DE19832490C1 - Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähnlicher Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähnlicher GegenständeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähnlicher Gegenstände, beispielsweise zum Schweißen von parallel zueinander verlaufenden Füllstäben im Gitter- und Geländerbau. DOLLAR A Nach der Erfindung erfolgt die Aufteilung durch zwei an einem Rahmen parallel zueinander verlaufender Gewindespindeln mit einer identischen Ausbildung, die aus mindestens zwei Gewindeabschnitten bestehen, bei denen sich die Steigung jeweils zusätzlich um die Steigung des ersten Gewindeabschnitts erhöht und auf jeden der Gewindeabschnitte ist je ein Gewindeblock angeordnet, wobei die Gewindeblöcke gleicher Gewindeabschnitte über eine Traverse verbunden sind, die sich über parallel verlaufende Gleitschienen erstrecken und in einer parallel verlaufenden Führungsschiene geführt sind und an denen die Fixierdorne für die Füllstäbe befestigt sind. DOLLAR A Des weiteren sind die Gewindespindeln mit identischen Gewindespindeln über eine Gleitverbindung in der Weise verlängerbar, daß der Weg des letzten Gewindeblocks einer Gewindespindel auf den ersten Gewindeblock der angefügten Gleitspindel übertragen wird. Auf diese Weise kann eine in der Herstellung kostengünstige kürzere Gewindespindel nach Bedarf raumsparend verlängert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufteilung
stabähnlicher Gegenstände, beispielsweise zum Schweißen
parallel zueinander verlaufender Füllstäbe im Gitter-
und Geländerbau, bestehend aus einem Rahmen und einer in
Längsrichtung des Rahmens angeordneten Führungsschiene,
die zwischen zwei parallel am Rahmen befestigten Gleit
schienen verläuft.
Aus der DE-PS 22 19 276 ist eine Schablone zum Aufteilen von
Füllstäben bekannt, bei der Halterungen oder auch Fixier
dornen für die Füllstäbe in den äußeren Gelenken eines in
paralleler Ebene zum Gitter angeordneten Scherengitters
angeordnet sind, das auf parallelen Führungsschienen auf
liegt, wobei die Scherengelenke mittels Führungszapfen in
diese Führungsschiene eingreifen.
Eine derartige Schablone gestattet infolge der Gelenke
des Scherengitters, die mit einem gewissen Spiel ausge
führt werden müssen, um eine Verstellung von Hand zu er
möglichen, keine eindeutige gleichmäßige Aufteilung der
Füllstäbe. Vielmehr durch die Summe der einzelnen Gelenk
spiele kann sich eine nicht vertretbare Abstandsverschie
bung zwischen den Füllstäben ergeben, die eine Korrektur
notwendig macht. Desweiteren ist die Länge eines derarti
gen Scherengitters beschränkt, wenn die Verstellbarkeit
von Hand beherrschbar sein soll. Darüber hinaus wird die
Verstellbarkeit auch dadurch beinträchtigt, daß die seit
lich angeordneten Führungsschienen, die U-förmig ausge
bildet sind, im Bereich der Schweißzone liegen, so daß
mindestens eine Verschmutzung von abspritzendem Schweiß
material unvermeidbar ist. Das hat zur Folge, daß die
Führungsschienen einer regelmäßigen Säuberung unterzogen
werden müssen, wenn die Kraft zur Verstellbarkeit in
Grenzen gehalten werden soll. Die Säuberung kann aber
sehr mühsam und zeitaufwendig sein.
Aus der CH 688 751 A5 ist eine Schweißlehre für diesen
Zweck bekannt, die aus einem Rahmen besteht, in dem in
der Mittelachse eine Längsführung angeordnet ist, die zur
Führung der Elemente einer Schere dient, deren oberen und
unteren Scherenelemente einen Drehteller aufnimmt, die
mit Klemmstiften versehen sind, die zum Arretieren der
Füllstäbe dienen.
Eine derartige Schweißlehre ist in der Herstellung sehr
aufwendig. Weiterhin können Ungenauigkeiten in der Paral
lelität und der Aufteilung der Füllstäbe durch das not
wendige Spiel in den einzelnen Gelenkverbindungen, das
sich in der Länge der Schere summiert, nicht immer ausge
schlossen werden. Darüber hinaus ist eine derartige
Schweißlehre infolge der hohen Anzahl der Gelenkverbin
dungen zum Verbinden der Scherenelemente und der daran
angeordneten Drehteller sehr wartungsintensiv und unter
liegt vor allem in den Gelenkbereichen der Scherenelemente
einem hohen Verschleiß. Die Folge kann sein, daß nach
längerer Benutzung die Gelenkverbindungen so ein großes
Spiel aufweisen, daß die Scherenelemente und damit die
Gelenkverbindungen erneuert werden müssen, um die gleich
mäßige und parallele Verteilung der Füllstäbe annähernd
zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist die Schweißlehre nach der CH 688 751
A5 sowie auch der Schablone nach der DE-PS 22 19 276 infolge
der konstruktiven Ausführbarkeit und der technologischen
Beherrschbarkeit in der Länge begrenzt und damit auch die
Länge der herzustellenden Bauteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vor
richtung zur gleichmäßigen Aufteilung von stabähnlichen
Gegenständen, wie Füllstäbe in einem Geländer, dadurch
zu verbessern, daß die Aufteilung mit hoher Genauigkeit
spielfrei ausgeführt werden kann und daß die Vorrichtung
annähernd verschleißfrei und bei der Auslegung für län
gere Bauteile problemlos technologisch beherrschbar ist
und daß die Kosten für die Herstellung und zum Betreiben
gering gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß am Rahmen zwei in einem Abstand parallel zueinander
verlaufende Gewindespindeln mit gleichem Steigungsver
lauf drehbar festgelegt sind, die mindestens aus zwei,
vorzugsweise 4 bis 5, Gewindeabschnitten bestehen, deren
Steigung sich jeweils zusätzlich um den Betrag der Stei
gung des ersten Gewindeabschnitts erhöht, und dass jeder
Gewindeabschnitt einen verstellbaren Gewindeblock auf
weist, wobei die Gewindeblöcke der parallel gegenüber
liegenden gleichen Gewindeabschnitte paarweise an einer
die Fixierdorne für die Füllstäbe aufnehmenden Traverse
befestigt sind, die sich quer über die Gleitschienen
erstreckt und axial in der Führungsschiene geführt ist.
Durch eine derartige Vorrichtung wird gewährleistet, daß
die Abstände zwischen den Füllstäben auf eine einfache
Weise spielfrei und mit einer hohen Genauigkeit gleich
mäßig eingestellt werden. Darüber ist diese Vorrichtung
kostengünstig herzustellen, da auf aufwendige Gelenkver
bindungen verzichtet werden kann. Vielmehr durch die Ver
wendung des Gewindeantriebs kann der erforderliche Kraft
aufwand zum Einstellen der Abstände gering gehalten wer
den, auch dann, wenn die Füllstäbe bereits auf der Vor
richtung aufgelegt sind. Folglich können auch kleinste
Abstandskorrekturen zu jeder Zeit sehr genau und problem
los ausgeführt werden. Desweiteren ist eine derartige
Vorrichtung annähernd verschleißfrei und benötigt nur
einen geringen Wartungsaufwand, um die Funktionsfähigkeit
der Vorrichtung zu gewährleisten.
Weiterhin ist die Herstellung der Gewindespindel durch
die bevorzugte Ausbildung mit 4 bis 5 Gewindeabschnitten
sehr kostengünstig und auf normalen Werkzeugmaschinen gut
beherrschbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Gewindespindeln über eine Gleitverbindung mit
einer Gewindespindel gleicher Gewindeabschnitte in der
Weise verlängerbar, daß der Weg des letzten Gewinde
blocks der ersten Gewindespindel auf den Gewindeblock des
ersten Gewindeabschnitts der zweiten Gewindespindel über
tragbar ist. Zu diesem Zweck ist im letzten Gewindeab
schnitt der ersten Gewindespindel eine axiale Bohrung
vorgesehen, die mit einem am ersten Gewindeabschnitt der
zweiten Gewindespindel ausgebildeten gewindelosen Ansatz
zusammenwirkt, die mindestens einen gemeinsamen Gleitweg
aufweisen, der dem maximalen Weg des Gewindeblocks des
letzten Gewindeabschnitts entspricht, wobei über die
Länge der Bohrung ein Führungsschlitz vorgesehen ist, in
dem Mitnehmerstifte gleitend geführt sind, die mit dem
gewindelosen Ansatz der angrenzenden Gewindespindel fest
verbunden sind und den Gewindeblock des letzten Gewinde
abschnitts der ersten Gewindespindel beiderseits begren
zen.
Durch eine derartige Ausführungsform der Gleitverbindun
gen ist die Voraussetzung gegeben, daß der Abstand der
Gewindeblöcke der einen Gewindespindel auf die Gewinde
blöcke der angrenzenden Gewindelspindeln mit einem glei
chen Steigungsverlauf weitergegeben wird. Damit kann die
Vorrichtung bei der Herstellung in ihrer Länge kosten
günstig variiert werden. Vielmehr mit der Gleitverbindung
kann die Vorrichtung bei der Nutzung über die ausgelegte
Länge verlängert werden. Diese Verlängerung ergibt sich
aus der Summe der Gleitwege der Gleitverbindung. Damit
kann die Gesamtgewindespindel einer Vorrichtung kürzer
ausgelegt werden, als die Länge der zu verschweißenden
Bauteile, wie zum Beispiel Gitter.
Beispielsweise kann durch die Verbindung von mehreren Ge
windespindeln mit jeweils 4 Gewindeabschnitten bei einer
Vorrichtung von 3 m eine zusätzliche Verlängerung von 0,8 m
erreicht werden.
Vielmehr durch die Möglichkeit der Übertragung des glei
chen Abstandes von einer Gewindespindel auf die angren
zende Gewindespindel kann die Länge der Vorrichtung unter
Verwendung gleicher Gewindespindeln entsprechend jedem
Kundenwunsch auf kostengünstige Art und Weise angepaßt
werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind die Gewindespindeln je in Lagerblock dreh
bar und axial fixiert festgelegt, die auf einer der
Breitseiten des Rahmens befestigt sind. Damit ist ge
währleistet, daß zum einen die Gewindespindeln axial
eindeutig fixiert und zum Betätigen ungehindert zugäng
lich sind und zum anderen wird eine ungestörte Bewegungs
freiheit der Gewindeblöcke auf den Gewindeabschnitten
gesichert. Auf eine weitere axiale Abstützung der Gewin
despindel kann verzichtet werden, da die Gewindespindeln
axial über die Gewindeblöcke und den damit verbundenen
Traversen geführt werden, die sich auf den Gleitschienen
abstützen und in der Führungsschiene axial geführt sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung verläuft parallel zu jeder Längsseite des Rahmens
eine Anschlagleiste, die zueinander einen Abstand aufwei
sen, der größer ist als die Länge einer Traverse, wobei
jede der Anschlagseiten mit einer zu den Traversen ge
richteten Auflageleiste ausgebildet ist. Auf diese Weise
kann der mit den Füllstäben zu verbindende Rahmen, bei
spielsweise eines Gitters, gut in der Vorrichtung seit
lich fixiert werden. Diese Anschlagleisten mit ihren Auf
lageleisten sind vorteilhafterweise in der Breite des
Rahmens der Vorrichtung und in der Höhe über schlitz
geführte Klemmeinrichtungen verstellbar ausgeführt. Auf
diese Weise können die Anschlagsleisten sowie auch die
Auflageleisten in der Höhe und in der Breite der zu
verbindenden Gitterteile exakt angepaßt werden und sta
bilisiert die zu verbindenen Bauteile, so daß ein mög
licher geringer Verzug, der während dem Verschweißen der
Teile auftreten kann, sich selbstständig korrigiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist die Führung der Traversen in der Führungs
schiene axial und winkelbeweglich ausgebildet und der
Teilabschnitt der Breitseite des Rahmens, an dem die
Gleitschienen und die Lagerböcke der Gewindespindeln bzw.
nur die Gleitschienen befestigt sind, horizontal winkel
verstellbar und arretierbar an den jeweiligen Breitseiten
des Rahmens angeordnet. Auf diese Weise kann der Nei
gungswinkel der parallel verlaufenden Füllstäbe in einem
weiten Bereich stufenlos variiert werden.
Weitere mögliche Ausführungsformen der Erfindung sind in
den weiteren untergeordneten Ansprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnun
gen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch darge
stellte Vorrichtung ohne Rahmen, an der das
Verstellprinzip und Verbindungssystem der
Gewindewellen dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, an der
Gewindespindellagerung vorgesehen ist,
Fig. 3 einen Teilabschnitt einer Gewindespindel 1a mit
schematisch angedeutetem Lagerbock,
Fig. 4 einen Gewindeabschnitt 2a mit der axialen Boh
rung für die Gleitverbindung und
Fig. 5 einen Teilabschitt einer Gewindespindel 1a mit
zylindrischem Ansatz für die Gleitverbindung.
Die ausführliche Beschreibung erfolgt beispielsweise an
einer Schweißvorrichtung, bei der zwei zueinander paral
lel verlaufende Gewindespindeln 1a, 1b mit vorzugsweise
fünf Gewindeabschnitten 2a, 3a, 4a, 5a, 6a bzw. 2b, 3b,
4b, 5b, 6b, ausgebildet ist.
Eine derartige Schweißvorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Schweißbank 33, dem Rahmen 17, den Gewindespin
deln 1a, 1b mit Gewindeblöcken 7a bis 11a und 7b bis 11b,
den Traversen 12a bis 12e, den Gleitschienen 14a, 14b, der
Führungsschiene 13 sowie den Anschlagleisten 19a, 19b.
Am Rahmen 17, der auf dem Schweißbank 33 festgelegt ist,
sind in Längsrichtung parallel verlaufende Gleitschienen
14a, 14b angeordnet, die an den Breitseiten des Rahmens
17 festverbunden sind. Zwischen den Gleitschienen 14a,
14b ist eine mittig im Rahmen 17 und parallel zu den
Gleitschienen 14a, 14b verlaufende Führungsschiene 13
vorgesehen, die ebenfalls an den Breitseiten des Rahmens
17 festgelegt ist. Zwischen der Gleitschiene 14a und der
Führungsschiene 13 sowie zwischen der Gleitschiene 14b
und der Führungsschiene 13 ist je ein Lagerbock 18a bzw.
18b angeordnet, die beide mit der gleichen Breitseite des
Rahmens 17 festverbunden sind.
Im Lagerbock 18a ist die Gewindespindel 1a und im Lager
bock 18b die Gewindespindel 1b drehbar und in axialer
Richtung fixiert festgelegt, die parallel zu den Gleit
schienen 14a und 14b sowie der Führungsschiene 13 sich
über die Länge des Rahmens 17 erstrecken. Die Gewinde
spindel 1a ist vorzugsweise mit fünf Gewindeabschnitten
2a, 3a, 4a, 5a, 6a ausgebildet, die eine verschiedene
Steigung in der Weise aufweisen, daß sich die Steigung
eines jeden folgenden Gewindeabschnittes 3a, 4a, 5a, 6a
der Gewindespindel 1a zusätzlich um die Steigung des Ge
windeabschnitts 2a erhöht. Die Gewindespindel 1b, die pa
rallel zur Gewindespindel 1a verläuft, entspricht in der
Ausbildung gleich der Gewindespindel 1a, so daß die pa
rallel gegenüberliegenden Gewindeabschnitte 2a, 2b; 3a,
3b; 4a, 4b; 5a, 5b; 6a, 6b gleiche Längen und einen
gleichen Steigungsverlauf aufweisen.
Jedem Gewindeabschnitt 2a; 3a; 4a; 5a; 6a der Gewinde
spindel 1a bzw. 2b; 3b; 4b; 5b; 6b ist ein Gewindeblock
7a; 8a; 9a; 10a; 11a bzw. 7b; 8b; 9b; 10b; 11b zugeord
net, der durch Betätigen der Gewindespindeln 1a, 1b auf
dem entsprechenden Gewindeabschnitt verschoben wird.
Die Gewindeblöcke 7a, 7b; 8a, 8b; 9a, 9b; 10a, 10b; 11a,
11b, die sich parallel gegenüberliegen, sind paarweise
mit je einer Traverse 12a; 12b; 12c; 12d; 12e drehbar
festverbunden, die sich auf den Gleitschienen 14a und 14b
abstützen und in der Führungschiene 13 mit einem Füh
rungsdorn 23 axial, aber winkelbeweglich geführt werden.
Die Traversen 12a bis 12e sind an dem Ende mit den Fi
xierdornen 15a, 15b und an dem anderen Ende mit Fixier
dornen 16a, 16b versehen, die die Füllstäbe über die
Breite des Rahmens 17 arretieren.
Die Erläuterung der Ausbildung der Gleitverbindung 29
und der Übertragung des Weges des letzten Gewindeblocks
einer Gewindespindel auf den Gewindeblock der angefügten
Gewindespindel, die im Steigungsverlauf identisch mit den
Gewindespindeln 1a, 1b ist und als 1c bezeichnet wird,
wird ausschließlich auf die Gewindespindel 1a begrenzt
und ist auf die Gewindespindel 1b analog übertragbar.
Zum besseren Verständnis werden auch die Bezeichnungen
der Gewindeabschnitte 2a-6a und der Gewindeblöcke 7a-
11a, die absolut identisch mit den Gewindeabschnitten 2b
-6b und den Gewindeblöcken 7b-11b der Gewindespindel
1b sind, für die Gewindespindel 1c verwendet.
Die Übertragung des Weges des Gewindeblocks 11a auf den
Gewindeblock 7a der angefügten Gewindespindel 1c erfolgt
durch eine Gleitverbindung 29 zwischen der Gewindespindel
1a und der Gewindespindel 1c. Diese Gleitverbindung 29
wird durch eine axial im Gewindeabschnitt 6a vorgesehene
Bohrung 25 und durch einen am Gewindeabschnitt 2a der Ge
windespindel 1c verlängerten gewindelosen zylindrischen
Ansatz 30 ausgebildet, die gleitend zusammengeführt sind
und einen gemeinsamen Gleitweg haben, der größer ist, als
der Weg des Gewindeblocks 11a auf dem Gewindeabschnitt 6a
der Gewindespindel 1a. Um die Gleitbewegung zwischen der
Bohrung 25 und dem Ansatz 30 auszuführen, ist die Bohrung
25 mit einem sich mindestens über die Länge des Gewinde
abschnitts 6a erstreckenden Führungsschlitz 24 ausgebil
det. Durch den Führungsschlitz 24 sind Mitnehmerstifte
26a, 26b durchgeführt, die im Endbereich des Ansatzes 30
der Gewindespindel 1c in einem Abstand zueinander befes
tigt sind, der gewährleistet, daß die Mitnehmerstifte
26a, 26b den Gewindeblock 11a beiderseits in der Weise
spielfrei begrenzen, daß der Antrieb der Gewindespindel
1c über die Mitnehmerstifte 26a, 26b mit dem Gewinde
block 11a ausgeführt wird, so daß beim Verdrehen der Ge
windespindel 1a genau der Weg des Gewindeblocks 11a auf
die Gewindeblöcke 7a bis 11a der angeschlossenen Gewin
despindel 1c übertragen werden kann. Folglich können mit
einer derartigen Gleitverbindung mehrere Gewindelspindeln
1c an eine Gewindespindel 1a nacheinander angeschlossen
werden. Das weitere Zusammenwirken der paarweise ange
schlossenen Gewindespindeln 1b, 1c erfolgt, wie bei den
Gewindespindeln 1a, 1c und soll nicht nochmal wiederholt
werden. Folglich nehmen die Fixierdorne 15a, 15b; 16a,
16b, die einfachheitshalber nur an der Traverse 12d
gekennzeichnet sind, über die Länge der Vorrichtung immer
einen gleichen Abstand ein.
Vielmehr durch diese Ausführung der Verbindung der Gewin
despindeln mit der Gleitverbindung 29 kann beispielsweise
bei der Länge einer verlängerten Gewindespindel von 3 m
die Länge um 0,8 m verlängert werden, wenn die Gewinde
spindeln 1a, 1b, 1c mit vier Gewindeabschnitten 2a bis 5a
ausgelegt sind.
Auf den Breitseiten des Rahmens 17 sind längs zum Rahmen
17 verlaufende Anschlagleisten 19a, 19b befestigt, die
mit Auflageleisten 20a, 20b versehen sind, in denen die
Längsholme eines Gitters zu den zu verschweißenden Füll
stäben 32 eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind die
Anschlagleisten 19a, 19b mit den Auflageleisten 20a, 20b
durch schlitzgeführte Klemmeinrichtungen 21a, 21b in der
Höhe und durch Klemmeinrichtungen 22a, 22b, die in den
Schlitzen 31a, 31b an den Breitseiten des Rahmens arre
tiert werden, in der Breite verstellbar. Die Schlitze
31a, 31b und die Klemmeinrichtungen 22a, 22b sowie die
schlitzgeführten Klemmeinrichtungen 21a, 21b für die Hö
henverstellung, sind einfachheitshalber nur auf der einen
Breitseite des Rahmens 17 gezeigt; sind aber analog auch
auf der anderen Breitseite des Rahmens 17 vorgesehen.
Die Befestigung und Betätigung der Gewindespindeln 1a und
1b erfolgt in diesem Beispiel sehr einfach. Wie in Fig. 3
anhand der Gewindespindel 1a gezeigt, was auf die Ge
windelspindel 1b analog übertragbar ist, ist der Gewinde
abschnitt 2a durch einen zylindrisch auslaufenden Fort
satz 27 erweitert, der durch den Lagerbock 18a hindurch
geführt ist und der beiderseits am Lagerbock 18a axial
arretiert ist. Diese Arretierung kann beispielsweise
durch zwei in den zylindrischen Fortsatz 27 eingebrachte
Rillen erfolgen, in denen je ein Sprengring eingreift. In
der Verlängerung des zylindrischen Fortsatzes 27 schließt
sich ein Vierkant 28 an, auf den eine nicht gezeigte
Handkurbel zum Betätigen der Gewindespindel 1a befestigt
ist. Diese Betätigung kann für die Gewindespindeln 1a
sowie 1b getrennt erfolgen; es ist aber auch möglich,
durch geeignete Übertragungsgetriebe beide Gewindespin
deln 1a, 1b gemeinsam durch einen Handantrieb oder auch
motorischen Antrieb anzutreiben.
Damit die Füllstäbe parallel mit einem Neigungswinkel
versehen werden können, ist der Teilabschnitt der Breit
seiten des Rahmens 17, an dem die Gleitschienen 14a, 14b,
die Führungsschiene 13 und die Lagerböcke 18a, 18b bzw.
die Breitseite, an der nur die Gleitschienen 14a, 14b
sowie die Führungsschiene 13 befestigt sind, horizontal
winkelverstellbar und arretierbar ausgeführt. Bei der
Fertigung von Vorrichtungen, die vorwiegend zum Ver
schweißen von stark geneigten Füllstäben genutzt wird,
ist es vorteilhaft, Gewindespindeln 1a, 1b zu verwenden,
die mit nur vier Gewindeabschnitten 2a, 3a, 4a, 5a bzw.
2b, 3b, 4b, 5b ausgebildet sind, um die Parallelität der
Füllstäbe 32 zu sichern. Das trifft auch für die Gewinde
spindel 1c zur Verlängerung der Gewindespindeln 1a, 1b
zu.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähn
licher Gegenstände, beispielsweise zum Schweißen von
parallel zueinander verlaufenden Füllstäben im Git
ter- und Geländerbau, bestehend aus einem Rahmen und
einer in Längsrichtung des Rahmens angeordneten Füh
rungsschiene, die zwischen zwei parallel am Rahmen
befestigten Gleitschienen verläuft, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Rahmen (17) zwei in einem Abstand
parallel zueinander verlaufende Gewindespindeln
(1a, 1b) mit gleichem Steigungsverlauf drehbar festge
legt sind, die mindestens aus zwei, vorzugsweise 4
bis 5, Gewindeabschnitten (2a, 2b bis xa, xb) bestehen,
deren Steigung sich jeweils zusätzlich um den Betrag
der Steigung des ersten Gewindeabschnitts (2a; 2b) er
höht, und daß jeder Gewindeabschnitt (2a, 2b bis xa,
xb) einen verstellbaren Gewindeblock (7a, 7b bis xa,
xb) aufweist, wobei die Gewindeblöcke (7a, 7b bis xa,
xb) der parallel gegenüberliegenden gleichen Gewinde
abschnitte (2a, 2b bis xa, xb) paarweise an einer die
Fixierdorne (15a, 15b; 16a, 16b) für die Füllstäbe (32)
aufnehmenden Traverse (12a bis 12x) befestigt sind,
die sich quer über die Gleitschienen (14a, 14b) er
streckt und axial in der Führungsschiene (13) geführt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindeln (1a, 1b) über eine Gleitver
bindung (29) mit einer oder mehreren Gewindespindeln
(1c) gleicher Gewindeabschnitte in der Weise ver
längerbar sind, daß der Weg des letzten Gewindeblocks
(xa oder xb) der Gewindespindel (1a oder 1b) auf den
Gewindeblock (7a oder 7b) der Gewindeabschnitte der
Gewindespindel (1c) übertragbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitverbindung (29) durch das Zusammenwirken
einer im letzten Gewindeabschnitt (xa oder xb) der
Gewindespindel (1a oder 1b), vorgesehenen axialen
Bohrung (25) und einem am ersten Gewindeabschnitt der
Gewindespindel (1c) ausgebildeten gewindelosen Ansatz
(30) ausgeführt ist, die mindestens einen gemeinsamen
Gleitweg aufweisen, der dem maximalen Weg des Gewin
deblocks (xa oder xb) des Gewindeabschnitts (xa oder
xb) entspricht und daß über die Länge der Bohrung
(25) ein Führungsschlitz (24) ausgebildet ist, in dem
Mitnehmerstifte (26a, 26b) gleitend geführt sind, die
mit dem gewindelosen Ansatz (30) der Gewindespindel
(1c) festverbunden sind und den Gewindeblock (xa oder
xb) des Gewindeabschnitts (xa oder xb) der Gewinde
spindel (1a oder 1b) beiderseits begrenzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (1a, 1b) in
Lagerböcken (18a, 18b) drehbar und axial fixiert
festgelegt sind, die auf einer der Breitseiten des
Rahmens (17) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (1a, 1b) an
einem Ende mit je einer Verstelleinrichtung und vor
zugsweise mit einer Skaleneinteilung versehen ausge
bildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung eine von Hand betätigte
Verstelleinrichtung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß, die Verstelleinrichtung eine elektrische Ver
stelleinrichtung ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (1a, 1b)
getrennt zu betätigen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (1a, 1b)
gemeinsam zu betätigen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmens (17)
breiter ist als die Länge einer Traverse (12a bis
12x), die sich über die Gleitschienen (14a, 14b) er
streckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder der
Längsseiten des Rahmens (17) eine Anschlagleiste
(19a, 19b) verläuft, die zueinander einen Abstand
aufweisen, der größer als die Länge einer Traverse
(12a bis 12x) und daß jede der Anschlagleisten
(19a, 19b) mit einer zu den Traversen (12a bis 12x)
gerichteten Auflageleiste (20a; 20b) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagleisten (19a, 19b) mit den Auflage
leisten (20a, 20b) höhenverstellbar am Rahmen (17)
festgelegt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschlag
leisten (19a, 19b) zueinander in der Breite des Rah
mens (17) verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen
vorzugsweise schlitzgeführte Klemmeinrichtungen (21a,
21b) sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Führung der Traversen
(12a bis 12x) in der Führungsschiene (13) axial und
winkelbeweglich ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt der
Breitseiten des Rahmens (17), an dem die Gleitschie
nen (14a, 14b) und die Lagerblöcke (18a, 18b) der Ge
windespindeln (1a, 1b) befestigt sind und der zwischen
den Anschlagleisten (19a, 19b) liegt, horizontal win
kelverstellbar und arretierbar an den Breitseiten des
Rahmens (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132490 DE19832490C1 (de) | 1998-07-20 | 1998-07-20 | Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähnlicher Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132490 DE19832490C1 (de) | 1998-07-20 | 1998-07-20 | Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähnlicher Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7874620
Family Applications (1)
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DE1998132490 Expired - Fee Related DE19832490C1 (de) | 1998-07-20 | 1998-07-20 | Vorrichtung zur gleichmäßigen Aufteilung stabähnlicher Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832490C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20203960U1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-03-20 | Reichenbacher Stefan | Schweißlehre |
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- 1998-07-20 DE DE1998132490 patent/DE19832490C1/de not_active Expired - Fee Related
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