DE1018457B - Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern - Google Patents

Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern

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DE1018457B
DE1018457B DEG19994A DEG0019994A DE1018457B DE 1018457 B DE1018457 B DE 1018457B DE G19994 A DEG19994 A DE G19994A DE G0019994 A DEG0019994 A DE G0019994A DE 1018457 B DE1018457 B DE 1018457B
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DE
Germany
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potentiometer
luminance signal
color
brightness
same
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Pending
Application number
DEG19994A
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English (en)
Inventor
Michael Graser Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/18Picture reproducers using cathode ray tubes using separate electron beams for the primary colour signals
    • H04N9/20Picture reproducers using cathode ray tubes using separate electron beams for the primary colour signals with more than one beam in a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung zur Einstellung der Gesamtgrundhelligkeit für Geräte, die Farbbilder in Abhängigkeit von elektrischen Signalen erzeugen.
Eine Art der Erzeugung von Farbbildern besteht darin, entsprechende Elektroden einer Anzahl von Strahlerzeugungssystemen mit einem Luminanzsignal Y zu modulieren, das im wesentlichen das gleiche wie ein Helligkeitssignal ist. Die anderen entsprechenden Elektroden werden je mit einem besonderen Farbunterschiedssignal (R-Y), (G-Y) oder (B Y) moduliert (wobei R = Rot, G = Grün und B = Blau ist). Die kombinierte Wirkung der F-Modulation der einen Elektrode und der R — Y-Modulation einer anderen Elektrode des gleichen Strahlerzeugungssystems ergibt einen Elektronenstrahl, dessen Intensität gemäß R moduliert ist, da (R- Y) + Y = R ist. In ähnlicher Weise werden die anderen zwei Elektronenstrahlen in ihrer Intensität in Übereinstimmung mit den grünen und blauen Signalen moduliert. In einem praktischen Fall können alle Kathoden mit dem F-Signal und die Gitter mit den Farbdifferenzsignalen oder umgekehrt gesteuert werden. Es macht kernen Unterschied bei der praktischen Ausführung der Erfindung, ob alle Elektronenstrahlerzeugungssysteme innerhalb einer Röhre oder in getrennten Röhren liegen oder wie die Elektronenstrahlen verwendet werden, um das Farbbild hervorzurufen. Die in Abhängigkeit eines einzelnen Farbsignals erzeugten Bilder sind Teilbilder. Die Summe der einander überlagerten Teilbilder ergibt das vollständige Farbbild.
Die Änderungen der Helligkeit in einem Farbbild sollen so erfolgen, daß keine Änderungen der Farbtönung eintreten, d. h., die Änderungen der roten, grünen und blauen Lichtkomponenten müssen gleich sein. Wenn die Gesamtcharakteristiken des Gerätes für das rote, grüne und blaue Licht die gleichen wären, könnte eine Helligkeitsänderung dadurch herbeigeführt werden, daß die Vorspannung jedes Strahlerzeugungssystems um den gleichen Betrag geändert würde. Tatsächlich sind jedoch die Verstärkung des Strahlerzeugungssystems und der Wirkungsgrad des Leuchtstoffes einander nicht gleich. Außerdem kann der Übertragung^ wirkungsgrad der verschiedenen optischen Filter, die zwischen dem endgültigen Bild und dem Betrachter liegen, für die verschiedenen Farben verschieden sein. Wenn diese Unterschiede der Charakteristiken nicht zu groß sind, können sie kompensiert werden, indem den verschiedenen Verstärkungsregelungselektroden . Potentiale in solcher Weise zugeführt werden, daß die Verstärkung der Strahlerzeugungssysteme verändert wird. Diese Lösung des Problems ist jedoch nicht immer möglich,
Anordnung zur Wiedergabe
von Farbfernsehbildern
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Juli 1S55
Michael Graser jun., Syracuse, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
weil nicht alle Strahlsysteme mit solchen Elektroden versehen sind. Selbst, wenn sie vorhanden sind, sind zusätzliche Regelungen erforderlich, um die gewünschten Potentiale zu erzeugen. Außerdem können die Änderungen des Verstärkungsgrades, die durch Potentialänderungen bewirkt werden, welche an den Verstärkungsregelelektroden hervorgerufen werden, nicht genügen, um alle Änderungen der Charakteristiken zu kompensieren, die in der Praxis auftreten.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Anordnung zur Einstellung der Gesamtgrundhelligkeit vorzusehen, bei der der richtige Abgleich verhältnismäßig einfach ist und der Aufwand an Bauteilen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit Einrichtungen zur Erzeugung einer Anzahl von Teilbildern und mit einer Anzahl von Strahlerzeugungssystemen, von denen jedes zwei Helligkeitssteuerelektroden aufweist und bei der das Video-Luminanzsignal Steuerelektroden der Strahlsysteme über Spannungsteiler zugeführt wird, während die Farbdifferenzsignale anderen Steuerelektroden der Strahlsysteme getrennt zugeleitet werden, eine die Gesamtgrundhelligkeit beeinflussende veränderbare Gleichspannung denselben Steuerelektroden über dieselben Spannungsteiler zugeführt wird wie das Video-Luminanzsignal. Vorzugsweise sind die Spannungsteiler so gewählt, daß das richtige Farbgleichgewicht bei allen Einstellungen der veränderbaren Gleichspannung aufrechterhalten bleibt.
70S- 733/1«
speziellen Schaltung wurde angenommen, daß die Abweichungsbeträge in den Einstellbereichen der Potentiometer 4 und 6 fallen.
Es ist ersichtlich, daß die Potentiometer 4 und 6 5 so eingestellt werden können, daß sie richtig bemessene Amplituden des F-Signals an die verschiedenen Kathoden liefern. Gleichzeitig können die Gitterspannungen so eingestellt werden, daß jedes Strahlsystem gesperrt wird, wenn das F-Signal, das
Bei einer Ausführungsform der Anordnung, bei der die Strahlerzeugungssysteme je eine Kathode und ein Gitter aufweisen, ist ein Potentiometer mit verschiebbarem Abgriff zwischen zwei Punkten festen Potentials angeordnet, während eine Impedanz zwischen dem einen Punkt mit festem Potential und dem Ausgang der Luminanzsignalquelle liegt, wobei Verbindungsleitungen von den Kathoden zu verschiedenen Punkten dieser Impedanz führen, während
eine zweite Impedanz zwischen dem Abgriff und dem io oben am Potentiometer 4 zugeführt wird, einen beAusgang der Luminanzsignalquelle liegt; die Gitter stimmten Spannungspegel erreicht. Wenn einmal das sind mit den Farbdifferenzsignal quellen verbunden, richtige Farbgleichgewicht für eine beliebige Einderart, daß das Potentiometer eine Einstellvorrichtung stellung des Potentiometers 50 erreicht worden ist, für die Gesamtgrundhelligkeit bildet, so daß Abgriff- wird es auch nicht durch eine Verlagerung auf eine änderungen desselben den Kathoden im gleichen Ver- 15 andere Einstellung des Abgriffs 52 gestört. Der Grund hältnis wie die Luminanzsignale zugeführt werden. hierfür ist, daß eine Änderung der Spannung, die auf
In der Zeichnung ist diese Weise herbeigeführt wird, den Kathoden im
Fig. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform gleichen Verhältnis wie das F-Signal zugeführt wird, gemäß der Erfindung, bei der das F- oder Luminanz- Obgleich andere Schaltungen benutzt werden können, signal den Kathoden der Strahlerzeugungssysteme 20 um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die in Fig. 1 als und die Farbdifferenzsignale den Gittern zugeführt Beispiel gezeigte Schaltung doch besonders einfach, werden; Eine Spannungsänderung am Punkt 55, die durch eine
Fig. 2 zeigt eine Ausführung gemäß der Erfindung, Verschiebung der Anzapfung 52 herbeigeführt wird, bei der das F- oder Luminanzsignal den Gittern und muß den verschiedenen Kathoden im gleichen Verdie Farbdifferenzsignale den Kathoden der Elektronen- 25 hältnis wie das F-Signal aufgedrückt werden, weil Strahlsysteme zugeführt werden; sie über die gleiche Schaltung zugeführt wird. Es
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das der Fig. 1 ähnelt, außer daß das F-Signal den Kathoden über parallele Potentiometer zugeleitet wird.
In Fig. 1 werden die Luminanzsignale F von einer geeigneten Quelle, die im vorliegenden Fall als Verstärker 2 angedeutet ist, geliefert und den in Reihe geschalteten Potentiometern 4 und 6 über einen Konist wichtig, daß der Punkt 12 sein festes Potential bei verschiedenen Einstellungen der Anzapfung 52 im wesentlichen beibehält.
30 Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung gemäß der Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen mit einem dieselben Komponenten wie in Fig. 1 anzeigen. Bei dieser Ausführung ist jedoch gemäß der Erfindung die Polarität aller Signale umgekehrt. Das Gesamt-
densator 8 und eine Induktivität 10 zugeführt. Das 35 grundhelligkeitspotentiometer 50' ist in der gleichen untere Ende des Potentiometers 6 ist mit einem Punkt Weise wie in Fig. 1 geschaltet, außer daß nun die festen positiven Potentials 12 verbunden, der für die Änderungen des Potentials den Gittern und nicht den Frequenzen des F- oder Luminanzsignals durch einen Kathoden zugeführt wird.
Kondensator 14 überbrückt ist. Eine Kathode 16 eines Die Potentiometer 4 und 6 der Fig. 1 können, wie
roten Strahlsystems ist mit dem oberen Ende des 40 in Fig. 3 dargestellt, parallel geschaltet sein. In dieser Potentiometers 4 verbunden; eine Kathode 18 eines Anordnung kann ein Widerstand 56 in Reihe mit den grünen Strahlsystems ist mit einem beweglichen Ab- Potentiometern 4 und 6 liegen, so daß die Benutzung griff 20 des Potentiometers 4 verbunden; eine Kathode von Potentiometern niedrigen Widerstandes möglich 22 eines blauen Stx-ahlsystems ist an den beweglichen ist. Bei allen Schaltungen werden jedoch die Potential-Arm 24 des Potentiometers 6 angeschlossen. Auf diese 45 änderungen, die durch die Veränderung der Gesamt-Weise werden verschiedene Bruchteile des F-Signals grundhelligkeit hervorgerufen werden, dem Strahlden Kathoden zugeführt, so daß die Kathode 16
stärker als die Kathode 18 und die Kathode 18 stärker
als die Kathode 22 gesteuert wird.
Die Gitter 26, 28 und 30 werden getrennt von den 50
Signalquellen 32, 34 und 38 mit R — F-, G-Y- und
B — F-Signalen gesteuert. Es ist klar, daß die Ausgänge dieser Signalquellen veränderlich sind. Die
Gitter sind je getrennt vorgespannt, indem die zugehörigen Gitterableitwiderstände mit festen Potential- 55 Amplituden der Farbdifferenzsignale werden durch quellen, z, B. einer Batterie 40, einem Potentiometer hier nicht dargestellte Regelungsmittel auf Null 42 und einem Potentiometer 44, verbunden sind. reduziert. Dann werden die Vorspannungspotentio-
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung nach meter 42 und 44 eingestellt, bis die dunkelsten Teile Fig. 1 ist das eine Ende eines Potentiometers 50, das des Bildes gerade ein neutrales Grau ergeben. Die die Gesamtgrundhelligkeit bestimmt, mit dem Punkt 60 Potentiometer 4 und 6 werden eingestellt, um den 12 des festen positiven Potentials verbunden, und das hellsten weißen Stellen des Bildes die richtige Farbandere Ende ist geerdet. Der bewegliche Arm 52 des temperatur zu geben. Dieses Verfahren muß mehrere Potentiometers 50 ist über einen Widerstand 54 mit Male wiederholt werden, weil die Einstellungen aufdem oberen Ende des Potentiometers 4 verbunden. Die einander einwirken. Wenn jedoch die Einstellungen Erfindung ist zwar nicht auf bestimmte Werte be- 65 beendet sind, wird das richtige Farbgleichgewicht bei schränkt, es sind jedoch zufriedenstellende Ergebnisse allen Einstellungen des Potentiometers 50 aufrechterzielt worden, wenn die Potentiometer 4 und 6 einen erhalten.
kombinierten Widerstand von 10 000 Ohm und die Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem
Potentiometer 50 und der Widerstand 54 je einen Farbbildwiedergabesystem beschrieben, bei dem Widerstand von 20 000 Ohm haben. Bei dieser 70 Luminanz- oder F-Signale einer Gruppe von Elek-
system über die gleiche Schaltung zugeführt, welche die Y- oder Helligkeitssignale den Strahlsystemen zuleiten.
Eine Gesamteinstellung der Regelanordnungen kann auf die folgende Weise erzielt werden: Ein Bild mit etwa normalen Kontrast und normaler Helligkeit wird über nicht dargestellte Regelglieder und die Einstellung der Gesamtgrundhelligkeit erzeugt. Die
troden und Farbdifferenzsignale einer anderen Gruppe von Elektroden zugeführt werden; es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch bei anderen Arten von Farbwiedergabesystemen verwendet werden kann. Sie kann z. B. bei einem System angewendet werden, bei dem das Luminanzsignal von einem Chrominanzsignal begleitet ist und die Gleichrichtung in der Kathodenstrahlröhre erfolgt. Andererseits kann die Gleichrichtung der Farbsignale außerhalb der Kathodenstrahlröhre stattfinden. Jedenfalls wird die Spannung zur Einstellung der Gesamtgrundhelligkeit den Elektroden des Farbbildwiedergabesystems durch die gleiche Schaltung zugeleitet wie die Luminanz- oder !'-Signale, unabhängig davon, ob das F-Signal allein vorhanden ist oder von anderen Signalen begleitet ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit Einrichtungen zur Erzeugung einer Anzahl von Teilbildern und mit einer Anzahl von Strahlerzeugungssystemen, von denen jedes zwei Helligkeitssteuerelektroden aufweist und bei der das Video-Luminanzsignal Steuerelektroden der Strahlsysteme über Spannungsteiler zugeführt wird, während die Farbdifferenzsignale anderen Steuerelektroden der Strahlsysteme getrennt zugeleitet werden, gekennzeichnet durch eine die Gesamthelligkeit beeinflussende, veränderbare Gleichspannung, die denselben S teuer elektroden über dieselben Spannungsteiler zugeführt wird wie das Video-Luminanzsignal.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler so gewählt sind, daß das richtige Farbgleichgewicht bei allen Einstellungen der veränderbaren Gleichspannung aufrechterhalten bleibt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Strahlerzeugungssysteme je eine Kathode und ein Gitter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer (50) mit verschiebbarem Abgriff (52) zwischen zwei Punkten (12, Erde) festen Potentials angeordnet ist und daß eine Impedanz (4, 6) zwischen dem einen Punkt (12) mit festem Potential und dem Ausgang (55) der Luminanzsignalquelle liegt, wobei Verbindungsleitungen von den Kathoden (16, 18, 22) zu verschiedenen Punkten (24, 20, 55) dieser Impedanz führen, während eine zweite Impedanz (54) zwischen dem Abgriff (52) und dem Ausgang der Luminanzsignalquelle liegt, daß ferner die Gitter (26, 28, 30) mit den Farbdifferenzsignalquellen (32, 34, 38) verbunden sind, derart, daß das Potentiometer (50) eine Einstellvorrichtung für die Gesamtgrundhelligkeit bildet, so daß Abgriffänderungen den Kathoden im gleichen Verhältnis wie die Luminanzsignale zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© TK 758/116 10.57
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US519447A US2839600A (en) 1955-07-01 1955-07-01 Brightness control for color television receiver

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