DE2023682A1 - Trägheitsempfindliche einziehbare Kopfstütze - Google Patents

Trägheitsempfindliche einziehbare Kopfstütze

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DE2023682A1 DE19702023682 DE2023682A DE2023682A1 DE 2023682 A1 DE2023682 A1 DE 2023682A1 DE 19702023682 DE19702023682 DE 19702023682 DE 2023682 A DE2023682 A DE 2023682A DE 2023682 A1 DE2023682 A1 DE 2023682A1
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Lawrence M. Detroit Mich. Patrick (V.St.A.)
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American Safety Equipment Corp., Sherman Oaks, Calif. (V.St.A.)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
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Description

  • Trägheitsempfindliche einziehbare Kopfstütze Die Erfindung bezieht sich auf eine trägheitsempfindliche einziehbare Kopfstütze für die Verwendung im Zusammenhang mit einer Fahrzeugsitzrückenlehne zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Kopfes des Fahrzeuginsassen bei einer raschen Beschleunigung des Fahrzeuges und damit zur Verhinderung einer Genickschlagverletzung für den Insassen.
  • Allgemein richtet sich die Erfindung auf eine Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge. Insbesondere schlägt die Erfindung eine Vorrichtung für die Verhinderung einer Hückwärtsbewegung oder Drehung (Hyperextension) des Kopfes und Halses eines Fahrzeugineassen bei rascher Beschleunigung des Fahrzeuges vor, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert ist. Die rasche Beschleunigung des Fahrzeuges gibt Veranlassung für den Bedarf von Kopf stützen, die den Automobilinsassen von Unfallfolgen wxn bei Auffahrunfällen schützen soll. Die rasche, wenn nicht heftige Beschleunigung des Fahrzeuges führt dazu, daß der Kopf des Fahrzeuginsassen nach rückwärts geschleudert wird, wodurch es zu spinalen Schädigungen kommen kann Diese Art der Verletzung des Fahrzeuginsassen ist bekannt und wird heute in der Fachsprache als "Whiplash"-Verletzung bezeichnet.
  • Eine andere Quelle für solche Whiplash-Verletzungen geht zurück auf die heute allgemeine Verwendung von Sicherheitsgurten in Automobilen. Untersuchungen der Bruch- und Sturzdynamik haben gezeigt, daß bei rascher Verzögerung eines Fahrzeuges der Oberkörper eines Fahrzeuginsassen nach vorne geschleudert wird oder genauer gesagt, sich um die Hüfte des Fahrzeuginsassen nach vornerverschwenkt. Diese Bewegung des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen führt zu beträchtlichen elastischen Deformationen oder Längungen des oberen Körper gurtes, welche möglicherweise dazu führen, daß der Oberkörper wieder gegen die Antomobilsitzlehne geschleudert wird. Diese Riickwärtsbo-wegung des Oberkörpers des Fahrzeuges insassen ist selbstverständlich von einer raschen Riickwärtsbewegung des Kopfes des Fahrzeuginsassen begleitet, was wiederum zur Notwendigkeit e w rückwärtigen Kopfstützvorrichtung führt, wenn der Oberkörper durch die Rücklehne gebremst wird, während der Kopf in seiner Rtickwärtsbewegung fortfährt.
  • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind einige Automobile mit Kopfstützen versehen, die einen einstückigen Teil der Sitzrücklehne bilden, wie es beispielsweise in den Volkswagentypen 1968 und 1969 der Fall ist. Andere Kopfstützen sind vertikal verschiebbar, wie esbeispielsweise in den Fahrzeugen des Jahrganges 1969 der Fall ist. Beim letzteren System ist die Kopfstütze auf einem Tragglied montiert, welches in der Rücklehne aufgenommen wird und senkrecht dazu verstellbar * meisten ist, so daß es an Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Größe anpaßbar ist. Diese Kopfstützen geben eine Kopfabstützfläche, welche der Fahrzeuginsasse auch zum Ausruhen des Kopfes während der Normalfahrt verwenden kann. Selbstverständlich verhindern solche Kopfstützen auch eine Rtickwärtsbewegung des Kopfes im Unfallfall.- Jedoch sind solche stationäre Kopfstützen mit Bedacht so entwickelt und angeordnet, daß sie den Fahrer daran hindern, seinen Kopf aufzustützen, um ein unbeabsichtigtes Einschlafen zu verhindern.
  • Es gibt somit eine Vielzahl von Nachteilen bei den bekannten Kopfstützen, die auszuschalten Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. Kurz zusammengefaßt bestehen diese Nachteile in der festen Höhe der Kopfstütze relativ zur Sitzrückenlehne. Ein ernsthafter Nachteil der festen Höhe der Kopfstütze, welche für sich selbst wiederum ein Sicherheitsproblem bildet, besteht darin, daß die Kopfstütze den Rückblick des Fahrers des Fahrzeugs beeinträchtigt. Obwohl dieses Problem teilweise durch eine richtige Ausgestaltung der Kopfstütze ausgeräumt werden kann, läßt es sich nicht zur Gänze beseitigen.
  • Weitere Nachteile der eine feste Höhe aufweisenden Kopfstütze in den im Augenblick im Betrieb befindlichen Fahrzeugen besteht darin, daß die Fahrzeuginsassen auf den vorderen und auf den rückwärtigen Sitzen an der Fhhrung einer Unterhaltung behindert sind, da die auf fester Höhesstehende Kopfstütze dazwischenliegt.
  • Es gibt noch eine Reihe weiterer Nachteile der eine feste Höhe aufweisenden Kopfstützen, die verhindern, daß solche Vorrichtungen eine wirksame Sicherheitskopfstütze darstellen.
  • Infolgedessen ist es allgemein Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zurtickziehbare Kopfstützvorrichtung vorzusehen, die alle bekannten, im vorhergehenden angedeuteten Nachteile der eine feste Höhe aufweisenden Kopfstützen vermeidet.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine trägheitsempfindliche zurückziehbare Kopfstütze für die Verwendung im Zusammenhang mit der Rücklehne eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die normalerweise in einer zurückgezogenen Stellung steht, die den Fahrzeuginsassen einen unbehinderten Rückblick gewährt, jedoch in eine aufgerichtete Stellung verbracht werden kann, um eine nach rückwärts gerichtete Bewegung des Kopfes bei rascher Beachleunigung des Fahrzeuges zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer trägheitsempfindlichen zurückzishbaren Kopfstütze, die sich aus einer normalen zurückgezogenen Stellung in eine aufgerichtete Stellung wimittelbar in Reaktion auf eine Vorwärtsänderung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges bewegt, in welchem die Vorrichtung eingebaut ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer trägheitsempfindlic-hen zurückziehbaren Kopfstütze mit einem Kopfabstützpolster, welches schwenkbar auf einem Polsterträger montiert ist, der wiederum vom Sitz des Fahrzeuges getragen wird.
  • Durch die Erfindung soll ferner eine trägheitsempfindli,che zurückziehbare Kopfstütze geschaffen werden, welche ein Stützpolster aufweist, das schwenkbar auf einem Stützpolsterträger montiert ist, der in senkrechter Richtung. einstellbar von der Sitzrückiehne des Fahrzeuges getragen wird.
  • In den Rahmen der Erfindung fälit ferner eine trgheitsempfindliche zurückzichbare Kopfstütze mit einem Stützpolster, das beweglich bezüglich eines Stützpolsterträgers montiert ist, welcher abnehmbar an der Sitzlehne eines Fahrzeuges befestigbar ist.
  • Ferner soll die Anordnung so getroffen werden, daß das Stützpolster in einer teilweise oder voll aufgerichteten Stellung verbleibt, nachdem es durch die trägheitsempfind liche Klinkenvorrichtung ausgelöst ist.
  • Vorteilhaft weist das Polster einen Querschnitt auf, der sich im allgemeinen dem oberen Teil der Sitzrückenlehne anpaßt, so daß ein gefälliges Aussehen entsteht.
  • Allgemein gesprochen umfaßt die Verrichtung vorliegende Erfindung eine z'urückziehbare, trägheitsempfindliche Kopfstützvorrichtung zur Verwendung im Zusammenhang mit der Sitzrückenlehne eines Fahrzeuges zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Kopfes des Fahrzeuginsassen bei rascher Beschleunigung des Fahrzeuges, wodurch die Genickschäden, die sog. Whiplash-Schäden des Fahrzeuginsassen verhindert werden. Allgemein umfaßt somit die Erfindung ein Stützbelster, das sich aus einer normalerweise zurückgezogenen Stellung in eine aufgerichtete Stellung in der Nähe des Kopfes des Fahrze.uginsassen bewegen läßt, eine Polsterhalterung, die am Rücklehnensitz angebracht ist, Einrichtungen zur beweglichen Befestigung des vom Stützpolsterträger getragenen Stützpoleters, Einrichtungen zur Vorspannung des StUtzpolsters in die aufgerichtete Stellung, Klinkeneinrichtungen, die normalerweise das Stützpolster in der zurückgezogenen Stellung halten, und rägheitsempfindliche Einrichtungen zum Eingriff mit den Klinkeneinrichtungen um das Stützpolster bei rascher Beschleunigung des Fahrzeuges aufzurichten.
  • Die Erfindung kann außerdem Einrichtungen umfassen, welche -das Stützpolster in einer aufgerichteten Stellung nach Auslösung desselben halten.
  • Weitere Ziele und Vorteile dr Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den zeichnungen.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Auführungsbeispiels für eine zurückzeichbere Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Fahrzeugeitzrücklehne im zurückgesogenen Zurstand; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze nach Fig. 1 im aufgerichteten Zustand; Fig. 3 einen Schnitt Läjnge der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 einen Teilschnitt Länge der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 4 im aufgerichteten Zustand+ Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3; und in Fig. 7 eine austeiandergezogene Darstellung der Einzelteile der Stützvorrichtung nach Fig. 1.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Teil einer Fahrzeugsitzrükcenlehne wisdergegeben, wie sie in einem Kraftfahrzeug zum Einsatz kommt und die Teil sines Bankeitzes oder Einzeleitzes# sein kann. Im allgemein anthält die in Zusemenhang mit der Sitzrücklemne verwendete Stütze eine Stützpolsterhalterung, die allgemein mit 20 bezeichmet ist, ein Stützpolster 30, Einrichtunges zur beweglichen Befestigung des Stütspolsters, die allgemein mit 40 bezeichnet sind, Einrichtungen zur Vorspannung des Stützpolsters in eine aufgerichtete Stellung, die allgemein bei 70 angedeutet sind, eine Trägheitsempfindliche Verklinkung, die allgemein mit 80 bezeichnet ist, sowie Einrichtungen, um das Stützpolster in der aufgerichteten Stellung zu halten, die allgemein mit 100 bezeichnet sind.
  • Bei der beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform umfaßt die Stützpolsterhalterung 20 ein senkrechtes Stützglied 21 und eine Stützenverlängerung 22, die einstückig unter annähernd rechtem Winkel am Glied 21 angeschlossen ist. Das senkrechte Stützglied 21 ist verschiebbar und einstellbar in der Sitzrückenlehne montiert, so daß das Stützpolster von Hand in senkrechter Richtung auf die richtige Höhe für den Kopf des Fahrzeuginsassen eingestellt werden kann. Die Einrichtungen zur senkrechten Einstellung des Stützpolsterträgers zur Anasaung an die verschiedene Körpergröße des Fahrzeuginsassen für die Verwendung des StUtzpolsters whhrend des Normalbetriebes des Fahrzeuges sind an sich bekannt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung durch andere Einrichtungen, beispielsweise dem Rahmen getragen werden kann, wie er in der USA-Patentschrift 2 632 497 beschrieben ist und der sich leicht aus der Sitzrückenlehne entfernen läßt.
  • Bei der beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform enthält das Stützpolster 30 eine Platte 31 (Fig. 5), welche ähnlich der oberen Oberfläche eines Tragöügels gekrümmt ist. Ein weicher elastischer biegsamer Körper 32 aus einem antsprechenden Material, wie Gummi oder bestimmten Kunststoffen, ist von einer Haut 33 aus Stoffs Leder oder dergleichen umschlossen und in geeigneter Weise auf der geeigneter Weise auf der Gekrümmten Platte 31 befestigt0 Der umschlossene biegeame Körper enthält Seitenteile 34, 35 (Fig. 3), so daß eine Kammer entsteht, die allgemein mit 36 bezeichnet ist. Man erkennt, daß die Querschnittskonfiguration des Stützpolsters der beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform besonders geeignet ist, um jedes Vorspringen über die obere Kante der Rückenlehne auf ein Minimum zu veringern, wenn die Kopfstütze sich in der zuückgezogenen und sen3recht nach unten eingestellten Lage befindet0 Man erkennt ferner, daß man auch andere Arten von Querschnitten abhängig von der Konstruktion der Sitzrückenlehne und der Art des verwendeten Stützpolsterträgers verS wenden kann. Vorzugsweise hat jedoch das Stützpolster eine Gestalt, durch die eine Kammer entsteht, in welcher die Betätigungsteile der Stützvorrichtung eingeschlossen werden können Die Stützvorrich enthält ferner Einrichtungen 40 zur beweglichen Befestigung des Stützpolsters 30 derart, daß es aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Rückwärteg sicht nur minimal beschränkt ist, in eine wirksame Stellung während eines Unfalles bewegt werden kanne Bei der beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform umfassen diese Heinrich tungen Scharniereinrichtungen mit einem ersten zylindrischen Befestigungsglied 41 und einem zweiten zylindrischen Befestigungsglied 42, das drehbar bezüglich des ersten zylindrischen Befestigungsgliedes 41 montiert ist. Das erste oder innere zylindrische Befestigungsglied 41 enthält einen rohrförmigen Teil 43, der an jedem Ende offen ist und eine langgestreckte querverlaufende Öffnung 47 aufweist, die im allgemeinen zwischen seinen Enden angeordnet ist. Jedes Ende des rohrförmigen Gliedes 43 ist durch einen Achsstumpf 45, 46 mit Hilfe von Stellschrauben 65 verschlossen. Die Achsstümpfe 45, 46 sind mit Teilen verringerten Durchmessers versehen und enthalten sich in Achsrichtung erstreckende Gewindeöffnungen 47, 48 in ihren äußeren Enden. Halterungsglieder 49, 50 sind an den freien Enden der Achsstümpfe 45, 46 mit Hilfe von Maschinenschrauben 51 befestigt. Die Halterungsglieder 49, 50 weisen einen Außendurchmesser auf, der größer als der Durchmesser des einen geringeren Durchmesser aufweisenden Teiles der Achsstümpfe 45, 46 ist, um das zweite zylindrische Glied 42 auf dem Glied 41 in später noch näher zu erläuternder Weise zu erhalten.
  • Die äußeren Enden der Achsstümpfe 45, 46 sind ebenfalls mit Querschlitzen 52, 53 (vgl. Fig0 7) zur Aufnahme von Queransätzen 54 bzw. 55 versehen. Auf diese Weise sind die Halterungsglieder 49, 50 an einer Drehung bezüglich der Achsstümpfe 45, 46 gehindert. Ein Einsatz 56 mit einer langgestreckten Öffnung 57 ist innerhalb des Zylinders 41 angeordnet und bezüglich des Zylinders durch nicht gezeichnete Einrichtungen fest montiert. Die Öffnung 57 fluchtet mit der Öffnung 44.
  • Das zweite oder äußere zylindrische Befestigungsglied 42 ist drehbar auf dem inneren Glied 41 montiert und enthält im allgemeinen einen rohrförmigen Teil 58, der an jedem Ende oesen ist und eine langgestreckte bogenförmige Öffnung 59 im allgemeinen zwischen seinen Enden aufweist. Jedes Ende des rohrförmigen Gliedes 58 trägt im allgemeinen zylindrische Abschlußkappen 60, 61 mit einem vergrößeren inneren Endteil, der an den Enden des rohrförmigen Gliedes 58 durch Stellschrauben 62 fixiert ist. Jede Abschlußkappe 60, 61 besitzt einen Teil mit verringertem Durchmesser, der konzentrisch auf den verringerten Durchmesser aufweisenden Teilen der AchsstUmpfe 45, 46 montiert ist. Die Halterungspolsterplatte 31 ist auf der ringförmigen Schnlter 63 des äußeren zylindrischen Befestigungsgliedes 42 durch eine Reibe von Schrauben 64 befestigt.
  • Die zurückzichbare Kopfstützvorrichtung gemäß der vorliegen den Erfindung enthält ferner Einrichtungen 70 zur Vorspannung des zweiten zylindrischen Gliedes für eine Drehbewegung rela tiv zum ersten zylindrischen Glieds welche beim wiedergegebenen Ausführubngsbeispiel eine Schraubenfder 71 en thält, die konzentrisch um ie zweite zylindrische Abschlußkappe 60 gelegt ist. Ein Ende der Schraubenfeder 71 ist an der Ringschulter der Abschlußkappe mit Hilfe eines Klemmelementes 72 und eines Paares von Maschinenschrauben 72a befestigt, wie man aus Fig. 7 erkennen kann. Das andere Ende der Sehraubenfeder enthält einen Ansatzteil 73, der in eine Öffnung 74 im Halterungsglied 49 einsetzbar ist, das am inneren zylindrischen Glied befestigtist. Man erkennt somt, daß die Feder 71 das zweite zylindrische Glied 42 drehbar bezüglich des ersten zylindrischen Gliedes 41 vorspannt.
  • Die zurückziehbare Kopfstütxenanordnung enthält ferner eine auf Trägheitskräfte ansprechende Klinkenvorrichtung 80, die mrmalerweise das Stützpolster 30 in der zurükgezegenen unwirksamen Stellung hält und das Stützpolster bei rascher Beschleunigung des Fahrzeuges auslöst. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform umfassen diese Einrichtungen ein Paar von Ansätzen 81, 82, die sich in Achsrichtung nach innen von entgegengesetzten bogenförmigen Kanten der Öffnung 59 im zweiten zylindrischen Glied 42 ent erstrecken. Die Klinkenvorrichtungen umfassen ferner eine im wesentlichen flache, im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisende Zunge, die allgemein bei 83 angedeutet ist, Die Zunge enthält eine langgestreckte Verlängerung des horizontalen halterungsgliedes 22. Der vordere Teil der Zunge dient zum Einsetzen durch die Öffnung 59 im zweiten zylindrischen Glied, die Queröffnung 44 im ersten zylindrischen Glied und die Öffnung 57 im Einsatz 56. Ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 84 ist im vorderen Ende der Zunge vorgesehen, welches in das erste und zweite zylindrische Glied eingesetzt wird.
  • Ein Gewindestift 85 ist, wi man besonders gut aus den Figuren 4 und 5 erkennen kann, mit Gewindeeingriff im ersten zylindrischen Glied 41 montiert, so daß das freie Ende in den Schlitz 84 hineinragt und eine Bewegung des ersten und zweiten zylindrischen Gliedes relativ zur Zunge 83 behindert. Ein Paar von Stiften 86 ist quer im zylindrischen Glied 43 montiert und erstreckt sich innerhalb von dessen hohlem Teil und trägt ein Paar von Federn 87, die normalerweise das erste und zweite zylindrische Glied von der Zunge 83 wegdrücken0 Die Längskanten der Zunge 83 sind mit Kerben 88 einschließlich eines geneigten Wandungsteiles 89 versehen, wie die Figuren 4 und 5 erkennen lassen.
  • Es ist ersichtlich, daß die das Stützpolster tragenden ersten und zweiten zylindrischen Glieder eine freie Masse bilden, die verschiebbar auf der Verlängerung des Stützpolsterträgers montiert sind, der auf einer festen Masse montiert ist. Die Federn 87 drücken normalerweise die freie Masse vom Zungenglied 83 weg, so daß die Ansätze 81 und 82 gegen die untere Oberfläche der geneigten Wandungsteile 89 der Zunge anliegen. In dieser Stellung ist das zweite zylindrische Glied für Drehbewegung bezüglich des ersten zylindrischen Gliedes vorgespannt, das nicht drehbar auf dem Stützpolsterträger montiert ist. Wird das Fahrzeug rasch beschleunigt, d. h. die feste Masse rasch nach vorne bewegt, dann erlaubt die Trägheit der freien Masse die Überwindung der Vorspannung der Feder 87 durch die Zunge 83, wodurch die Ansätze 81, 82 durch die werben 88 hindurchgehen und damit das zweite zylindrische Glied und das daran montierte Stützpolster sich gegen den Uhrzeigersinn nach Fig. 4 in die wirksame Stellung nach Fig. 5 drehen können.
  • Die Kopfstütze gemäß der vorliegenden Erfindung enthält auch Einrichtungen, die das Stützpolster in der aufgerichteten Stellung nach seiner Lösung durch die Klinkenvorrichtung halten. Bei der beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform umfassen diese Einrichtungen eine Einwegkupplung, die allgemein bei 100 angedeutet ist. Die Kupplung 100 enthält eine Wendelkupplungefeder 101, die konzentrisch auf der zweiten Zylinderabschlußkappe 61 montiert ist und in Achsrichtung mit Hilfe einer Halterung 50 gehalten wird.
  • Die Kupplung enthält ferner eine Hülse 102, die konzentrisch um die Kupplungsfeder 101 montiert ist. Das innere Ende der Hülse 102 enthält einen radial nach innen vorspringenden Teil 103 mit einem axialen Schlitz 105 zur Aufnahme eines Ansatzes 106 am inneren Ende der Ktipplungswendelfeder 107.
  • Ein Kragen 108 ist ebenfalls konzentrisch um den verringerten Durchmesser aufweisenden Teil des Schsstummes 46 axial benachbart dem äußeren Ende der zweiten Zylindergliedabschlußkappe 61 und ebenfalls umgeben von der Kupplungsfeder 101 montiert. Der Kragen 108 besitzt einen Querschlitz 109 in seinem Ende zur Aufnahme des Ansatzes 55 am Halterungsglied 50 , so daß der Kragen 108 in Drehrichtung mit dem Achsstumpf 61 des inneren zylindrischen Gliedes versperrt ist. Die äußere Oberfläche der HElse 102 kann zum leichteren Anfassen gerieft sein.
  • Im Betrieb erlaubt, wenn das Stützpolster und das äußere zylindrische Glied 42 zur Drehung um das innere zylindrische Glied 41 freigegeben sind, die Einwegkupplung 100 eine gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehung, so daß das Stützpolster in seine aufgerichtete Stellung gedrückt wird, Wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen auf das Stützpolster 30 trifft, wird ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf das zweite zylindrische Glied aufgebracht, jedoch ist dessen Drehung durch die Sperrwirkung der Einwegkupplung 100 verhindert. Man erkennt, daß für den Fall, daß der Kopf des Insassen eine volle Drehung des zweiten zylindrischen Gliedes bezüglich des ersten zylindrischen Gliedes durch Auftreffen auf das Stützpolster 30 vor Erreichen von dessen maximal afgerichteter Stellung verhindert wird, die Einwegkupplung 100 noch eine im Uhr-zeigersinn erfolgende Drehung des Stützpolsters aus dieser nicht voll aufgerichteten Stellung verhindert. Zur Wiedereinrastung des Stüzplsters in seiner normalen zurtickgezogenen Stellung muß das Stützpolster von Hand im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung des Gliedes 71 durch Drehen der litilse 102 im Uhrzeigersinn wieder versperrt werden, um die Kupplungsfeder 101 auszulösen, wodurch das zweite zylindrische Glied 42 bezüglich des ersten zylindrischen Gliedes 41 verdreht werden kann. Es ist selbstverständlich, daß auch andere Einrichtungen zur Halterung des Stützpolsters in der aufgerichteten Stellung nach Freigabe durch die Klinkeneinrichtung im Rahmen der vlorliegenden Erfindung mit Verwendung finden können.
  • Man erkennt, daß alle eingangs aufgezeigten Aufgaben durch die als Beispiel angegebene AusfUhrungsform einer zuückziehbaren Kopfstütze mit durch Trägheitskraft auslösbare Klinke gelöst werden. Andere Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung sind im Rahmen dieser Lehre selbstverständlich möglich.
  • Patentansrüche:

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Zurückziehbare Kopfstützvorrichtung zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Fahrze'ugsitzrücklehne zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung und Drehung des Kopfes eines Fahrzeuginsassen bei rascher Beschleunigung des Fahrzeuges, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Stützpolster, das für eine Bewegung aus einer normalerweise zurückgezogenen Stellung in eine aufgerichtete Stellunge im senkrechten Abstand von der Sitzrücklehne und in der Nachbarschaft des Kopfes des Fahrzeuginsassen montiert ist; Einrichtungen zur beweglichen Befestigung des von einem Stützpolsterträger getragenen Stützpolsters; Einrichtungen zur Vorspannung des Stützpolsters in die aufgerichtete Stellung; und durch auf Trägheitskräfte ansprechende Klinkenvorrichtungen, die das Stützpolster normalerweise in der zurückgezogenen Stellung halten und das Stützpolster bei rascher Beschleunigung des Fahrzeuges freigeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Einrichtungen , die das Stützpolster in der aufgerichteten Stellung nach seiner Freigabe halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e ke n n z e i c hn e t , daß die das Stützpolster in seiner aufgerichteten Stellung haltenden Einrichtungen Vorrichtungen enthalten, die durch teilweise oder vollständige Aufrichtung dei Stützpolsters betätigt werden und sefikit die Halterungsvorrich tungen wirksam machen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zur beweglichen Befestigung des Stützpolsters Mittel zum schwenkbaren Anschluß des Stützpolsters an den Stützpolsterträger umfassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zur schwenkbaren Verbindung des Stützpolsters mit der Stüzpolsterhalterung ein erstes zylindrisches, auf dem Stützpolsterträger nicht drehbar montiertes Glied und ein zweites zylindrisches konzentrisch bezüglich des ersten Gliedes und drehbar montiertes Glied umfassen, das das Stützpolster trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stützpolsterträger in senkrechter Richtung verstellbar in der Sitzrückenlehne gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß der Stütepolsterträger aus einem abnehmbaren Rahmen mit festem Paßsitz auf der Sitzrückenlehne besteht.
  8. 8. Zurückziehbare gopfstützvorrichtung zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung und Drehung des Kopfes eines Pahrzeuginsassen, g c k e n n z e i c h n e t durch ein Stützpolster bestehend aus einem weichen biegsamen Körper, der von einer Platte getragen ist und aus einer norwalerweise zurückgezogenen Stellung in eine aufgerichtete Stellung in der Nähe des Kopfes des Fahrzeugineassen beweglich ist; einen Stützpolsterträger, der an einem Teil des Fahrzeuges fest montierbar ist; ein erstes zylindrisches Befestigungsglied mit einer langgestreckten Queröffnung im allgemeinen zwischen den Enden des Gliedes, das von dem Stützpolsterträger getragen wird; ein zweites zylindrisches Befestigungsglied, das an der Stützpolsterplatte befestigt iste drehbar bezüglich des ersten zylindrischen Befestigungsgliedes ist und eine langgestreckte bogenförmige Öffnung axial ausgefluchtet mit der langgestreckten Queröffnung im ersten zylindrischen Glied aufweist; Einrichtungen zur Vorspann'ung des zweiten zylindrischen Gliedes für eine Drehbewegung relativ zum ersten zylindrischen Glied; und durch eine trägheitsempfindliche Klinkenanordnung mit einem Paar von Ansätzen, die axial Aufeinanderau von entgegengesetzten bogenförmigen Kanten der Öffnung im zweiten zylindrischen Glied vorstehen, mit einem im wesentlichen flaehen, im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisenden, langgestreckten Verlängerungeglied auf dem Stützpolsterträger, welches durch die Öffnung im zweiten zylindrischen Glied vorsteht und verschiebbar in der Queröffnung des ersten zylindrischen Gliedes aufgenommen ist, wobei die Verlängerungsgliedlängekanten Kerben mit geneigten Wandungen zum Zusammenwirkenden wahlweisen Eingriff mit dem Paar von Ansätzen aufweisen; und durch in der Queröffnung des ersten zylindrischen Gliedes angeordnete Federeinrichtungen, die die zylindrischen Glieder von dem Ver'längerungsglied wegdrücken; wobei eine plötzliche Beschleunigung des Fahrzeuges und des festen Stützpolsterträgers einschließlich des Verlängerungsgliedes die Vorspannung der Feder überwinden, dadurch die Ansätze und die kerbenwandungen voneinander lösen, damit das zweite zylindrische Glied für Drehung bezüglich des ersten zylindrischen Gliedes freigeben und somit die Aufrichtung des Stützpolsters in eine wirksame Stellung ermöglichen.
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