DE19506017A1 - Oberflächenbehandlungseinrichtung für insbesondere industrielle Teile - Google Patents

Oberflächenbehandlungseinrichtung für insbesondere industrielle Teile

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächenbehandlungs­ einrichtung für insbesondere industrielle Teile mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Oberflächenbehandlungseinrichtungen dieser Art ist die mindestens eine Kammer, in deren Inneres die Teile zur Behandlung einbringbar sind, als eigenständige separate Baugruppe gestaltet und installiert, z. B. integriert in eine Maschine oder Anlage. Ausgehend von dort wird dann das mit Schmutz beladene Behandlungsmedium, insbesondere die mit Schmutz beladene Wasch- und Spülflüssigkeit einer separat angeordneten Verdampfungsvorrichtung über Rohr­ leitungen zugeführt und darin verdampft, z. B. um eine Trennung zwischen Restlösung und Wasser herbeizuführen. Der in der Verdampfungsvorrichtung erzeugte Dampf wird zur Beheizung der mindestens einen weitab angeordneten Kammer der Reinigungsmaschine herangezogen, z. B. dadurch, daß der Dampf über eine Dampfleitung einem Wärmeaustauscher zuge­ führt wird, durch den die im Dampf enthaltene Wärme an das Behandlungsmedium abgegeben wird. Das sich bei der Beheizung bildende Kondensat kann über eine Kondensatleitung ebenfalls der Reinigungsmaschine zugeführt werden. Wie ersichtlich ist, ist somit die mindestens eine Kammer mit der Ver­ dampfungsvorrichtung über entsprechende Rohrleitungen und Rohrverbindungen sowie sonstige Zubehörteile verbunden. Dies bedingt einen relativ großen Geräte- und Kostenauf­ wand. Auch der Platzbedarf für derartige Rohrleitungen wird mitunter als störend empfunden. Abgesehen davon bilden solche Rohrleitungen und Rohrverbindungen zusätzliche Störquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächen­ behandlungseinrichtung der eingangs genannten Art so aus­ zubilden, daß diese einen geringeren Aufwand bedingt und einfacher und kostengünstiger ist.
Die Aufgabe ist bei einer Oberflächenbehandlungseinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Da­ durch, daß die mindestens eine Kammer mit der Verdampfungs­ vorrichtung vereinigt und in letztere baulich integriert ist, entfallen sonst notwendige, beide Baugruppen verbin­ dende Rohrleitungen, entsprechende Rohrverbindungen und sonstige Zubehörteile. Der Aufwand wird dadurch erheblich reduziert. Die Oberflächenbehandlungseinrichtung wird einfacher, kompakter und kostengünstiger, wobei auch ein geringerer Platzbedarf zu verzeichnen ist und die durch sonst notwendige Rohrleitungen und Rohrverbindungen ge­ gebene Störanfälligkeit dementsprechend reduziert ist.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 13.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück­ lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei­ bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in sche­ matischer, teilweise geschnittener Seitenansicht eine Oberflächenbehandlungseinrichtung 10 für insbesondere industrielle Teile mit den zur Verdeutlichung der Erfindung wichtigsten Elementen.
Die schematisch angedeutete Oberflächenbehandlungsein­ richtung 10 weist mindestens eine Kammer 11 auf, in deren Inneres 12 hier nicht weiter gezeigte Teile, insbesondere Industrieteile, zur Behandlung einbringbar sind. Die Kammer 11 weist eine insbesondere liegend angeordnete, vorzugsweise zylindrische, Trommel 13 auf, die auf einer Seite, vorzugsweise der hier unterhalb der Zeichnungsebene verlaufenden Vorderseite, ein nicht sichtbares Verschluß­ glied z. B. in Form einer Tür, eines Deckels od. dgl. auf­ weist.
Die mindestens eine Kammer 11 ist mit mindestens einer nur schematisch angedeuteten Zuführung 14, 15 versehen, die der Zuführung einer Wasch- und/oder Spülflüssigkeit und/oder für die Trocknung mittels eines Heißgases, Heißluft, Vakuum od. dgl. dient. Diese schematisch angedeuteten beiden Zuführungen 14, 15 befinden sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel an der hier sichtbaren Rückseite der mindestens einen Kammer 11. In dieser Form ist die Kammer 11 als Wasch- und/oder Spülkammer und/oder Trockenkammer ausgebildet. Die in der Kammer 11 zu behandelnden Teile befinden sich z. B. in einem angedeuteten Behältnis 16, das z. B. etwa korbartig ausgebildet ist, auf jeden Fall über­ all Durchlaßöffnungen enthält, durch die das insbesondere flüssige Behandlungsmedium, z. B. Reinigungsmedium, hindurch­ gelangen und die im Behältnis 16 befindlichen Teile zur ausreichenden Reinigung beaufschlagen kann.
Bestandteil der Oberflächenbehandlungseinrichtung 10 ist ferner eine Verdampfungsvorrichtung 21, die ein Gehäuse 22 mit Innenmantel 23, Außenmantel 24 und Isolierung 25 da­ zwischen aufweist und oberhalb ihres Bodens 26 mit einer schematisch angedeuteten Heizeinrichtung 27 versehen ist. Die mindestens eine Kammer 11 ist mit dieser Verdampfungs­ vorrichtung 21 vereinigt und in letztere baulich integriert. Hierzu ist das Gehäuse 22 der Verdampfungsvorrichtung 21 so gestaltet, daß dieses die im Gehäuseinneren 28 ent­ haltene mindestens eine Kammer 11 umschließt. Die mindestens eine Kammer 11 ist innerhalb des Gehäuses 22 der Verdampfungs­ vorrichtung 21 in deren Dampfraum angeordnet. Sie befindet sich in Abstand oberhalb der Heizeinrichtung 27 und im Dampfraum der Verdampfungsvorrichtung 21.
In diesem Dampfraum ist unterhalb der mindestens einen Kammer 11 ein letzterer zugeordneter Kondensatauffang 29 angeordnet. Der Kondensatauffang 29 fängt den an der mindestens einen Kammer 11 kondensierenden, mittels der Heizeinrichtung 27 erzeugten Dampf als Kondensat auf. Der Kondensatauffang 29 ist mit mindestens einem hier nicht weiter gezeigten Kondensatbehälter verbindbar, in dem das Kondensat gesammelt werden kann. Bedarfsweise kann das Kondensat in die Kammer 11 eingeleitet werden.
Die Verdampfungsvorrichtung 21 ist als Destilliervorrich­ tung ausgebildet. In dieser wird im Gehäuseinneren 28 hineingeführtes verschmutztes Wasser 30 verdampft. Der erzeugte Dampf ist mit 31 bezeichnet. Der bei der Erhitzung des Wassers 30 mittels der Heizeinrichtung 27 erzeugte Dampf 31 umströmt die mindestens eine im oberen Teil des Gehäuseinneren 28 befindliche Kammer 11, die dadurch beheizt wird. Erfolgt in der Kammer 11 der Trocknungsvorgang, z. B. mittels Heißgas, Heißluft oder Vakuum, so wird der Trocknungsvorgang durch diese Be­ heizung der Kammer 11 unterstützt. Beim Wasch- und Spül­ vorgang in der Kammer 11 führt die so erreichte Beheizung der Kammer 11 zur Erwärmung der Wasch- und Spülflüssigkeit. Das beim Destilliervorgang entstehende Destillat kann bedarfsweise der Kammer 11 zum Spülen, insbesondere Nach­ spülen, darin enthaltener Teile zugeführt werden.
Die Heizeinrichtung 27 kann so gestaltet sein, daß eine direkte oder indirekte Heizung erfolgt. In bestimmten Zeit­ abständen kann die Verdampfungsvorrichtung 21 vom sich im unteren Bereich beim Destilliervorgang sammelnden Schlamm durch Abdestillieren befreit werden. Bei vorgesehener, angedeuteter Heizeinrichtung 27 oberhalb des Bodens 26 kann man wahlweise bis zur Oberkante der Heizeinrichtung 27 destillieren. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel entfällt die Heizeinrichtung 27 im Gehäuse­ inneren 28, wobei statt dessen der Boden 26 indirekt be­ heizt ist. In diesem Fall kann man wahlweise bis zum Boden 26 destillieren. Der sich ansammelnde Schlamm wird ent­ fernt, woraufhin das Gehäuseinnere 28 mit neuem destillier­ ten Wasser gefüllt wird.
Dadurch, daß die mindestens eine Kammer 11 mit der Ver­ dampfungsvorrichtung 21 in beschriebener Weise vereinigt und in letztere baulich integriert ist, ist die Ober­ flächenbehandlungseinrichtung einfach und kostengünstig sowie mit möglichst geringem Aufwand verwirklicht. Etwaige verbindende Rohrleitungen, Rohrverbindungen und sonstige Zubehörteile entfallen durch die Anordnung der Kammer 11 im Gehäuseinneren 28 gänzlich.

Claims (13)

1. Oberflächenbehandlungseinrichtung für insbesondere industrielle Teile, mit mindestens einer Kammer, in deren Inneres die Teile zur Behandlung einbringbar sind, und mit einer Ver­ dampfungsvorrichtung, deren Dampf zur Beheizung der Kammer heranziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) mit der Verdampfungs­ vorrichtung (21) vereinigt und in letztere baulich inte­ griert ist.
2. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) innerhalb des Gehäuses (22) der Verdampfungsvorrichtung (21) und dabei in deren Dampfraum angeordnet ist.
3. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) im Gehäuse der Ver­ dampfungsvorrichtung (21) oberhalb des z. B. indirekt be­ heizten Bodens (26) oder einer Heizeinrichtung (27) der Verdampfungsvorrichtung (21) angeordnet ist.
4. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Dampfraum und unterhalb der mindestens einen Kammer (11) ein dieser zugeordneter Kondensatauffang (29) angeordnet ist, der den an der mindestens einen Kammer (11) kondensierenden Dampf als Kondensat auf­ fängt.
5. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatauffang (29) mit mindestens einem Kondensatbehälter verbindbar ist.
6. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungsvorrichtung (21) als Destillier­ vorrichtung ausgebildet ist, in der vorzugsweise ver­ schmutztes Wasser (30) verdampft wird.
7. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels der Destilliervorrichtung destillierte Wasser bedarfsweise der Kammer (11) zum Spülen, ins­ besondere Nachspülen, darin enthaltener Teile zuge­ führt wird.
8. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) eine insbesondere liegend angeordnete, vorzugsweise zylindrische Trommel (13) aufweist.
9. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) auf einer Seite, vorzugsweise auf der Vorderseite, ein Verschluß­ glied, z. B. eine Tür oder einen Deckel, aufweist.
10. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die mindestens eine Kammer (11) mindestens eine Zuführung (14, 15) für eine Wasch- und/oder Spül­ flüssigkeit aufweist.
11. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) mindestens eine Zuführung (14, 15) für eine Trocknung mit Heißgas, Heißluft oder Vakuum aufweist.
12. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (14, 15) für die Wasch- und/oder Spülflüssigkeit und/oder für die Trocknung an der Rückseite der mindestens einen Kammer (11) vorge­ sehen ist.
13. Oberflächenbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kammer (11) als Wasch- und/ oder Spülkammer und/oder Trockenkammer ausgebildet ist.
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