DE19828347A1 - Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents

Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät

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DE19828347A1
DE19828347A1 DE1998128347 DE19828347A DE19828347A1 DE 19828347 A1 DE19828347 A1 DE 19828347A1 DE 1998128347 DE1998128347 DE 1998128347 DE 19828347 A DE19828347 A DE 19828347A DE 19828347 A1 DE19828347 A1 DE 19828347A1
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Andre Thubauville
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät (10), zum Beispiel Tastschalter, für die Montage auf oder in einer Montagefläche, insbesondere Wand, mit einem Gehäuse oder mit einem Abdeckrahmen, mit einem Sockel mit einem darin angeordneten Schaltwerk (12) mit einer monostabilen Schaltwippe (16), welche nach Betätigung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt, sowie mit einer Handbetätigungstaste (14) als Betätigungselement für die Schaltwippe (16), wobei an der Schaltwippe (16) eine Zugkordel (18) befestigt ist, welche zur Fernbetätigung der Schaltwippe (16) dient und bei Zugbetätigung die Schaltwippe (16) aus der Ruhelage in ihre Schaltposition beaufschlagt.

Description

Die Erfindung betrifft ein monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät zum Beispiel Tastschalter, für die Montage auf oder in einer Montagefläche, insbesondere Wand, mit einem Gehäuse oder mit einem Abdeckrahmen, mit einem Sockel mit einem darin angeordneten Schaltwerk mit einer monostabilen Schaltwippe, welche nach Betätigung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt, sowie mit einer Wippe als Betätigungselement für die Schaltwippe.
Derartige Schaltgeräte sind als Anbau- oder Einbautaster seit langem bekannt. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen solchen Tastschaltgeräten, bei denen die Betätigungsfläche des vorgesehenen Handbetätigungselementes entsprechend der Stellung der Schaltwippe seine Neigung verändert und solchen, bei denen eine parallele Lage der Betätigungsfläche beibehalten wird. Für die weitere Betrachtung im Zusammenhang mit der Erfindung sind letztere Schaltgeräte nicht weiter zu berücksichtigen.
Daneben sind auch monostabile Schaltgeräte in Form von sogenannten Zugschaltern bekannt, bei welchen die Betätigung der jeweiligen Schaltglieder beziehungsweise des Schaltwerkes mit Hilfe einer Zugschnur erfolgt. Üblicherweise sind derartige Zugschalter mit einem Hebelarm versehen, der am Ende einer Drehwelle drehfest befestigt ist und an dessen freiem Ende die Zugschnur angebracht ist.
Die Drehwelle greift ihrerseits in ein sogenanntes Fortschaltwerk ein und stellt sich selbsttätig nach jeder Betätigung in seine Ausgangsstellung zurück, während das Schaltwerk abwechselnd die Einschalt- und Ausschaltstellung einnimmt.
Die Mechanik derartiger Fortschaltwerke besteht aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen, deren Montage einen nicht unbeträchtlichen Aufwand verursacht. Darüber hinaus weisen sie häufig auch eine größere Störanfälligkeit auf als die heute für normale Betätigung üblichen Wippschaltgeräte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches als Zugschalter einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß an der Schaltwippe eine Zugkordel befestigt ist, welche zur Fernbetätigung der Schaltwippe dient und bei Zugbetätigung die Schaltwippe aus der Ruhelage in ihre Schaltposition beaufschlagt.
Vorteilhafterweise ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zugkordel quer zur Schwenkachse der Wippe geführt, wobei an der Wippe ein Vorsprung angeformt ist, den die Zugkordel als Widerlager benutzt, an welchem die Zugrichtung der Zugkordel umgelenkt wird. Dieser Vorsprung wirkt gleichsam als Hebelarm, dessen Länge durch den Abstand der Frontseite des Vorsprungs bis zur Schwenkachse der Schaltwippe bestimmt ist, um so die zur Betätigung erforderliche Schaltkraft zu verringern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung als Lampenhalter für ein Suchlicht oder für eine Schaltstellungsanzeige ausgebildet, so daß er gleichzeitig einen doppelten Zweck erfüllt.
Insbesondere erweist sich diese Gestaltung als vorteilhaft., wenn der erfindungsgemäße Schalter aus einer Serie herkömmlicher Wipptaster entnommen ist. Hierdurch können bereits seit langem erprobte Bauteile in quasi gleicher Funktion eingesetzt werden, wobei lediglich die Montage der Zugschnur hinzukommt. Bei der Montage ist darauf zu achten, daß das erfindungsgemäße Schaltgerät so am vorgesehenen Ort in der Montagefläche montiert ist, daß die umgelenkte Zugschnur auch über den Vorsprung geführt ist, da anderen falls nur eine Schaltbetätigung durch Zugbetätigung senkrecht zur Montagefläche zu einer Schalthandlung führt.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Vorsprung in eine in der Wippe eingeformte Ausnehmung eingreift und so auch zur Betätigungsfläche hin in Erscheinung tritt.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß der Vorsprung eine von der Schaltwippe ausgehende Längsnut aufweist, in welche die Zugkordel versenkt ist. Diese Gestaltungsvariante beinhaltet den Vorteil, daß die Zugkordel problemlos die Ausnehmung in der Wippe zwischen dem Vorsprung und dem Rand der Ausnehmung durchgreift und somit nicht die Montage der Wippe auf der Schaltwippe erschwert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Installationsgerät in Seitenansicht in Ruhestellung, wobei;
Fig. 2 bis 5 das Installationsgerät nach Fig. 1 in verschiedenen Schaltphasen in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Installationsgerät 10 gemäß der Erfindung ausschnittweise in Seitenansicht mit einem Schaltwerk 12, mit einer Handbetätigungstaste 14 und mit einer Schaltwippe 16 sowie mit einer Schaltschnur 18 zur Fernbetätigung des Installationsgerätes 10, wobei ein das Schaltwerk 12 mitsamt der Schaltwippe 14 aufnehmender Sockel sowie ein zugehöriges Gehäuse nicht dargestellt sind. Die Schaltschnur ist in einfacher Gestaltung durch die Schaltwippe 16 hindurchgeführt und an deren Rückseite zum Beispiel mittels Knoten gesichert.
An der Schaltwippe 16 ist frontseitig, das heißt zur Handbetätigungstaste 14 weisend, ein sogenannter Dom 17 angeformt, der zur Aufnahme einer Lampe dient, zum Beispiel für eine Schaltstellungsanzeige oder für ein Suchlicht, und, indem er die Handbetätigungstaste 14 durchgreift und übersteht, ein Widerlager beziehungsweise einen Hebelarm für die Fernbetätigungsschnur 18 gegenüber dem Schwenkpunkt 19 der Schaltwippe 16 bildet. Dieser Schwenkpunkt ist ortsfest am erwähnten Sockel angeordnet.
An der Schaltwippe 16 sind ferner beidseitig angeformte Schalthaken 20 angeordnet, vorzugsweise einstückig angeformt, welche jeweils bei Schwenkbetätigung der Schaltwippe 16 mit verschwenkt werden und hierbei eine an einen Schaltzapfen 22 angeformte Anlaufschräge 23 beaufschlagen und hierdurch den Schaltzapfen 22 quer zur Schwenkachse 19 der Schaltwippe 16 translatorisch bewegen.
Der Schaltzapfen 22 ist elastisch und damit in gewissem Maße schwenkbar gelagert und besitzt beiderseits angeformte Schaltzähne 24, 25, die mit einem zugeordneten Kontakthebel 26 zusammenarbeiten. Der Kontakthebel 26 ist ebenfalls zwischen zwei Endstellungen um eine Schwenkachse 28 schwenkbar gelagert und wird bei Betätigung je nach Stellung von einem der auf eine von zwei zugeordneten, am Schalthebel 26 angeformte Schaltkanten 27 auftreffenden Schaltzähne 24, 25 des Schaltzapfens 22 beaufschlagt und hierdurch verschwenkt. Bei der nächsten Betätigung ragt die andere Schaltkante 27 des Kontakthebels 26 in den Laufweg des Schaltzapfens 22, so daß dieser den Kontakthebel 26 entsprechend in seine andere Endstellung bewegt.
Schließlich ist eine in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Federeinrichtung 30 vorgesehen, die mit einer am Schaltzapfen 22 angeformten Zapfenführung 32 zusammenarbeitet und für die Rückstellung der Schaltwerksanordnung 12 in ihre Ausgangsstellung sorgt.
In den Fig. 2 bis 5 ist prinzipiell die gleiche Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt, dargestellt, wobei auf die Angabe der zugehörigen Bezugsziffern weitestgehend verzichtet wurde. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die beweglichen Teile, wie Handbetätigungstaste 12, Schaltwippe 16, Schaltzapfen 22 und Kontakthebel 26, jeweils unterschiedliche Positionen einnehmen entsprechend der jeweiligen Schaltstellung.
So zeigt Fig. 2 das Schaltgerät 10 in Ruhestellung mit entspannter Feder 30. In Fig. 3 ist die Feder 30 belastet, wobei über Zug an der Schaltschnur 18 die Betätigung eingeleitet ist, wobei der Schalthaken 20 den Schaltzapfen 22 über die Anlaufschräge 23 gegen die Rückstellkraft der Federeinrichtung 30 verschiebt und hierbei mit dem in Fig. 3 rechten Schaltzahn 25 auf die Schaltkante 27 des Kontakthebels 26 auftrifft. Die Kraftwirkung beziehungsweise die Bewegung ist jeweils mit Pfeilen angezeigt.
In Fig. 4 ist prinzipiell die gleiche Aktion wie in Fig. 3 dargestellt, wobei hier jedoch der linke Schaltzahn 24 auf die zugeordnete Schaltkante 27 des Kontakthebels 26 auftrifft. Auch hier sind die Bewegungen mittels Pfeilen angezeigt.
In Fig. 5 schließlich ist wieder der Ruhezustand erreicht, wobei jedoch, wie der Vergleich mit Fig. 2 zeigt, der Kontakthebel 26 die entgegengesetzte Endstellung einnimmt.

Claims (6)

1. Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät (10), zum Beispiel Tastschalter, für die Montage auf oder in einer Montagefläche, insbesondere Wand, mit einem Gehäuse oder mit einem Abdeckrahmen, mit einem Sockel mit einem darin angeordneten Schaltwerk (12) mit einer monostabilen Schaltwippe (16), welche nach Betätigung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt, sowie mit einer Handbetätigungstaste (14) als Betätigungselement für die Schaltwippe (16), dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltwippe (16) eine Zugkordel (18) befestigt ist, welche zur Fernbetätigung der Schaltwippe (19) dient und bei Zugbetätigung die Schaltwippe (16) aus der Ruhelage in ihre Schaltposition beaufschlagt.
2. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkordel (18) quer zur Schwenkachse (19) der Schaltwippe (16) geführt ist, daß an der Wippe (16) ein Vorsprung (17) angeformt ist, den die Zugkordel (18) als Widerlager benutzt, an welchem die Zugrichtung der Zugkordel (18) umgelenkt wird.
3. Installationsschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) als Lampenhalter für ein Suchlicht oder für eine Schaltstellungsanzeige ausgebildet ist.
4. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) in eine in der Wippe (16) eingeformte Ausnehmung eingreift.
5. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) eine von der Schaltwippe (16) ausgehende Längsnut aufweist, in welche die Zugkordel versenkt ist.
6. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkordel (18) die Ausnehmung in der Wippe (16) zwischen dem Vorsprung (17) und dem Rand der Ausnehmung durchgreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043092B3 (de) * 2004-09-07 2006-04-06 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät
CH703840A1 (de) * 2010-09-30 2012-03-30 Feller Ag Als Zugschalter ausgebildeter Schaltapparat für Hausinstallationen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8123914U1 (de) * 1981-08-17 1981-12-10 Gira Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 5608 Radevormwald "Elektrischer Tastschalter"
DE3311772A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Fa. Albrecht Jung, 5885 Schalksmühle Elektrisches installationsgeraet, insbesondere wipp- und drehgriff-taster oder tastschalter

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