DE102008041519B4 - Türgriff für eine Tür eines Hausgeräts und Tür für ein Hausgerät - Google Patents

Türgriff für eine Tür eines Hausgeräts und Tür für ein Hausgerät Download PDF

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Abstract

Türgriff (5) für eine Tür (4) eines Hausgeräts (1), mit einer Griffstange (51) und zumindest einem Halteelement (52), mit welchem der Türgriff (5) an der Tür (4) befestigbar ist, wobei ein Teilelement (51a) der Griffstange (51) eine Anzeigeeinheit (15) und eine Bedieneinrichtung (12, 16) aufweist und zumindest das Teilelement (51a) der Griffstange (51) relativ bewegbar zum Halteelement (52) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (15) und die Bedieneinrichtung (12, 16) gegenüber der Oberfläche des Türgriffs vertieft angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türgriff für eine Tür eines Hausgeräts und eine Tür für ein Hausgerät mit einer Frontplatte, an welcher ein Türgriff angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Hausgerät, insbesondere einen Backofen, mit einer Tür.
  • Aus der EP 1 120 606 A2 ist ein Gargerät bekannt, welches zum Verschließen einer Beschickungsöffnung eines Garraums eine Tür aufweist. Die Tür umfasst eine Frontplatte, an welcher ein Türgriff befestigt ist. Darüber hinaus sind an der Frontplatte eine Anzeigeeinheit und Bedienelemente angeordnet.
  • Des Weiteren ist aus der DE 297 22 024 U1 eine Glastür für Hausgeräte, wie Backofen, Mikrowelle, Kühlschrank und Waschmaschine bekannt. Die Tür umfasst eine transparente Glasfläche, wobei die transparente Glasfläche der Tür das Bedienfeld ist, und wobei die Auswertelektronik nicht direkt hinter der Bedienung angeordnet wird. Das Bedienfeld umfasst eine Anzeigeeinheit und Bedienelemente, wobei durch die Integration der Bedieneinheit in die Glastür die Einbauhöhe im Einbaumöbel reduziert werden soll.
  • Aus der DE 10 2004 046 129 A1 ist eine Griffstange für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Herd oder einen Backofen, bekannt. An den voneinander abgewandten stirnseitigen Enden des Handgriffs ist jeweils ein als Drehknebel mit integrierter Taste ausgebildetes Bedienelement angeordnet.
  • Des Weiteren ist aus der WO 97/26 486 A1 ein Backofen bekannt, welcher an seiner Tür einen Türgriff aufweist, wobei in der Griffstange eine Anzeigeeinheit und Bedienelemente angeordnet sind.
  • Aus der WO 2007/144924 A1 ist eine Tür für einen Ofen bekannt. Diese Tür weist einen Türgriff mit endseitigen Stellrädern auf.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 2007 033 347 A1 ein Haushaltsgerät mit einer Anzeigevorrichtung bekannt. Diese ist extern zu einem Griff angeordnet. Darüber hinaus ist aus der DE 100 45 236 A1 ein Einbauelektrogerät für den Einbau hinter einer Möbelfrontwand bekannt. In einem Griff einer Tür ist eine Anzeigeeinheit ausgebildet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Türgriff für eine Tür und eine Tür für ein Hausgerät zu schaffen, welche eine benutzerfreundlichere Bedienung und eine verbesserte Anzeigemöglichkeit gewährleistet. Darüber hinaus soll die Einbauhöhe reduziert werden und eine Ausgestaltung eines Hausgeräts mit einer Tür ohne eine separate Bedienblende oberhalb der Tür ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Türgriff, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und eine Tür, welche die Merkmale nach Anspruch 12 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Türgriff für eine Tür eines Hausgeräts umfasst eine Griffstange und zumindest ein Halteelement, mit welchem der Türgriff an der Tür befestigbar ist. Ein Teilelement der Griffstange umfasst eine Anzeigeeinheit und/oder eine Bedieneinrichtung und zumindest das Teilelement der Griffstange ist relativ bewegbar zum Halteelement ausgebildet. Dadurch kann ein Türgriff geschaffen werden, welcher flexibler positionierbar ist und die Einsehbarkeit und Bedienbarkeit von Komponenten der Griffstange kann verbessert werden und benutzerfreundlicher gestaltet werden.
  • Es sind die Anzeigeeinheit und die Bedieneinrichtung gegenüber der Oberfläche des Türgriffs vertieft angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Teilelement drehbar.
  • Vorzugsweise ist das Teilelement um einen Winkel kleiner 90°, insbesondere um einen Winkel zwischen 35° und 45°, drehbar.
  • Die Anzeigeeinheit ist insbesondere in das Teilelement eingebettet.
  • Die Anzeigeeinheit ist vorzugsweise von einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Teilbereich der Griffstange abgedeckt.
  • Vorzugsweise ist der Teilbereich als optisches Element ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Anzeigeeinheit zur Anzeigeseite hin unbedeckt angeordnet.
  • Der Türgriff weist vorzugsweise eine Bedieneinrichtung auf, welche ein Stellrad umfasst, das endseitig am Türgriff angeordnet ist.
  • Der Türgriff umfasst vorzugsweise eine Bedieneinrichtung, welche zumindest ein berührsensitives Bedienelement aufweist, welches an der Frontseite des Türgriffs angeordnet ist.
  • Der Türgriff umfasst vorzugsweise die Bedieneinrichtung und die Anzeigeeinheit, welche in einer gemeinsamen Vorrichtung integriert sind, die berührsensitiv ausgebildet ist.
  • Eine erfindungsgemäße Tür für ein Hausgerät umfasst eine Frontplatte, an welcher ein Türgriff angeordnet ist. Der Türgriff weist eine Bedieneinrichtung und/oder eine Anzeigeeinheit auf. Durch das Anordnen der Bedieneinrichtung und/oder der Anzeigeeinheit am bzw. im Türgriff, kann die Benutzerfreundlichkeit und auch die Darstellungsmöglichkeit verbessert werden. Die Beobachtung der anzuzeigenden Informationen kann verbessert, da insbesondere nach vorne gegenüber der Tür abgehoben, erfolgen. Auch die Bedienung ist durch die nach vorne gegenüber der Frontplatte erhabene Anordnung am Türgriff verbessert.
  • Nicht zuletzt kann dadurch auch Bauhöhe eingespart werden, da die Bedieneinrichtung und/oder die Anzeigeeinheit nicht mehr in einer separaten Bedienblende überhalb der Tür angeordnet sind, sondern quasi in die Tür und dort in spezifische Komponenten der Tür integriert sind.
  • Dieses neue Einbaukonzept verwendet somit zur Verfügung stehende Volumen von Komponenten der Tür und insbesondere bei dieser Ausgestaltung durch einen Verzicht auf eine separate Bedienblende kann eine Höheneinsparung von mehr als 90 mm, insbesondere bis zu 115 mm, ermöglicht werden. Dadurch kann ein Garraum des Hausgeräts größer ausgestaltet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Türgriff eine Bedieneinrichtung aufweist, welche ein Stellrad umfasst, das endseitig am Türgriff angeordnet ist. Dieses spezifische Bedienelement kann durch diese spezifische Positionierung leicht betätigt werden und die Zugänglichkeit ist sehr einfach, wodurch auch Fehleinstellungen oder langwierige Einstellungsszenarien vermieden werden können. Nicht zuletzt kann durch diese Position des Stellrads auch ein Berühren an heißen Bereichen der Tür oder des Hausgeräts durch den Nutzer vermieden werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Türgriff eine Bedieneinrichtung, welche zumindest ein berührsensitives Bedienelement aufweist, welches an der Frontseite des Türgriffs angeordnet ist. Auch dadurch kann die Zugänglichkeit und die benutzerfreundliche Bedienung besonders geeignet ermöglicht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Tür eine erste Bedieneinrichtung aufweist, welche im Türgriff oder am Türgriff angeordnet ist, und darüber hinaus zumindest eine zweite Bedieneinrichtung aufweist, welche in der Tür bzw. der Frontplatte der Tür ausgebildet ist. Mehrere Anzeige- und Bedienmöglichkeiten sind dadurch möglich.
  • Vorzugsweise ist diese weitere zweite Bedieneinrichtung in die Tür, insbesondere in die Frontplatte der Tür, integriert und als berührsensitive Bedieneinrichtung ausgebildet. Die Frontplatte selbst dient bei dieser Ausgestaltung als berührsensitive Oberfläche.
  • Bei diesen Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass eine Anzeigeeinheit auch nicht am oder im Türgriff ausgebildet ist, sondern beispielsweise an der Frontplatte der Tür angeordnet ist.
  • Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass lediglich eine Anzeigeeinheit im Türgriff angeordnet ist. Vorzugsweise ist bei einer derartigen Ausgestaltung vorgesehen, dass diese Anzeigeeinheit an der Frontseite des Türgriffs ausgebildet ist. Umfasst der Türgriff lediglich eine Anzeigeeinheit, kann die Bedieneinrichtung an einer anderen Stelle in der Tür, insbesondere der Frontplatte, angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Türgriff sowohl die Bedieneinrichtung als auch die Anzeigeeinheit aufweist, wobei insbesondere dann vorgesehen ist, dass diese beiden Komponenten in einer einzigen Vorrichtung integriert sind, welche als berührsensitives Vorrichtung ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass die Bedieneinrichtung und die Anzeigeeinheit beide im Türgriff angeordnet sind und separat zueinander ausgebildet sind. Auch hier kann die Bedieneinrichtung verschiedenste Bedienelemente, welche auf unterschiedlichsten Funktionsprinzipien basieren, umfassen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Tür eine erste Anzeigeeinheit aufweist, welche im Türgriff angeordnet ist, und zumindest eine weitere zweite Anzeigeeinheit aufweist, welche an einer anderen Stelle der Tür, beispielsweise an oder in der Frontplatte, ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist diese weitere Anzeigeeinheit in oder hinter der Frontplatte ausgebildet und ein frontseitig sichtbarer Bereich der Frontplatte ist zur Darstellung von Informationen hinterleuchtbar.
  • Insbesondere ist bei einer Ausgestaltung, bei der eine Anzeigeeinheit nicht im Türgriff, sondern an einer anderweitigen Komponente der Tür ausgebildet ist, diese über dem Türgriff positioniert.
  • Ein erfindungsgemäßes Hausgerät, ist insbesondere als Backofen ausgebildet, und umfasst eine erfindungsgemäße Tür oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon, welche zum Verschließen eines Garraums des Hausgeräts angeordnet ist.
  • Gerade dann, wenn die Bedieneinrichtung als berührsensitive Bedieneinrichtung ausgebildet ist, kann eine einfache Bedienung ermöglicht werden und darüber hinaus eine sehr vorteilhafte Reinigung dieser ermöglicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hausgeräts;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Frontansicht eines Ausführungsbeispiels einer nicht zur Erfindung gehörenden Tür;
    • 3 eine schematische Frontansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer nicht zur Erfindung gehörenden Tür,
    • 4 eine schematische Frontansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tür; und
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Türgriffs.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Hausgerät gezeigt, welches als Backofen 1 ausgebildet ist. Der Backofen 1 umfasst einen Garraum 2, welcher durch Muffelwände begrenzt ist. Nach vorne hin umfasst der Garraum 2 eine Beschickungsöffnung 3, welche durch eine Tür 4 verschließbar ist. Die Tür 4 umfasst eine Frontplatte 4a, welche im Ausführungsbeispiel vollständig aus Glas ausgebildet ist. Die Höhe der Tür 4 ist so dimensioniert, dass sie im Wesentlichen bis zur Oberkante des Backofens 1 reicht, so dass der Backofen 1 ohne eine zusätzliche Bedienblende an der Frontseite ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus sind an der Oberseite des Backofens 1 beispielhaft vier Kochzonen 6, 7, 8 und 9 ausgebildet.
  • Die Tür 4 umfasst einen Türgriff 5, welcher an der Frontplatte 4a ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Tür 4 neben der Frontplatte 4a zumindest eine weitere Glasplatte, welche näher zum Garraum 2 positioniert ist. Auch drei derartige Glasscheiben oder auch mehr sind möglich. Die Tür 4 ist diesbezüglich aus mehreren Komponenten aufgebaut und kann bedarfs- und situationsspezifisch konzipiert sein.
  • In 2 ist in schematischer Darstellung eine Frontansicht eines nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsbeispiels der Tür 4 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist an der Frontseite 4b der Frontplatte 4a der Türgriff 5 montiert. Der Türgriff 5 umfasst bei dieser Ausführung eine Bedieneinrichtung, welche zwei Stellräder 10 und 11 aufweist. Die Stellräder 10 und 11 sind an Enden 5a und 5b des Türgriffs 5 angeordnet und können um die horizontale Achse des Griffs 5 gedreht werden. Darüber hinaus kann zusätzlich ein Bedienfeld 12 vorgesehen sein, welches insbesondere als berührsensitives Bedienfeld ausgebildet ist und an der Frontseite 5c des Türgriffs 5 angeordnet ist. Dieses Bedienfeld 12 ist ebenfalls der im Türgriff 5 angeordneten Bedieneinrichtung zugeordnet.
  • Bei dieser Ausführung ist am oder im Türgriff 5 keine Anzeigeeinheit angeordnet, sondern es ist lediglich eine Anzeigeeinheit 13 in der Tür 4 ausgebildet. Insbesondere ist diesbezüglich vorgesehen, dass die Anzeigeeinheit 13 in vertikaler Richtung über dem Türgriff 5 ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein spezifischer Bereich der Frontplatte 4a zur Ausgestaltung der Anzeigeeinheit 13 durch in oder hinter der Frontplatte 4a angeordnete Lichtquellen hinterleuchtbar ist.
  • In 3 ist ein weiteres, nicht zur Erfindung gehörendes Ausführungsbeispiel einer Tür 4 in schematischer Frontansicht dargestellt. Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass der Türgriff 5 eine Anzeigeeinheit 15 aufweist, jedoch keine Bedieneinrichtung umfasst. Die Anzeigeeinheit 15 ist vorzugsweise auf der Frontseite 5c ausgebildet bzw. integriert. Eine Bedieneinrichtung 14 ist in der Tür 4 oder an der Tür 4 ausgebildet und ebenfalls vorzugsweise in vertikaler Richtung über dem Türgriff 5 positioniert. Die Bedieneinrichtung 14 kann ein oder mehrere Bedienelemente umfassen, welche als einfache Drehknöpfe, Tasten oder dergleichen ausgebildet sein können, wobei jedoch auch eine Ausgestaltung als berührsensitives Bedienfeld vorgesehen sein kann.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tür 4 gezeigt, wobei auch hier in schematischer Frontansicht gezeigt ist, dass der Türgriff 5 sowohl eine Bedieneinrichtung als auch eine Anzeigeeinheit umfasst. Diesbezüglich umfasst die im Türgriff 5 oder am Türgriff 5 ausgebildete bzw. integrierte Bedieneinrichtung ein endseitig angeordnetes Stellrad 10 sowie berührsensitive Bedienfelder 16. Zwischen den berührsensitiven Feldern 16 ist eine Anzeigeeinheit 15 ausgebildet.
  • Es kann zusätzlich vorgesehen sein, dass auch neben dem Türgriff 5, jedoch in der Tür 4 eine weitere Anzeigeeinheit 13 und/oder eine weitere Bedieneinrichtung 14 ausgebildet sind.
  • In 5 ist in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA in 4 der Türgriff 5 in vergrößerter Weise dargestellt. Der Türgriff 5 umfasst eine Griffstange 51, welche im Ausführungsbeispiel zylinderförmig gestaltet ist und mit zwei Halteelementen, von denen das Halteelement 52 gezeigt ist, an der Frontplatte 4a an der Vorderseite 4b befestigt ist. In der Griffstange 51 ist das Display bzw. die Anzeigeeinheit 15 integriert angeordnet. Die Griffstange 51 weist im Bereich der Anzeigeeinheit 15 einen zumindest teilweise lichtdurchlässigen Bereich 53 auf, so dass die auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigten Informationen durch diesen Teilbereich 53 hindurch erkannt werden können. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Bereich 53 bogenförmig ausgebildet. Es kann jede andere Formgebung vorgesehen sein. Darüber hinaus ist zwischen der Anzeigeeinheit 15 und dem Teilbereich 53 ein Hohlraum 54 ausgebildet. Dieser kann selbstverständlich auch mit Material gefüllt sein und der Teilbereich 53 kann diesbezüglich auch direkt an der Anzeigeeinheit 15 anliegen.
  • Die Griffstange 51 ist gegenüber den Halteelementen 52 relativ bewegbar und kann insbesondere um die Achse B (senkrecht zur Figurenebene) gedreht werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Drehbewegung um die Achse B innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs möglich ist. Vorzugsweise ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass eine Drehbewegung in einem Winkelintervall ≤ 90°, insbesondere ≤ 45°, erfolgen kann. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Drehbewegung so in dem Intervall eingeschränkt ist, dass das Display 15 bei einer Betrachtung von oben der Griffstange 51 ebenso gut eingesehen werden kann, als bei einer frontalen Betrachtungsweise. Abhängig davon, in welcher Stellung sich die Tür 4 gerade befindet, und wie es für den Nutzer am angenehmsten ist, kann die Griffstange 51 entsprechend positioniert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die gesamte Griffstange 51 um diese Achse B drehbar ist. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn lediglich ein Teilbereich der Griffstange 51 um eine derartige Achse B drehbar ist. Gerade in diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass beispielsweise lediglich der Teilbereich der Griffstange 51, welcher die Anzeigeeinheit 15 umfasst, gedreht werden kann. Die restlichen Komponenten der Griffstange 51 sind dann nicht drehbar, wobei vorzugsweise dann diese feststehenden Teilbereiche an den Halteelementen 52 angebunden sind. Wird also der Türgriff 5 von einem Nutzer in die Hand genommen, um beispielsweise die Tür 4 zu öffnen oder zu schließen, so kann dies an den Teilbereichen der Griffstange 51 erfolgen, welche nicht bewegbar sind. Dadurch kann eine stabile Betätigung ermöglicht werden, ohne dass sich in unerwünschter Weise die Griffstange 51 bewegen würde, was sonst zu einer Einschränkung der Handhabbarkeit im Hinblick auf das präzise Öffnen und Schließen führen würde. Darüber hinaus kann dadurch auch die mechanisch stabile Befestigung der Griffstange 51 an den Halteelementen 52 gewährleistet werden.
  • Beispielweise kann vorgesehen sein, dass gemäß der Darstellung in 4 lediglich der Teilbereich der Griffstange 51, welcher die Anzeigeeinheit 15 umfasst, drehbar ist und gegenüber den Halteelementen 52 und auch gegenüber den weiteren Teilelementen der Griffstange 51 bewegbar ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass diejenigen Teile der Griffstange 51 gegenüber anderen Teilen der Griffstange 51 drehbar sind, welche die Anzeigeeinheit 15 und die Bedieneinrichtung 16 aufweisen.
  • Durch den Teilbereich 53 der Griffstange 51 kann auch ein optisches Element ausgebildet sein, wodurch die Betrachtung der auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigten Informationen noch verbessert werden kann. Beispielsweise kann diesbezüglich eine Linsenausgestaltung oder aber auch ein Lichtleiter realisiert sein. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass dieser Teilbereich 53 nicht vorhanden ist und die Anzeigeeinheit 15 somit frei liegt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Griffstange 51 im Bereich der Anzeigeeinheit 15 somit nicht bogenförmig ausgebildet, sondern beispielsweise an dieser Seite dann eben konzipiert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Stellrad 10 beispielsweise zur Einstellung verschiedenster Heizarten des Backofens 1 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das weitere Stellrad 11 zur exakten Einstellung der Temperatur im Garraum 2 ausgebildet ist. Darüber hinaus kann ein Schalter am Stellrad 10 auch als Hauptschalter vorgesehen sein, mit welchem der Backofen 1 grundsätzlich ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Das Stellrad 11 kann darüber hinaus eine Starttaste aufweisen, mittels welcher ein Programm des Backofens 1 ausgewählt und gestartet werden kann.
  • Sowohl einzelne Merkmale als auch Merkmalskombinationen aus den erläuterten unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können mit einzelnen Merkmalen oder Merkmalskombinationen aus anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden, so dass sich über die in den Beschreibungen zu den Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen hinaus weitere Ausführungsbeispiele ergeben.

Claims (14)

  1. Türgriff (5) für eine Tür (4) eines Hausgeräts (1), mit einer Griffstange (51) und zumindest einem Halteelement (52), mit welchem der Türgriff (5) an der Tür (4) befestigbar ist, wobei ein Teilelement (51a) der Griffstange (51) eine Anzeigeeinheit (15) und eine Bedieneinrichtung (12, 16) aufweist und zumindest das Teilelement (51a) der Griffstange (51) relativ bewegbar zum Halteelement (52) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (15) und die Bedieneinrichtung (12, 16) gegenüber der Oberfläche des Türgriffs vertieft angeordnet sind.
  2. Türgriff (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Teilelement (51a) drehbar ist.
  3. Türgriff (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (51a) um einen Winkel kleiner 90°, insbesondere um einen Winkel zwischen 35° und 45°, drehbar ist.
  4. Türgriff (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (15) in das Teilelement (51a) eingebettet ist.
  5. Türgriff (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (15) von einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Teilbereich (53) der Griffstange (51) abgedeckt ist.
  6. Türgriff (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (53) bogenförmig ausgebildet ist und/oder insbesondere zwischen der Anzeigeeinheit (15) und dem Teilbereich (53) ein Hohlraum (54) ausgebildet ist.
  7. Türgriff (5) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (53) als optisches Element, insbesondere als Linsenausgestaltung, ausgebildet ist.
  8. Türgriff (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (5) die Bedieneinrichtung (12, 16) und die Anzeigeeinheit (15) aufweist, welche in einer gemeinsamen Vorrichtung (15, 16) integriert sind, die berührsensitiv ausgebildet ist.
  9. Türgriff (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (15) zur Anzeigeseite hin unbedeckt angeordnet ist.
  10. Türgriff (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (5) eine Bedieneinrichtung (12, 16) aufweist, welche ein Stellrad (10, 11) umfasst, das endseitig am Türgriff (5) angeordnet ist.
  11. Türgriff (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (5) eine Bedieneinrichtung (12, 16) umfasst, welche zumindest ein berührsensitives Bedienelement aufweist, welches an der Frontseite (5c) des Türgriffs (5) angeordnet ist.
  12. Tür (4) für ein Hausgerät (1), welche zum Verschließen eines Garraums (2) ausgebildet ist und einen Türgriff (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  13. Tür (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Frontplatte (4a) aufweist, an der der Türgriff (5) angeordnet ist, wobei eine weitere Bedieneinrichtung (14) und/oder eine weitere Anzeigeeinheit (13) in die Frontplatte (4a) integriert ist, insbesondere die aweitere Bedieneinrichtung (14) ls berührsensitive Bedieneinrichtung (14) ausgebildet ist.
  14. Tür (4) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Anzeigeeinheit (13) in oder hinter der Frontplatte (4a) ausgebildet ist und ein frontseitig sichtbarer Bereich der Frontplatte (4a) zur Darstellung von Informationen hinterleuchtbar ist.
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