DE102004043092B3 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik, insbesondere ein Wippschalter mit einer schwenkbar gelagerten Betätigungswippe, vorgeschlagen, an der eine Vorrichtung zur Zugschnurbetätigung angebracht ist. Zu dem Zweck, ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere einen Wippenschalter, zu schaffen, bei dem die Vorrichtung für die Befestigung der Zugschnur auf einfache Art und Weise sicher und klapperfrei an der Betätigungswippe festlegbar ist und wobei sich die Zuschnur anbringen lässt, ohne dass dazu die Vorrichtung von der Betätigungswippe abgenommen werden muss, weist die Betätigungswippe zur Festlegung der Vorrichtung einen schmalen Schlitz auf und besteht die Vorrichtung aus einem Innenteil und einem Außenteil und kommt das Innenteil mit seinem ersten Schenkel unter Federwirkung an der Innenfläche der Betätigungswippe zur Anlage und durchgreift das Innenteil mit seinem zweiten Schenkel den schmalen Schlitz der Betätigungswippe, so dass dieser unter Rastwirkung mit dem Außenteil fest in Verbindung kommt, welches ein von außen zugängliches Befestigungselement zur Festlegung der Zugschnur aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Installationsgerät aus.
  • Derartige elektrische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung eines Stromkreises bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu bewirken. Bei solchen elektrischen Installationsgeräten können die unterschiedlichsten Kontaktsysteme Anwendung finden. Einerseits sollen solche elektrischen Installationsgeräte direkt über ihre Betätigungswippe bedient werden können, andererseits soll aber genau so gut eine Fernbedienung über eine Zugschnur gewährleistet sein.
  • Durch die DE 33 11 772 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik bekannt geworden. Dieses elektrische Installationsgerät ist als Wippenschalter ausgeführt und mit einer Vorrichtung zur Zugschnurbetätigung versehen. Bei einem derart ausgeführten elektrischen Installationsgerät ist jedoch einerseits die Anbringung der Zugschnur umständlich, weil dazu erst die Vorrichtung von der Betätigungswippe entfernt werden muss. Außerdem ist auch die Verbindung mit der Betätigungswippe aufgrund seiner Ausführung nicht immer so fest bzw. klapperfrei, wie dies in der Praxis notwendig bzw. wünschenswert wäre.
  • Außerdem ist durch die DE 35 13 564 A1 ein elektrisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik bekannt geworden, bei dem es sich um einen Wippenschalter mit einer schwenkbar gelagerten Wippe handelt, an der eine Vorrichtung zur Zugschnurbetätigung angebracht ist. Die Betätigungswippe weist dabei zur Festlegung der Vorrichtung eine Öffnung auf, durch die die Vorrichtung von Innen, also von der der Betätigungsseite der Wippe abgewandten Seite hindurchragt. Die Zugschnur tritt ebenfalls durch die Öffnung hindurch und ist an der Vorrichtung befestigt. Durch eine derartige Ausgestaltung ist die Festlegung der Vorrichtung für die Befestigung der Zugschnur an der Betätigungswippe jedoch Vergleichsweise umständlich.
  • Des Weiteren ist durch die DE 198 28 347 A1 ein monostabiles elektrisches Installationsgerät bekannt geworden, an dessen Betätigungswippe eine Zugkordel befestigbar ist. Die Befestigung der Zugkordel an der Betätigungswippe ist bei einer derartigen Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes jedoch ebenfalls Vergleichsweise umständlich.
  • Ausgehend von derart ausgebildeten elektrischen Installationsgeräten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, insbesondere einen Wippenschalter zu schaffen, bei dem die Vorrichtung für die Befestigung der Zugschnur auf einfache Art und Weise sicher und klapperfrei an der Betätigungswippe festlegbar ist, wobei sich die Zugschnur anbringen lässt, ohne dass dazu die Vorrichtung von der Betätigungswippe abgenommen werden muss.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass identisch ausgebildete Vorrichtungen für eine Vielzahl von Schalterprogrammen (Designlinien) Anwendung finden können, wobei bei der Festlegung der Vorrichtung automatisch unterschiedliche Wandstärken von Betätigungswippen ausgeglichen werden, so dass auch bei unterschiedlich dick ausgeführten Betätigungswippen immer ein fester, klapperfreier Sitz der Vorrichtung gewährleistet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier Ausführungsbeispiele sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft eine Betätigungswippe und eine Vorrichtung zur Befestigung einer Zugschnur in Explosionsdarstellung, im Teilschnitt ;
  • 2: den Zusammenbau gemäß erstem Ausführungsbeispiel einer Betätigungswippe mit dicker Wandung im Teilschnitt;
  • 3: den Zusammenbau gemäß zweitem Ausführungsbeispiel einer Betätigungswippe mit dünner Wandung im Teilschnitt.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Betätigungswippe 1 eines solchen elektrischen Installationsgeräts an zentraler Stelle seiner Betätigungsfläche 2 mit einem schmalen Schlitz 3 zur Festlegung der Vorrichtung (4, 5) für die Zugschnur 6 versehen.
  • Wie weiterhin aus den Figuren hervorgeht, besteht die Vorrichtung (4, 5) aus zwei Teilen, nämlich einem aus Kunststoff hergestellten Innenteil 4 und einem daran festlegbaren ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Außenteil 5.
  • Das Innenteil 4 ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet und weist einerseits einen ersten Schenkel 6 auf, der unter Federwirkung an die Innenfläche 7 der Betätigungswippe 1 zur Anlage kommt und weist andererseits einen zweiten Schenkel 8 auf, der den schmalen Schlitz 3 der Betätigungswippe 1 durchgreift. Der schmale Schlitz 3 ist durchgängig und mittig in die Wandung der Betätigungsfläche 2 der Betätigungswippe 1 eingebracht.
  • Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, sind die beiden Schmalseiten des den schmalen Schlitz 3 durchgreifenden zweiten Schenkels 8 des Innenteils 4 jeweils mit mehreren, in einer Reihe hintereinander liegenden Rasthaken 9 in Form einer Ratsche versehen. Unter Rastwirkung wird das Außenteil 5 am Innenteil 4 festgelegt. Damit eine feste, quasi unlösbare Verbindung entsteht, weist das Außenteil 5 an seiner der Betätigungswippe 1 zugewandten Seite einen Aufnahmebereich auf, welcher mit entsprechend gegenläufig ausgebildeten Rastelementen 11 versehen ist. Die einstückig angeformten Rasthaken 9 wirken also zur Herstellung einer festen Verbindung beim Zusammenfügen von Innenteil 4 und Außenteil 5 mit den angeformten Rastelementen 11 wirkungsvoll in Art einer Ratsche zusammen.
  • Zur Befestigung der Zugschnur 6 ist das Außenteil 5 einstückig mit einem angeformten Befestigungselement 10 in Form eines griffartigen Befestigungssteges versehen. Durch eine solche Ausbildung des Befestigungselementes 10 kann die Zugschnur 6 einfach von außen zugänglich am Außenteil 5 der Vorrichtung befestigt werden. Was die Befestigung der Zugschnur betrifft, werden nachstehend der Einfachheit halber lediglich zwei Befestigungsmöglichkeiten näher erläutert. Eine erste Befestigungsmöglichkeit besteht darin, die Zugschnur 6 unter Bildung einer Schlaufe an dem als Befestigungssteg ausgebildeten Befestigungselement 10 festzubinden. Eine zweite Befestigungsmöglichkeit besteht darin, die Zugschnur 6 mit einem Karabinerhaken 12 auszustatten und diese einfach über den Karabinerhaken 12 an den Befestigungssteg einzuhaken.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, weist die Befestigungswippe 1 gemäß erstem Ausführungsbeispiel eine Betätigungsfläche 2 mit vergleichsweise dicker Wandung auf. Bedingt durch die dick ausgeführte Wandung taucht der zweite Schenkel 8 nur in entsprechend geringem Maße in die Aufnahme des Außenteils 5 ein. Dadurch wiederum bedingt, kommt nur ein geringer Teil der Rasthaken 9 und der Rastelemente 11 wirkungsvoll miteinander in Eingriff, um eine feste klapperfreie Verbindung herzustellen. Wichtig ist jedoch, dass das Innenteil 4 mit seinem zweiten Schenkel 8 soweit in die Aufnahme des Außenteils 5 eingeschoben wird, bis der erste Schenkel 6 des Innenteils 4 mit seinen beiden Außenbereichen 13 unter Federwirkung an der Innenfläche 7 der Betätigungswippe 1 zur Anlage gekommen ist. Um auf einfache Art und Weise eine ausreichend gute Federwirkung beim ersten Schenkel 6 des Innenteils 4 zu erzielen, ist dieser Insgesamt leicht dachförmig ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, weist die Befestigungswippe 1 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel eine Betätigungsfläche 2 mit vergleichsweise dünner Wandung auf. Bedingt durch die dünn ausgeführte Wandung taucht der zweite Schenkel 8 in entsprechend hohem Maße in die Aufnahme des Außenteils 5 ein. Dadurch wiederum bedingt, kommen alle Rasthaken 9 mit den Rastelementen 11 wirkungsvoll in Eingriff, um eine feste klapperfreie Verbindung herzustellen. Wichtig ist jedoch, dass das Innenteil 4 mit seinem zweiten Schenkel 8 soweit in die Aufnahme des Außenteils 5 eingeschoben wird, bis der erste Schenkel 6 des Innenteils 4 mit seinen beiden Außenbereichen 13 unter Federwirkung an der Innenfläche 7 der Betätigungswippe 1 zur Anlage gekommen ist. Um auf einfache Art und Weise eine ausreichend gute Federwirkung beim ersten Schenkel 6 des Innenteils 4 zu erzielen, ist dieser Insgesamt leicht dachförmig ausgebildet.
  • Auf einfache Art und Weise ist dauerhaft somit ein fester, klapperfreier Sitz der Vorrichtung 4, 5 an der Betätigungswippe 1 gewährleistet, wobei während des Zusammenfügens von Innenteil 4 und Außenteil 5 automatisch der Ausgleich unterschiedlich dick ausgeführter Wandungen von Betätigungswippen 1 hergestellt wird.
  • Um auf einfache Art und Weise eine optische Signalisierung der Schaltzustände durchführen zu können, ist der Vorrichtung 4, 5 ein Leuchtmittel zugeordnet und sind sowohl das Innenteil 4 als auch das Außenteil 5 aus transluzentem Kunststoff hergestellt.

Claims (6)

  1. Elektrisches Installationsgerät für die Gebäudesystemtechnik, insbesondere Wippenschalter, mit einer schwenkbar gelagerten Betätigungswippe (1) an der eine Vorrichtung zur Zugschnurbetätigung angebracht ist und die eine außenliegende Betätigungsfläche (2) und rückseitig eine Innenfläche (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswippe (1) zur Festlegung der Vorrichtung (4, 5) einen Schlitz (3) aufweist, und dass die Vorrichtung (4, 5) aus einem Innenteil (4) und einem Außenteil (5) besteht, und dass das Innenteil (4) mit einem ersten Schenkel (6) unter Federwirkung an der Innenfläche (7) der Betätigungswippe (1) in Anlage steht und mit einem zweiten Schenkel (8) den Schlitz (3) der Betätigungswippe (1) durchgreift, so dass der zweite Schenkel (8) unter Rastwirkung mit dem Außenteil (5) fest in Verbindung steht, welches ein von außen zugängliches Befestigungselement (10) zur Festlegung der Zugschnur (6) aufweist.
  2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (3) mittig in der Betätigungsfläche (2) der Betätigungswippe (1) vorhanden ist.
  3. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (4) der Vorrichtung (4, 5) im Querschnitt im Wesentlichen T-förmig ausgeführt und an den beiden Schmalseiten seines den Schlitz (3) durchdringenden zweiten Schenkel (8) in Art einer Ratsche mit mehreren Rasthaken (9) versehen ist.
  4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Innenfläche (7) der Betätigungswippe (1) zur Anlage kommende erste Schenkel (6) der Vorrichtung (4, 5) leicht dachförmig ausgebildet ist.
  5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (5) der Vorrichtung (4, 5) an seiner der Betätigungswippe (1) zugewandten Seite eine Aufnahme mit entsprechend gegenläufigen Rastelementen (11) zur Festlegung des den Schlitz (3) durchdringenden zweiten Schenkel (8) des Innenteils (4) aufweist.
  6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das am Außenteil (5) vorhandene Befestigungselement (10) in Form eines einstückig angeformten Befestigungsstegs ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311772A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Fa. Albrecht Jung, 5885 Schalksmühle Elektrisches installationsgeraet, insbesondere wipp- und drehgriff-taster oder tastschalter
DE3513564A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-16 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrischer kippschalter oder -taster
DE19828347A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Abb Patent Gmbh Monostabiles elektrisches Installationsschaltgerät

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