DE19826524A1 - Datenkarte für Heizungsregelungen - Google Patents

Datenkarte für Heizungsregelungen

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DE19826524A1
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DE19826524A
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Fred Inacker
Harald Strieder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Datenkarte für Heizungsregelungen und eine Vorrichtung zur Heizungsregelung, die eine einfache Parameterisierung der Heizungsanlage erlauben und deren Bedienbarkeit verbessern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Datenkarte (1) vorgesehen ist, welche das vorherige Abspeichern von anlagenspezifischen Regelparametern erlaubt, die dann von der installierten Heizungsanlage in einen universell eingesetzten Heizungsregler eingelesen werden können. Weiterhin kann die Datenkarte (1) zum Abspeichern von anlagenspezifischen Daten verwendet werden, um dann von Wartungs- und Servicefirmen ausgewertet zu werden, und es können auf der Dateikarte (1) Tages-Zeit-Programme abgespeichert werden, die vom Anwender über eine Eingabeeinheit (5) eingegeben werden. Hierzu ist eine Steuereinheit (4) vorgesehen, welche über die Eingabeeinheit (5) und eine Anzeigeeinheit (6) bedient werden kann. Weiterhin ist eine Lese-/Schreib-Einheit (3) vorgesehen, welche Daten auf die Datenkarte (1) schreiben und Daten von der Datenkarte (1) lesen kann. Die Lese-/Schreib-Einheit (3) ist in Datenkommunikation mit der Steuereinheit (4).

Description

Die Erfindung betrifft eine Datenkarte für Heizungsregelun­ gen und eine Vorrichtung zur Heizungsregelung, die unter an­ derem eine Parameterisierung von universell einsetzbaren Heizungsregelungen erlaubt und deren Bedienbarkeit verbes­ sert.
Gemäß dem Stand der Technik sind Heizungsregler bekannt, welche unterschiedliche Zeitprogramme, Anlagenkonfiguratio­ nen, kesselspezifische Einstellung usw. aufweisen können. Diese unterschiedlichen Einstellungen werden von der Hei­ zungsfirma schon vor der Auslieferung eingegeben. Weiterhin ist es möglich, den Heizungsregler universell auszugestalten und diesen dann vor Ort, abweichend vom Auslieferungszu­ stand, zu codieren bzw. zu programmieren. Hierfür ist jedoch die genaue Kenntnis des Heizungsreglers zwingend erforder­ lich, so daß speziell ausgebildete Fachleute dafür notwendig sind. Des weiteren ist ein oftmals nicht unerheblicher Zeit­ aufwand dafür notwendig. Wie oben schon erwähnt müssen bei universell einsetzbaren Reglern, die z. B. unterschiedliche Kessel regeln bzw. steuern können, diese auf die jeweilige Kessel- bzw. Anlagenausführung angepaßt werden.
Weiterhin sind moderne Kessel bzw. Heizungsregler in der La­ ge, Fehler/Fehlerhistorien, Wartungszyklen, Temperaturen, usw., zu speichern. Solche Daten, die z. B. für Wartungs- und Servicefirmen, aber auch für den Hersteller interessant sind, müssen gemäß dem Stand der Technik am Regler direkt abgerufen werden oder über Ferndiagnose mittels einer Daten­ fernübertragung (normalerweise mittels Personal Computer und Modem). Diese Abrufvorgänge sind jedoch zeitaufwendig, ko­ stenintensiv und eventuell auch fehlerträchtig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenkarte für Hei­ zungsregelungen und eine Vorrichtung zur Heizungsregelung zu schaffen, die eine einfache Parameterisierung der Heizungs­ anlage erlauben und deren Bedienbarkeit verbessert.
Erfindungsgemäß ist eine Datenkarte für eine Heizungsrege­ lung vorgesehen, die einen Kartenkörper, zumindest ein Da­ tenfeld und ein Datenspeicherbauteil enthält. Über eine ent­ sprechende Lese-/Schreib-Einheit kann nun das Datenspeicher­ bauteil ausgelesen und/oder es können auf das Datenspeicher­ bauteil Daten geschrieben werden. Weiterhin kann das Daten­ speicherbauteil anlagenspezifische Regelparameter zur Para­ meterisierung von Heizungsregelungen enthalten.
Durch das Vorsehen der Datenkarte können somit Heizungsrege­ lungen universell einsetzbare Regler aufweisen, die vor der Auslieferung nicht parameterisiert sind. Durch die vorgese­ hene Datenkarte und die auf dieser gespeicherten Daten kann nun die Heizungsregelung vor Ort einfach und sicher parame­ terisiert werden, indem lediglich eine mitgegebene Datenkar­ te in die Lese-/Schreib-Einheit eingelegt bzw. eingeschoben wird.
Die anlagenspezifischen Regelparameter können beispielsweise unterschiedliche Zeitprogramme, Anlagenkonfigurationen und kesselspezifische Einstellungen sein.
Erfindungsgemäß kann das Datenspeicherbauteil weiterhin Feh­ lermeldungen, Fehlerhistorien und/oder Wartungszyklen der Heizungsanlage aufnehmen. Diese Daten können während dem Be­ trieb in einer Steuereinheit bzw. in einem entsprechenden Speicher der Heizungsregelung abgespeichert werden, um dann über die Lese-/Schreib-Einheit auf die Datenkarte übertragen zu werden. Diese Datenkarte kann dann beispielsweise bei ei­ ner spezialisierten Heizungsfirma ausgelesen und ausgewertet werden. An dieser Stelle sei angemerkt, daß es natürlich auch möglich ist, daß die Fehlermeldungen, Fehlerhistorien und/oder Wartungszyklen direkt auf die schon in der Lese-/­ Schreib-Einheit vorgesehene Datenkarte quasi online abzu­ speichern.
Das Datenspeicherbauteil kann weiterhin ein PROM (EPROM, EEPROM, usw.) sein und die Datenkarte kann als sogenannte Chipkarte ausgebildet werden. Ausdrücklich sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Datenkarte als Bauteil zu verste­ hen ist, welche in der Lage ist, Daten zu speichern, so daß die Daten dann später wieder ausgelesen werden können und so daß diese im Betrieb verändert werden können. Somit kann die Datenkarte eine Speicherfunktion aufweisende Materialien bzw. Bauteile enthalten, die zweckmäßig sind. Beispielsweise könnte die Datenkarte auch einen Magnetstreifen, ein Trans­ ponderelement oder ähnliches aufweisen.
Erfindungsgemäß kann weiterhin eine Vorrichtung zur Hei­ zungsregelung vorgesehen sein, die eine Lese-/Schreib-Ein­ heit für eine Datenkarte, eine Eingabeeinheit für Daten und eine Anzeigeeinheit aufweisen kann. Weiterhin kann eine Steuereinheit vorgesehen sein, die den Regler enthalten kann.
Die Lese-/Schreib-Einheit kann hierbei schon serienmäßig in der Heizungsregelung bzw. in der Heizungsregeleinheit vorge­ sehen sein. Weiterhin können mehrere Lese-/Schreib-Einheiten in einer Heizungsregelung vorhanden sein, sofern zweckmäßig. Darüber hinaus können die Lese-/Schreib-Einheit und die Da­ tenkarte als ein integraler Bestandteil der Steuereinheit ausgebildet sein.
Die Eingabeeinheit kann beispielsweise eine Tastatur und die Anzeigeeinheit beispielsweise ein Bildschirm sein.
Weiterhin kann die Lese-/Schreib-Einheit derart ausgebildet werden, daß diese auf der Datenkarte Tages-Zeit-Programme abspeichert, welche von einem Anwender über die Eingabeein­ heit eingegeben werden können. Dadurch ist es möglich, daß der Anwender bzw. Benutzer eigene Tages-Zeit-Programme auf der Datenkarte abspeichert, wobei dabei natürlich darauf hingewiesen werden soll, daß pro Karte zumindest ein Tages- Zeit-Programm abspeicherbar ist. In einer bevorzugten Aus­ führungsform kann der Anwender für jedes Tages-Zeit-Programm eine separate Chipkarte erstellen, die er dann je nach Be­ darf in die Lese-/Schreib-Einheit einsetzen kann und hierbei kann es sich beispielsweise um ein Feiertagsprogramm, ein Wochentagsprogramm, spezielle Schichtprogramme, usw. han­ deln.
Durch die oben genannten Fähigkeiten von Datenkarten lassen sich beispielsweise unterschiedliche Zeitprogramme, Anlagen­ konfigurationen, usw. abspeichern. Durch die serienmäßig in den Reglern enthaltenen Lese-/Schreib-Einheiten (Datenkar­ ten- oder Chipkartenleser) werden die auf den Chipkarten ab­ gespeicherten, ggf. von einer Heizungsfirma programmierten, Daten in die Regelung eingelesen. Des weiteren lassen sich Daten der Regelung zur Weiterverwendung bei Wartungs- und Servicefirmen oder dem Hersteller der Kesselanlagen aus der Regelung auslesen, d. h. auf den Speicher der Datenkarte übertragen.
Ein zusätzlicher positiver Effekt der Chipkarte ist, daß die freien Flächen als Werbe- und/oder Informationsflächen, wie z. B. eine Anleitung für die Benutzung der Chipkarte, verwen­ det werden können.
Weiterhin können die Chipkarten auch als Zugangsberechtigung für die Regler eingesetzt werden. Ein Anwender könnte dann nur mit einer bestimmten Chipkarte und/oder dem entsprechen­ den Eingeben einer Geheimzahl Zugang zu dem Regler erhalten, um Parameter zu ändern.
In der Figur ist schematisch ein Beispiel einer erfindungs­ gemäßen Ausführungsform dargestellt.
Die Figur zeigt eine Datenkarte 1 mit einem Datenfeld 2. Die Datenkarte 1 kann in einen nicht dargestellten Schlitz einer Lese-/Schreib-Einheit 3 in Pfeilrichtung eingeschoben wer­ den. Die Datenkarte 1 weist weiterhin ein nicht dargestell­ tes Datenspeicherbauteil auf.
Die Lese-/Schreib-Einheit 3 ist elektrisch mit einer Steuer­ einheit 4 verbunden. Die Steuereinheit 4 kann einen nicht dargestellten Microcomputer enthalten; weiterhin kann ein ROM und ein RAM vorgesehen sein. Die Steuereinheit 4 kann nun über entsprechende Ausgabebefehle an die Lese-/Schreib- Einheit 3 ein Lesen bzw. Schreiben von bzw. auf die einge­ schobene Datenkarte 1 veranlassen.
Weiterhin sind eine Eingabeeinheit 5 und eine Anzeigeeinheit 6 vorgesehen, die beide ebenfalls mit der Steuereinheit 4 verbunden sind. Bei der Eingabeeinheit 5 kann es sich um ei­ ne Tastatur handeln, die sowohl eine Zahleneingabe als auch eine Buchstabeneingabe erlaubt. Die Anzeigeeinheit 6 kann ein Bildschirm sein, welcher dem Anwender wichtige Daten für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung anzeigt und eine menügeführte Parameteränderung erlaubt. Bei der Anzei­ geeinheit 6 kann es sich um übliche LCD-Bildschirme oder um eine Kathodenstrahlröhre handeln.
Darüber hinaus sind in der Figur schematisch eine in die Steuereinheit 4 integrierte Lese-/Schreib-Einheit 3 und eine Datenkarte 1 gezeigt, die nach einem Einschieben in die Le­ se-/Schreib-Einheit 3 ebenso in der Steuereinheit 4 inte­ griert ist.
Für die Datenkarte 1 können verschiedene Funktionsarten ein­ gesetzt werden.
Zunächst kann eine Chipkarte verwendet werden, die anlage­ spezifische Daten, bestehend aus Codierungen (Kesselschutz und Funktionen) speichert, die zum Betrieb der Regelung not­ wendig sind. Diese Daten können durch von der Regelung er­ mittelte Daten (Störungsdaten, Betriebsdaten, Servicedaten, usw.) erweitert werden. Hierbei sei angemerkt, daß die Chip­ karte alternativ als fest eingebauter Speicher (EEPROM, NVRAM, gepuffertes CPU-RAM) der Regelung ausgeführt werden kann. Hierbei können Codierungen (Kesselschutz und/oder Funktionen) bereits in der Fertigung der Regelung vorbelegt werden.
Weiterhin kann die Datenkarte zum Laden von Programmen oder Zusatzprogramm-Modulen in Regelungen mit Flash-Speicher oder zum Laden von Zusatz-Modulen in spezielle Programmbereiche verwendet werden.
Weiterhin kann eine Datenkarte verwendet werden, die zum La­ den und Speichern von Tages-Zeit-Programmen, die vom Anwen­ der geändert werden können, verwendet wird. Hierbei kann vom Anwender ein Zeitprogramm variabel eingestellt und dann ab­ gespeichert werden. Es ist jedoch auch möglich, eine Daten­ karte vorzusehen, die ein Laden und Speichern von Tages- Zeit-Programmen, ermöglicht, die vom Anwender nicht geändert werden können.
Darüber hinaus kann eine Datenkarte vorgesehen sein, die Co­ dierungen zum Kesselschutz enthält, die bei der Inbetrieb­ nahme der Regelung eingelesen werden.
Weiterhin kann eine Datenkarte vorgesehen sein, die für den technischen Dienst als Servicekarte zum Verändern von Codie­ rungen verwendet werden kann.

Claims (8)

1. Datenkarte für Heizungsregelungen, mit
  • 1. einem Kartenkörper (7),
  • 2. zumindest einem Datenfeld (2), das an den Kartenkörper (7) derart angeordnet ist, daß es von einer Lese-/­ Schreib-Einheit (3) kontaktiert werden kann, um Daten in ein Datenspeicherbauteil der Datenkarte (1) zu schreiben und/oder um Daten aus dem Datenspeicherbau­ teil der Datenkarte (1) zu lesen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Datenspeicherbauteil anlagenspezifische Regelparame­ ter zur Parameterisierung von Heizungsregelungen ent­ hält.
2. Datenkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anlagenspezifischen Regelparameter unterschiedliche Zeitprogramme, Anlagenkonfigurationen und kesselspezifi­ sche Einstellungen enthalten.
3. Datenkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Datensceicherbauteil Fehlermeldungen, Fehlerhistori­ en, Temperaturverläufe und/oder Druckverläufe aufnimmt, so daß diese dann von einer Wartungsfirma ausgelesen werden können.
4. Datenkarte nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenspeicherbauteil ein PROM und die Datenkarte ei­ ne Chipkarte sind.
5. Vorrichtung zur Heizungsregelung mit
  • 1. einer Lese-/Schreib-Einheit (3) für eine Datenkarte (1),
  • 2. einer Eingabeeinheit (5) für Daten,
  • 3. einer Anzeigeeinheit (6) und
  • 4. einer Steuereinheit (4) zur Durchführung der Heizungs­ regelung, wobei
  • 5. die Datenkarte anlagenspezifische Regelparameter ent­ hält, die von der Lese-/Schreib-Einheit (3) ausgelesen und der Steuereinheit (4) für eine Parameterisierung der Heizungsregelung zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (5) eine Tastatur und die Anzeigeein­ heit (6) ein Bildschirm sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-/Schreib-Einheit (3) auf der Datenkarte (1) Ta­ ges-Zeit-Programme abspeichert, die von einem Anwender über die Eingabeeinheit (5) eingegeben werden.
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