DE19824445A1 - Elastomerlager - Google Patents

Elastomerlager

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Abstract

Bei einem Elastomerlager zum flächigen Abstützen von Bauwerksteilen, Baukonstruktionen oder dergleichen in Form einer aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff bestehenden, biegsamen Platte sind auf beiden Seiten der Platte im Abstand parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Stützrippen angeordnet. Die Stützrippen auf der einen Seite der Platte sind erfindungsgemäß zu den Stützrippen auf der anderen Seite der Platte senkrecht zur Plattenebene im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet. Die Federkennlinie des erfindungsgemäßen Elastomerlagers weist einen progressiv verlaufenden Teil auf, an den sich ein Teil mit einem im wesentlichen geradlinigen Last/Weg-Verlauf und somit mit einem nahezu konstanten Elastizitätsmodul anschließt. Auf diese Weise ist die Federkennlinie des erfindungsgemäßen Elastomerlagers hinsichtlich der Abschirmung von Schwingungen und der Isolierung gegen Schall günstig gestaltet und an unterschiedliche Belastungsverhältnisse anpaßbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Elastomerlager der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum flächigen Abstützen von Bauwerksteilen, Baukonstruktionen oder dergleichen.
Ein Elastomerlager der betreffenden Art ist durch DE 23 18 649 C3 bekannt. Das bekannte Elastomerlager hat die Form einer aus Gummi oder gummiähnlichem Kunst­ stoff bestehenden, biegsamen Platte, wobei auf beiden Seiten der Platte im Abstand parallel zueinander ver­ laufende, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Stützrippen angeordnet sind. Bei Benutzung stützt sich das Elastomerlager mit den auf der einen Seite der Platte angeordneten Stützrippen an einem zu lagernden Bauteil ab, während es sich mit den auf der anderen Seite der Platte angeordneten Stützrippen an einem an­ deren Bauteil oder einer Unterlage abstützt. Bei dem bekannten Elastomerlager sind die Stützrippen auf der einen Seite der Platte versetzt zu den Stützrippen auf der anderen Seite der Platte angeordnet.
Auf diese Weise ergibt sich ein über den gesamten Lastbereich des Elastomerlagers progressiver Verlauf der Federkennlinie.
Durch DE 33 06 793 A1 ist ein Elastomerlager in Form einer aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff bestehenden, biegsamen Platte bekannt, die auf beiden Seiten der Platte im Abstand parallel zueinander ver­ laufende Stützrippen aufweist. Die Stützrippen weisen einen im wesentlichen dachförmigen Querschnitt auf, wobei jeweils eine Stützrippe auf der einen Seite der Platte mit einer gegenüberliegenden Stützrippe auf der anderen Seite der Platte einen sich in Längsrichtung der Stützrippen erstreckenden Hohlraum begrenzt. Auf diese Weise ergibt sich eine Federkennlinie, die nach zunächst progressivem Anstieg in einen Bereich mit de­ gressivem Anstieg und an diesen anschließend wieder in einen Bereich mit progressivem Anstieg übergeht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Elastomerlager der betreffenden Art anzuge­ ben, dessen Federkennlinie günstiger gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege­ bene Lehre gelöst.
Die erfindungsgemäße Lehre sieht ein Elastomer­ lager mit im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Stützrippen vor, bei dem die Stützrippen auf der einen Seite der Platte zu den Stützrippen auf der anderen Seite der Platte senkrecht zur Plattenebene im wesent­ lichen gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die Stützrippen auf der einen Seite mit den Stützrippen auf der anderen Seite im wesentlichen fluchten. Auf diese Weise ergibt sich eine Federkennlinie, die im unteren Lastbereich progressiv verläuft. In diesem Bereich der Federkennlinie ermöglicht das erfindungsgemäße Elasto­ merlager eine wirksame Abschirmung von Schwingungen sowie eine wirksame Isolierung gegen Schall. Durch Wahl eines entsprechenden Arbeitspunktes im progressiven Teil der Federkennlinie ist der Last/Weg-Verlauf bei Belastung und damit die Federcharakteristik des Elasto­ merlagers im Bereich dieses Arbeitspunktes wählbar.
Im Anschluß an ihren progressiv verlaufenden Teil weist die Federkennlinie des erfindungsgemäßen Elasto­ merlagers einen Teil mit einem im wesentlichen geradli­ nigen Last/Weg-Verlauf und somit mit einem nahezu kon­ stanten Elastizitätsmodul auf.
Auf diese Weise ist die Federkennlinie des erfin­ dungsgemäßen Elastomerlagers hinsichtlich der Abschir­ mung von Schwingungen und der Isolierung gegen Schall günstig gestaltet und an unterschiedliche Belastungs­ verhältnisse anpaßbar.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Elasto­ merlagers besteht darin, daß es eine Aufhebung von aus der Belastung des Lagers herrührenden Querzugkräften ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Elastomerlager ist einfach und kostengünstig herstellbar und robust im Aufbau so­ wie vielfältig einsetzbar.
Durch entsprechende Wahl des Querschnittes der Stützrippen sowie ggf. eines seitlichen Abstandes der Stützrippen zueinander ist die Federkennlinie des er­ findungsgemäßen Elastomerlagers in weiten Grenzen wähl­ bar und an die jeweiligen Belastungsverhältnisse anpaß­ bar.
Das erfindungsgemäße Elastomerlager ist in allen Bereichen einsetzbar, in denen eine Dämpfung von Schwingungen erforderlich ist, beispielsweise beim Ab­ stützen von Bauwerksteilen, Baukonstruktionen oder der­ gleichen oder auch beim Abstützen von Maschinen.
Grundsätzlich können die Stützrippen einen Quer­ schnitt aufweisen, der im wesentlichen die Form eines ungleichschenkligen Trapezes hat. Gemäß einer Weiter­ bildung weisen die Stützrippen jedoch einen Querschnitt auf, der im wesentlichen die Form eines gleichschenk­ ligen Trapezes hat. Auf diese Weise sind die Stützrip­ pen in ihrem Querschnitt zu ihrer Längsmittelebene sym­ metrisch ausgebildet, was sich günstig auf die Feder­ kennlinie des Elastomerlagers auswirkt.
Grundsätzlich können jeweils die Seitenflächen einer Stützrippen voneinanderweg geneigt sein, so daß die schmale Querseite des trapezförmigen Querschnitts der Stützrippen der Platte zugewandt sind. Eine Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß jeweils die Seitenflächen einer Stützrippe aufein­ anderzu geneigt sind. Auf diese Weise ist die längere Querseite des Querschnitts der im wesentlichen tra­ pezförmigen Stützrippen der Platte zugewandt. Auf diese Weise ergibt sich eine weitere günstige Beeinflussung der Federkennlinie des Elastomerlagers.
Die Stützrippen auf der einen Seite der Platte können grundsätzlich einen Querschnitt aufweisen, der vom Querschnitt der Stützrippen auf der anderen Seite der Platte abweicht, beispielsweise einen größeren oder einen kleineren Querschnitt. Eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform sieht jedoch vor, daß die Stützrippen auf der einen Seite der Platte im wesentlichen denselben Quer­ schnitt aufweisen wie die Stützrippen auf der anderen Seite der Platte. Durch diese Ausbildung ist die Erzie­ lung eines Kennlinienverlaufes mit einem progressiven Teil im unteren Lastbereich und einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden Teil im oberen Lastbereich wei­ ter gefördert.
Form und Größe des erfindungsgemäßen Elastomer­ lagers sind in weiten Grenzen wählbar. Hierbei kann das Elastomerlager beispielsweise einteilig ausgebildet sein und aus einer einzelnen aus Gummi oder gummiähnli­ chem Kunststoff bestehenden Platte gebildet sein. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das Elastomerlager aus wenigstens zwei über­ einander geschichtet miteinander verbindbaren Teilen besteht. Durch entsprechende Ausbildung der bei Benut­ zung des Elastomerlagers übereinander geschichteten Teile ist dessen Federkennlinie in weiten Grenzen wähl­ bar.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der vor­ genannten Ausführungsform sieht vor, daß das Elastomer­ lager aus einem plattenförmigen ersten Teil und einem plattenförmigen zweiten Teil besteht, daß auf jeweils einer Seite des ersten Teiles und zweiten Teiles die Stützrippen gebildet sind und daß das erste Teil und das zweite Teil jeweils auf ihrer den Stützrippen abge­ wandten Seite Mittel zur wenigstens in einer Richtung formschlüssigen Verbindung des ersten Teiles mit dem zweiten Teil aufweisen, derart, daß bei Verbindung des ersten Teiles mit dem zweiten Teil die an dem ersten Teil gebildeten Stützrippen zu den an dem zweiten Teil gebildeten Stützrippen senkrecht zur Plattenebene ge­ genüberliegend angeordnet sind. Auf diese Weise ist das Elastomerlager zweiteilig ausgebildet.
Hierbei kann das erste Teil aus demselben Material bestehen wie das zweite Teil, wie dies eine Aus­ führungsform vorsieht. Die Federkennlinie eines aus Schichtung des ersten und des zweiten Teiles bestehen­ den Elastomerlagers ist dann im wesentlichen von den Querschnitten der beiden Teile abhängig.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsform mit dem ersten und dem zweiten Teil sieht vor, daß das er­ ste Teil wenigstens teilweise aus einem Material be­ steht, dessen Materialeigenschaften von den Material­ eigenschaften des Materiales des zweiten Teiles abwei­ chen. Auf diese Weise ist die Federkennlinie eines aus Schichtung des ersten und des zweiten Teiles gebildeten Elastomerlagers durch Wahl unterschiedlicher Materia­ lien für das erste und das zweite Teil weiter beein­ flußbar.
Insbesondere kann bei der vorgenannten Aus­ führungsform das erste Teil wenigstens teilweise aus einem Material bestehen, dessen Shorehärte von der Sho­ rehärte des Materiales des zweiten Teiles abweicht, wie dies eine Ausführungsform vorsieht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Ausführungs­ form mit dem ersten und dem zweiten Teil weisen die Mittel zum formschlüssigen Eingriff im Abstand zuein­ ander parallel verlaufende Verbindungsrippen auf, zwi­ schen denen jeweils Ausnehmungen gebildet sind, deren Querschnitt zum Querschnitt der Verbindungsrippen im wesentlichen komplementär ist. Auf diese Weise ist bei Schichtung des ersten Teiles mit dem zweiten Teil quer zur Längsrichtung der Verbindungsrippen ein sicherer Formschluß und damit eine sichere Verbindung des ersten mit dem zweiten Teiles erzielt.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die Stützrippen jeweils eine vorzugsweise streifenförmig ausgebildete Auflagefläche für ein abzustützendes Bau­ werksteil oder dergleichen aufweisen, in die die Sei­ tenflächen der Stützrippen übergehen, und daß in den Auflageflächen jeweils wenigstens eine sich in Längs­ richtung der Stützrippen im wesentlichen über deren gesamte Ausdehnung in dieser Richtung erstreckende Ver­ tiefung gebildet ist. Auf diese Weise sind die Stütz­ rippen mit Auflageflächen versehen, die bei unbelaste­ tem Lager bzw. im Vorlastbereich im Querschnitt wenig­ stens teilweise konkav ausgebildet sind. Hierdurch ist die Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Elasto­ merlagers an Bauteile mit glatten oder unebenen, bei­ spielsweise rauhen Oberflächen im Vorlastbereich ver­ bessert.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den Vertiefungen sieht vor, daß sich die Vertiefung in Querrichtung der Stützrippe im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Stützrippe in dieser Richtung erstreckt. Auf diese Weise ist die Auflagefläche im unbelasteten Zustand des Elastomerlagers vollständig konkav ausgebildet, so daß die Anpassungsfähigkeit des Lagers im Vorlastbereich weiter verbessert ist.
Eine andere Weiterbildung der Ausführungsformen mit den Vertiefungen sieht vor, daß die Vertiefung im Querschnitt im wesentlichen bogenförmig, insbesondere als Teil eines Kreisbogens ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform gelangt ein mit dem Elastomerlager ab­ zustützendes Bauteil bei stärker werdender Belastung des Lagers im Vorlastbereich mit einem allmählich größer werdenden Teil der Auflageflächen in Kontakt. Hier­ durch ist der Verlauf der Federkennlinie des Elastomer­ lagers im Vorlastbereich besonders günstig gestaltet.
Die Vertiefung kann jedoch auch im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig oder polygonal ausgebildet sein, wie dies eine andere Weiterbildung vorsieht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung sind zwischen den Stützrippen jeweils parallel zu diesen verlaufende Zwischenräume gebildet, deren Querschnitt zum Quer­ schnitt der Stützrippen im wesentlichen komplementär ist. Aufgrund der komplementär zu den Stützrippen und damit ebenfalls im wesentlichen trapezförmig ausgebil­ deten Zwischenräume ergibt sich bei Belastung des Ela­ stomerlagers eine gleichmäßige Volumenverdrängung des Materials der Stützrippen in die Zwischenräume mit ge­ ringer seitlicher Auswölbung der einzelnen Stützrippen. Dies führt zu einer Verringerung der Flächenausbreitung des Elastomerlagers bei Belastung.
Falls keine solchen Zwischenräume vorgesehen sind, können die Stützrippen quer zu ihrer Längsrichtung un­ mittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sein. Die Stützrippen können jedoch in dieser Richtung auch mit Abstand zueinander angeordnet sein, wobei durch Wahl des seitlichen Abstandes der Stützrippen die Federkenn­ linie des Elastomerlagers weiter beeinflußbar ist. Hierbei kann die Platte jeweils zwischen zwei Stützrip­ pen diese Stützrippen miteinander verbindende Stege aufweisen, wie dies eine Ausführungsform vorsieht. Bei dieser Ausführungsform beteiligen sich bei stärker wer­ dender Belastung die durch die Stege gebildeten Berei­ che der Platte an der Kraftübernahme.
Das erfindungsgemäße Elastomerlager kann grund­ sätzlich bewehrt sein. Eine Ausführungsform sieht je­ doch vor, daß das Elastomerlager unbewehrt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungs­ beispiele dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Perspektivansicht einen Teilausschnitt eines ersten Ausführungs­ beispieles eines erfindungsgemäßen Ela­ stomerlagers in Form einer Platte,
Fig. 2 in schematischer Darstellung und größe­ rem Maßstab eine Ansicht von vorne auf das Elastomerlager gemäß Fig. 2,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Elastomerlagers,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von vorne auf das Elastomerlager gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 ein durch Schichtung zweier Elastomerlager gemäß Fig. 3 gebildetes Elastomerlager,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 ein plattenförmiges erstes Teil eines drit­ ten Ausführungsbeispieles des erfin­ dungsgemäßen Elastomerlagers,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 ein durch Schichtung des ersten Teiles gemäß Fig. 6 mit einem plattenförmigen zweiten Teil gebildetes drittes Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Elastomer­ lagers und
Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 5 eine Schichtung des Elastomerlagers gemäß Fig. 4 mit dem plattenförmigen ersten Teil gemäß Fig. 6.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt eines Elastomer­ lagers 2 in Form einer aus Gummi bestehenden Platte 4 dargestellt, die auf ihrer Oberseite 6 und auf ihrer Unterseite 8 jeweils parallel zueinander verlaufende Stützrippen 10, 12 aufweist. Die Stützrippen 10, 12 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils denselben Querschnitt in. Form im wesentlichen eines gleichschenk­ ligen Trapezes auf. Die längere Querseite des Trapezes ist hierbei der Platte 4 zugewandt.
Die Stützrippen 10 auf der Oberseite 6 der Platte 4 sind zu den Stützrippen 12 auf der Unterseite 8 der Platte 4 zur Plattenebene im wesentlichen senkrecht gegenüberliegend angeordnet, so daß jeder Stützrippe 10 auf der Oberseite 6 der Platte 4 eine Stützrippe 12 auf der Unterseite 8 der Platte 4 zugeordnet ist, mit der sie im wesentlichen fluchtet.
Auf ihrer jeweils der Platte 4 abgewandten Seite, d. h. auf der kürzeren Querseite des Trapezes, weisen die Stützrippen 10, 12 jeweils eine bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel streifenförmig ausgebildete Auflagefläche 14 auf, wobei in den Auflageflächen 14 jeweils eine im Querschnitt bogenförmige Vertiefung 16 gebildet ist, die sich über die gesamte Längsausdehnung und über die gesamte Querausdehnung der Stützrippen 10, 12 er­ streckt. Aufgrund der Vertiefungen 16 sind die Aufla­ geflächen 14 des Elastomerlagers 2 im unbelasteten Zu­ stand des Elastomerlagers 2, der in Fig. 2 dargestellt ist, und im Vorlastbereich konkav ausgebildet.
Die Platte 4 weist Stege 18 auf, durch die die Stützrippen 10, 12 mit seitlichem Abstand zueinander miteinander verbunden sind, wobei jeweils zwischen zwei seitlich zueinander beabstandeten Stützrippen 10, 12 auf beiden Seiten der Platte ein Zwischenraum 20 ge­ bildet ist, dessen Querschnitt zum Querschnitt der Stützrippen 10, 12 im wesentlichen komplementär ist, der also im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist.
Bei Belastung im Vorlastbereich des Elastomerla­ gers 2 mit einem abzustützenden Bauwerksteil oder der­ gleichen wird das Material des Elastomerlagers 2 zu­ nächst im Bereich der im Querschnitt konkav ausgebilde­ ten Auflageflächen 14 zusammengedrückt, bis das abzu­ stützende Bauwerksteil nach entsprechender Verformung des Elastomerlagers 2 im wesentlichen plan auf den Auf­ lageflächen 14 aufliegt. Auf diese Weise ist im Vor­ lastbereich eine Anpassung an abzustützende Bauteile mit glatten oder mit unebenen Oberflächen erzielt.
Bei weiterer Belastung des Elastomerlagers 2 dämpft dieses entsprechend seiner Federkennlinie im Lastbereich Schwingungen des abgestützten Bau­ werksteiles. Aufgrund der Ausbildung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Elastomerlagers verläuft dessen Kennlinie im unteren Lastbereich progressiv. In diesem unteren Lastbereich ist eine wirksame Abschirmung von Schwingungen, insbesondere im Trittschallbereich, er­ zielt. Der progressiv verlaufende Teil der Federkenn­ linie geht im oberen Lastbereich in einen Kennlinien­ teil mit einem im wesentlichen geradlinigen Last/Weg- Verlauf über, in dem das Elastomerlager 2 somit einen nahezu konstanten Elastizitätsmodul aufweist.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist ein zweites Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Elastomerlagers 2 dar­ gestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß sich die Vertiefungen 16 jeweils nur über einen Teil der Querausdehnung der Auflageflächen 14 erstrecken, derart, daß die Aufla­ geflächen 14 nur teilweise konkav ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt eine Schichtung von zwei Elastomer­ lagern 2, 2' gemäß Fig. 3 und Fig. 4. Es ist ersicht­ lich, daß die Stützrippen 10, 12 zu den Zwischenräumen 20 im wesentlichen komplementär ausgebildet sind, der­ art, daß bei Schichtung zweier Elastomerlager 2, 2' quer zur Längsrichtung der Stützrippen 10, 12 ein Form­ schluß erzielt ist.
In Fig. 6 ist ein aus Gummi bestehendes, platten­ förmiges erstes Teil 22 eines dritten Ausführungsbei­ spieles des erfindungsgemäßen Elastomerlagers 2 dar­ gestellt. Das erste Teil 22 weist auf seiner Oberseite 6 die Stützrippen 10 auf, während es auf seiner Unter­ seite parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmige Verbindungsrippen 24 aufweist, zwischen denen zu den Verbindungsrippen 24 parallel verlaufende Ausnehmungen 26 gebildet sind, deren Querschnitt zum Querschnitt der Verbindungs­ rippen 24 im wesentlichen komplementär ist.
In Fig. 7 ist eine Schichtung des ersten Teiles 22 mit einem zweiten Teil 28 dargestellt, das auf seiner bei Benutzung des Elastomerlagers 2 dem ersten Teil 22 zugewandten Seite mit Verbindungsrippen 30 und Ausneh­ mungen 32 versehen ist, die zu den Verbindungsrippen 24 bzw. zu den Ausnehmungen 26 des ersten Teiles 22 ent­ sprechend ausgebildet sind. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß mittels der Verbindungsrippen 24, 28 und der Aus­ nehmungen 26, 30 zwischen den beiden Elastomerlagern 2, 2' ein Formschluß quer zur Längsrichtung der Verbin­ dungsrippen 24, 28 erzielt ist.
Fig. 8 zeigt eine Schichtung des Elastomerlagers 2 gemäß Fig. 4 mit dem ersten Teil 22 gemäß Fig. 6.

Claims (16)

1. Elastomerlager zum flächigen Abstützen von Bau­ werksteilen, Baukonstruktionen oder dergleichen in Form einer aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff beste­ henden, biegsamen Platte, wobei auf beiden Seiten der Platte im Abstand parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Stützrippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10) auf der einen Seite (6) der Platte (4) zu den Stützrippen (12) auf der anderen Sei­ te (8) der Platte (4) senkrecht zur Plattenebene im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Elastomerlager nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützrippen (10, 12) einen Quer­ schnitt aufweisen, der im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat.
3. Elastomerlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Seitenflächen einer Stützrippe (10, 12) aufeinanderzu geneigt sind.
4. Elastomerlager nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10) auf der einen Seite (6) der Platte (4) im wesentlichen denselben Querschnitt aufweisen wie die Stützrippen (12) auf der anderen Seite (8) der Platte (4).
5. Elastomerlager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerlager (2) aus wenigstens zwei übereinander geschichtet mit­ einander verbindbaren Teilen besteht.
6. Elastomerlager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerlager (2) aus einem plattenförmigen ersten Teil (22) und ei­ nem plattenförmigen zweiten Teil (28) besteht, daß auf jeweils einer Seite des ersten Teiles (22) und des zweiten Teiles (28) die Stützrippen (10, 12) gebildet sind und daß das erste Teil (22) und das zweite Teil (28) jeweils auf ihrer den Stützrippen (10, 12) abge­ wandten Seite Mittel zur wenigstens in einer Richtung formschlüssigen Verbindung des ersten Teiles (22) mit dem zweiten Teil (28) aufweisen, derart, daß bei Ver­ bindung des ersten Teiles (22) mit dem zweiten Teil (28) die an dem ersten Teil (22) gebildeten Stützrippen (10) zu den an dem zweiten Teil (28) gebildeten Stütz­ rippen (12) senkrecht zur Plattenebene gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Elastomerlager nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Teil (22) aus demselben Materi­ al besteht wie das zweite Teil (28).
8. Elastomerlager nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Teil (22) wenigstens teilweise aus einem Material besteht, dessen Materialeigenschaf­ ten von den Materialeigenschaften des Materiales des zweiten Teiles (28) abweichen.
9. Elastomerlager nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Teil (22) wenigstens teilweise aus einem Material besteht, dessen Shorehärte von der Shorehärte des Materiales des zweiten Teiles (28) ab­ weicht.
10. Elastomerlager nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum formschlüs­ sigen Eingriff im Abstand zueinander parallel verlau­ fende Verbindungsrippen (24, 30) aufweisen, zwischen denen jeweils Ausnehmungen (26, 32) gebildet sind, de­ ren Querschnitt zum Querschnitt der Verbindungsrippen (24, 30) im wesentlichen komplementär ist.
11. Elastomerlager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10, 12) jeweils eine vorzugsweise streifenförmig aus­ gebildete Auflagefläche (14) für ein abzustützendes Bauwerksteil oder dergleichen aufweisen, in die die Seitenflächen der Stützrippe (10, 12) übergehen, und daß in den Auflageflächen (14) jeweils wenigstens eine sich in Längsrichtung der Stützrippen (10, 12) im we­ sentlichen über deren gesamte Ausdehnung in dieser Richtung erstreckende Vertiefung (16) gebildet ist.
12. Elastomerlager nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Vertiefung (16) in Querrichtung der Stützrippe (10, 12) im wesentlichen über die ge­ samte Ausdehnung der Stützrippe (10, 12) in dieser Richtung erstreckt.
13. Elastomerlager nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (16) im Querschnitt im wesentlichen bogenförmig, insbesondere als Teil ei­ nes Kreisbogens, ausgebildet ist.
14. Elastomerlager nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (16) im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig oder polygonal ausgebildet ist.
15. Elastomerlager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützrippen (10, 12) jeweils parallel zu diesen ver­ laufende Zwischenräume (20) gebildet sind, deren Quer­ schnitt zum Querschnitt der Stützrippen (10, 12) im wesentlichen komplementär ist.
16. Elastomerlager nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerlager (2) unbewehrt ist.
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