DE19827412A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von PackungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen. Ein Wechsel des Packungstyps macht es erforderlich, daß das Bedienungspersonal das korrekte, dem neuen Packungstyp zugeordnete Verpackungsmaterial sorgfältig bereitstellt. In der Praxis ist dieser Materialwechsel häufig fehlerhaft. Die Erfindung vermeidet Fehler beim Wechsel des Packungstyps, indem das Verpackungsmaterial anhand von Markierungen, die Verpackungsmaterial unterschiedlicher Ausführung zugeordnet und am Verpackungsmaterial und/oder dessen Träger, insbesondere an einem Bobinenkern der Bobine, und/oder Verpackung vorgesehen sind, identifiziert und hinsichtlich korrekter Zuordnung zum herzustellenden Packungstyp überprüft wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Packun
gen, insbesondere Zigarettenpackungen, unter Verwendung von
Verpackungsmaterial, nämlich vorgefertigten Zuschnitten, als
Bobine gewickelten Materialbahnen und/oder von diesen Material
bahnen abgetrennten Zuschnitten, zum Umhüllen von Packungsin
halt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
In der Verpackungstechnik, insbesondere bei der Herstellung von
Zigarettenpackungen, besteht häufig die Anforderung, unter
schiedliche Packungstypen nacheinander auf derselben Verpac
kungsmaschine zu fertigen. Die Unterschiede können dabei un
terschiedliche Beschriftungen, Gestaltungen aber auch den In
halt betreffen, also insbesondere unterschiedliche Zigaretten.
Der Wechsel des Packungstyps macht es erforderlich, daß das Be
dienungspersonal das korrekte, dem neuen Packungstyp zugeord
nete Verpackungsmaterial sorgfältig bereitstellt. In der Praxis
ist dieser Materialwechsel häufig fehlerhaft, so daß die unter
Umständen in großen Stückzahlen produzierten Packungen nicht
verwertbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wechsel eines
Packungstyps einer Verpackungsmaschine, insbesondere für die
Fertigung von Zigarettenpackungen, zu erleichtern und vor allem
zuverlässiger zu gestalten, so daß der Einsatz unkorrekten Ver
packungsmateri als vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme einer Verpac
kungsmaschine oder bei einem Wechsel des herzustellenden Pac
kungstyps das Verpackungsmaterial anhand von Markierungen, die
Verpackungsmaterial unterschiedlicher Ausführung zugeordnet und
am Verpackungsmaterial und/oder dessen Träger, insbesondere an
einem Bobinenkern der Bobine, und/oder Verpackung vorgesehen
sind, identifiziert und hinsichtlich korrekter Zuordnung zum
herzustell enden Packungstyp überprüft wird.
Erfindungsgemäß wird demnach selbsttätig sichergestellt, daß
bei einem Wechsel des herzustellenden Packungstyps das korrekte
Verpackungsmaterial verwendet und der korrekte Packungsinhalt
verpackt wird. Die Markierungen am Verpackungsmaterial bzw. an
den Zigaretten können gezielt für die Identifizierung mit Hilfe
optoelektronischer Überwachungsorgane ausgebildet sein. Es kann
sich dabei aber auch um das standardmäßige Design der Packung
bzw. der Zigaretten handeln, wobei für den jeweiligen Packungs
typ charakteristische äußere Merkmale zur Identifizierung her
angezogen werden, beispielsweise die Marke oder ein anderes
äußeres Merkmal.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an geeigneten Stellen,
nämlich im Bereich von Förderbahnen für Verpackungsmaterial
einerseits und im Bereich von Förderbahnen für Zigaretten bzw.
Zigarettengruppen andererseits mit optoelektronischen Erfas
sungsorganen ausgerüstet, die beispielsweise von oben her die
vorbei bewegten Gegenstände erfassen und die zur Identifizierung
charakteristischen Merkmale oder Markierungen aufnehmen. Die
empfangenen Signale werden einer Auswerteeinheit zugeführt und
im Bereich derselben mit gespeicherten, korrekten Merkmalen
gegenübergestellt. Bei Erkennung fehlerhaften Verpackungs
materials oder fehlerhaften Inhalts wird ein geeignetes Signal
erzeugt.
Das Verpackungsmaterial, beispielsweise eine zu einer Bobine
aufgewickelte Materialbahn, kann durch Anbringen von Etiketten
mit Markierungen gekennzeichnet sein. Die (ausgewechselte)
Bobine kann durch ein ortsfestes, optoelektronisches
Überwachungsorgan hinsichtlich der korrekten Zuordnung
überprüft werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- bzw. Anwen
dungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Teil einer Verpackungsmaschine mit Zuschnitt-Ma
gazin und CCD-Kamera in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Bobine mit Verpackungsmaterial und einem
Laser-Scanner in einer Querschnittsansicht;
Fig. 3 eine Anordnung gemäß Fig. 2 in einem Schnitt gemäß
Schnittführung III/IV-III/IV;
Fig. 4 eine weitere Anordnung gemäß Fig. 2 in einem
Schnitt gemäß Schnittführung III/IV-III/IV;
Fig. 5 einen weiteren Teil einer Verpackungsmaschine mit
Zigarettenblock und CCD-Kamera und
Fig. 6 eine Anordnung gemäß Fig. 5 in einem Schnitt gemäß
Schnittführung VI-VI.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Verpackungsmaschine zum
Herstellen von Zigarettenpackungen. Dieser Teil betrifft das
Entnehmen und Zuführen von Zuschnitten 10 aus einem Zuschnitt-Magazin
11. Dieses Zuschnitt-Magazin 11 hat zwei Seitenwände
12, 13, welche die Zuschnitte führen und seitliches Wegrutschen
der Zuschnitte 10 verhindern.
Ein als Abroller 14 ausgebildetes Entnahmeorgan entnimmt dem
Zuschnitt-Magazin 11 von unten jeweils einen Zuschnitt 10. Der
Abroller 14 ist mit Öffnungen 15 auf zwei kreisrunden
Stirnflächen versehen. Der (nicht dargestellte) Hohlraum
zwischen beiden Stirnflächen dient der Aufnahme einer
Ansaugvorrichtung zum Ansaugen der Zuschnitte 10.
Der Abroller 14 kann sich in Richtung des Pfeiles 16, d. h. in
leicht nach unten geneigter sowie in Gegenrichtung hin- und
herbewegen. Ein Begrenzungselement 17 definiert eine linke
Endposition des Abrollers 14.
Der Abroller 14 vollführt bei einer Bewegung ausgehend vom Be
grenzungselement 17 in Richtung des Pfeiles 16 eine Drehbewe
gung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 18 um
seine Längsachse. Dabei wird ein Zuschnitt 10 um den Abroller
14 gerollt. Der Abroller 14 führt dabei den Zuschnitt 10 an ei
nem Saugaggregat 19 vorbei. Eine untere Führungsschiene 20 und
eine obere Führungsschiene 21 bilden eine Förder- bzw.
Transportbahn für die Zuschnitte 10 und sorgen für eine
ordnungsgemäße Führung der Zuschnitte 10 sowie einen
gleichmäßigen Abtransport in Richtung einer Vorrichtung zum
weiteren Verarbeiten des Zuschnitts, beispielsweise einem
Faltrevolver, der den Zuschnitt zu einer Packung,
beispielsweise Zigarettenpackungen, faltet. Eine unterhalb der
oberen Führungsschiene 21 angeordnete Rolle 22 treibt den auf
der unteren Führungsschiene 20 laufenden Zuschnitt 10 an, so
daß dieser mit der nötigen Geschwindigkeit abtransportiert
wird.
Dieser Vorgang der Aufnahme und des Abtransports einzelner Zu
schnitte 10 mittels des Abrollers 14 wird sehr oft und sehr
schnell wiederholt, wobei der Abroller 14 sich nach Übergabe
eines Zuschnitts 10 an die Rolle 22 wieder in seine linke Posi
tion am Begrenzungselement 17 zurückbewegt. Auf diese Weise
wird jeweils ein Zuschnitt 10 dem Zuschnitt-Magazin 11 entnom
men, wobei sich ein Stapel aus Zuschnitten 10 in Richtung des
Pfeiles 23 hinunterbewegt.
Die Zuschnitte 10 sind mit besonderen Markierungen versehen,
beispielsweise mit Aufdrucken, wie sie auf Zigarettenpackungen
üblich sind. Diese Markierungen können die Marke eines Zigaret
tenherstellers aber auch einen sogenannten Strichcode bzw. Bar
code aufweisen. Zusätzlich oder alternativ zu Strichcode und
Marke können sich jedoch auch weitere gestalterische Markierun
gen auf den einzelnen Zuschnitten 10 befinden.
Sämtliche Markierungen können einzeln, in Gruppen oder
gemeinsam von einem optoelektronischen Erfassungsorgan, z. B.
einer CCD-Kamera 24 aufgenommen werden. Dazu ist die CCD-Kamera
24 seitlich neben dem Begrenzungselement 17 angeordnet, und zwar
derart, daß ihr Objektiv 25 in Richtung des Pfeiles 16 blickt,
nämlich in eine Richtung, in der der sich der um den Abroller
14 aufrollende Zuschnitt 10 vollständig an dem Objektiv 25
vorbeibewegt. Diese Anordnung der Kamera hat den Vorteil, daß
die CCD-Kamera 24 den gesamten Zuschnitt 10 und damit sämtliche
auf dem Zuschnitt angebrachten Markierungen aufnehmen kann. Es
sind jedoch auch Anordnungen der CCD-Kamera 24 möglich, die nur
einen Teil des Zuschnitts erfassen.
Die CCD-Kamera 24 kann aber auch an anderen Stellen angeordnet
sein, an denen der Zuschnitt 10 vollständig oder nur teilweise
an der CCD-Kamera 24 vorbei läuft. Beispielsweise käme dazu eine
Anordnung unterhalb oder oberhalb der unteren Führungsschiene
20 in Betracht.
In jedem Fall ist die Anordnung der CCD-Kamera 24 so gewählt,
daß das Objektiv 25 auf die auf dem Zuschnitt 10 angebrachten
Markierungen blicken kann. Dadurch kann die CCD-Kamera auch
erkennen, ob die Zuschnitte 10 im Zuschnitt-Magazin 11 richtig
ausgerichtet sind, das heißt bei einer Anordnung gemäß Fig. 1
mit den Markierungen nach oben. Sind bei konstruktiven
Varianten die Zuschnitte 10 mit den Markierungen nach unten
einzulegen, ist die CCD-Kamera 24 auf der anderen Seite der
Transportbahn angeordnet.
Sollten die Zuschnitte falsch herum in das Zuschnitt-Magazin 11
gelangt sein, beispielsweise bei einer Anordung gemäß Fig. 1
mit den Markierungen nach unten, würde die CCD-Kamera 24 keine
Markierungen erkennen können. Das Fehlen von Markierungen würde
dann von einer (nicht dargestellten) Auswerteeinheit als ein
Fehler des Betriebsablaufs gewertet werden. Die Auswerteeinheit
gibt in diesem Fall eine entsprechende Fehlermeldung aus, die
vom Bedienpersonal bearbeitet werden muß. Insbesondere führt
eine derartige Fehlermeldung jedoch zum Abschalten und damit
zum Stillstand der Verpackungsmaschine. Nach dem Stillstand des
Herstellungsprozesses kann dann das Bedienpersonal den ent
sprechenden Fehler beheben und sodann den Produktionsablauf
fortsetzen.
Die CCD-Kamera 24 ist mit der Auswerteeinheit zur weiteren
Signalverarbeitung verbunden. Diese Verbindung kann beispiels
weise in einem mit der CCD-Kamera 24 verbundenen Kabel 26 be
stehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung eignet sich besonders für so
genannte Hinged-Lid-Packungen. Dieser Packungstyp besteht aus
einem relativ festen Karton, der durch Falten eines ent
sprechend gefertigten Zuschnitts seine endgültige Form erhält.
Diese Zuschnitte werden in der Regel bereits vorgefertigt der
Verpackungsmaschine zugeführt. Es sind jedoch auch Verpackungs
maschinen möglich, die den Zuschnitt im Herstellungsprozeß
selbst fertigen und dazu das Zuschnittsmaterial von einer
entsprechenden Rolle, nachfolgend als Bobine bezeichnet,
abnehmen.
Häufig ist auf Bobinen jedoch auch Verpackungsmaterial
gewickelt, das beim Herstellen von Weichpackungen verwendet
wird, nämlich vor allem Papier und Stanniolpapier. Ferner sind
Packungen umgebende Folien (sowohl für Hinged-Lid-Packungen als
auch für Weichpackungen) auf Bobinen aufgewickelt. Die
Verpackungsmaschine kann auch dieses in Form von Bobinen
vorliegende Verpackungsmaterial identifizieren und auf
Richtigkeit der Zuordnung zum herzustellenden Packungstyp
überprüfen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine entsprechende Bobine
27. Bei dieser Bobine 27 ist das Verpackungsmaterial um einen
Bobinenkern 28 gewickelt. Dieser Bobinenkern 28 sitzt auf einem
Zapfen 29, der die Bobine 27 trägt.
Die Bobine 27 ist so weit auf den Zapfen 29 aufgeschoben, daß
sie mit einer Anschlagscheibe 30 in Berührung steht. Die An
schlagscheibe 30 weist Öffnungen 31 auf. Durch diese Öffnungen
31 kann ein beispielsweise als Laser-Scanner 32 ausgebildetes
optoelektronisches Abtastgerät auf die Bobinenseitenfläche 34
blicken. Dazu ist ein Laserlicht emitierendes Bauelement, bei
spielsweise eine Laserdiode 33 derart am Laser-Scanner 32 an
geordnet, daß der emitierte Laserstrahl durch die Öffnung hin
durch auf die Bobinenstirnfläche 34 auftreffen kann. Der Laser-
Scanner 32 nimmt von der Bobinenstirnfläche 34 reflektiertes
Laserlicht wieder auf und wandelt es in ein entsprechendes
Signal um. Ein Kabel 35 leitet dieses Signal vom Laser-Scanner
32 an die (nicht dargestellte) Auswerteeinheit weiter. Die
Auswerteeinheit identifiziert schließlich anhand des vom
Laser-Scanner 32 erzeugten Signals das auf der Bobine 27
aufgewickelte Verpackungsmaterial.
Die Auswerteeinheit überprüft ferner, ob das identifizierte
Verpackungsmaterial mit dem erwarteten Verpackungsmaterial
übereinstimmt. Auf diese Weise kann die Auswerteeinheit
feststellen, ob die Verpackungsmaschine mit dem richtigen
Verpackungsmaterial "beladen" wurde. Falls die Auswerteeinheit
einen Fehler feststellt, gibt sie ein entsprechendes
fehlersignal aus. Alternativ oder zusätzlich unterbricht sie
den Produktionsprozeß, das heißt sie führt die Verpackungs
maschine zum Stillstand.
Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine Bobine 27 mit einer Anschlag
scheibe 30 in einem Schnitt gemäß Schnittführung III/IV-III/IV
(Fig. 2). Diese Anschlagscheiben 30 weisen je zwei Öffnungen 31
auf. Diese Öffnungen 31 sind von einer derartigen Größe, daß
jeweils nur zwei Speichen bzw. Verbindungsstege 36 übrig
bleiben. Im übrigen sind die Öffnungen 31 von scheibenförmiger
Kontur. Durch die Öffnungen 31 hindurch sind die Lagen je einer
Materialbahn 37 aus Verpackungsmaterial sichtbar, welche auf
den Bobinenkern 28 aufgewickelt sind. Der Bobinenkern 28
sitzt - wie in Fig. 2 - auf dem Zapfen 29.
In Fig. 3 erkennt man einen auf dem Bobinenkern angebrachten
Strichcode 38. Im Unterschied zu Fig. 3 ist in Fig. 4 der
Strichcode 38 nicht auf dem Bobinenkern 28, sondern auf den La
gen der Materialbahn 37 angebracht. Beim Abrollen der Material
bahn 37 von einer Bobine 27 dreht sich die Bobine 27 um den
Zapfen. Dabei dreht sich auch der auf der Bobine 27 angebrachte
Strichcode 38. Ein vor den Öffnungen 31 angebrachter
Laser-Scanner 32 kann dann den sich drehenden Strichcode 38 abtasten,
um ein Abtastsignal zum Identifizieren des verwendeten
Verpackungsmaterials zu erzeugen.
Durch die Anordnung eines ortsfest installierten Laser-Scanners
32 und des sich darunter hinweg drehenden Strichcodes 38 kann
der Laser-Scanner problemlos den gesamten Strichcode 38 lesen.
Bevorzugt dreht sich die Anschlagscheibe 30 mit der Bobine 27.
Dies hat den Vorteil, daß es zu keiner Reibung zwischen auf der
Bobine 27 aufgewickeltem Verpackungsmaterial und der
Anschlagscheibe 30 kommt. Dabei ist der Strichcode wenigstens
zweimal auf der Bobine 27, nämlich entweder auf dem Bobinenkern
28 und/oder dem auf der Bobine 27 aufgewickelten
Verpackungsmaterial aufgebracht. Es besteht nämlich die
Möglichkeit, daß wenigstens ein Strichcode 38 sich zumindest
teilweise hinter einem Verbindungssteg 36 verbirgt. Dann wäre
eine korrekte Abtastung des Strichcodes 38 nicht mehr gewähr
leistet. Daher muß der gleiche Strichcode 38 mehrfach vorhanden
sein. Ein zweiter Strichcode 38 hat daher von einem ersten
Strichcode 38 einen Abstand, der mindestens der Breite des Ver
bindungssteges 36 entspricht. Außerdem ist die Längsausdehnung
des Strichcodes 38 nicht größer als die Öffnung 31. Im Ergebnis
sind wenigstens zwei Strichcodes 38 derart angeordnet, daß
wenigstens einer vollständig in einer Öffnung 31 sichtbar ist,
selbst wenn der zweite Strichcode 38 von einem Verbindungssteg
36 verdeckt wird.
Bei einer alternativen Ausgestaltung dreht sich lediglich die
Bobine 27, während die Anschlagscheibe 30 stillsteht. In diesem
Fall genügt ein Strichcode je Bobine. Dabei muß jedoch der
Laser-Scanner 32 derart angeordnet sein, daß er auf die
(ortsfeste) Öffnung 31 blickt. Bei dieser Variante muß man je
doch darauf achten, daß keine zu große Reibung zwischen An
schlagscheibe 30 und Verpackungsmaterial bzw. den seitlichen
Kanten der Materialbahn 37 entsteht, um eine Beschädigung des
Verpackungsmaterials zu vermeiden.
Der auf der Materialbahn 37 aufgebrachte Strichcode 38 wird
vorzugsweise mittels eines Tintenstrahldruckers unmittelbar auf
die Lagen der Materialbahn 37 aufgebracht. Entsprechend kann
auch der Strichcode 38 auf dem Bobinenkern 28 mittels Tinten
strahldruckverfahrens aufgebracht werden. Jedoch eignet sich
gerade für den Bobinenkern 28 auch das Aufbringen von Klebe
schildern mit Strichcodes 38.
Fig. 5 zeigt einen Zigarettenblock 39 mit drei Lagen Zigaret
ten. Dieser Zigarettenblock 39 wird im weiteren Herstellungs
prozeß in eine von der Verpackungsmaschine gebildete Verpackung
eingeführt. Um sicherzustellen, daß die einzuführenden
Zigarettenblöcke 39 zu dem herzustellenden Packungstyp gehören,
wird auch der Zigarettenblock 39 untersucht. Dazu ist ein
weiteres optoelektronisches Erfassungsorgan, nämlich eine
weitere CCD-Kamera 40, vorgesehen. Diese CCD-Kamera 40 erfaßt
Markierungen auf der Zigarette selbst, beispielsweise die auf
gedruckte Zigaretten-Marke, Ringe am Filter oder in der Nähe
eines Zigarettenendes oder sonstige Beschriftungen bzw.
Bedruckungen auf der Zigaretten. Die CCD-Kamera 40 ist dabei
derart angeordnet, daß sie eine ganze Lage eines
Zigarettenblocks 39 erfassen kann.
Im Herstellungsprozeß befördert ein von einem Kettenförderer 41
angetriebener Mitnehmer 43 einen Zigarettenblock 39 in Richtung
des Pfeiles 42. Der Zigarettenblock 39 wird von einer Unter
führung 44 unterhalb des Zigarettenblocks 39 und von einer
Oberführung 45 oberhalb des Zigarettenblocks 39 geführt. Die
Oberführung 45 ist im Bereich der CCD-Kamera 40 unterbrochen
bzw. weist dort eine Öffnung 46 auf. Durch diese Öffnung 46
hindurch kann die CCD-Kamera 40 auf den Zigarettenblock 39,
nämlich dessen obere Lage blicken. Beim Durchschieben eines
Zigarettenblocks 39 durch die Unterführung 44 und die
Oberführung 45 kann die CCD-Kamera 40 die auf der oberen Lage
des Zigarettenblocks 39 angebrachten Markierungen erfassen und
in ein entsprechendes Signal umwandeln. Dieses Signal wird über
eine Verbindung, beispielsweise ein Kabel 47, zur Aus
werteeinheit geführt. Die Auswerteeinheit ordnet das erfaßte
Signal einem bestimmten Zigarettentyp zu und kann auf diese
Weise die Zigaretten bzw. den Zigarettentyp identifizieren. Die
Auswerteeinheit überprüft ferner, ob der identifizierte
Zigarettentyp zu dem herzustellenden Packungstyp korres
pondiert, das heißt, ob die Zuordnung von Zigarette zu herzu
stellendem Packungstyp korrekt ist.
Fig. 6 zeigt die Anordnung aus Fig. 5 in einem Schnitt gemäß
Schnittführung VI-VI. Da hier jeweils zwei Zigarettenblöcke 3g
gleichzeitig verarbeitet werden, sind zwei Mitnehmer bzw. ein
doppelt ausgebildeter Mitnehmer 43, der von zwei Ketten
förderern 41 angetrieben wird, vorgesehen. Ferner sieht man
zwei Öffnungen 48, 49 in der Unterführung 44, durch die der
Mitnehmer 43 hindurchragt. Die Oberführung ist dabei von einer
derartigen Breite, daß sie beide Zigarettenblöcke 39
vollständig überdeckt. Jedoch weist die Oberführung 45, genau
wie in Fig. 5, eine Öffnung 46 auf, so daß man in Fig. 6 auf
die von der Öffnung 46 gebildete Kante der Oberführung 45
blickt. Durch die Öffnung 46 können die Objektive 50, 51 der
CCD-Kameras 40 auf die unter ihnen hindurchgeführten
Zigarettenblöcke 39 blicken.
Zusätzlich oder alternativ kann die Öffnung auch in der Unter
führung vorgesehen sein. Dann sind die CCD-Kameras unterhalb
der Unterführung angebracht, wobei die Objektive nach oben aus
gerichtet sind. Eine oder mehrere CCD-Kameras können aber auch
neben Ober- und Unterführung angeordnet sein.
Die von den optoelektronischen Erfassungsorganen bzw. Abtastge
räten, nämlich den CCD-Kameras 24, 40 bzw. dem Laser-Scanner 32
erzeugten Signale fließen - wie ausgeführt - der Auswerteein
heit zu. Die Auswerteeinheit identifiziert anhand dieser
Signale die Verpackungsmaterialien bzw. die Packungsinhalte,
nämlich Zigaretten und überprüft, ob die verwendeten Verpac
kungsmaterialien und/oder Zigaretten dem herzustellenden
Packungstyp entsprechen. Die Identifizierung erfolgt
beispielsweise durch ein Signalvergleich mit Referenzsignalen.
Zusätzlich oder anstelle eines derartigen Vergleichs eines
empfangenen mit einem abgespeicherten Signal, kann man das
empfangene Signal auch einem dem erwarteten Signal angepaßten
Filter, beispielsweise einem sogenannten Matched-Filter,
zuführen. Ein Schwellenwertentscheider kann dann anhand des
Ausgangssignals des angepaßten Filters die Entscheidung
liefern, ob das empfangene Signal dem erwarteten Signal und
somit dem erwarteten Verpackungsmaterial oder Inhalt
entspricht.
Es können aber auch andere Signalverarbeitungsverfahren zur
Identifizierung des Verpackungsmaterials bzw. des Zigaretten
typs herangezogen werden.
Das Identifizieren und Überprüfen von Verpackungsmaterial und
Zigaretten erfolgt vor allem nach leergefahrener und neu ange
fahrener Verpackungsmaschine. Zu Beginn eines neuen Herstel
lungszyklus werden zumindest die ersten Zigarettenblöcke und
Verpackungseinheiten, beispielsweise Zuschnitte, überprüft.
Vorzugsweise werden die ersten fünf Zigarettenblöcke bzw. fünf
Paar Zigarettenblöcke sowie die ersten fünf bzw. fünf Paar da
zugehöriger Packungen hinsichtlich ihres Typs identifiziert und
mit dem herzustellenden Packungstyp verglichen. Sollte es hier
bei zur Erkennung falschen Materials bzw. falscher Zigaretten
kommen, wird die Verpackungsmaschine gestoppt. In der Regel
reicht es aus, fünf Blöcke bzw. fünf Paar Blöcke sowie die ent
sprechenden Packungen zu überprüfen, so daß nach dieser Anzahl
die Erfassungsorgane, nämlich CCD-Kameras und Laser-Scanner so
wie die Auswerteeinheit abgeschaltet werden kann. Bei einer Va
riante läuft jedoch das derart gebildete System während des ge
samten Herstellungsprozesses durch.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die entsprechende Vor
richtung gewährleisten eine sofortige Erkennung von falschem
Material. Auf diese Weise können Fehler aufgrund menschlichen
Versagens, das heißt Beladung der Verpackungsmaschine mit fal
schem Verpackungsmaterial bzw. falschen Zigaretten, vermieden
werden. Eine das erfindungsgemäße Verfahren bzw. eine
erfindungsgemäße Vorrichtung verwendende Verpackungsmaschine
kann daher problemlos auch von Arbeitskräften nach kurzer Ein
lernphase bzw. ohne langwierige Schulungen betrieben werden.
10
Zuschnitt
11
Zuschnittsmagazin
12
Seitenwand
13
Seitenwand
14
zylinderförmiger Abroller
15
Öffnung
16
Pfeil
17
Begrenzungselement
18
Pfeil
19
Saugaggregat
20
untere Führungsschiene
21
obere Führungsschiene
22
Rolle
23
Pfeil
24
CCD-Kamera
25
Objektiv
26
Kabel
27
Bobine
28
Bobinenkern
29
Zapfen
30
Anschlagscheibe
31
Öffnung
32
Laser-Scanner
33
Laser-Diode
34
Bobinen-Stirnfläche
35
Kabel
36
Verbindungssteg
37
Materialbahn
38
Strichcode
39
Zigarettenblock
40
CCD-Kamera
41
Kettenförderer
42
Pfeil
43
Mitnehmer
44
Unterführung
45
Oberführung
46
Öffnung
47
Kabel
48
Öffnung
49
Öffnung
50
Objektiv
51
Objektiv
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Packungen, insbesondere
Zigarettenpackungen, unter Verwendung von Verpackungsmaterial,
nämlich vorgefertigten Zuschnitten (10), als Bobine (27)
gewickelten Materialbahnen (37) und/oder von diesen
Materialbahnen (37) abgetrennten Zuschnitten, zum Umhüllen von
Packungsinhalt (39), dadurch gekennzeichnet, daß bei
Inbetriebnahme einer Verpackungsmaschine oder bei einem Wechsel
des herzustellenden Packungstyps das Verpackungsmaterial (10,
37) anhand von Markierungen, die Verpackungsmaterial (10, 37)
unterschiedlicher Ausführung zugeordnet und am Verpackungs
material (10, 37) und/oder dessen Träger, insbesondere an einem
Bobinenkern (28) der Bobine (27), und/oder Verpackung vorge
sehen sind, identifiziert und hinsichtlich korrekter Zuordnung
zum herzustellenden Packungstyp überprüft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen durch wenigstens ein optoelektronisches Er
fassungsorgan (24, 32) festgestellt und in einer
Auswerteeinheit ausgewertet, insbesondere einer gespeicherten
Markierung gegenübergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verpackungsmaterial (10, 37) anhand seiner
gestalterischen Bedruckung identifiziert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Markierungen, insbesondere
Etiketten mit einem Strichcode, durch wenigstens ein
optoelektronisches Abtastgerät, insbesondere einen Laser-
Scanner (32), gelesen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen des Verpackungs
materials (10, 37) durch wenigstens eine CCD-Kamera (24)
aufgenommen und in der Auswerteeinheit ausgewertet,
insbesondere gespeicherten Vergleichsmarkierungen
gegenübergestellt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich oder alternativ der Pac
kungsinhalt (39), insbesondere Zigaretten, anhand von gestal
terischen oder individuellen Markierungen identifiziert und
hinsichtlich korrekter Zuordnung zum herzustellenden Packungs
typ überprüft werden, insbesondere durch wenigstens ein wei
teres optoelektronisches Erfassungsorgan (40).
7. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere
Zigarettenpackungen, unter Verwendung von Verpackungsmaterial,
nämlich vorgefertigten Zuschnitten (10), als Bobine gewickelten
Materialbahnen (37) oder von diesen Materialbahnen (37)
abgetrennten Zuschnitten, zum Umhüllen von Packungsinhalt (39),
gekennzeichnet durch wenigstens ein optoelektronisches
Erfassungsorgan (24, 32) zum Erfassen von Markierungen, die
Verpackungsmaterial (10, 37) unterschiedlicher Ausführung zu
geordnet und am Verpackungsmaterial (10, 37) und/oder dessen
Träger, insbesondere an einem Bobinenkern (28) der Bobine (27)
und/oder Verpackung vorgesehen sind und eine mit dem
Erfassungsorgan verbundene Auswerteeinheit zum Identifizieren
des verwendeten Verpackungsmaterials (10, 37) anhand der
erfaßten Markierung und zum Überprüfen des identifizierten
Verpackungsmaterials (10, 37) hinsichtlich korrekter Zuordnung
zum herzustellenden Packungstyp.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich einer Transportbahn (20, 21) des Verpackungs
materials (10, 37), insbesondere im Bereich einer Zuschnittbahn
für den Transport einzelner Zuschnitte (1O), wenigstens ein
optoelektronisches Erfassungsorgan (24, 32, 40) angeordnet ist,
insbesondere oberhalb oder seitlich der Zuschnittbahn.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein optoelektronisches Erfassungs
organ eine CCD-Kamera (24, 40) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein optoelektronisches
Erfassungsorgan ein optoelektronisches Abtastgerät, insbeson
dere einen Laser-Scanner (32), aufweist zum Abtasten von
abtastbaren Markierung, insbesondere Strichcodes aufweisenden,
seitlich im Bereich der Bobine (27) bzw. des Bobinenkerns (28)
angebrachten Etiketten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das optoelektronische Abtastgerät (32) ortsfest neben einer
aufnehmbaren Bobine (27) positioniert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
gekennzeichnet durch wenigstens ein optoelektronisches Erfas
sungsorgan (40) zur zusätzlichen oder alternativen Erfassung
von gestalterischen oder individuellen Markierungen am
Packungsinhalt, insbesondere an den Zigaretten, wobei die
Auswerteeinheit derart ausgebildet ist, daß sie zusätzlich oder
alternativ den Packungsinhalt (39) anhand der erfaßten
Markierung identifizieren und den identifizierten
Packungsinhalt (39) hinsichtlich korrekter Zuordnung zum
herzustellenden Packungstyp überprüfen kann.
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