DE19835355C1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen eine Sitz- oder Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz mit einem Kopfpolster und einer das Kopfpolster schwenkbar an der Rückenlehne festlegenden Haltevorrichtung, die derart ausgebildet ist, daß das Kopfpolster aus seiner Gebrauchsposition in eine tieferliegende Ruhe- oder Nichtgebrauchsposition und umgekehrt schwenkbar ist. Zwecks konstruktiv und fertigungstechnischer Vereinfachung der Haltevorrichtung sind Kopfpolster und Haltevorrichtung über eine quer zur Lehnenvorderfläche ausgerichtete Drehachse miteinander verbunden, die durch die Symmetrieebene des Kopfpolsters außermittig hindurchgeht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen eine Sitz- oder Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (DE 44 11 471 A1), die für Fondsitze konzipiert ist, weist die als Klappmechanik ausgebildete Haltevorrichtung eine Tragplatte auf, auf der Hutablage der Fahrzeugkarosserie unmittelbar hinter der Rückenlehne des Fondsitzes befestigt ist. In auf der Tragplatte befestigten Halterungen ist eine horizontal ausgerichtete Schwenkachse drehbar gelagert, und auf der Schwenkachse sind drehfest zwei Stützböcke angeordnet, die durch eine Querstange miteinander verbunden sind und je eine Aufnahme für zwei das Kopfpolster tragende Haltebügel aufweisen. Durch mechanisches Schwenken des Kopfpolsters wird dieses in seine Gebrauchsposition oberhalb der Oberkante der Rückenlehne überführt und dort automatisch verriegelt. Beim Hochschwenken wird eine Rückstellfeder gespannt und durch die Verriegelung in der Gebrauchsposition gespannt gehalten. Die Entriegelung erfolgt fernbetätigt über ein pneumatisches Löseglied, wonach das Kopfpolster durch die Rückstellfeder in seine Nichtgebrauchs- oder Ruheposition abgeschwenkt wird, in der es unterhalb der Lehnenoberkante liegt und die Sicht des Fahrers nach hinten nicht behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kopfstütze der eingangs genannten Art die Haltevorrichtung konstruktiv zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, daß anstelle des fertigungstechnisch aufwendigen Klappmechanismus ein sehr einfacher Drehmechanismus das Verbringen des Kopfpolsters in die niveauhöhere Gebrauchsposition und in die niveauniedrigere Nichtgebrauchsposition ermöglicht, wobei gewährleistet ist, daß einerseits in der tieferliegenden Nichtgebrauchsposition das Kopfpolster nicht den freien Blick des Fahrers nach hinten stört und andererseits in der höhergelegenen Gebrauchsposition das gesetzlich vorgeschriebene Mindesthöhenmaß eingehalten wird. Der erfindungsgemäße Drehmechanismus ist zudem bauklein und kann leicht an der Rückenlehne selbst befestigt und dort einfach kaschiert werden. Der Drehmechnismus benötigt damit nicht - wie der bekannte Klappmechanismus - einen zusätzlichen Einbauplatz an der Fahrzeugkarosserie hinter der Rückenlehne und ist damit auch für die Verwendung bei Frontsitzen und insbesondere bei Fondsitzen in Kombifahrzeugen geeignet, bei denen z. B. eine von der bekannten Klappmechanik benötigte Hutablage fehlt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Haltevorrichtung einen Lagertopf mit zur Schwenkachse koaxialer Topfachse auf, der einen an der Rückseite des Kopfpolsters vorstehenden Drehzapfen drehbeweglich aufnimmt. Der Drehzapfen ist in dem in Gebrauchsposition des Kopfpolsters unteren Kopfpolsterbereich angeordnet und mit dem Kopfpolster fest verbunden. Durch diese konstruktive Maßnahmen läßt sich die erfindungsgemäße drehbewegliche Verbindung zwischen Kopfpolster und Haltevorrichtung in fertigungstechnisch sehr einfacher Weise realisieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Lagertopf an einem Stützbügel befestigt, der zur vorzugsweise höhenverstellbaren Aufnahme in einer in der Rückenlehne integrierten Führungshülse ausgebildet ist. Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist ein sehr schnelles und werkzeugloses Demontieren und Montieren der Kopfstütze an dem Fahrzeugsitz möglich. Zudem eröffnet sich die Möglichkeit einer zusätzlichen Höhenverstellung der Kopfstütze für besonders körpergroße Fahrzeuginsassen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kopfstütze in Verbindung mit einer abschnittweise dargestellten Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine perspektivische Frontansicht der Kopfstütze in der Nichtgebrauchsstellung des Kopfpolsters.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Kopfstütze zur Befestigung an einer Sitz- oder Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes weist ein Kopfpolster 11 zur Kopfabstützung und eine das Kopfpolster 11 haltende Haltevorrichtung 12 auf, die in der Rückenlehne 10 festgelegt ist. Die Haltevorrichtung 12 ermöglicht dabei ein Schwenken des Kopfpolsters 11 aus seiner in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Gebrauchsposition in eine in Fig. 1 strichliniert dargestellte, tieferliegende Ruhe- oder Nichtgebrauchsposition und umgekehrt. In der Gebrauchsposition stellt das Kopfpolster 11 die Kopfabstützung unterschiedlich großer Fahrzeuginsassen in der gesetzlich vorgeschriebenen Mindesthöhe sicher, und in der Nichtgebrauchsposition ist das Kopfpolster 11 soweit nach unten bewegt, daß die Sicht des Fahrers nach hinten freigegeben ist, also das Kopfpolster 11 nicht störend im Sichtfeld des Fahrers beim Rückwärtsfahren liegt.
Die Schwenkbeweglichkeit des Kopfpolsters 11 wird durch eine Drehachse 13 zwischen Kopfpolster 11 und Haltevorrichtung 12 ermöglicht, die quer zur Lehnenvorderfläche 101 ausgerichtet ist und in der Symmetrieebene des Kopfpolsters 11 außermittig angreift. Im einzelnen weist hierzu die Haltevorrichtung 12 einen Lagertopf 14 mit zur Drehachse 13 koaxialer Topfachse auf, der einen an der Rückseite des Kopfpolsters 11 vorstehenden Drehzapfen 15 drehbeweglich aufnimmt. Der Drehzapfen 15 ist in dem in Gebrauchsposition unteren Kopfpolsterbereich des Kopfpolsters 11 angeordnet und mit dem Kopfpolster 11 fest verbunden. Dabei ist die Rückseite des Kopfpolsters 11 im unteren Kopfpolsterbereich so abgeschrägt, daß ihre Schrägungsfläche 16 etwa parallel zur Lehnenvorderfläche 101 der Rückenlehne 10 verläuft. Das Kopfpolster 11 weist einen aus vier Rahmenschenkeln 171-174 zusammengesetzten Tragrahmen 17 auf, der mit einer umlaufenden Umpolsterung 18 versehen ist. Dabei ist der Abschnitt 181 der Umpolsterung 18, der die in Gebrauchsposition des Kopfpolsters 11 untere, querverlaufende Rahmenstrebe 171 überdeckt in Vertikalrichtung wesentlich breiter ausgeführt als der Abschnitt 182 der Umpolsterung 18 an der dazu parallelen oberen Rahmenstrebe 172. Die Umpolsterung 18 der beiden seitlichen Rahmenstreben 173, 174 ist identisch ausgebildet. Zur Befestigung des Drehzapfens 15 an dem Kopfpolster 11 ist mittig an der in Gebrauchsposition des Kopfpolsters 11 unteren, querverlaufenden Rahmenstrebe 171 ein Haltebolzen 19 starr befestigt, der stumpfwinklig zum Tragrahmen 17 nach hinten absteht. Dieser Haltebolzen 19 ist in eine koaxiale Sackbohrung 20 im Drehzapfen 15 eingesteckt und darin befestigt.
Der Lagertopf 14 selbst ist an einem Stützbügel 21 starr befestigt, der mit seinen beiden Bügelschenkeln 211 jeweils in eine Führungshülse 22 einsteckbar ausgebildet ist. Die beiden Führungshülsen 22 sind im Parallelabstand voneinander von der Oberkante der Rückenlehne 10 aus in diese eingebracht und mit einem hier nicht dargestellten Rastmechanismus versehen, der eine Verrastung der Bügelschenkel 211 in die Führungshülsen 22 bei unterschiedlicher Einstecklänge der Bügelschenkel 211 erlaubt. Damit kann die gesamte Kopfstütze in ihrem Abstand relativ zu der Oberkante der Rückenlehne 10 eingestellt werden.
In der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Gebrauchsposition des Kopfpolsters 11 ist der Drehzapfen 15 am Lagertopf 14 lösbar verriegelt, wobei die Verriegelung 23 mit Einschwenken des Kopfpolsters 11 in seine Gebrauchsposition selbsttätig wirksam wird und manuell und/oder hilfskraftbetätigt wieder aufgehoben werden kann. Die Verriegelung 23 besteht aus einer in die freie Stirnseite des Drehzapfens 15 eingebrachten Ausnehmung 24 und einem unter der Federkraft einer Verriegelungsfeder 25 in die Ausnehmung 24 eingreifenden Verriegelungsstift 26, der am Lagertopf 14 axial verschieblich gehalten ist. Zur Lösung der Verriegelung 23 ist ein Elektromagnet 27, der in üblicher Weise aus Magnetgehäuse 28, Erregerspule 29 und Anker 30 besteht, vorgesehen, dessen Anker 30 fest mit dem Verriegelungsstift 26 verbunden ist. Die Verriegelungsfeder 25 stützt sich dabei zwischen dem Magnetgehäuse 28 und dem Verriegelungsstift 26 ab. Wird der Elektromagnet 27 bestromt, was z. B. vom Fahrerplatz aus ausgelöst werden kann, so zieht der Anker 30 ein und hebt den Verriegelungsstift 26 aus der Ausnehmung 24 aus, so daß die Verriegelung 23 unwirksam ist.
Alternativ oder zusätzlich ist am Lagertopf 14 ein zweiarmiger Hebelarm 31 schwenkbar gelagert, dessen einer Hebelarm 311 mit dem Verriegelungsstift 26 gekoppelt ist und an dessen anderem Hebelarm 312 eine Betätigungsfläche 313 zur manuellen Betätigung ausgebildet ist. Die Kopplung von Hebelarm 311 und Verriegelungsstift 26 erfolgt über einen auf dem Verriegelungsstift 26 ausgebildeten Bund 32, der auf der einen Seite von dem Hebelarm 311 hintergriffen wird und an dessen anderer Seite sich die Verriegelungsfeder 25 abstützt. Wird auf die Betätigungsfläche 313 eine Druckkraft, z. B. durch einen Finger, aufgebracht, so schwenkt der Hebelarm 311 in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn und nimmt über den Bund 32 den Verriegelungsstift 26 soweit mit, daß dieser vollständig aus der Ausnehmung 24 austritt. Die Verriegelung 23 ist damit wieder gelöst.
Zur automatischen Rückführung des Kopfpolsters 11 aus seiner Gebrauchsposition in seine Nichtgebrauchsposition ist eine Rückstellfeder 33 vorgesehen, die bei Überführen des Kopfpolsters 11 aus seiner Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition gespannt wird und in ihrer Spannlage durch die Verriegelung 23 gehalten wird. Wird die Verriegelung 23 gelöst, so überführt die Rückstellkraft der Rückstellfeder 33 das Kopfpolster 11 wieder in seine in Fig. 1 strichliniert dargestellte Nichtgebrauchsposition. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Rückstellfeder 33 als eine auf den Drehzapfen 15 aufgeschobene Spiral- oder Schenkelfeder 34 ausgebildet, deren eines Federende 341 am Lagertopf 14 und deren anderes Federende 342 an dem Drehzapfen 15 festgelegt ist.
Die gesamte Haltevorrichtung 12 ist von einer Abdeckhaube 35 überdeckt, die die Haltevorrichtung 12 optisch kaschiert und hierzu optisch an den Oberkantenbereich der Rückenlehne 10 angepaßt ist. Dabei sind die Abmessungen von Abdeckhaube 35 und Kopfpolster 11 und die Anordnung des Drehzapfens 13 am Kopfpolster 11 so aufeinander abgestimmt, daß in der abgeschwenkten Nichtgebrauchsposition des Kopfpolsters 11 die nunmehr obenliegende Unterkante des Kopfpolsters 11 im wesentlichen bündig mit der Oberkante der Abdeckung 35 ist.

Claims (14)

1. Kopfstütze für einen eine Sitz- oder Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz, mit einem Kopfpolster und einer das Kopfpolster schwenkbar an der Rückenlehne festlegenden Haltevorrichtung, die derart ausgebildet ist, daß das Kopfpolster aus einer Gebrauchsposition in eine tieferliegende Ruhe- oder Nichtgebrauchposition und umgekehrt schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kopfpolster (11) und Haltevorrichtung (12) über eine quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur Lehnenvorderfläche (101) ausgerichtete Drehachse (13) miteinander verbunden sind, die durch die Symmetrieebene des Kopfpolsters (11) außermittig hindurchgeht.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) einen Lagertopf (14) mit zur Drehachse (13) koaxialer Topfachse aufweist, der einen an der Rückseite des Kopfpolsters (11) vorstehenden Drehzapfen (15) drehbeweglich aufnimmt, und daß der Drehzapfen (15) in dem in Gebrauchsposition unteren Kopfpolsterbereich des Kopfpolsters (11) angeordnet und mit dem Kopfpolster (11) fest verbunden ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kopfpolsters (11) in dem den Drehzapfen (15) tragenden Kopfpolsterbereich so abgeschrägt ist, daß ihre Schrägungsfläche (16) etwa parallel zur Lehnenvorderfläche (101) im oberen Bereich der Rückenlehne (10) verläuft.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster (11) einen umpolsterten Tragrahmen (17) aufweist, an dessen in Gebrauchsposition des Kopfpolsters (11) unterer, quer verlaufender Rahmenstrebe (171) ein den Drehzapfen (15) drehfest aufnehmender Haltebolzen (19) stumpfwinklig zum Tragrahmen (17) absteht.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpolsterung (18) der in Gebrauchsposition des Kopfpolsters (11) unteren, quer verlaufenden Rahmenstrebe (171) in Vertikalrichtung wesentlich breiter ist als die der oberen, dazu parallelen Rahmenstrebe (172).
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagertopf (14) an einem Stützbügel (21) befestigt ist, der zur vorzugsweise höhenverstellbaren Aufnahme in in der Rückenlehne (10) integrierten Führungshülsen (22) ausgebildet ist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (15) in der Gebrauchsposition des Kopfpolsters (11) am Lagertopf (14) lösbar verriegelt und die Verriegelung (23) manuell und/oder hilfskraftbetätigt aufhebbar ist und vorzugsweise daß die Verriegelung (23) mit Einschwenken des Kopfpolsters (11) in dessen Gebrauchsposition selbsttätig wirksam wird.
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (23) eine Ausnehmung (24) in dem Drehzapfen (15) und einen unter Federkraft einer Verriegelungsfeder (25) in die Ausnehmung (24) eingreifenden Verriegelungsstift (26) aufweist, der am Lagertopf (14) axial verschieblich gehalten ist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (26) mit dem Anker (30) eines Elektromagneten (27) so verbunden ist, daß er bei Erregung des Elektromagneten (27) gegen die Kraft der Verriegelungsfeder (25) verschiebbar ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungsstift (26) der eine Hebelarm (311) eines zweiarmigen Hebels (31) angreift, der am Lagertopf (14) schwenkbar so festgelegt ist, daß bei Ausüben einer Druckkraft auf den anderen Hebelarm (312) der Verriegelungsstift (26) gegen die Kraft der Verriegelungsfeder (25) verschiebbar ist.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Drehzapfen (15) eine Rückstellfeder (33) wirkt, die bei Überführen des Kopfpolsters (11) in dessen Gebrauchsposition gespannt und in der Gebrauchsposition des Kopfpolsters (11) gespannt gehalten wird.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (33) als eine auf den Drehzapfen (15) aufgeschobenen Spiral- oder Schenkelfeder (34) ausgebildet ist, deren eines Federende (341) an dem Lagertopf (14) und deren anderes Federende (342) an dem Drehzapfen (15) festgelegt ist.
13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) von einer vorzugsweise an den Oberkantenbereich der Rückenlehne optisch angepaßten Abdeckhaube (35) kaschiert ist.
14. Kopfstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Kopfpolsters (11) und der Abdeckhaube (35) und die Anordnung des Drehzapfens (15) am Kopfpolster (11) so aufeinander abgestimmt sind, daß in der abgeschwenkten Nichtgebrauchsposition des Kopfpolsters (11) die nunmehr oben liegende Unterkante des Kopfpolsters (11) im wesentlich bündig mit der Oberkante der Abdeckung (35) ist.
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