DE19828347A1 - Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents
Monostabiles elektrisches InstallationsschaltgerätInfo
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- H01H17/16—Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only
- H01H17/18—Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to part of the switch driving mechanism that has only angular movement
- H01H17/22—Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain having a single flexible operating part adapted for pulling at one end only secured to part of the switch driving mechanism that has only angular movement the contact returning to its original state upon the next application of operating force
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- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
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- H01H21/245—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force the contact returning to its original state upon the next application of operating force
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät (10), zum Beispiel Tastschalter, für die Montage auf oder in einer Montagefläche, insbesondere Wand, mit einem Gehäuse oder mit einem Abdeckrahmen, mit einem Sockel mit einem darin angeordneten Schaltwerk (12) mit einer monostabilen Schaltwippe (16), welche nach Betätigung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrt, sowie mit einer Handbetätigungstaste (14) als Betätigungselement für die Schaltwippe (16), wobei an der Schaltwippe (16) eine Zugkordel (18) befestigt ist, welche zur Fernbetätigung der Schaltwippe (16) dient und bei Zugbetätigung die Schaltwippe (16) aus der Ruhelage in ihre Schaltposition beaufschlagt.
Description
Die Erfindung betrifft ein monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät zum
Beispiel Tastschalter, für die Montage auf oder in einer Montagefläche,
insbesondere Wand, mit einem Gehäuse oder mit einem Abdeckrahmen, mit einem
Sockel mit einem darin angeordneten Schaltwerk mit einer monostabilen
Schaltwippe, welche nach Betätigung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung
zurückkehrt, sowie mit einer Wippe als Betätigungselement für die Schaltwippe.
Derartige Schaltgeräte sind als Anbau- oder Einbautaster seit langem bekannt.
Hierbei ist zu unterscheiden zwischen solchen Tastschaltgeräten, bei denen die
Betätigungsfläche des vorgesehenen Handbetätigungselementes entsprechend der
Stellung der Schaltwippe seine Neigung verändert und solchen, bei denen eine
parallele Lage der Betätigungsfläche beibehalten wird. Für die weitere Betrachtung im
Zusammenhang mit der Erfindung sind letztere Schaltgeräte nicht weiter zu
berücksichtigen.
Daneben sind auch monostabile Schaltgeräte in Form von sogenannten Zugschaltern
bekannt, bei welchen die Betätigung der jeweiligen Schaltglieder beziehungsweise
des Schaltwerkes mit Hilfe einer Zugschnur erfolgt. Üblicherweise sind derartige
Zugschalter mit einem Hebelarm versehen, der am Ende einer Drehwelle drehfest
befestigt ist und an dessen freiem Ende die Zugschnur angebracht ist.
Die Drehwelle greift ihrerseits in ein sogenanntes Fortschaltwerk ein und stellt sich
selbsttätig nach jeder Betätigung in seine Ausgangsstellung zurück, während das
Schaltwerk abwechselnd die Einschalt- und Ausschaltstellung einnimmt.
Die Mechanik derartiger Fortschaltwerke besteht aus verhältnismäßig vielen
Einzelteilen, deren Montage einen nicht unbeträchtlichen Aufwand verursacht.
Darüber hinaus weisen sie häufig auch eine größere Störanfälligkeit auf als die heute
für normale Betätigung üblichen Wippschaltgeräte.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches als Zugschalter
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß an der Schaltwippe eine
Zugkordel befestigt ist, welche zur Fernbetätigung der Schaltwippe dient und bei
Zugbetätigung die Schaltwippe aus der Ruhelage in ihre Schaltposition
beaufschlagt.
Vorteilhafterweise ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zugkordel quer
zur Schwenkachse der Wippe geführt, wobei an der Wippe ein Vorsprung
angeformt ist, den die Zugkordel als Widerlager benutzt, an welchem die
Zugrichtung der Zugkordel umgelenkt wird. Dieser Vorsprung wirkt gleichsam als
Hebelarm, dessen Länge durch den Abstand der Frontseite des Vorsprungs bis zur
Schwenkachse der Schaltwippe bestimmt ist, um so die zur Betätigung
erforderliche Schaltkraft zu verringern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung als
Lampenhalter für ein Suchlicht oder für eine Schaltstellungsanzeige ausgebildet, so
daß er gleichzeitig einen doppelten Zweck erfüllt.
Insbesondere erweist sich diese Gestaltung als vorteilhaft., wenn der
erfindungsgemäße Schalter aus einer Serie herkömmlicher Wipptaster entnommen
ist. Hierdurch können bereits seit langem erprobte Bauteile in quasi gleicher
Funktion eingesetzt werden, wobei lediglich die Montage der Zugschnur
hinzukommt. Bei der Montage ist darauf zu achten, daß das erfindungsgemäße
Schaltgerät so am vorgesehenen Ort in der Montagefläche montiert ist, daß die
umgelenkte Zugschnur auch über den Vorsprung geführt ist, da anderen falls nur
eine Schaltbetätigung durch Zugbetätigung senkrecht zur Montagefläche zu einer
Schalthandlung führt.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Vorsprung in eine in der
Wippe eingeformte Ausnehmung eingreift und so auch zur Betätigungsfläche hin in
Erscheinung tritt.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß der Vorsprung eine von der
Schaltwippe ausgehende Längsnut aufweist, in welche die Zugkordel versenkt ist.
Diese Gestaltungsvariante beinhaltet den Vorteil, daß die Zugkordel problemlos die
Ausnehmung in der Wippe zwischen dem Vorsprung und dem Rand der
Ausnehmung durchgreift und somit nicht die Montage der Wippe auf der
Schaltwippe erschwert.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der
Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Installationsgerät in Seitenansicht in
Ruhestellung, wobei;
Fig. 2 bis 5 das Installationsgerät nach Fig. 1 in verschiedenen
Schaltphasen in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Installationsgerät 10 gemäß der Erfindung ausschnittweise in
Seitenansicht mit einem Schaltwerk 12, mit einer Handbetätigungstaste 14 und mit
einer Schaltwippe 16 sowie mit einer Schaltschnur 18 zur Fernbetätigung des
Installationsgerätes 10, wobei ein das Schaltwerk 12 mitsamt der Schaltwippe 14
aufnehmender Sockel sowie ein zugehöriges Gehäuse nicht dargestellt sind. Die
Schaltschnur ist in einfacher Gestaltung durch die Schaltwippe 16 hindurchgeführt
und an deren Rückseite zum Beispiel mittels Knoten gesichert.
An der Schaltwippe 16 ist frontseitig, das heißt zur Handbetätigungstaste 14
weisend, ein sogenannter Dom 17 angeformt, der zur Aufnahme einer Lampe dient,
zum Beispiel für eine Schaltstellungsanzeige oder für ein Suchlicht, und, indem er
die Handbetätigungstaste 14 durchgreift und übersteht, ein Widerlager
beziehungsweise einen Hebelarm für die Fernbetätigungsschnur 18 gegenüber
dem Schwenkpunkt 19 der Schaltwippe 16 bildet. Dieser Schwenkpunkt ist ortsfest
am erwähnten Sockel angeordnet.
An der Schaltwippe 16 sind ferner beidseitig angeformte Schalthaken 20
angeordnet, vorzugsweise einstückig angeformt, welche jeweils bei
Schwenkbetätigung der Schaltwippe 16 mit verschwenkt werden und hierbei eine
an einen Schaltzapfen 22 angeformte Anlaufschräge 23 beaufschlagen und
hierdurch den Schaltzapfen 22 quer zur Schwenkachse 19 der Schaltwippe 16
translatorisch bewegen.
Der Schaltzapfen 22 ist elastisch und damit in gewissem Maße schwenkbar
gelagert und besitzt beiderseits angeformte Schaltzähne 24, 25, die mit einem
zugeordneten Kontakthebel 26 zusammenarbeiten. Der Kontakthebel 26 ist
ebenfalls zwischen zwei Endstellungen um eine Schwenkachse 28 schwenkbar
gelagert und wird bei Betätigung je nach Stellung von einem der auf eine von zwei
zugeordneten, am Schalthebel 26 angeformte Schaltkanten 27 auftreffenden
Schaltzähne 24, 25 des Schaltzapfens 22 beaufschlagt und hierdurch verschwenkt.
Bei der nächsten Betätigung ragt die andere Schaltkante 27 des Kontakthebels 26
in den Laufweg des Schaltzapfens 22, so daß dieser den Kontakthebel 26
entsprechend in seine andere Endstellung bewegt.
Schließlich ist eine in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Federeinrichtung 30 vorgesehen,
die mit einer am Schaltzapfen 22 angeformten Zapfenführung 32 zusammenarbeitet
und für die Rückstellung der Schaltwerksanordnung 12 in ihre Ausgangsstellung
sorgt.
In den Fig. 2 bis 5 ist prinzipiell die gleiche Anordnung, wie in Fig. 1 gezeigt,
dargestellt, wobei auf die Angabe der zugehörigen Bezugsziffern weitestgehend
verzichtet wurde. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die beweglichen
Teile, wie Handbetätigungstaste 12, Schaltwippe 16, Schaltzapfen 22 und
Kontakthebel 26, jeweils unterschiedliche Positionen einnehmen entsprechend der
jeweiligen Schaltstellung.
So zeigt Fig. 2 das Schaltgerät 10 in Ruhestellung mit entspannter Feder 30. In Fig. 3
ist die Feder 30 belastet, wobei über Zug an der Schaltschnur 18 die Betätigung
eingeleitet ist, wobei der Schalthaken 20 den Schaltzapfen 22 über die
Anlaufschräge 23 gegen die Rückstellkraft der Federeinrichtung 30 verschiebt und
hierbei mit dem in Fig. 3 rechten Schaltzahn 25 auf die Schaltkante 27 des
Kontakthebels 26 auftrifft. Die Kraftwirkung beziehungsweise die Bewegung ist
jeweils mit Pfeilen angezeigt.
In Fig. 4 ist prinzipiell die gleiche Aktion wie in Fig. 3 dargestellt, wobei hier jedoch
der linke Schaltzahn 24 auf die zugeordnete Schaltkante 27 des Kontakthebels 26
auftrifft. Auch hier sind die Bewegungen mittels Pfeilen angezeigt.
In Fig. 5 schließlich ist wieder der Ruhezustand erreicht, wobei jedoch, wie der
Vergleich mit Fig. 2 zeigt, der Kontakthebel 26 die entgegengesetzte Endstellung
einnimmt.
Claims (6)
1. Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät (10), zum Beispiel
Tastschalter, für die Montage auf oder in einer Montagefläche, insbesondere
Wand, mit einem Gehäuse oder mit einem Abdeckrahmen, mit einem Sockel mit
einem darin angeordneten Schaltwerk (12) mit einer monostabilen Schaltwippe
(16), welche nach Betätigung jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung
zurückkehrt, sowie mit einer Handbetätigungstaste (14) als Betätigungselement für
die Schaltwippe (16),
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Schaltwippe (16) eine Zugkordel (18) befestigt ist, welche zur
Fernbetätigung der Schaltwippe (19) dient und bei Zugbetätigung die Schaltwippe
(16) aus der Ruhelage in ihre Schaltposition beaufschlagt.
2. Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugkordel (18) quer zur Schwenkachse (19) der Schaltwippe (16) geführt ist,
daß an der Wippe (16) ein Vorsprung (17) angeformt ist, den die Zugkordel (18) als
Widerlager benutzt, an welchem die Zugrichtung der Zugkordel (18) umgelenkt
wird.
3. Installationsschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (17) als Lampenhalter für ein Suchlicht oder für eine
Schaltstellungsanzeige ausgebildet ist.
4. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) in eine in der Wippe (16) eingeformte
Ausnehmung eingreift.
5. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) eine von der Schaltwippe (16)
ausgehende Längsnut aufweist, in welche die Zugkordel versenkt ist.
6. Installationsschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugkordel (18) die Ausnehmung in der Wippe (16)
zwischen dem Vorsprung (17) und dem Rand der Ausnehmung durchgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128347 DE19828347A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128347 DE19828347A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828347A1 true DE19828347A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7872006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128347 Ceased DE19828347A1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828347A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043092B3 (de) * | 2004-09-07 | 2006-04-06 | Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Installationsgerät |
CH703840A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-03-30 | Feller Ag | Als Zugschalter ausgebildeter Schaltapparat für Hausinstallationen. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8123914U1 (de) * | 1981-08-17 | 1981-12-10 | Gira Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 5608 Radevormwald | "Elektrischer Tastschalter" |
DE3311772A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Fa. Albrecht Jung, 5885 Schalksmühle | Elektrisches installationsgeraet, insbesondere wipp- und drehgriff-taster oder tastschalter |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE1998128347 patent/DE19828347A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CH703840A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-03-30 | Feller Ag | Als Zugschalter ausgebildeter Schaltapparat für Hausinstallationen. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |