enden bei 24 durch Kleben oder auf andere geeignete Weise mit dem Obergurt 9 an den beiden haubenartigen Abschnitten 19' verbunden ist. Die Platte 24 bildet die Fortsetzung des Obergurtes 9 in seiner Ebene auch im Bereich der Profilierung 13a. Der Raum zwischen der Platte und dem Abschnitt 17a der Profilierung 13a ist wiederum mit dem Material 20 ausgefüllt.
Durch die beiden voneinander beabstandeten Abschnitte 17a und 23 weist der Ski bzw. Obergurt 9 im Bereich der Profilierung 13a eine erhöhte Steifigkeit auf.
Beim Ski 1 wurde davon ausgegangen, daß sich die Profilierung 13 bzw. 13a in der Skimitte und die beiden Profilierungen 14 und 15 im vorderen bzw. rückwärtigen Bereich des Skis befinden. Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, die räumliche Verteilung der Profilierungen anders vorzunehmen und beispielsweise nur die Profilierungen 13 oder 13a oder aber die Profilierungen 14 bzw. 15 vorzusehen, und zwar insbesondere auch außerhalb des Bindungsbereichs, wobei diese Profilierungen auch grundsätzlich anders geformt sein können, als vorstehend beschrieben. Wesentlich ist nur, daß durch die Profilierungen Bereiche gebildet werden, in denen Abschnitte des Obergurtes 9 in unterschiedlichen Ebenen, d. h. in unterschiedlichem Abstand von der Skiunterseite vorgesehen sind, und zwar insbesondere auch in Schnittebenen senkrecht zur Längsachse und Unterseite des Skis.
Die Fig. 9 zeigt einen Obergurt, bei dem in einem Teilbereich mehrere Profilierungen 25 vorgesehen sind, bei denen wiederum das Material des Obergurtes 9 nach oben herausgedrückt ist. Diese Profilierungen 25 schließen in Längsrichtung L des Skis aneinander an und gehen ineinander über.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der in einem Teilbereich des Obergurtes 9 eine Vielzahl von Profilierungen 25 durch Herausdrücken des Materials des Obergurtes nach oben erzeugt sind, wobei die Profilierungen 26 in Längsrichtung L aufeinanderfolgende Gruppen von Profilierungen bilden und die Profilierungen 26 von Gruppe zu Gruppe auf Lücke versetzt sind.
Auch bei den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 ist der Raum unter den Profilierungen 25 bzw. 26 wiederum durch das elastische Material 20 ausgefüllt.
Fig. 11 zeigt in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Obergurt 9a, der in einem Teilbereich nicht mit aus der Ebene des Materials des Obergurtes herausgedrückten und herausgeformten Profilierungen versehen ist, sondern über seine gesamte Breite so geformt ist, daß wenigstens ein Abschnitt 27, an dem der Obergurt 9a in Draufsicht über seine gesamte Breite oder einen Teil seiner Breite konvex gewölbt ist, in Längsrichtung L an einen Abschnitt 28 anschließt und in diesen übergeht, an dem der Obergurt 9a über seine gesamte Breite oder über einen Teil seiner Breite in Draufsicht konvex gewölbt ist, wie dies in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Die Räume, die sich durch diese Wölbung bzw. Formgebung zwischen dem Obergurt 9a und dem Kern 6 ergeben, sind wiederum durch das elastische Material 20 ausgefüllt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen als Ausführungsform der Erfindung einen Ski 1a, der hinsichtlich seiner generellen Ausbildung dem Ski 1 der Fig. 1 und 2 entspricht, bei dem aber anstelle der Profilierungen 14 und 15 Profilierungen 27 und 28 vorgesehen sind, von denen sich die Profilierung 27 über nahezu den gesamten Bereich zwischen der Skispitze 3 und dem Bindungsbereich 5 und die Profilierung 28 über den gesamten Bereich oder nahezu den gesamten Bereich zwischen den rückwärtigen Skiende 4 und den Bindungsbereich 5 erstreckt. Die Profilierungen 27 und 28 sind, wie die Fig. 12 zeigt, dadurch hergestellt, daß das Material des Obergurtes 9 wellenartig geformt ist, und zwar derart, daß sich das Material des Obergurtes 9 an jeder Profilierung 27 oder 28 zwei Wellenberge 29 bildet, die über die Ebene E des Obergurtes bzw. über benachbarte Bereiche 30 des Obergurtes zu der dem Untergurt 10 abgewandte Oberseite vorstehen. Die Abschnitte oder Wellenberge 29 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung L des Skikörpers 2.
Grundsätzlich können die Profilierungen 27 und 28 abweichend voneinander bzw. abweichend von dem Vorgenannten ausgeführt und/oder angeordnet sein. Die Profilierungen 27 und 28 können beispielsweise ähnlich den Profilierungen 13, 13a, 14 und 15 ausgebildet sein, wobei die Höhe der Profilierung bzw. der Abschnitte 29 auch noch in Skilängsrichtung L variieren kann. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Profilierungen unmittelbar an den Längsseiten des Skikörpers 2 und/oder wenigstens eine, sich über die gesamte Länge des Skikörpers oder den größeren Teil dieser Länge erstreckende durchgehende Profilierung vorzusehen.
Ebenso, wie bei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es auch bei der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 möglich, daß der Bereich unter der Profilierung 13, 13a, 14, 15 oder 27 bzw. 28 nicht mit dem elastischen, dämpfenden Material ausgefüllt ist, sondern mit einem den Kern 6 bildenden oder für diesen verwendeten Material. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kern 6 auf einem Füllstoff, beispielsweise aus geschäumten Kunststoff oder einem anderen, formbaren Material besteht. Grundsätzlich ist aber auch bei Kernen 6 aus Holz möglich, da die Bereich unter der Profilierung durch Kern-Material, beispielsweise durch Holz und/oder beim Herstellen des Kernes verwendeten Kunststoffmaterial ausgefüllt sind.
Die Fig. 13 zeigt in einer Darstellung ähnlich der Fig. 12 als weitere mögliche Ausführungsform einen Ski 1b, bei dem anstelle der Profilierungen 27 und 28 Profilierungen 27a bzw. 28a vorgesehen sind, bei der die Abschnitte 29a über die Ebene E der Randbereiche 30 nach unten, d. h. in Richtung auf die Laufsohle 12 vorstehen. An der Oberseite des Skis 1b sind also bei der gewählten Ausführungsform zwei, sich in Längsrichtung L des Skis erstreckende und von der Profilierung 27a bzw. 28a erzeugte muldenartige Vertiefungen 31 gebildet.
Beim Ski 1b ist die Profilierung in den Kern 6 des Skis 1b eingeformt, der beispielsweise aus einem verformbaren Füllmaterial, z. B. aus Kunststoffschaum besteht.
Die Fig. 14 zeigt in Draufsicht als weitere Ausführungsform der Erfindung einen Ski 1c, der wiederum im wesentlichen den Kern 6, die Seitenwangen 7, den oberen Gurt 9c an der Oberseite des Kernes 6, den Untergurt 10c an der Unterseite des Kernes 6, die Stahlkanten 11, auf denen sich die Seitenwangen 7 abstützen und zwischen denen der Untergurt 10c sowie auch der Belag bzw. die Laufsohle 12 untergebracht sind. Der Ski 1c ist als Halbschalenski ausgebildet, d. h. die Oberseite sowie auch ein Teil der seitlichen Höhe wird von einer Schale 8 gebildet, die mit ihrem Rand mit der Oberseite jeweils einer Wange 7 verbunden ist und die Oberseite des Skis 1c bildet sowie den Obergurt 9c abdeckt.
Wie in den Fig. 14 und 16 gezeigt ist, ist der Obergut 9c beim Ski 1c im vorderen und im rückwärtigen Bereich, d. h. vor und hinter dem Bindungsbereich 5 derart profiliert, der Obergurt 9c eine Vielzahl von wellenartigen Profilabschnitten bzw. Wellen aufweist, deren Wellentäler und Wellenberge sich jeweils in Richtung der Längsachse L des Skis 1c erstrecken und die in Skiquerrichtung aneinander anschließen. Die Schale 8 besitzt an der Oberseite des Skis eine dieser Profilierung des Obergurtes 9c folgende Profilierung.
Weiterhin ist beim Ski 1c auch der Untergurt 10c profiliert, d. h. in der Mitte des Skis ist der Untergurt 10c mit einer sich in Skilängsrichtung L erstreckenden, flachen und relativ breiten Sicke 32 versehen, die eine zur Unterseite des Skis 1c hin offene Ausnehmung bildet. In dieser Ausnehmung ist eine Einlage 33 eingebracht, die beispielsweise aus einem den Untergurt verstärkenden Material, z. B. aus Metall oder Stahl, z. B. Federstahl, faserverstärkter Kunststoff und/oder aus einem als Dämpfung wirkenden Material, beispielsweise aus einem elastischen Material hergestellt ist. Die in der Sicke 32 aufgenommene und durch die Laufsohle 12 abgedeckte Einlage 33 erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Länge bzw. im wesentlichen über die gesamte Länge oder aber nur über einen Teil der Länge des Skis 1c.
Der Ski 1c besitzt an der Oberseite somit der Profilierung des Obergurts 9c folgend eine vordere Profilierung 27c und eine rückwärtige Profilierung 28c.
Die Fig. 15 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Ski 1d, der sich von dem Ski 1c im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die Profilierung des Obergurtes 9c und damit die dieser Profilierung folgende Profilierung der Schale 8 an der Oberseite des Skis durchgehend auch im Bindungsbereich 5 vorgesehen sind.
Die Schale 8 ist an der Oberseite des Skis der Profilierung des Obergurtes 9c folgend entsprechend profiliert. Der Ski 1d besitzt somit an der Oberseite eine der durchgehende Profilierung des Obergurtes 9c folgende durchgehende Profilierung 28d.
Die Fig. 17 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Ski 1e, der sich von dem Ski 1c bzw. 1d dadurch unterscheidet, daß die Profilierung des Obergurtes 9e so ausgebildet ist, daß der Obergurt 9e sowohl im vorderen und hinteren Bereich des Ski, d. h. vor und nach dem Bindungsbereich 5 an den beiden Längsseiten jeweils mehrere aneinander anschließende stufenförmige Profilabschnitte oder Stufen bildet, die allerdings bei der dargestellten Ausführungsform mit ihren Stufenflächen jeweils schräg zu der Ebene des Skis bzw. Oberseite des Kernes 6 liegen, und zwar derart, daß jede Stufenfläche mit dieser Ebene einen spitzen Winkel einschließt, der sich zu der benachbarten Längsseite des Skis 1e hin öffnet. In der Skimitte, d. h. in der Mitte zwischen den beiden Längsseiten des Skis 1e ist der Obergurt 9e so profiliert, daß er dort einen ebenen Abschnitt bildet. Der Ski 1e besitzt an der Oberseite eine der Profilierung des Obergurtes 9e folgende vordere Profilierung 27e und hintere Profilierung 28e.
Der Untergurt 10e ist bei dieser Ausführungsform im wesentlichen eben ausgebildet. Grundsätzlich besteht aber auch hier die Möglichkeit, den Untergurt 10e mit einer Sicke entsprechend der Sicke 32 zu versehen.
Die Fig. 18 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Ski 1f, der sich von dem Ski 1e dadurch unterscheidet, daß die Profilierung des Obergurtes 9e durchgehend auch im Bindungsbereich ausgeführt ist. Der Ski 1f besitzt an der Oberseite eine der durchgehenden Profilierung des Obergurtes 9e folgende durchgehende Profilierung 28f.
Als Material für den Ober- und Untergurt 9c, 9e bzw. 10c und 10e eignet sich wiederum ein für derartige Gurte brauchbares Material, beispielsweise Metall (beispielsweise Titanal und/oder faserverstärkter Kunststoff).
Durch die beschriebene Profilierung des Obergurtes 9c bzw. 9e und auch des Untergurtes 10e wird die Steifigkeit des jeweiligen Skis erhöht. Insbesondere ist es hierdurch auch möglich, bei gleicher Steifigkeit die Dicke des Skis bzw. Skikörpers gegenüber herkömmlichen Ski-Konstruktionen zu reduzieren und damit insbesondere auch eine erhebliche Reduzierung des Gewichts bei gleicher Steifigkeit zu erreichen.
Weitere Änderungen sowie Modifikationen der Skier 1c-1f sind möglich, und zwar beispielsweise dahingehend, daß die Profilierung des Obergurtes 9c bzw. 9e und/oder die Profilierung des Untergurtes 10c nur auf einer Teillänge des Skis, beispielsweise nur Vorderski oder Hinterski vorgesehen ist. Weiterhin ist es auch möglich, daß die die Profilierung bildenden Abschnitte, beispielsweise Wellen, Treppen usw. in Skilängsrichtung versetzt vorgesehen sind, und zwar beispielsweise derart, daß der Beginn und/oder das Ende der Profilierung nicht auf einer geraden, quer zur Skilängsachse L verlaufenden Linie liegt, sondern beispielsweise auf einer schräg zur Längsachse verlaufenden Linie oder einer bogenförmigen Linie, wie dies in der Fig. 17 durch die Linie 34 für den dem vorderen Skiende zu gewandten Anfang der dortigen Profilierung 27e angedeutet ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1
,
1
a,
1
b,
1
c,
1
d,
1
e,
1
f Ski
2
Skikörper
3
Skispitze
4
rückwärtiges Skiende
5
Bindungsbereich
6
Kern
7
Wange
8
Schale
9
,
9
a,
9
c,
9
e Obergurt
9
' Obergurtlängsrand
10
,
10
c,
10
e Untergurt
11
Stahlkante
12
Laufsohle
13
,
13
a Profilierung
14
,
15
Profilierung
16
Schlitz
17
,
17
a Abschnitt
18
Randbereich
19
,
19
a haubenartiger Abschnitt
20
elastisches Material
21
haubenartiger Abschnitt
22
Randbereich
23
Platte
24
Befestigung
27
,
27
a,
28
,
28
a Profilierung
27
c,
27
e,
28
c,
28
d,
28
e,
28
f Profilierung
29
,
29
a,
30
Abschnitt
31
muldenförmige Vertiefung
32
muldenförmige Vertiefung oder Sicke
33
Einlage

Claims (19)

1. Ski, Snowboard oder dergleichen Schneegleitelement bestehend aus einem Gleitelement-Körper mit einem Kern und mit einem sich über die gesamte Länge oder nahezu über die gesamte Länge des Schnee-Gleitelementes erstreckenden, bandartigen Obergurt (9, 9a, 9c, 9e) und/oder Untergurt (10, 10c, 10d), wobei der Gleitelement-Körper einen mittleren Bereich oder Bindungsbereich (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (9, 9a, 9c, 9e) und/oder Untergurt (10, 10c, 10d) wenigstens eine Profilierung (27, 27c, 27e, 28, 28a, 28c, 28d, 28e, 28f, 29a) aufweist, die aus dem Material des Ober- und/oder Untergurtes durch Verformung gebildet ist, und daß sich die Profilierung (27, 27c, 27e, 28, 28a, 28c, 28d, 28e, 28f, 29a) in Gleitelement-Längsrichtung (L) durchgehend zumindest über den größeren Teil der Länge des Gleitelement-Körpers (2) erstreckt.
2. Schneegleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierung (27, 27c, 27e, 28, 28a, 28c, 28d, 28e, 28f, 29a) in Gleitelement- Längsrichtung (L) zwischen dem Bindungsbereich (5) und dem vorderen und/oder hinteren Ende (3, 4) des Gleitelement-Körpers (2) erstreckt.
3. Schneegleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierung (27, 27c, 27e, 28, 28a, 28c, 28d, 28e, 28f, 29a) in Gleitelement- Längsrichtung (L) über den Bindungsbereich (5) zwischen dem vorderen und hinteren Ende (3, 4) des Gleitelement-Körpers (2) erstreckt.
4. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (9, 9a, 9c, 9e) und/oder Untergurt (10, 10c, 10d) aus Metall bestehen.
5. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (27, 28) zumindest in einem Teilbereich an ihrer der Unterseite des Schneegleitelementes (1) abgewandten Seite konvex geformt ist und wenigstens einen Abschnitt (29) bildet, der über einen an die Profilierung angrenzenden Bereich des Obergurtes (9) in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Unterseite (12) nach oben, d. h. zur Gleitbrettoberseite hin vorsteht.
6. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (27a, 28a) zumindest in einem Teilbereich an ihrer der Unterseite des Schneegleitelementes (1) abgewandten Seite konkav geformt ist und wenigstens einen Abschnitt (29a) bildet, der über einen an die Profilierung angrenzenden Bereich des Obergurtes (9) in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Unterseite (12) nach unten, d. h. zur Gleitbrettunterseite hin vorsteht.
7. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Profilierung (27, 28, 28a, 29a) hauben- oder sickenartig ausgeführt ist.
8. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Profilierung (27, 28, 28a, 29a) wenigstens zwei sich in Körperlängsrichtung (L) ersteckende Abschnitte (29, 29a) aufweist, die quer zur Körperlängsrichtung (L) gegeneinander versetzt sind.
9. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wenigstens eine Profilierung (27, 28, 28a, 29a) in Körperlängsrichtung (L) zumindest über den größeren Teil der Länge zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Körpers erstreckt.
10. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite der Profilierung des Obergurtes entsprechend profiliert ist.
11. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt im Bereich der Profilierung und in einer Querschnittsebene senkrecht zur Körperlängsrichtung (L) einen wellenförmigen Verlauf besitzt.
12. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Profilierung (27, 28, 28a, 29a) gebildeter Raum wenigstens teilweise von einem elastischen oder dämpfenden Material ausgefüllt ist.
13. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unter der Profilierung (27, 28; 27a, 28a) von dem Material des Kernes (6) des Gleitbrettes ausgefüllt ist.
14. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (27, 28, 28a, 29a) derart ausgebildet ist, daß zwischen dieser und jedem Längsrand (9') des Obergurtes (9) jeweils ein Randbereich (30) verbleibt, der parallel oder im wesentlichen parallel zur Unterseite (12) liegt, und daß zumindest in der Querschnittsebene senkrecht zur Längsachse (L) des Gleitelements die Profilierung über die Randbereiche (30 nach oben, d. h. zur Gleitbrettoberseite hin und/oder unten, d. h. zur Gleitbrettunterseite hin vorsteht.
15. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (27c, 28c, 29c) von mehreren in Richtung der Breite des Schneegleitelementes (1c) aufeinander folgenden und sich in Längsrichtung (L) des Schneegleitelementes bzw. des Körpers erstreckenden Wellen gebildet ist.
16. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine treppen- oder dreieckförmige Profilierung (27e, 28e, 28f) mit mehreren, sich in Querrichtung des Körpers aneinander anschließenden und in Längsrichtung oder in etwa in Längsrichtung des Körpers verlaufenden Profil-Abschnitten.
17. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung bzw. die diese Profilierung bildende Profilabschnitte in Längsrichtung des Körpers gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
18. Schneegleitelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des Untergurts (10c) von wenigstens einer im Untergurt vorgesehenen Sicke (32) gebildet ist, die sich in Längsrichtung des Schneegleitkörpers erstreckt, und daß in der wenigstens einen Sicke (32) zumindest eine Einlage (33) aufgenommen ist.
19. Schneegleitelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Einlage eine solche aus wenigstens einem festen Material, beispielsweise aus Metall und/oder faserverstärktem Kunststoff und/oder eine solche aus einem dämpfenden Material ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10361764A1 (de) * 2003-12-31 2005-07-28 Head Technology Gmbh Ski und Verfahren zur Herstellung des Skis
DE10250020B4 (de) * 2002-10-25 2015-07-02 Völkl Sports GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen eines Schneegleitbretts, beispielweise Ski mit strukturierter Oberseite sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Schneegleitbrett

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