DE4212786C2 - Schienenanordnung - Google Patents

Schienenanordnung

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    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenanordnung mit einer Schiene, einer Rippen auf­ weisenden Rippenplatte, in der der Schienenfuß aufgenommen ist, und einer Zwischenlage, die mit einem ersten Abschnitt zwischen dem Schienenfuß und der Rippenplatte verläuft und sich mit zumindest einem zweiten Abschnitt zwischen einem Längsrand des Schienenfusses und der zugeordneten Rippe erstreckt.
Mittels Schienenbefestigungsmittel werden Schienen mit ihrer Unterstützung verbunden, wobei unter anderem das Spurmaß sichergestellt, ein Kippen der Schiene verhindert und ein Abheben der Schiene von der Unterlage vermieden werden soll. Dabei ist es bekannt, zwischen der Unterstützung, die aus Holz, Metall oder Beton bestehen kann, und der Schiene eine Rippen­ platte anzuordnen, die ihrerseits über z. B. Schrauben mit der Unterstützung verbunden ist.
Zwischen der Schienenfußunterseite und der Rippenplatte können z. B. aus Holz oder Kunststoff bestehende Zwischenlagen angeordnet sein, durch die insbesondere Vibrationen und unerwünschte Geräuschbildungen unterbunden werden sollen.
Die Rippenplatten weisen in Längsrichtung der Schiene verlaufende Rippen auf, zwischen denen der Schienenfuß positioniert wird. Herstellungsbedingt treten jedoch sowohl bei dem Abstand der Rippen als auch bei der Breite des Schienenfußes Toleranzen auf, die gegebenenfalls zu einer unerwünschten Spurmaßveränderung führen können.
Eine Schienenanordnung der eingangs genannten Art ist dem DE-GM 75 12 420 zu entnehmen. Die entsprechende Anordnung umfasst eine Schienenunterlagsplatte, die sich abschnittsweise entlang der Längsränder eines Schienenfußes erstreckt. Im Bodenbereich der Schiene ist die Schienenunterlagsplatte dicker ausgebildet als in ihren Randbereichen. Dabei soll die Schienenunterlagsplatte die Aufgabe erfüllen, die Schiene gegenüber einer Schwelle bzw. Rippenplatte elektrisch zu isolieren.
Aus der DE 36 11 017 A1 ist ein elastisches Unterlegteil für Y-Stahlschwellen bekannt, wobei das Unterlegteil aus Abschnitten unterschiedlicher Elastizität besteht. Hierdurch soll den unterschiedlichen Arten des Schwellenunterbaus Rechnung getragen werden, um eine Lockerung der Verschraubung zu verhindern. Gleichzeitig soll eine elektrische Isolation der Schienenbefestigung gegenüber der Stahlschwelle errreicht werden.
Der GB 786,483 ist eine Zwischenlage zu entnehmen, die im Mittellängsbereich eine Vertiefung aufweist. In der DE 24 22 824 A1 wird ein Schienenbett mit eingegossener Schiene beschrieben, wobei der Schienenfuß von einem aus elastischem Material bestehenden Einsatz umgeben ist, der in dem Vergussmaterial verbleibt.
Der DE 35 07 312 A1 sowie der DE 85 05 011 U1 ist eine Unterlageplatte für eine Schiene zu entnehmen, wobei sich eine elastische Zwischenplatte ausschließlich zwischen Schienenfuß­ unterseite und Rippenplatte erstreckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schienenanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß herstellungsbedingte Toleranzen im Bereich der Rippenplatte bzw. der Schiene auf einfache Weise ausgeglichen werden können. Auch soll gleichzeitig erreicht werden, daß der Durchschubwiderstand zwischen Schiene und Rippenplatte erhöht wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zwischen dem zumindest einen Längsrand des Schienenfußes und der angrenzenden Rippe sich erstreckende zweite Abschnitt der Zwischenlage aus einem Material besteht, das nachgiebiger als das des zwischen Schienenfußunterseite und Rippenplatte verlaufenden ersten Abschnittes der Zwischenlage ist. Insbesondere wird der zweite Abschnitt durch zumindest einen seitlichen und verquetschbaren Zwischenlagenlappen gebildet, wobei vorzugsweise zwei Zwischenlagenlappen zwischen einem Längsrand des Schienenfußes und der bzw. den angrenzenden Rippe bzw. Rippen verlaufen.
Erfindungsgemäß wird die relativ unnachgiebige Zwischenlage mit verquetschbaren Rändern versehen, die beim Einbringen eines Schienenfußes zwischen den Rippen einer Zwischenplatte zwischen dem Schienenfuß und den angrenzenden seitlichen Rippen verquetschbar ist, wodurch ein Toleranzausgleich erzielt wird, der wiederum sicherstellt, daß eine unzulässige Spurmaßveränderung durch Hin- und Herbewegen der Schiene zwischen den Rippen der Rippenplatte ausgeschlossen ist.
Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, daß der Durchschiebewiderstand erhöht wird, da das nachgiebigere, den Toleranzausgleich bewirkende Zwischenlagematerial eine Längsbewegung der Schiene zur Rippenplatte hemmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich auf der dem zweiten Abschnitt gegenüberliegenden Seite des Schienenfußes zwischen diesem und zumindest einer zugeordneten Rippe ein hochgezogener Rand der Zwischenlage erstreckt, wobei dieser Rand die gleichen Materialeigenschaften wie die Zwischenlage unterhalb des Schienenfußes aufweist.
Um eine eindeutige Lagefixierung der Zwischenlage auf der Rippenplatte zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Zwischenlage bodenseitig in Richtung der Rippenplatte sich erstreckende Querränder aufweist, deren lichter Abstand der Breite der Rippenplatte entspricht. Folglich erstrecken sich die Querränder entlang der Breitseiten der Rippenplatte, also entlang der Seiten, die senkrecht zur Längsrichtung der Schiene verlaufen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine nach dem Stand der Technik auf einer Rippenplatte angeordneten Schiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß auf einer Rippenplatte angeordneten Schiene,
Fig. 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zwischenlage,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer zwischen einem Schienenfuß und einer Rippenplatte angeordneten Zwischenlage,
Fig. 5 die Zwischenlage gemäß Fig. 4 im uneingebauten Zustand und
Fig. 6 die Zwischenlage gemäß Fig. 5 in Draufsicht.
In den Figur, in denen gleiche Element grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind Schnittdarstellungen von auf einer Rippenplatte 10 angeordneten Schienen 12 bzw. zwischen diesen angeordnete Zwischenlagen dargestellt, durch die erfindungsgemäß einerseits ein Toleranzausgleich der Breite eines Schienenfußes 14 bzw. des lichten Abstandes zwischen den einander zugewandten Flächen 16 und 18 von Rippen 20, 22 der Rippenplatte ausgeglichen werden und andererseits der Durchschubwiderstand zwischen der Schiene 12 und den Rippen 20 und 22 der Rippenplatte 10 erhöht wird.
In Fig. 1 ist eine Anordnung der Schiene 12 auf der Rippenplatte 10 nach dem Stand der Technik dargestellt. Man erkennt, daß zwischen den Innenflächen 16 und 18 der Rippen 20 und 22 und den Außenlängsrändern 24 und 26 des Schienenfußes 14 der Schiene 12 ein Abstand besteht, der in Abhängigkeit von der Fertigungsgenauigkeit mehr oder weniger groß ist. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Schiene 12 zwischen den Rippen 20 und 22 hin- und herwandern kann, wodurch die geforderte Spurtreue verlassen werden kann.
Zwischen dem Schienenfuß 14, und zwar dessen Unterseite 28 und der zugewandten Fläche 30 der Rippenplatte 10 zwischen den Rippen 20 und 22 ist eine Zwischenlage 32 angeordnet, die aus einem wenig nachgebenden Material besteht und im wesentlichen zur Vermeidung von Vibrationen bzw. zu einer Geräuschdämpfung dient.
Um einen Toleranzausgleich zu bewirken und eine Durchschubwiderstandserhöhung zu erzielen, wird erfindungsgemäß zwischen der Rippenplatte 10 und dem Schienenfuß 14 der Schiene 12 eine Zwischenlage angeordnet, die sich bereichsweise zwischen zumindest einem Längsrand 24 oder 26 des Schienenfußes 14 und der zugeordneten Innenseite 16 bzw. 18 der Rippe 20 bzw. 22 der Rippenplatte erstreckt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 weist eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwischenlage 34 einen sich unterhalb des Schienenfußes 14 erstreckenden Basisbereich 36 auf, der vorzugsweise Materialeigenschaften bekannter Zwischenlagen 32 zeigt.
Im Ausführungsbeispiel sind an einem Rand 38 der Zwischenlage 34 Abschnitte 40 und 42 in Form von Lappen angeformt bzw. ausgebildet, die nachgiebiger, also weicher als das Material der Basisfläche 36 sind. Diese Abschnitte 40 und 42 werden gemäß Fig. 2 zwischen dem Rand 26 des Schienenfußes 14 und der Rippe 22 geklemmt, also in dem Freiraum verquetscht, wodurch der Schienenfuß 14 und damit die Schiene 12 eine eindeutige Positionierung auf der Rippenplatte 10 einnimmt, also gegebenenfalls vorhandene Toleranzen unbeachtlich werden.
Die Lappen 40 und 42 bewirken des weiteren ein Festklemmen des Schienenfußes 14 zwischen den Rippen 20 und 22, wodurch eine Durchschubwiderstandserhöhung bewirkt wird.
Eine den Fig. 4 bis 6 zu entnehmende Zwischenlage 40 weist zum Toleranzausgleich bzw. zur Erhöhung des Durchschubwiderstandes neben den aus weicherem Material bestehenden Randlappen 46 und 48 einen den Lappen 46 und 48 gegenüberliegenden hochgezogenen Rand 50 auf, der aus dem Material der Zwichenlage 44 unterhalb des Schienenfußes 14 besteht, also relativ unnachgiebig ist. Der hochgezogene Rand 50 verläuft dabei zwischen der Innenseite 16 der Rippe 20 und dem Längsrand 24 des Schienenfußes 14.
Ferner weist die Zwischenlage 44 an ihren Querrändern 52 und 54 in Richtung der Rippenplatte 10 sich erstreckende Ränder auf, deren lichter Abstand gleich der Breite der Rippenplatte 10 ist. Hierdurch erfolgt eine Lagefixierung der Zwischenlage 44 auf der Rippenplatte 10 selbst.
Selbstverständlich können die seitlichen Lappen auch als Streifen o. ä. ausgebildet sein.
Ferner ist zu erwähnen, daß die verquetschbaren Abschnitte wie Lappen bei einem aus Kunststoff bestehenden Zwischenlagenmaterial dadurch "weicher" gemacht werden können, daß die entsprechenden Bereiche z. B. gewässert werden.

Claims (5)

1. Schienenanordnung mit einer Schiene (12), einer Rippen (20, 22) aufweisenden Rippenplatte (10), in der der Schienenfuß (14) aufgenommen ist, und einer Zwischen­ lage (32, 34, 44, 60), die mit einem ersten Abschnitt zwischen dem Schienenfuß und der Rippenplatte verläuft und sich mit zumindest einem zweiten Abschnitt zwischen einem Längsrand des Schienenfußes und der zugeordneten Rippe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem zumindest einen Längsrand (26) des Schienenfußes (14) und der angrenzenden Rippe (22) sich erstreckende zweite Abschnitt (46, 48) der Zwischenlage aus einem Material besteht, das nachgiebiger als das des zwischen Schienenfußunterseite (28) und Rippenplatte (10) verlaufenden ersten Abschnittes der Zwischenlage ist.
2. Schienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (40, 42, 46, 48) zumindest ein von einem Seitenrand ausgehender verquetschbarer Zwischenlagelappen ist.
3. Schienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Zwischenlagelappen (40, 42, 46, 48) zwischen einem Längsrand (26) des Schienenfußes (14) und der angrenzenden Rippe (22) erstrecken.
4. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem zweiten Abschnitt (46, 48) der Zwischenlage (44) gegenüber­ liegenden Seite des Schienenfußes (14) zwischen diesem und einer zugeordneten Rippe (20) eine hochgezogener Rand (50) der Zwischenlage (44) erstreckt.
5. Schienenanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (44) bodenseitig in Richtung der Rippenplatte (10) sich erstreckende Querränder (52, 54) aufweist, deren lichter Abstand der Breite der Rippenplatte (10) entspricht.
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