DE19826742A1 - Einbrennplatine - Google Patents
EinbrennplatineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbrennplatine, die
hauptsächlich ein Plattenteil und eine
Biegeverhinderungsanordnung aufweist, um ein Verbiegen des
Plattenteils zu verhindern.
Bei Geräten wie IC-Gehäusen und dergleichen wird ein
Einbrennversuch durchgeführt, um fehlerhafte Geräte
auszusondern. Bei dem Einbrennversuch wird eine
Einbrennplatine verwendet, die dazu dient, mit einer großen
Anzahl zu untersuchender Geräte beladen zu werden.
Eine bislang verwendete Einbrennplatine ist in den Fig. 4A
und 4B gezeigt. Die Einbrennplatine gemäß Fig. 4A und 4B
ist eine Platine, die zur Untersuchung von IC-Gehäusen
verwendet wird.
Fig. 4A ist eine Perspektivansicht, die hauptsächlich die
rückwärtige Oberfläche einer Einbrennplatine 21 zeigt. Fig.
4B eine vertikale Schnittansicht, die eine Einbrennplatine 21
in einem solchen Zustand zeigt, in welchem an ihrer hinteren
Oberfläche ein Schutzdeckel 26 angebracht ist.
Die Einbrennplatine 21 weist eine flache Platte 21a auf, bei
der hauptsächlich auf ihrer vorderen Oberfläche eine große
Anzahl an IC-Sockeln 24, 24, . . . zum Einsetzen von
IC-Gehäusen (nicht gezeigt) angeordnet sind. Auf der vorderen
Oberfläche der flachen Platte 21a ist ein Schaltungsmuster
vorgesehen, über welches eine Spannung an die IC-Gehäuse
angelegt wird, die auf die IC-Sockel aufgesetzt sind, und ein
Ausgangssignal den IC-Gehäusen entsprechend der angelegten
Spannung entnommen wird. Auf jeden der IC-Sockel 24, 24, . . .
wird ein IC-Gehäuse aufgesetzt, unter Verwendung eines
IC-Installierungs- und Abnehmgeräts.
Die Einbrennplatine 21 mit den installierten IC-Gehäusen wird
für einen Versuch in einer Kammer angeordnet.
Der Arbeitsvorgang, in welchem ein IC-Gehäuse auf jeden
IC-Sockel 24 aufgesetzt wird, unter Verwendung des
IC-Installierungs- und Abnehmgeräts, übt einen starken
mechanischen Druck auf das IC-Gehäuse aus. Ein derartiger
mechanischer Druck oder eine Schwingung wird über den
IC-Sockel 24 an die flache Platte 21a übertragen. Daher ist eine
Biegeverhinderungsanordnung in der Rückseite der flachen
Platte 21a vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Platine
21 durch einen derartigen mechanischen Druck und dergleichen
verbiegt. Im einzelnen sind zahlreiche, quadratische,
säulenförmige Halterungsstäbe 22, 22, . . . an der rückwärtigen
Oberfläche der flachen Platte 21a angebracht, um diese zu
unterstützen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Da die
Halterungsstäbe 22, 22, . . . ihre ordnungsgemäße Position
verlassen würden, wenn ein Druck oder dergleichen einwirkt,
falls die Halterungsstäbe 22, 22, . . . nur auf die rückwärtige
Oberfläche der Platine 21 aufgesetzt wären, werden die
Halterungsstäbe 22, 22, . . . an der rückwärtigen Oberfläche
der Einbrennplatine 21 dadurch befestigt, daß jeder
Halterungsstab eingeschraubt wird, oder unter Verwendung
eines Klebers.
Das Verfahren zur Befestigung der Halterungsstäbe 22, 22, . . .
durch Anschrauben des Halterungsstabes erfordert jedoch die
Ausbildung von Schraubenlöchern, in welche Schrauben (mit
Außengewinde) passen, in der flachen Platte 21a. Die
überwiegende Anzahl aller Schrauben mit Außengewinde zum
Einpassen in die Schraubenlöcher besteht aus Metall. Daher
ist es erforderlich, daß das auf der vorderen Oberfläche der
flachen Platte 21a vorgesehene Schaltungsmuster so aufgebaut
ist, daß es die Schraubenlöcher vermeidet, oder Schrauben zu
vermeiden, wenn Metallschrauben verwendet werden. Dies führt
dazu, daß die konstruktiven Möglichkeiten für die
Musterbildung eingeschränkt werden.
Bei dem Verfahren, bei welchem ein Kleber verwendet wird, ist
es schwierig, einen geeigneten Kleber auszuwählen, da der
Einbrennversuch häufig unter strengen Temperaturvorgaben
durchgeführt wird, also beispielsweise bei sehr hoher
Temperatur oder sehr niedriger Temperatur. Ein weiteres
Problem besteht darin, daß von dem Zeitpunkt an, an welchem
die Halterungsstäbe an der Platine angebracht sind, unter
Verwendung eines Klebers, sie schwer davon zu entfernen sind.
Jedes der genannten Verfahren erfordert eine erhebliche Zeit
zum Anbringen oder Abnehmen einer großen Anzahl verwendeter
Halterungsstäbe 22 einzeln, und daher ist es nicht möglich,
die Wartungsarbeiten bei der Platine zu vereinfachen.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser
Schwierigkeiten entwickelt.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer
Einbrennplatine, die ein Plattenteil wie beispielsweise die
voranstehend geschilderte flache Platte aufweist, welches
eine Biegeverhinderungsanordnung aufweist, die sicher
verhindert, daß sich das Plattenteil verbiegt, und welche
einfach an dem Plattenteil angebracht und von diesem entfernt
werden kann, ohne die Verwendung von Schrauben oder eines
Klebers.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung weist die
Einbrennplatine auf: ein Plattenteil zum Beschicken mit
mehreren elektronischen Geräten, die dort getestet werden
sollen; und eine Biegeverhinderungsanordnung zum Verhindern
einer Verbiegung des Plattenteils, welche mehrere
stangenartige Halterungsteile zum Haltern annähernd der
gesamten rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils aufweist,
wobei die Halteteile eine integrierte Struktur oder einen
vereinigten Aufbau aufweisen, so daß beim Einwirken einer
üblichen Kraft von außen sich die Beziehung zwischen den
Relativpositionen der mehreren Halterungsteile im
wesentlichen nicht ändert.
Da die Einbrennplatine ein Plattenteil aufweist, welches mit
zu untersuchenden Geräten beschickt werden kann, sowie eine
Biegeverhinderungsanordnung zum Verhindern einer Verbiegung
des Plattenteils, mit mehreren stangenartigen Halteteilen,
die annähernd die gesamte rückwärtige Oberfläche des
Plattenteils haltern, und die mehreren Halteteile eine
integrierte Struktur aufweisen, sind keine Arbeiten dazu
erforderlich, einzeln eine große Anzahl stabförmiger
Halterungsstäbe zu montieren oder abzunehmen, und ist nur die
Arbeit erforderlich, die gesamten Halteteile auf der
rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils als einen Körper
anzubringen.
Wenn jedes der Halteteile relativ einfach beschickt werden
kann, und die Halteteile nur auf der rückwärtigen Oberfläche
des Plattenteils angebracht sind, so können selbst dann, wenn
die mehreren Halteteile eine integrierte Struktur aufweisen,
die Halteteile verschoben werden, oder leicht herabfallen,
wenn eine äußere Kraft einwirkt. Da gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist, die
Beziehung zwischen den Relativpositionen der mehreren
Halteteile im wesentlichen durch das Einwirken einer externen
Kraft nicht geändert wird, wenn eine externe Kraft auf eines
der Halteteile durch Einwirken von Druck oder dergleichen von
der Seite der vorderen Oberfläche des Plattenteils einwirkt,
ist es möglich, zu verhindern, daß die Halteteile verschoben
werden oder herunterfallen, da die Kraft von allen
Halteteilen insgesamt aufgenommen wird. Daher ist die
Verwendung von Schrauben oder eines Klebers nicht
erforderlich.
Daher ist es möglich, eine Einbrennplatine zur Verfügung zu
stellen, welche eine Biegeverhinderungsanordnung aufweist,
die dazu dient, sicher zu verhindern, daß sich das
Plattenteil verschiebt, und welche einfach an dem Plattenteil
angebracht oder von diesem abgenommen werden kann, ohne
Verwendung von Schrauben oder eines Klebers.
Obwohl das Verfahren zur Vereinigung der mehreren Halteteile
nicht beschränkt ist, wird beispielsweise ein Verfahren
eingesetzt, bei welchem die Halteteile jeweils miteinander
unter Verwendung eines Verbindungsteils mit geringer
Flexibilität verbunden werden, und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung schließt die Verwendung von
Schrauben und dergleichen nicht aus, und daher kann die
Minimalanzahl an Schrauben oder dergleichen sicher eingesetzt
werden, falls dies erforderlich ist.
Vorzugsweise weist die Einbrennplatine darüber hinaus ein
Verbindungsteil auf, welches dazu dient, die mehreren
Halteteile miteinander einstückig zu verbinden.
Da bei der Einbrennplatine mit einem derartigen Aufbau die
mehreren Halteteile miteinander einstückig verbunden sind,
ist es ausreichend, die gesamten zahlreichen Halteteile auf
der rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils einstückig
anzubringen, und ist keine Arbeit dazu erforderlich, einzeln
eine große Anzahl stabförmiger Halterungsstäbe zu montieren
oder abzunehmen. Da die Halteteile gemäß der Erfindung sich
nicht einfach verschieben oder einfach herabfallen, selbst
wenn ein Druck oder dergleichen auf die Halteteile von der
Seite der vorderen Oberfläche des Plattenteils aus einwirkt,
ist es nicht erforderlich, Schrauben oder einen Kleber
einzusetzen.
Vorzugsweise ist das Verbindungsteil stabförmig ausgebildet.
Bei der Einbrennplatine mit einem derartigen Verbindungsteil
ist es möglich, die zahlreichen Halteteile einfach zu
verbinden, da das Verbindungsteil stabförmig ausgebildet ist.
Die Halteteile können beispielsweise dadurch miteinander
verbunden werden, daß ein Durchgangsloch vorgesehen wird,
durch welches das Verbindungsteil hindurchgehen kann, in den
Halteteilen, und man das Verbindungsteil durch das
Durchgangsloch hindurchgehen läßt.
In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß jedes der
Durchgangslöcher, die in den Halteteilen vorgesehen sind, im
wesentlichen dieselbe Form und dieselben Abmessungen aufweist
wie der Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des stabförmigen
Verbindungsteils. Durch eine derartige Anordnung kann
verhindert werden, daß das Halteteile durchdringende
Verbindungsteil einfach in die Durchgangslöcher hinein oder
aus diesen hinausgleitet, die in den Halteteilen vorgesehen
sind. Dies führt dazu, daß sich die Relativpositionen der
Halteteile im wesentlichen nicht leicht ändern.
Die Durchgangslöcher, die in den Halteteilen vorgesehen sind,
können Abmessungen aufweisen, die dazu ausreichen, daß das
Verbindungsteil einfach hindurchgehen kann. In diesem Fall
ist es möglich zu verhindern, daß das Verbindungsteil einfach
in die Durchgangslöcher hineingleitet oder aus diesen
herausgleitet, die in den Halteteilen vorgesehen sind, wenn
das Verbindungsteil und die Halteteile, durch welche das
Verbindungsteil hindurchragt, unter Verwendung eines anderen
Verbindungsteils verbunden werden, beispielsweise eines
L-förmigen Winkelteils. Dies führt dazu, daß sich die
Relativpositionen der Halteteile im wesentlichen nicht leicht
ändern.
Die Halteteile können miteinander dadurch verbunden werden,
daß quadratische Stäbe als Verbindungsteile an beiden
Endoberflächen der gesamten Halteteile angebracht werden,
beispielsweise durch Schrauben oder dergleichen.
In jedem Fall ändert sich die Beziehung zwischen den
Relativpositionen der mehreren Halteteile im wesentlichen
nicht, selbst wenn auf sie eine externe Kraft einwirkt.
Vorzugsweise weist jedes der mehreren Halteteile ein
Durchgangsloch auf, welches im wesentlichen dieselbe Form und
dieselben Abmessungen aufweist, und an einem Ort vorgesehen
ist, der einen senkrechten Schnitt einer Seitenoberfläche des
Halteteils mit dem stabförmigen Verbindungsteil darstellt,
welches in Längsrichtung verläuft, so daß die mehreren
Halteteile dadurch einstückig miteinander verbunden sind, daß
das Verbindungsteil in die Durchgangslöcher der Halteteile
eingepaßt wird.
Bei einer derartigen Einbrennplatine ist ein Durchgangsloch,
durch welches das stabförmige Verbindungsteil hindurchgehen
kann, in jedem der Halteteile vorgesehen. Die Halteteile
können dadurch miteinander verbunden werden, daß man das
Verbindungsteil durch die Durchgangslöcher hindurchgehen
läßt.
Im einzelnen wird ein Verbindungsteil in ein Durchgangsloch
in jedem der Halteteile eingesetzt, um die Halteteile
miteinander zu verbinden. Die gesamte
Biegeverhinderungsanordnung kann durch mehrere Halteteile und
mehrere Verbindungsteile aufgebaut werden, die quer
zueinander verlaufen und in Form eines Gitters verbunden
werden, je nach Erfordernis, durch Ausbildung mehrerer
Durchgangslöcher in jedem der Halteteile, und dadurch, daß
man die mehreren Verbindungsteile durch die Durchgangslöcher
hindurchgehen läßt.
Vorzugsweise weist jedes der Durchgangslöcher, die in den
Halteteilen vorgesehen sind, annähernd dieselbe Form und
dieselben Abmessungen wie der Schnitt senkrecht zur
Längsrichtung des Verbindungsteils auf. Sobald bei einem
derartigen Aufbau das Verbindungsteil in die Durchgangslöcher
der Halteteile eingesetzt ist, kann das Verbindungsteil nicht
einfach in die Durchgangslöcher hineingleiten oder aus diesen
herausrutschen, die in den Halteteilen vorgesehen sind. Dies
führt dazu, daß die Beziehung zwischen den Relativpositionen
der zahlreichen Halteteile sich nicht leicht ändert, selbst
wenn auf sie eine äußere Kraft einwirkt.
Vorzugsweise weist die Einbrennplatine gemäß der Erfindung
weiterhin einen Verstärkungsrahmen auf, der einen
rechteckigen Rahmenkörper ausbildet, der durch rechteckige
Stangen gebildet wird, und an der hinteren Oberfläche des
Plattenteils in der Nähe von deren Rändern befestigt ist,
wobei die Biegeverhinderungsanordnung auf die rückwärtige
Oberfläche des Plattenteils in dem Verstärkungsrahmen
aufgesetzt ist, ohne Verwendung von Schrauben oder eines
Klebers.
Die Einbrennplatine kann weiterhin einen Schutzdeckel in Form
einer rechteckigen ebenen Platte aufweisen, der an einer
rückwärtigen Oberfläche des Verstärkungsrahmens befestigt
ist, um die gesamte rückwärtige Oberfläche der Halteteile
abzudecken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen; allerdings
soll dies nur zur Erläuterung dienen, und nicht die
vorliegende Erfindung einschränken. Es zeigt:
Fig. 1A eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer
Einbrennplatine mit einer
Biegeverhinderungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1B eine vertikale Schnittansicht der Einbrennplatine;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Abschnitts einer
Biegeverhinderungsanordnung, die bei der
Einbrennplatine von Fig. 1 vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht zur Erläuterung eines
Vorgangs zur Anbringung von IC-Gehäusen an der
Einbrennplatine gemäß Fig. 1;
Fig. 4A eine Perspektivansicht einer herkömmlichen
Einbrennplatine mit einer
Biegeverhinderungsanordnung; und
Fig. 4B eine Vertikalschnittansicht der herkömmlichen
Einbrennplatine.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3
eine Ausführungsform der Einbrennplatine mit einer
Biegeverhinderungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Fig. 1A zeigt die Rückseite der Einbrennplatine, die eine
Biegeverhinderungsanordnung aufweist, und Fig. 1B zeigt
einen Zustand der in Fig. 1A dargestellten Einbrennplatine,
in welchem diese mit einem Schutzdeckel 6 versehen ist, der
an ihrer Rückseite angebracht ist.
Die Einbrennplatine 1 weist eine ebene Platte 1a auf, die
annähernd rechteckförmig ist. Auf der vorderen Oberfläche der
Einbrennplatine ist ein Schaltungsmuster vorgesehen, das in
der Figur nicht gezeigt ist. IC-Sockel 4, 4, . . . sind an
vorbestimmten Orten des Schaltungsmusters aufgelötet.
Auf der hinteren Oberfläche der Einbrennplatine 1 ist ein
Verstärkungsrahmen 5, der einen rechteckigen Rahmenkörper
bildet, der aus rechteckigen Stangen aufgebaut ist, in der
Nähe der Ränder der rückwärtigen Oberfläche befestigt.
Die Einbrennplatine 1 ist mit einer
Biegeverhinderungsanordnung 10 auf der Innenseite des
Verstärkungsrahmens 5 an ihrer hinteren Oberfläche versehen.
Die Biegeverhinderungsanordnung 10 weist die Halteteile
einschließlich mehrerer Haltestäbe 2, 2, . . . auf, und das
Verbindungsteil einschließlich mehrerer Verbindungsstäbe 3, 3
und 3.
Jeder der Haltestäbe 2, 2, . . . ist ein quadratischer Stab,
der annähernd dieselbe Höhe aufweist wie der
Verstärkungsrahmen 5, und eine Länge in Längsrichtung
aufweist, die so gewählt ist, daß er innerhalb der Breite
(der kürzeren Seite) des Verstärkungsrahmens 5 in Fig. 1A
bleibt. In den Seitenoberflächen jedes der Haltestäbe 2, 2,
. . . sind kreisförmige Durchgangslöcher 2a, 2a, . . .
vorgesehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jedes der
kreisförmigen Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . weist annähernd
dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf wie der
Vertikalschnitt senkrecht zur Längsrichtung eines
kreisförmigen, stabförmigen Verbindungsstabes 3.
Jeder der Verbindungsstäbe 3, 3 und 3 kann die kreisförmigen
Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . durchdringen, und weist eine
derartige Länge auf, daß er die Länge (längere Seite) des
Verstärkungsrahmens 5 in Fig. 1A nicht überschreitet.
Bevor die Biegeverhinderungsanordnung 10 auf der
Einbrennplatine 1 angebracht wird, werden die
Verbindungsstäbe 3, 3 und 3 in die kreisförmigen
Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . der Haltestäbe 2, 2, . . .
eingesetzt, so daß die Haltestäbe 2, 2, . . . mit den
Verbindungsstäben 3, 3 und 3 verbunden sind. Auf diese Weise
werden die Haltestäbe 2, 2, . . . miteinander über die
Verbindungsstäbe 3, 3 und 3 verbunden, so daß sämtliche
Haltestäbe zu einem Körper werden.
Da alle kreisförmigen Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . der
Haltestäbe 2, 2, . . . annähernd dieselbe Form und dieselben
Abmessungen aufweisen wie der Schnitt senkrecht zur
Längsrichtung der Verbindungsstäbe 3, 3 und 3, können die
Verbindungsstäbe 3, 3 und 3, sobald jeder der
Verbindungsstäbe 3, 3 und 3 in die kreisförmigen
Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . eingesetzt ist, nicht mehr
leicht in die kreisförmigen Löcher 2a, 2a, . . . hineingleiten
oder aus diesen herausrutschen. Die Haltestäbe 2, 2, . . .
lassen sich daher in Bezug auf die Verbindungsstäbe 3, 3 und
3 nur schwer bewegen, und daher weist die
Biegeverhinderungsanordnung 10 insgesamt eine hohe
Steifigkeit auf.
Dies führt dazu, daß dann, wenn eine externe Kraft auf einen
der Haltestäbe 2 in der Biegeverhinderungsanordnung einwirkt,
es möglich ist, zu verhindern, daß der Haltestab 2 verschoben
wird oder herunterfällt, da die Kraft von der gesamten
Biegeverhinderungsanordnung 10 aufgenommen wird.
Darauf wird die gesamte Biegeverhinderungsanordnung 10,
welche die Haltestäbe 2, 2, . . . und die Verbindungsstäbe 3, 3
und 3 umfaßt, die zu einem Körper vereint sind, auf die
hintere Oberfläche der ebenen Platte Ia aufgesetzt, wie in
Fig. IA gezeigt ist.
Auf die aufgesetzte Biegeverhinderungsanordnung 10 wird ein
Schutzdeckel 6 aufgesetzt, der eine rechteckige, ebene Platte
darstellt, und an dem Vestärkungsrahmen 5 befestigt.
Da die Haltestäbe 2, 2, . . . annähernd dieselbe Höhe aufweisen
wie der Verstärkungsrahmen 5, sind die Haltestäbe 2, 2, . . .
zwischen der ebenen Platte 1a und dem Schutzdeckel 6
vorhanden, und stützen die ebene Platte 1a, während sie in
Kontakt sowohl mit der ebenen Platte 1a und dem Schutzdeckel
6 gebracht werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird der Schritt erläutert, in
welchem IC-Gehäuse auf der Einbrennplatine 1 angebracht
werden, welche die voranstehend geschilderte
Biegeverhinderungsanordnung 10 aufweist.
Die Einbrennplatine 1, welche die Biegeverhinderungsanordnung
10 und den Schutzdeckel 6 aufweist, wird auf eine Werkbank 8
so aufgesetzt, daß die IC-Sockel 4, 4, . . . nach oben weisen.
Ein IC-Gehäuse 9 wird auf jeden IC-Sockel 4 durch ein
IC-Installierungs- und -abnahmegerät 7 aufgepaßt (in Richtung
des Pfeils in Fig. 3).
Während des Aufbringungsschrittes, da das IC-Installierungs- und
-abnahmegerät 7 das IC-Gehäuse 9 so aufsetzt, daß ein
mechanischer Druck auf das IC-Gehäuse 9 ausgeübt wird, wirkt
ein nach unten gerichteter Druck auf die Einbrennplatine 1
über das IC-Gehäuse 9 ein, oder werden entsprechende
Schwingungen übertragen.
Allerdings läßt sich die ebene Platte 1a nur schwer
verbiegen, da die Rückseite der Einbrennplatine 1 durch die
Haltestäbe 2, 2, . . . abgestützt wird.
Da bei der Einbrennplatine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
die Einbrennplatine 1 eine ebene Platte 1a aufweist, auf
welche IC-Gehäuse 9 aufgesetzt werden können, sowie eine
Biegeverhinderungsanordnung 10, die dazu dient, zu
verhindern, daß sich die ebene Platte 1a verbiegt, durch
mehrere stabförmige Haltestäbe 2, 2, . . ., die annähernd die
gesamte rückwärtige Oberfläche der ebenen Platte 1a
abstützen, und die mehreren Verbindungsstäbe 3, 3 und 3
vorgesehen sind, um die Haltestäbe 2, 2, . . . so zu verbinden,
daß zu einem Körper vereinigt sind, wird eine
Biegesteifigkeit erzielt. In den Haltestäben 2, 2, . . . sind
kreisförmige Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . vorgesehen, die
annähernd dieselbe Form und dieselben Abmessungen aufweisen
wie der Vertikalschnitt senkrecht zur Längsrichtung der
Verbindungsstäbe 3, 3 und 3. Sobald daher die
Verbindungsstäbe 3, 3 und 3 in die kreisförmigen
Durchgangslöcher 2a, 2a, . . . eingesetzt sind, sind die
Haltestäbe 2, 2, . . . miteinander verbunden, so daß die
Beziehung zwischen den Relativpositionen der zahlreichen
Haltestäbe 2, 2, . . . durch Einwirken einer externen Kraft im
wesentlichen nicht geändert wird.
Eine derartige Einbrennplatine 1 erfordert keine Arbeiten für
die Montage oder Demontage einer großen Anzahl verwendeter
Haltestäbe 2, 2, . . . einzeln, und benötigt nur Arbeit zum
Anbringen der Haltestäbe 2, 2, . . . als ein Körper auf der
rückwärtigen Oberfläche der ebenen Platte 1a. Die
Arbeitsvorgänge zur Herstellung der Einbrennplatine werden
daher erleichtert.
Während ein IC-Gehäuse 9 auf den IC-Sockel 4 aufgesetzt wird,
wirkt ein Druck oder dergleichen auf die Einbrennplatine 1
von der Seite der vorderen Oberfläche der ebenen Platte 1a
aus ein, so daß eine äußere Kraft auf einen der Haltestäbe 2
einwirkt. Da die Kraft jedoch von der gesamten
Biegeverhinderungsanordnung 10 aufgenommen wird, kann
verhindert werden, daß die Haltestäbe 2, 2, . . . einfach
verschoben werden oder herunterfallen, und wird die
Verwendung von Schrauben oder eines Klebers nicht
erforderlich.
Da der Einsatz von Schrauben nicht erforderlich ist, gibt es
keine konstruktiven Einschränkungen in Bezug auf die Form von
Schaltungsmustern, die auf der vorderen Oberfläche der ebenen
Platte 1a vorgesehen sind.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich, eine Einbrennplatine 1 zur Verfügung zu
stellen, die eine Biegeverhinderungsanordnung 10 aufweist, um
sicher zu verhindern, daß sich das Plattenteil 1a verbiegt,
und welche einfach an der ebenen Platte 1a angebracht oder
von dieser entfernt werden kann, ohne Schrauben oder einen
Kleber.
Obwohl bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die
Anzahl an Verbindungsstäben 3, 3 und 3 drei beträgt, ist dies
nicht unbedingt erforderlich. Die Anzahl kann so gewählt
werden, daß sie ausreichend hoch ist, damit die Haltestäbe 2,
2, . . . nicht verschoben werden oder herunterfallen, damit die
Platte 1a sich nicht verbiegt, infolge eines Bruchs oder
dergleichen, der hervorgerufen wird, während das IC-Gehäuse 9
aufgesetzt wird, unter Verwendung des IC-Installierungs- und
-abnahmegerätes 7.
Jeder der Verbindungsstäbe 3, 3 und 3 kann ein quadratischer
Stab sein, statt eines kreisförmigen Stabes. Im Falle eines
quadratischen Stabes wird ein Durchgangsloch vorgesehen,
welches rechteckförmig ausgebildet ist, also in der Form der
Vertikalschnittform des Verbindungsstabes entspricht, statt
eines kreisförmigen Durchgangsloches 2a. Jeder
Verbindungsstab, der quadratisch ausgebildet ist, und jeder
Haltestab, kann unter Verwendung eines L-förmigen
Winkelstücks oder dergleichen verschraubt werden, so daß alle
Haltestäbe als ein Körper verbunden sind.
Es nicht erforderlich, daß die Verbindungsstäbe die
Haltestäbe durchdringen, um die Stäbe untereinander zu
verbinden. Beispielsweise kann jede Seite der Enden sämtliche
Haltestäbe mit einem Verbindungsstab durch Schrauben oder
dergleichen verbunden werden, um eine
Biegeverhinderungsanordnung auszubilden.
Bei der Einbrennplatine gemäß der vorliegenden Erfindung sind
keine Arbeiten zur Montage oder Demontage einer großen Anzahl
stabförmiger Haltestäbe einzeln erforderlich, und ist nur die
Arbeit zum Anbringen der gesamten Halteteile auf der
rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils als ein Körper
erforderlich.
Wenn ein Druck oder dergleichen von der Seite der vorderen
Oberfläche des Plattenteils aus einwirkt, ist es möglich, zu
verhindern, daß die Halteteile verschoben werden oder
herunterfallen.
Daher kann eine Einbrennplatine zur Verfügung gestellt
werden, die eine Biegeverhinderungsanordnung aufweist, um auf
sichere Weise zu verhindern, daß sich das Plattenteil
verbiegt, und welche einfach an dem Plattenteil angebracht
oder von diesem entfernt werden kann, ohne daß Schrauben oder
ein Kleber verwendet werden.
Bei der Einbrennplatine, die darüber hinaus ein
Verbindungsteil aufweist, um die zahlreichen Halteteile
einstückig miteinander zu verbinden, ist es infolge der
Tatsache möglich, daß die zahlreichen Halteteile miteinander
durch ein Verbindungsteil verbunden sind, eine
Einbrennplatine zur Verfügung zu stellen, die eine
Biegeverhinderungsanordnung aufweist, um sicher zu
verhindern, daß sich das Plattenteil verbiegt, und welche
einfach an dem Plattenteil angebracht oder von diesem
entfernt werden kann, ohne Verwendung von Schrauben oder
eines Klebers.
Bei der Einbrennplatine, die ein stangenförmiges
Verbindungsteil aufweist, ist es möglich, die mehreren
Halteteile einfach zu verbinden, da das Verbindungsteil
stabförmig ausgebildet ist.
Bei der Einbrennplatine, bei welcher die Halteteile
miteinander dadurch verbunden werden können, daß man das
Verbindungsteil durch die Durchgangslöcher hindurchragen
läßt, die in den Halteteilen vorgesehen sind, ist es möglich,
eine Einbrennplatine zur Verfügung zu stellen, die eine
Biegeverhinderungsanordnung aufweist, die dazu dient, auf
sichere Weise eine Verbiegung des Plattenteils zu verhindern,
und welche einfach an dem Plattenteil angebracht oder von
diesem entfernt werden kann, ohne Verwendung von Schrauben
oder eines Klebers.
Claims (8)
1. Einbrennplatine, welche aufweist
ein Plattenteil zum Aufbringen mehrerer elektronischer Geräte, die untersucht werden sollen; und
eine Biegeverhinderungsanordnung zum Verhindern, daß sich das Plattenteil verbiegt, welche mehrere stabförmige Halteteile zum Haltern annähernd der gesamten rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils aufweist, wobei die Halteteile eine integrierte Struktur aufweisen, so daß die Beziehung zwischen den Relativpositionen der mehreren Halteteile durch Einwirken einer üblichen externen Kraft im wesentlichen nicht geändert wird.
ein Plattenteil zum Aufbringen mehrerer elektronischer Geräte, die untersucht werden sollen; und
eine Biegeverhinderungsanordnung zum Verhindern, daß sich das Plattenteil verbiegt, welche mehrere stabförmige Halteteile zum Haltern annähernd der gesamten rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils aufweist, wobei die Halteteile eine integrierte Struktur aufweisen, so daß die Beziehung zwischen den Relativpositionen der mehreren Halteteile durch Einwirken einer üblichen externen Kraft im wesentlichen nicht geändert wird.
2. Einbrennplatine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verbindungsteil vorgesehen ist, um die mehreren
Halteteile einstückig miteinander zu verbinden.
3. Einbrennplatine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil stabförmig ist.
4. Einbrennplatine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
mehreren Halteteile ein Durchgangsloch aufweist, welches
annähernd die gleiche Form und die gleichen Abmessungen
aufweist, und an einem Ort vorgesehen ist, der einen
senkrechten Schnitt einer Seitenoberfläche des
Halteteils mit dem stabförmigen Verbindungsteil
darstellt, welches sich in Längsrichtung erstreckt, so
daß die mehreren Halteteile einstückig miteinander
dadurch verbunden sind, daß das Verbindungsteil in die
Durchgangslöcher der Halteteile eingepaßt wird.
5. Einbrennplatine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verstärkungsrahmen vorgesehen ist, der einen
rechteckigen Rahmenkörper bildet, der aus rechteckigen
Stangen aufgebaut ist, und an der rückwärtigen
Oberfläche des Plattenteils in der Nähe von deren
Rändern befestigt ist, wobei die
Biegeverhinderungsanordnung auf die rückwärtige
Oberfläche des Plattenteils in dem Verstärkungsrahmen
aufgesetzt ist, ohne Verwendung von Schrauben oder eines
Klebers.
6. Einbrennplatine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schutzdeckel vorgesehen ist, der die Form einer
rechteckigen, ebenen Platte aufweist, und an einer
rückwärtigen Oberfläche des Verstärkungsrahmens so
angebracht ist, daß er die gesamte rückwärtige
Oberfläche der Halteteile abdeckt.
7. Einbrennplatine, welche aufweist:
ein Plattenteil zum Aufbringen mehrerer Halbleitergeräte, die untersucht werden sollen;
einen rechteckförmigen Verstärkungsrahmen, der durch vier rechteckige Stangen gebildet wird, die an der rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils angebracht sind, und entlang deren Kanten verlaufen;
eine Biegeverhinderungsanordnung zum Verhindern, daß sich das Plattenteil verbiegt, welche auf die rückwärtige Oberfläche des Plattenteils in dem Verstärkungsrahmen aufgesetzt ist, ohne Verwendung von Schrauben oder eines Klebers, und welche mehrere stabförmige Halteteile zum Abstützen annähernd der gesamten rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils aufweist, sowie ein Verbindungsteil, um die mehreren Halteteile miteinander zu verbinden, wobei die Halteteile eine integrierte Struktur aufweisen, so daß die Beziehung zwischen Relativpositionen der mehreren Halteteile durch Anlegen einer üblichen externen Kraft im wesentlichen nicht geändert wird; und
einen Schutzdeckel, der die Form einer rechteckigen, ebenen Platte aufweist, und so an einer rückwärtigen Oberfläche des Verstärkungsrahmens angebracht ist, daß er die gesamte rückwärtige Oberfläche der Biegeverhinderungsanordnung abdeckt.
ein Plattenteil zum Aufbringen mehrerer Halbleitergeräte, die untersucht werden sollen;
einen rechteckförmigen Verstärkungsrahmen, der durch vier rechteckige Stangen gebildet wird, die an der rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils angebracht sind, und entlang deren Kanten verlaufen;
eine Biegeverhinderungsanordnung zum Verhindern, daß sich das Plattenteil verbiegt, welche auf die rückwärtige Oberfläche des Plattenteils in dem Verstärkungsrahmen aufgesetzt ist, ohne Verwendung von Schrauben oder eines Klebers, und welche mehrere stabförmige Halteteile zum Abstützen annähernd der gesamten rückwärtigen Oberfläche des Plattenteils aufweist, sowie ein Verbindungsteil, um die mehreren Halteteile miteinander zu verbinden, wobei die Halteteile eine integrierte Struktur aufweisen, so daß die Beziehung zwischen Relativpositionen der mehreren Halteteile durch Anlegen einer üblichen externen Kraft im wesentlichen nicht geändert wird; und
einen Schutzdeckel, der die Form einer rechteckigen, ebenen Platte aufweist, und so an einer rückwärtigen Oberfläche des Verstärkungsrahmens angebracht ist, daß er die gesamte rückwärtige Oberfläche der Biegeverhinderungsanordnung abdeckt.
8. Einbrennplatine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
mehreren Halteteile ein Durchgangsloch aufweist, welches
annähernd dieselbe Form und dieselben Abmessungen
aufweist, und an einem Ort vorgesehen ist, der einen
senkrechten Schnitt einer Seitenoberfläche des
Halteteils mit dem stabförmigen Verbindungsteil bildet,
welches in Längsrichtung verläuft, so daß die mehreren
Halteteile einstückig miteinander dadurch verbunden
sind, daß das Verbindungsteil in die Durchgangslöcher
der Halteteile eingepaßt ist.
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