DE2901553C2 - Mehrpoliger Schalter - Google Patents
Mehrpoliger SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten derartigen Schalter nach DE-PS 90 042 sind die Festkontakte als U-förmige Kontaktpaare
ausgebildet, von denen jeweils nur ein Schenkel als Kontakt benutzt wird, während der andere durch
eine Isolierkappe abgedeckt wird. Die bewegbaren Kontakte sind jeweils zwischen zwei Federn eingesetzt,
die sich gegen mitnehmende Zwischenwände des Betätigungsorgans abstützen. Der Deckel ist so ausgebildet,
daß von außen die Lage der Isolierkappen erkennbar ist, so daß die jeweils gewählte Schaltart festgestellt werden
kann. Gleichzeitig stellen aber diese Isolierkappen einen Schwachpunkt dar, da diese bei längerem Gebrauch
verschleißen können und außerdem durch äußere Einflüsse gefährdet sind. Außerdem sind die feststehenden
Kontakte mit derselben Schraube am Gehäuse befestigt, die auch als Anschlußorgan für die Anschlußleitung
zum jeweiligen Einzelschalter dient. Bei jedem Lösen und erneutem Anziehen beim neuen Anschließen
des Schalters können Fehlfunktionen im betreffenden Schaltkreis entstehen. Besteht ein derartiger Schalter
aus vielen wahlweise zu bestückenden Kontakten, so baut er sehr lang, da für jeden Einzelschalter beide möglichen
Kontaktstellungen vorgesehen sein müssen.
Bei einem weiteren mehrpoligen Schalter nach DE-5 OS 24 07 057 sind unterschiedlich geformte Festkontaktstücke
vorgesehen, und zwar sich geradlinig zu den Schalikammern erstreckende Festkontakte für die hier
als Arbeitsschließer bezeichneten Arbeitskentakte, und
zweifach abgewinkelte Festkontaktstücke für «iie hier als Ruheschließer bezeichneten Ruhekontakte. Die Verbindung
geschieht jeweils über Kontaktbrücken, die in Fenster des Betätigungsorgans eingesetzt und durch
Druckfedern vorgespannt sind. Dabei müssen die Fenster für die Ruhe- und Arbeitskontakte gegeneinander
"ersetzt sein; eine Vormontage des entsprechenden Schalters bis auf die Festkontaktstücke ist also nicht
möglich, sondern bereits bei der Montage müssen die bestimmten Schaltfunktionen festgelegt werden.
Damit ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, einen mehrpoligen Schalter der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei dem jeder Pol wahlweise als Arbeits- oder Ruhekontakt verwendbar ist und ohne Verwendung zusätzlicher
Teile die jeweils vorgegebene Schaltart von außen erkennbar ist und der einen kompakten Aufbau
aufweist, sowie mit minimaler Anzahl von Bauteilen eine Langzeit-Zuverlässigkeit erreicht
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schalter der angegebenen Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
Es müssen hier nur zwei verschiedene Festkontaktausführungen für die gewählten Schaltarten bereitgehalten
werden, dies ist somit das einzige unterschiedliche Bestandteil. Die jeweils vorhandene Schaitart ist
durch die seitlichen öffnungen des Deckels ohne Schwierigkeiten kontrollierbar und die Ausführung der
Kontaktbrücke mit dem zugehörigen Kontaktträger ermöglicht eine sichere Langzeit-Schaltfunktion.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind Gehäuse und Deckel mittels der Achsen gegeneinander verspannt.
Die hierdurch bewirkte Sicherung der Achsen erhöht beträchtlich die Langzeitsiclierheit eines erfindungsgemäßen
Schalters.
Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für
jeden Einzelschalter ein Nutenpaar aufweist, das unabhängig von der gewählten Schaltart jedes Einzelkontaktes
mit einer Querachse des Kontaktträgers zusammenwirkt. Durch diese besondere Ausbildung wird bewirkt,
daß der Schalter auch bei verklebten Kontakten funktionsfähig bleibt, da die über das Betätigungsorgan mit
dem Nutenpaar und der zugehörigen Querachse des Kontaktträgers ausgeübte Kraft die Kontakte sicher
voneinander trennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Schalters mit abgenommenem Deckel,
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schalter-Gehäuses vor dem Einbau der übrigen Bestandteile,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie T-Tin F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Schalter-Gehäuses von schräg oben gesehen,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie U-Uder F i g. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Schalter-Gehäuses von schräg oben gesehen,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie U-Uder F i g. 1,
F i g. 6 eine Darstellung der beiden Verwendungsformen des isolierenden Kontaktträgers als Arbeits- und
als Ruhekontakt,
29 Ol
F i g. 7 und 8 eine Darstellung der beiden Fest-Kontaktarten für Arbeits- und Ruhekontakt,
F i g. 9 eine Teilschnittansicht des oberen Teils des Schalters irn zusammengebauten Zustand.
Das Gehäuse 1 des Schalters, das einen Sockel 40 und einen oberen Teil 39 (F i g. 2) besitzt, weist in seinem
oberen Teil eine Reihe von gleichartigen Aussparungen Z 3,4 und 5, eine Reihe von gleichen durch zueinander
parallele Wände 25, 26, 27, 28 und 29 voneinander getrennte Kammern 6, 7, 8 und 9 und einen in dem Sockel
4D untergebrachten Führungsraum 10 auf.
Die Aussparungen, die Kammern und der Führungsraum sind, wie in F i g. 2 gezeigt, in zueinander parallelen
Ebenen P, Q bzw. R angeordnet, welche wiederum zur Grundfläche 37 des zur Befestigung des Gehäuses
dienenden Sockels 40 parallel sind.
Es sind, wie in F i g. 2 und 4 zu sehen, vier Aussparungen
2 bis 5 und vier Kammern 6 bis 9 vorgesehen, welche jeweils für einen Steuerkreis dienen, von denen in
F i g. 1 zwei gezeigt sind. Bei dem gezeigten Schalter ist also die Steuerung von vier Schaltkreisen möglich. Der
Führungsraum 10 steht, wie Fig.3 zeigt, ir direkter
Verbindung mit den (Unterbrecher-)Kammern 6, 7, 8 und 9; er reicht von der in F i g. 2 linken Stirnwand 17
bis zur rechten Stirnwand 18 und füllt den Raum zwisehen den Seitenwänden 20 und 21 des Sockels 40 aus.
Seine Länge ist größer als die Summe der Kammerlängen (F ig. 2).
Jede Aussparung 2,3,4 und 5 ist mit einer benachbarten
Kammer über einen schmalen Durchgang 13,14,15
bzw. 16 verbunden, d. h. daß zwischen der Aussparung 2 und der Kammer 6 der Durchgang 13, zwischen Aussparung
3 und Kammer 7 die Aussparung 14 liegt usw.
Jede Aussparung und jede Kammer ist seitlich, d. h. in F i g. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene und in F i g. 3
in Richtung des Pfeiles G offen. Dazu ist jede Aussparung 2, 3, 4 und 5 in dem Bereich der Fläche 34 des
oberen Teils 39 des Gehäuses 1 offen und besitzt eine Vertiefung 32, 33 zur Aufnahme einer als Anschlußorgan
dienenden Schraube 44. Jede Kammer selbst ist, wie bereits gesagt, im unteren Teil in Verbindung mit dem
Führungsraum 10.
Es sind, wie in F i g. 3 gezeigt, auf der Rückseite der Darstellung in F i g. 1 und 2 weitere Aussparungen 2', 3',
4' und 5' vorhanden, und die Aussparungen sind jeweils durch die zentrale Wand 19 voneinander getrennt und
jede Aussparung 2' bis 5' ist für sich durch einen getrennten vorderen Durchgang 13 bzw. hinteren Durchgang
13' mit der gemeinsamen Kammer 6 verbunden.
Bei dem gezeigten Aujiuhrungsbeispiel enthält jede
Aussparung 2, 2' einen feststehenden Kontakt 42 bzw. 63 mit einen Anschlußorga.i 44. Die gemeinsame Kammer
6 dient als Unterbrecherkammer und enthält die beiden Kontaktblättchen 47 jedes feststehenden Kontaktes
und eine bewegliche Kontaktbrücke, die später näher beschrieben wird. Der Führungsraum 10 enthält
ein gemeinsames Beiätigungsorgan 41 zur gleichzeitigen Betätigung aller beweglichen Kontakte.
In den F i g. 1 und 9 ist aus Darstellungsgründen nur die eine Seite des Schalters gezeigt. Außerhalb des aufgeschnittenen
Bereiches in F i g. 1 äst ein Deckel 38 gezeigt, der auf den oberen Teil 39 des Gehäuses 1 aufgesetzt
ist und auf dem Sockel 40 des Gehäuses aufsitzt. Der obere Teil 39 ist mit dem Sockel 40 über die isolierenden,
zueinander parallelen Wände 25 bis 29 verbunden, die bei der Herstellung des Gehäuses 1 einstückig
mit diesem ausgeformt wurden.
In den F i g. 1 und 9 sind feststehende Kontakte 42,63
gezeigt, deren oberes mit einer Gewindebohrung versehenes Ende 43 ein Anschlußorgan 44 aufnimmt, das in
der Aussparung sitzt und in die entsprechende Vertiefung 33 hineinreicht. Der mittlere Abschnitt 45 des Festkontaktes
reicht durch den Durchgang 14 nach unten, während das untere, das Kontaktblättchen 47 tragende
Ende 46 des Festkontaktes sich in der Unterbrecherkammer 7 befindet. Aufgrund dieser Formausbildung
des aus einem Blechteil gebogenen Festkontaktes ist das Einsetzen in Richtung C in F i g. 3 sehr einfach.
Die Festkontakte wie der Kontakt 42 (F i g. 9) besitzen
an ihrem unteren, im eingebauten Zustand horizontal laufenden Teil eine Auflagefläche 48, die mit der in
der Schaltkammer vorgesehenen Auflagefläche 23 (Fig.9) zusammenwirken kann. Das Andrücken der
Auflagefläche 48 an die Gegenfläche 23 wird, wie nachstehend näher beschrieben wird, durch Aufsetzen des
Deckels 38 bewirkt.
Der bewegliche Kontakt 49 besteht bei dem in F i g. 1 dargestellten Schalter aus einem isolierenden Kontaktträger
50, der etwa Dreieckform auif-eist. und um die zur Bewegungsrichtung F des Betätigungsorgans 41
senkrecht stehende Achse 51 geschwenkt werden kann. Diese Achse 51 sitzt in zylindrischen Öffnungen 52, 53
von zwei Seitenwangen 54,55 des Deckels 38, die senkrecht zu seinem oberen Abschluß 56 bzw. der Aufsetzebene
56' des Sockels 40.stehen, und in einer Bohrung 57 des isolierenden Kontaktträgers 50. Diese Öffnungen 52
und 53 sind so in dem Deckel angebracht, daß die Achse 51 bei aufgesetztem Deckel zu einer Fläche 24 hin gedrückt
wird, die in einer Ebene mit der Fläche 23 verläuft, jedoch nach dem linken Teil der F i g. 2 sich rechts
von den Durchgängen 13 bzw. 14 befindet. Gleichzeitig bewirkt das Verspannen der Achse in den Bohrungen
die feste Verbindung zwischen dem Deckel 38 und dem Gehäuse I1 so daß der untere Rand des Deckels an die
Aufsetzebene 56' des Sockels 40 angedrückt wird bzw. seine obere Verbindungsfläche 56 auf die Oberfläche 34
des Gehäuses 1 gedrückt wird.
Die Auflagefläche 48 des Festkontaktes 42 wird an die 5läche 23 durch einen an dem oberen Ende 43 des
Kontaktes anliegenden Seitensteg 83 an die Innenseite des Deckeis angedrückt.
Der Deckel erfüllt damit gleichzeitig folgende Funktionen:
Einerseits verschließt er im aufgesetzten Zustand die seitlichen Bereiche 58, 59, 35, 36, 60, 61 der
Aussparungen, der Kammern bzw. der Durchgänge, und andererseits dient er dazu, die Achsen 51 der beweglichen
Kontakte und die Flächen 48 der feststehenden Kontakte an die Gegenflächen 23, 23' zu drücken, und
schließlich bewirkt das Einsetzen der Achsen die feste Verbindung zwischen Gehäuse 1 und Deckel 38.
Die bereits erwähnten beweglichen Kontakte bewirkeii
in der in F i g. 6 gezeigten Funktionsstellung I eine Kontaktgabe »in Ruhezustand offen«, d. h einen Arbeitskontakt.
Durch Umsetzen des beweglichen Kontaktes erhält man die in F i g. 6 gezeigte Funktionsstellung
II, d. h. einen »in Ruhezustand geschlossenen« Kontakt, demnach einen Ruhekontakt. Im letzteren Fall
muß jedoch der bereits beschriebene Festkontakt 42 durch einen Festkontakt 63 nach F i g. 8 ersetzt werden.
Auch diese Ausbildung des Kontaktes erlaubt sein einfaches störungsfreies Einsetzen bei offenem Deckel. Dabei
ist hier die Achse 51 an zwei Bohrungen 52' und 53' in den Seitenwanger. 54 und 55 herausgeführt, die an
einer anderen Stelle liegen als im vorhergehenden Fall; das Einführen der Achsen in die Bohrungen besitzt jedoch
die gleiche Auswirkung auf die Befestigung des
29 Ol
Deckels wie im vorhergehenden Fall, jedoch sind die,
Wirkungen der Anlageflächen 23 und 24 hier vertauscht, weshalb sie in der rechten Hälfte der F i g. 1 bzw. in
F i g. 9 mit 24' bzw. 23' bezeichnet sind. Die nun nicht benützten öffnungen 52 und 53 in den Seitenwangen
des Deckels 38 liegen etwa in dem Bereich, in dem sich die Kontaktblättchen des Festkontaktes und des beweglichen
Kontaktes berühren.
Die bewegliche Kontaktbrücke 64 (Fig. 6) ist mit
dem isolierenden Kontaktträger 50 über eine Druckfeder 65 verbunden, und die Schwenkbewegung des Kontaktträgers
wird durch einen am unteren Ende 67 eingesetzten vorstehenden Stift 66 erreicht, der, wie in F i g. 5
gezeigt, in Nuten 68 und 68' des Betätigungsorgans 41 eingreift. Diese beiden Nuten sind in dem Betätigungsorgan
an einer Stelle so angebracht, daß der Stift 66 des beweglichen Kontaktes bei Funktionsart I oder Il immer
an dergleichen Nut eingreifen kann.
Ploc- RatHiinimncnntin Λί »wit-Λ im Pühriinniriiim ΙΛ
^„j " e"'V"i" - "■■· -"e— »"··■ ·»
beispielsweise durch einen Stift 70 gehalten, der fest in dem Sockel 40 des Gehäuses 1 angebracht ist und durch
eine Langlochbohrung 71 des Betätigungsorgans hindurchgesteckt ist. Eine Gleitführung 72 an der anderen
Seite des Betätigungsorgans führt dieses so, daß es in Richtung des Pfeiles F(F i g. 1) gleiten kann. An einem
Ende 73 des Betätigungsorgans ist durch eine einfache Kopplungseinrichtung, beispielsweise durch zwei Einschnitte
74, die Verbindung zu einer manuellen oder elektromagnetisch betätigten Einrichtung gegeben.
Die Funktionsart / oder II. d. h. Arbeits- oder Ruhekontakt,
kann an dem Fehlen oder Vorhandensein der jeweiligen Achsen 51 festgestellt werden, wie es beispielsweise
in F i g. I gezeigt ist, wo in Stellung 84 eine fehlende Achse, in Stellung 85 eine vorhandene Achse
dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (4)
1. Mehrpoliger Schalter mit einem Gehäuse, einem Führungsraum, in welchem ein parallel zum Befestigungssockei
des Gehäuses verschiebbares Betätigungsorgan angeordnet ist, welches das Umschalten
einer Vielzahl von Kontaktbrücken bewirkt, die entweder als Arbeits- oder als Ruhekontakte wirken
können, deren jeweilige Schaltart von außen ersichtlich ist und mit den Kontaktbrücken zugeordneten
Festkontaktstücken, die jeweils eine mit SchraubanschluS versehene Verlängerung aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an dem Gehäuse gehaltener Deckel (38) zugeordnet zu jeweils
einem Einzelschalter zwei Paare von quer zur Betätigungsrichtung und beidseitig gegenüberliegend am
Deckel angeordneten, zueinander parallelen Bohrungen (52,53) aufweist, von denen jeweils zwec gegenseitig
angerichtete, in Abhängigkeit von der gewählten Scisifltart (I; II) in von außen sichtbarer und
die Schaltart anzeigender Weise (84; 85) eine Achse (51) aufnehmen, um die eine umsetzbar angeordnete
Kontaktbrücke (64) schwenkbar ist, und daß die Kontaktbrücke mit einem von zwei unterschiedlichen
Paaren von Festkontakten zusammenwirkt, die in Aussparungen (2,2') entsprechend der gewählten
Schaltart (I; II) eingesetzt sind, und daß zwischen dem Betätigungsorgan (41) und jeder Kontaktbrükke
(64) ein Steuerelement (50) vorgesehen ist.
2. Schalte1· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuse (1) und Deckel (38) mittels der Achsen (51) gegene.nandei verspannt sind.
3. Schalter nach Ansp· uch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement von einem isolierten Kontaktträger (50) gebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (41) für jeden
Einzelschalter ein Nutenpaar (68, 68') aufweist, das unabhängig von der gewählten Schaitart (I; II)
jedes Einzelkontaktes mit einer Querachse (66) des Kontaktträgers (50) zusammenwirkt.
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