DE19835337C1 - Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer Bedienblende - Google Patents
Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer BedienblendeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hausgerät, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer Bedienblende, die auf einem Blendenträger befestigt ist und der Anzeige- und/oder Bedienelemente zugeordnet sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät anzugeben, bei dem der Aufbau einer Bedieneinheit besonders einfach und wenig teileintensiv und damit auch kostengünstig gelöst ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein als Drucktaste (20a bis 20e) ausgebildetes Bedienelement einstückig als Bestandteil des Blendenträgers (2) ausgeformt ist. DOLLAR A Auf diese Weise sind alle im Stand der Technik bekannten Bauteile zur Halterung und Überführung einer Drucktaste in die Ausgangslage nach deren Betätigung verzichtbar. Dies bedeutet eine massive Verringerung der in einer Bedieneinheit verwendeten Einzelbauteile, was zudem eine erhebliche Zeitersparnis bei der Fertigung und damit erhebliche Kostenvorteile nach sich zieht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hausgerät, insbesondere ein
Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer Bedienblende, die auf
einem Blendenträger befestigt ist und der Anzeige- und/oder
Bedienelemente zugeordnet sind.
Unter einem Hausgerät wird üblicherweise die Warengruppe der
sogenannten weißen Ware verstanden. Zu dieser Gerätegruppe
gehören in der Regel Kühl- und/oder Gefriergeräte, Herde,
Backöfen, Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen,
Wäschetrockner, Mikrowellengeräte und dergleichen. Im Sinne
der vorliegenden Erfindung sollen jedoch unter einem Hausgerät
auch Elektrokleingeräte für den Haushalt, wie elektrische
Küchenkleingeräte, aber auch die Geräte der sogenannten
braunen Ware, wie z. B. die Geräte der Unterhaltungselektronik,
und die dem allgemeinen Heimkomfort dienenden Geräte, wie z. B.
Klimageräte, Lüfter, elektrische Zahnbürsten, verstanden sein.
Allen diesen Geräten ist es gemeinsam, daß für den
bestimmungsgemäßen Gebrauch durch einen Benutzer Bedien-
und/oder Anzeigeelemente im Rahmen einer Bedieneinheit
vorhanden sind. Dabei stellen die als Drucktaste ausgebildeten
Bedienelemente einen besonders großen Anteil an den
vorgesehenen Bedienelementen. Die Bedieneinheit selbst ist
dabei meist auch als Blendenträger ausgestaltet, der die dem
Benutzer zugewandte Blende aufnimmt. Die Blende ermöglicht mit
meist aufgedruckten Symbolen eine Bedienung des Geräts und
erlaubt dem Bediener eine Aussage über den Betriebszustand des
Geräts anhand der den Symbolen und der Beschriftung
zugeordneten Bedien- und Anzeigeelemente.
Grundsätzlich besteht beispielsweise die Bedieneinheit eines
Kühl- und/oder Gefriergeräts aus einem elektrischen oder
elektronischen Regler und einem Gehäuse, das diesen Regler
umgibt und das den Regler in seiner Lage hält sowie den
Gerätebenutzer vor Schäden durch die im Regler anliegende
elektrischen Spannung schützt. Ferner sind Anzeigeelemente,
wie z. B. LCD-Anzeigen, LED's oder Glimmlampen, umfaßt.
Außerdem sind Bedienknöpfe vorgesehen, die mit dem Regler
verbunden sind, beispielsweise durch Rastverbindungen, und
mittels einer Feder im Schaltteil des Bedienknopfes in ihrer
Position gehalten werden.
Alternativ dazu oder zusätzlich können auch solche
Bedienknöpfe vorgesehen sein, die in der Bedieneinheit geführt
sind und über dahinterliegend angeordnete Kurzhubschalter
verfügen, deren Federkraft jedoch zu gering ist um einen
Bedienknopf nach dessen Betätigung wieder in die
Ausgangsstellung zurückzubringen. Deshalb ist es erforderlich,
daß auch hier eine Druckfeder vorgesehen ist, die den
Bedienknopf in seine Ausgangslage überführt.
Eine solche Bedieneinheit ist beispielsweise aus der DE 196 06
115 A1 bekannt. Darin ist eine Bedienblende für einen Backofen
offenbart, die neben einem Drehwahlschalter zur Auswahl einer
Betriebsart aus den bei dem Backofen möglichen Betriebsarten
und Anzeigeeinrichtungen zum Visualisieren von Betriebs
zuständen auch einen Bedienelementenblock mit Drucktasten
umfaßt. Mittels dieser Drucktasten kann unter anderem die
Leistung einer Mikrowelleneinrichtung eingestellt werden oder
eine Zeitvorwahl für einen verzögerten Start des
Betriebsprogrammes ermöglicht sein.
Dieser Bedienelementenblock ist mit den einer Bedienperson
zugänglichen Drucktasten durch einen entsprechend
dimensionierten Ausschnitt an der Bedienblende von der
Rückseite der Bedienblende her geführt und mit entsprechend
erforderlichen Befestigungsmitteln an der Bedienblende
angekoppelt.
Um eine optisch ansprechende Montage gewährleisten zu können,
ist eine besonders genaue Konstruktion mit günstiger
Toleranzlage erforderlich, damit die Drucktasten mittig im
Ausschnitt angeordnet sind. Außerdem gestaltet sich dieser
vorstehend genannte Aufbau der Bedieneinheit zum einen sehr
aufwendig hinsichtlich der Vielzahl von zu entwickelnden und
zu dimensionierenden Bauteilen und zum anderen hinsichtlich
der komplizierten Fertigung der Bedieneinheit mit derart
vielen einzelnen Bauteilen. Weiter nachteilig sind die
hierdurch verursachten Kosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät
anzugeben, bei dem der Aufbau einer Bedieneinheit besonders
einfach und wenig teileintensiv und damit auch kostengünstig
gelöst ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hausgerät der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein als Drucktaste
ausgebildetes Bedienelement einstückig als Bestandteil des
Blendenträgers ausgeformt ist.
Auf diese Weise sind alle im Stand der Technik bekannten
Bauteile zur Halterung und Überführung einer Drucktaste in die
Ausgangslage verzichtbar. Dies bedeutet eine massive
Verringerung der in einer Bedieneinheit verwendeten
Einzelbauteile, was zudem eine erhebliche Zeitersparnis bei
der Fertigung und damit erhebliche Kostenvorteile nach sich
ziert. Ein derartiger Blendenträger kann dabei
zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt sein,
wobei hier nur anfänglich einmalig vergleichsweise hohe Kosten
für die Erstellung der Spritzgießform aufzuwenden sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Druckfläche federnd gelagert ist und nach
der Betätigung in die Ausgangslage selbsttätig zurückkehrt.
Dabei kann dieses Merkmal bereits mittels einer geeigneten
Materialauswahl verwirklicht werden, indem für den
Blendenträger ein Material mit hinreichend hoher
Rückstellkraft vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht es vor, daß die
Druckfläche der Drucktaste rechteckig ausgestaltet ist und an
drei Seitenrändern freigeschnitten ist. Die Verbindung der
Drucktaste mit dem Blendenträger erfolgt daher über die
verbleibende vierte Seite. In diesem Verbindungsbereich ist
folglich auch mittels Einstellung einer geeigneten
Materialstärke das Moment der Rückstellkraft an die
gewünschten Verhältnisse anpaßbar.
Eine hierzu alternative bevorzugte Ausführungsform sieht es
vor, daß die Druckfläche der Drucktaste U-förmig ausgestaltet
ist und nur über Stege an den Enden der senkrechten Abschnitte
der U-Form mit dem übrigen Blendenträger verbunden ist. Auf
diese Weise kann die Einstellung der Rückstellkraft neben
geeigneter Materialwahl und -stärke durch die geeignete
Dimensionierung der Länge der senkrechten Abschnitte
hervorgerufen werden.
Zur Erleichterung der Betätigung und zur deutlichen
Darstellung des Betätigungsbereichs ist die Drucktaste
ergonisch ausgestaltet. In weiterer Ausgestaltung kann auf der
Drucktaste auch ein Bedienvorsprung angeformt sein. Auf diese
Weise sind ein Abrutschen des Bedienerfingers vermieden und
der Ort zur Herbeiführung der für die Funktionsauslösung
beabsichtigten Druckeinwirkung festgelegt.
In besonders bedienerfreundlicher Weise ist vorgesehen, daß
nur der Bedienvorsprung die Ebene durchgreift, die von der
Bedienblende vorgegeben ist. So ergibt sich auch für die
Pflege der Gerätefront eine im wesentlich gleichförmige und
ebene Oberfläche, die nur von dem Bedienvorsprung durchbrochen
ist. Die für die Freischneidung der Drucktaste vorgesehenen
Bereiche, durch die ansonsten auch Staub und Schmutz in das
Geräteinnere gelangen könnte, sind beispielsweise von der
Bedienblende abgedeckt.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß auf der rückwärtigen Seite der Drucktaste ein
in die Tiefe greifender Noppen angeformt ist. Auf diese Weise
kann der Abstand von der Rückseite der Drucktaste zu einem auf
einer Elektronikplatine angeordneten Schaltelement überwunden
werden. Es kann daher ausreichend sein, für die Drucktaste nur
einen vergleichsweise geringen Betätigungsweg vorzusehen,
wodurch sich wiederum die rückstellende Kraft besonders gut
einstellen läßt und die Elastizität des Materials nur geringen
Ansprüchen genügen muß.
Um die Auslösung einer gewünschten Schaltfunktion auch bei nur
einseitiger Betätigung der Drucktaste sicherstellen zu können,
ist der Noppen in zweckmäßiger Ausgestaltung als Halbkugel
oder Kegelstumpf ausgeführt. Dabei ist es auch hinsichtlich
des weiter oben bereits erwähnten, gewünscht kurzen
Betätigungsweges besonders vorteilhaft, wenn der Nocken
unmittelbar vor einem Kurzhubschalter angeordnet ist.
Im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Drucktaste ist es besonders vorteilhaft, wenn der
Blendenträger Halteelemente zur rückwärtigen Aufnahme einer
Elektronikplatine aufweist. Dieses positive Zusammenwirken
wird dadurch noch verstärkt, daß der Blendenträger zusätzlich
über Positionierelemente verfügt, die die Position der
Elektronikplatine festlegen. Damit ist mittels der
Halteelemente einerseits der Abstand von Drucktaste und
Elektronikplatine zueinander festgelegt und andererseits wird
mittels der Positionierelemente die Anordnung von Drucktaste
und Elektronikplatine relativ zueinander so festgelegt, daß
selbst bei einem nur kurz ausgestalteten Betätigungsweges der
Drucktaste die gewünschte Schaltfunktion auslösbar ist.
Hinsichtlich einer vereinfachten Fertigung ist es dabei
zweckmäßig, wenn die Elektronikplatine auf den Blendenträger
aufrastbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
übriger Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Frontansicht auf einen
Blendenträger für ein Gefriergerät mit mehreren
einstückig an dem Blendenträger angeformten
Drucktasten;
Fig. 2 einen Längsschnitt in seitlicher Ansicht auf den
Blendenträger gemäß Figur, welcher nun mehr auf das
Gefriergerät aufgesetzt ist; und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Längsschnitt
gemäß Fig. 2 in Bereich der Druckfläche der
Drucktaste.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Frontansicht auf
einen Blendenträger 2 für ein Gefriergerät 4. Der
Blendenträger weist dabei die gesamte Breite des Gefriergeräts
4 auf und wird außerhalb eines gekühlten Gefrierraums 6 auf
der Oberseite frontal auf das Gefriergerät 4 aufgesetzt. Der
Blendenträger 2 verfügt über einen an zwei Rücksprunglinien 8,
10 zurückfallenden Bereich 12, in den eine Bedienblende 14
eingesetzt ist. Die Bedienblende 14 ist mit einer Beschriftung
zur Erläuterung von am Gefriergerät 4 eingesetzten Bedien- und
Anzeigeelementen versehen. So ist beispielsweise als
Anzeigeelemente in der Darstellung gemäß Fig. 2 eine
Leuchtdiode 16 vorgesehen, die in einen im Blendenträger 2
vorgesehenen Durchbruch 18 einragt und von der Bedienblende 14
überdeckt ist. Die Bedienblende 14 ist entsprechend zur
Darstellung der zugeordneten Funktion oder des zugeordneten
Betriebszustandes in diesem Bereich transparent ausgeführt.
Als Bedienelemente verfügt das Gefriergerät 4 über mehrere
Drucktasten 20a bis 20e, die jedoch nicht wie im Stand der
Technik bekannt einzeln in den Blendenträger 2 aufwendig
eingesetzt sind, sondern an dem Blendenträger 2 einstückig
angeformt sind.
Nachfolgend wird der Aufbau der Drucktasten 20a bis 20e am
Beispiel der Drucktaste 20a erläutert. Die Drucktaste 20a
besitzt eine U-Form und ist rundherum mit Ausnahme von
Endabschnitten 22 der senkrechten Abschnitte 24 der U-Form
freigeschnitten, was anhand eines dargestellten, umlaufenden
Spaltes 26 erkennbar ist. Eine Verbindung der Drucktaste 20a
mit dem übriger Bestandteil des Blendenträgers 2 ist also nur
über diese als vergleichsweise schmale Verbindungsstege
ausgeformten senkrechten Abschnitte 24 gegeben. Damit ist ein
als Druckfläche 28 ausgebildeter zentraler Abschnitt der
Drucktaste 20a in gewissen Grenzen federnd gelagert. Der
Federweg sowie die zu dem Federweg gehörige rücktreibende
Federkraft lassen sich über die geometrischen Abmessungen der
Verbindungsstege, also insbesondere über deren Länge, Breite
und Dicke, und über eine entsprechende Materialwahl und/oder
Materialzusammensetzung in gewünschter Weise einstellen.
Die hier für die Drucktaste 20a gewählte U-Form hat den
Vorteil, daß die Drucktaste 20a mit Ausnahme der Druckfläche
28 von der Bedienblende 14 abgedeckt ist und so
dahinterliegend angeordnete Baugruppen weitgehend hermetisch
abgeschirmt sind und eine Verschmutzung der Drucktaste 20a mit
Ausnahme der Druckfläche 28 vermieden ist.
Die eigentliche Druckfläche 28 ist zur Erhöhung der
Bediensicherheit und des Bedienkomforts ergonomisch
ausgestaltet und verfügt über einen Bedienvorsprung 30,
welcher zugleich zur Positionierung und Fokussierung bei der
Druckauslösung dient. Mit Hilfe eines auf der Rückseite der
Druckfläche 28 angeordneten Noppens 32, der im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wie aus Fig. 3 ersichtlich
halbkugelförmig ausgestaltet ist, ist es möglich, den
erforderlichen Federweg zum Auslösen eines hinter der
Drucktaste 20a angeordneten Schaltelements, vorliegend ein
Kurzhubschalter 34, möglichst kurz zu halten. Die
halbkugelförmige Form des Noppens 32 hat darüber hinaus den
Vorteil, daß der Kurzhubschalter 34 selbst bei einer
einseitigen Betätigung der Drucktaste 20a, was bei einer
Breite der Drucktaste 20a bespielsweise von etwa 2 cm
vorkommen kann, sicher betätigt wird.
Der Kurzhubschalter 34 selbst ist auf einer Elektronikplatine
36 angeordnet, auf der beispielsweise auch die Leuchtdiode 18
angeordnet ist. Zur Sicherstellung des Zusammenspiels von
Drucktaste 20a und Kurzhubschalter 34 ist es erforderlich, daß
die Elektronikplatine 36 in einer definierten Position zu der
Drucktaste 20a angeordnet ist. Hierzu weist der Blendenträger
2 Rastelemente 38 auf, die mit ihren Rasthaken die
Elektronikplatine 36 halten. Zusätzlich zu den Rastelementen
38 ist mindestens ein Positionierelement 40 vorgesehen, das in
einen in der Elektronikplatine 36 vorgesehenen Durchbruch
eingreift und auf diese Weise die Elektronikplatine 36 vor
deren Verrastung exakt positioniert, wie dies in der
seitlichen Ansicht eines Querschnitts durch den Blendenträger
2, der auf das Gefriergerät 4 aufgesetzt ist, erkennbar ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Blendenträger
als Kunststoffspritzteil ausgeführt, was eine preiswerte und
rationelle Fertigung desselben ermöglicht.
Claims (14)
1. Hausgerät (4), insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät,
mit einer Bedienblende (14), die auf einem Blendenträger (2)
befestigt ist und der Anzeige- und/oder Bedienelemente
zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein als Drucktaste (20a bis 20e) ausgebildetes Bedienelement
einstückig als Bestandteil des Blendenträgers (2) ausgeformt
ist.
2. Hausgerät (4) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Druckfläche (28) der Drucktaste (20a bis 20e) federnd
gelagert ist und nach einer Betätigung in eine Ausgangslage
selbsttätig zurückkehrt.
3. Hausgerät (4) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
für den Blendenträger (2) ein Material mit hinreichend hoher
Rückstellkraft vorgesehen ist.
4. Hausgerät (4) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfläche (28) der Drucktaste (20a bis 20e) rechteckig
ausgestaltet ist und an drei Seitenrändern freigeschnitten
ist.
5. Hausgerät (4) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucktaste (20a bis 20e) U-förmig ausgestaltet ist und nur
über Endstücke (22) der U-Form
mit dem übrigen Blendenträger (2) verbunden ist.
6. Hausgerät (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfläche (28) der Drucktaste (20a bis 20e) ergonomisch
ausgestaltet ist.
7. Hausgerät (4) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Druckfläche (28) ein Bedienvorsprung (30) angeformt
ist.
8. Hausgerät (4) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur der Bedienvorsprung (30) die Ebene durchgreift, die von
der Bedienblende (14) vorgegeben ist.
9. Hausgerät (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer rückwärtigen Seite der Drucktaste (20a bis 20e) ein in
die Tiefe greifender Noppen (32) angeformt ist.
10. Hausgerät (4) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Noppen (32) als Halbkugel oder Kegelstumpf ausgeführt ist.
11. Hausgerät (4) nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Noppen (32) unmittelbar vor einem Kurzhubschalter (34)
angeordnet ist.
12. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Blendenträger (2) Halteelemente (38) zur rückwärtigen
Aufnahme einer Elektronikplatine (36) aufweist.
13. Hausgerät (4) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Blendenträger (2) zusätzlich über Positionierelemente (40)
verfügt, die die Position der Elektronikplatine (36)
festlegen.
14. Hausgerät (4) nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektronikplatine (36) auf den Blendenträger (2)
aufrastbar ist und die Halteelemente (38) als Rastelemente
ausgeführt sind.
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DE19835337A DE19835337C1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Hausgerät, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer Bedienblende |
IT1999PN000059A IT1311700B1 (it) | 1998-08-05 | 1999-07-15 | Apparecchio elettrodomestico, in particolare apparecchiofrigorifero e/o congelatore con un pannello comandi |
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IT (1) | IT1311700B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003016801A1 (de) * | 2001-08-14 | 2003-02-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gehäuse für ein kältegerät |
DE10260161A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Anzeigevorrichtung für Haushaltgeräte |
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DE19606115A1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-08-22 | Miele & Cie | Bedienblende eines Haushaltgerätes und Verfahren zur Steuerung eines Programmes |
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1998
- 1998-08-05 DE DE19835337A patent/DE19835337C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-07-15 IT IT1999PN000059A patent/IT1311700B1/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19606115A1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-08-22 | Miele & Cie | Bedienblende eines Haushaltgerätes und Verfahren zur Steuerung eines Programmes |
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DE10260161A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Anzeigevorrichtung für Haushaltgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1311700B1 (it) | 2002-03-19 |
ITPN990059A0 (it) | 1999-07-15 |
ITPN990059A1 (it) | 2001-01-15 |
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