DE19824248A1 - Abdeckung mit einer Mehrzahl von Flächenelementen, ihre Verwendung, sowie Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges hiermit - Google Patents

Abdeckung mit einer Mehrzahl von Flächenelementen, ihre Verwendung, sowie Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges hiermit

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DE19824248A1
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Abstract

Beschrieben wird eine Abdeckung (2) mit einer Mehrzahl von Flächenelementen (12), die verschiebbar in einer Führung geführt von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bringbar sind, wobei diese Abdeckung (2) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führung derart ausgebildet ist, daß die Flächenelemente (12) in der Öffnungsstellung zickzackartig zueinander angeordnet sind. Weiterhin stellt die Erfindung eine Verwendung einer derartigen Abdeckung (2) und ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges mit einer derartigen Abdeckung (2) zur Verfügung. Die vorliegende Erfindung schafft eine Abdeckung (2), bei der zwar die Flächenelemente (12) in der Öffnungsstellung zickzackartig zueinander angeordnet sind, hierbei jedoch nicht wesentlich über die Oberkante oder obere Ebene des Ablagebehälters (6) hinausragen. Darüber hinaus kommt die Abdeckung (2) gemäß der vorliegenden Erfindung mit wenigen Bauteilen aus, ist im Betrieb einfach und zuverlässig und benötigt insbesondere keinen zusätzlichen, über die Außenabmessungen des Ablagebehälters (6) hinausgehenden Aufnahmeräume für die Flächenelemente (12) in der Öffnungsstellung der Abdeckung (2), so daß die erfindungsgemäße Abdeckung (2) auch bei Ablagebehältern verwendbar ist, welche in bespielsweise Tiefenrichtung gesehen beschränkten Einbauräumen vorhanden sind, beispielsweise im Bereich der seitlichen Türverkleidungen oder dem Dachhimmel eines Kraftfahrzeuges.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung mit einer Mehrzahl von Flächenelementen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie deren Verwendung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 19 und ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges hiermit, nach dem Oberbegriff des Anspruches 20.
Immer dann, wenn ein Lager-, Stau- oder Aufbewahrungs­ raum bzw. seine Zugangs- oder Zugriffsöffnung öffnen- und verschließbar gestaltet werden soll, stellt sich das Pro­ blem nach der Ausgestaltung der hierzu verwendbaren Ab­ deckung. Ein konkretes Beispiel, bei welchem die vorlie­ gende Erfindung bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich an­ wendbar ist, sind Innenausstattungsteile für Fahrzeuge zur Aufnahme und/oder Aufbewahrung von Gegenständen. Derartige Innenausstattungsteile oder Ablagebehälter können in Fahr­ zeugen, beispielsweise Personenkraftfahrzeugen an einer Vielzahl von Stellen im Innenraum angeordnet oder vorgese­ hen werden.
So ist es seit längerer Zeit üblich, zwischen den bei­ den Vordersitzen eines Personenkraftfahrzeuges einen Ablage­ behälter anzuordnen. Waren diese Ablagebehälter früher ein­ fache muldenförmige Aufnahmen, in welche die abzulegenden Gegenstände einfach hineingelegt wurden, so ist man in den vergangenen Jahren zunehmend dazu übergegangen, diese Abla­ gebehälter mit einer Abdeckung verschließbar zu gestalten. Dies erfolgt aus einer Mehrzahl von Gründen, unter anderem, um das Innere des Ablagebehälters bzw. sich darin befindli­ che Gegenstände vor Staub, Sonneneinstrahlung, unmittelbare Sichtbarkeit etc. zu schützen. Neben der Anordnung zwischen den beiden Vordersitzen ist es bereits bekannt, Ablagebe­ hälter auch in der Mittelkonsole, dem Armaturenbrett, den seitlichen Türverkleidungen, dem Dachhimmel, in einer aus­ klappbaren Armlehne auf der hinteren Sitzbank, in der Hut­ ablage etc. vorzusehen. Neben der Anordnung in Personen­ kraftfahrzeugen sind entsprechend ausgestaltete Ablagebe­ hälter darüber hinaus auch bei Omnibussen, in Eisenbahnwä­ gen, Flugzeugen oder dergleichen anzutreffen.
Wie bereits erläutert, ist es zumindest wünschenswert, in manchen Fällen sogar notwendig, den Ablagebehälter mit einer Abdeckung zu versehen, mit welcher ein Zugriff und/oder Einblick in den Ablagebehälter unterbindbar ist.
So ist es beispielsweise bekannt, bei einem zwischen den Vordersitzen angeordneten Ablagebehälter diesen mit ei­ nem in Längsrichtung oder quer hochklappbaren Deckel zu versehen, wobei in der Mehrzahl der Fälle die Oberseite dieses Deckels gepolstert ist und als Armlehne benutzt wer­ den kann.
Auch ist es bekannt, bei langgestreckten, sich bei­ spielsweise zwischen den Vordersitzen eines Personenkraft­ fahrzeuges befindlichen Ablagebehältern eine in Längsrich­ tung des Behälters verschiebbare Abdeckung vorzusehen, wel­ che aus einzelnen quer zur Längserstreckung verlaufenden untereinander verbundenen Lamellen besteht, welche in ihrer Gesamtheit die Abdeckung bilden und seitlich in Führungsnu­ ten gehalten sind. Zum Öffnen der Abdeckung wird diese in Öffnungsrichtung geschoben, wobei die untereinander verbun­ denen Lamellen der Abdeckung entlang den Führungsnuten gleiten und in nicht sichtbarer Weise durch die Führungsnu­ ten um 180° nach unten und dann unterhalb der Bodenfläche des Ablagebehälters nach vorne verlaufend geführt werden. Dieses Prinzip einer Abdeckung ist auch aus sogenannten Rolltürschränken bekannt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 44 03 111 ein Ablagebehäl­ ter für Fahrzeuge bekannt, der durch eine Art Rollo abge­ deckt werden kann. Das Rollo ist mit seinen Rändern seit­ lich in Führungsnuten geführt, wobei diese Nuten einerseits von dem Ausstattungsteil selbst und andererseits von einem Abdeckrahmen gebildet werden.
Bei der Ausbildung der Abdeckung nach Art eines in Längsrichtung oder quer hierzu aufklappbaren Deckels ist unter anderem nachteilig, daß, falls dies gewünscht oder notwendig sein sollte, der Ablagebehälter nicht ohne weite­ res über längeren Zeitraum offengelassen werden kann, da dann der hochstehende Deckel entweder den Fahrer behindert und/oder beim Bremsen, Beschleunigen oder Kurvenfahren aus seiner geöffneten Stellung wieder zurück in die geschlos­ sene Stellung klappt. Die Verwendung derartiger Deckel bei beispielsweise in die seitlichen Türverkleidungen oder gar dem Dachhimmel eingebauten Ablagebehältern verbietet sich aus naheliegenden Gründen.
Bei einer verschiebbaren Abdeckung, welche aus einer Mehrzahl von untereinander verbundenen Lamellen aufgebaut ist, welche nach dem Rollschrankprinzip bogenförmig nach unten/hinten geführt werden, ergibt sich das Problem, daß aufgrund des notwendigen Aufnahmeraumes für die Abdeckung in der geöffneten Stellung zum Teil ganz erhebliche Re­ striktionen hinsichtlich der Einbaumöglichkeiten bestehen.
Bei dem Ablagebehälter für Fahrzeuge bzw. der Abdeckung hierfür gemäß der DE-PS 44 03 111 ist nachteilig, daß ein eigener Abdeckrahmen zur Kaschierung der seitlichen Führun­ gen des Rollos erforderlich ist. Hierdurch erhöht sich zu­ nächst der Platzbedarf aufgrund des zusätzlichen Bauteiles in Form des Abdeckrahmens. Auch wird durch die Umlenkung des Rollos wiederum die Einsatzfähigkeit, das heißt Einbau­ variabilität eingeschränkt. Weiterhin muß der Abdeckrahmen an den Ablagebehälter bzw. die seitlichen Führungen ange­ paßt werden, wodurch die Herstellungskosten und Montageko­ sten steigen. Schließlich entsteht durch den Abdeckrahmen eine vom optischen Eindruck her unerwünschte zusätzliche Fuge im Sichtbereich.
Die Erfindung hat es sich demgegenüber zur Aufgabe ge­ macht, eine Abdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß mit geringem Platzbedarf, geringer Bauteilanzahl und damit niedrigen Herstellungskosten eine robuste, optisch ansprechende Möglichkeit geschaffen wird, beispielsweise Ablagebehälter für Fahrzeuge abzudecken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 definierte Abdeckung mit einer Mehrzahl von Flächenelementen, die verschiebbar in einer Führung ge­ führt von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bringbar sind, wobei diese Abdeckung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führung derart ausgebildet ist, daß die Flä­ chenelemente in der Öffnungsstellung zickzackartig zueinan­ der angeordnet sind.
Darüber hinaus stellt die Erfindung gemäß Anspruch 19 eine Verwendung einer derartigen Abdeckung und nach An­ spruch 20 ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges mit einer derartigen Abdeckung zur Verfügung.
Das zickzackartige Anordnen oder Falten einzelner Flä­ chenelemente zueinander, wenn die aus den Flächenelementen gebildete Abdeckung von der Schließ- in die Öffnungsstel­ lung gebracht wird, ist an sich aus sogenannten Falttüren für beispielsweise Wohnräume bekannt. Allerdings können diese bekannten faltbaren Abdeckelemente derartiger Falttü­ ren funktionsbedingt in der Schließstellung keine ebene Fläche bilden, wie dies bei Abdeckungen der in Frage ste­ henden Art für Ablagebehälter gewünscht ist, sondern die einzelnen Elemente stehen in einem mehr oder weniger stump­ fen, von einer Winkelstellung von 180° entsprechenden Streckstellung jedoch erheblich abweichenden Winkel zuein­ ander, um bei der Bewegung aus der Schließ- in die Öff­ nungsstelle eine eindeutige Abwinklung der einzelnen Flä­ chenelemente zueinander sicherstellen zu können. Darüber hinaus erfolgt bei derartigen Falttüren der Faltvorgang symmetrisch entlang einer Längsmittellinie oder -ebene der Falttür, was bei einer einfachen Übertragung einer derarti­ gen Falttür zum Verschließen eines Ablagebehälters bedeuten würde, das ein Teil der abgewinkelt zueinander stehenden Flächenelemente, nämlich in etwa die Hälfte einer Flächen­ elementbreite, über die Oberkante des Ablagebehälters hin­ ausragen würde, was funktionell, ergonomisch, optisch und sicherheitstechnisch unerwünscht ist.
Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung noch besser ergeben wird, schafft die vorliegende Erfindung eine Ab­ deckung, bei der zwar die Flächenelemente in der Öffnungs­ stellung zickzackartig zueinander angeordnet sind, hierbei jedoch nicht wesentlich über die Oberkante oder obere Ebene des Ablagebehälters hinausragen. Darüber hinaus kommt die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung mit wenigen Bau­ teilen aus, ist im Betrieb einfach und zuverlässig und be­ nötigt insbesondere keinen zusätzlichen, über die Außenab­ messungen des Ablagebehälters hinausgehenden Aufnahmeräume für die Flächenelemente in der Öffnungsstellung der Ab­ deckung, so daß die erfindungsgemäße Abdeckung auch bei Ab­ lagebehältern verwendbar ist, welche in beispielsweise Tie­ fenrichtung gesehen beschränkten Einbauräumen vorhanden sind, beispielsweise im Bereich der seitlichen Türverklei­ dungen oder dem Dachhimmel.
Die Verwendung einer derartigen Abdeckung nach Anspruch 19 zum Verschließen bzw. Freigeben einer Öffnung in einem Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges zur Aufnahme und/oder Aufbewahrung von Gegenständen stellt eine beson­ ders bevorzugte Anwendungsform der erfindungsgemäßen Ab­ deckung dar, da hierbei die mit ihr erzielbaren Vorteile besonders zum Tragen kommen, insbesondere die platzsparende Anordnung der Abdeckung in ihrer Öffnungsstellung.
Ein Innenausstattungsteil eines Fahrzeuges zur Aufnahme und/oder Aufbewahrung von Gegenständen, mit einem einen Aufbewahrungsraum enthaltenden Gehäuse oder Körper und ei­ ner Öffnung für den Aufbewahrungsraum ist nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch eine erfin­ dungsgemäße Abdeckung verschließ- bzw. freigebbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ab­ deckung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Längserstreckung der Führung setzt sich bevorzugt aus zwei Bereichen zusammen, nämlich einem Öffnungs- oder Translationsbereich und einem- Faltbereich, wobei die Ab­ deckung entlang des Translationsbereiches verschiebbar und in dem Faltbereich zickzackartig faltbar ist. Ist hierbei weiterhin der Translationsbereich gegenüber dem Faltbereich mit einer wesentlich größeren Längserstreckung ausgebildet, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die von der Ab­ deckung freigegebene Öffnung und damit der Zugang zu dem darunter liegenden Aufnahme- oder Aufbewahrungsbereich des Ablagebehälters durch die sich in dem Faltbereich befindli­ che, zickzackartig gefaltete Abdeckung nicht oder nur unwe­ sentlich eingeschränkt wird.
Bevorzugt sind die einzelnen Flächenelemente nach Art eines Rollos untereinander verbunden und weisen seitlich vorspringende stiftartige Führungsvorsprünge auf, welche in der Schließstellung alle in zwei zueinander parallelen, die Führung bildende Führungsnuten verlaufen, die an zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seitenrändern der von der Ab­ deckung zu verschließenden bzw. freizugebenden Öffnung an­ geordnet sind. Hierdurch wird zunächst ein optisch anspre­ chendes Äußeres der Abdeckung in der Schließstellung erhal­ ten. Verlaufen weiterhin in der Schließstellung sämtliche seitlichen Führungsvorsprünge in den Führungsnuten, wird eine ausreichend hohe Stabilität der Abdeckung in der Schließstellung erhalten, das heißt sie kann sich bei auf­ tretenden Druckbelastungen nicht ohne weiteres verformen.
Bevorzugt sind hierbei für jedes Flächenelement insge­ samt vier Führungsvorsprünge vorgesehen, so daß jedes Flä­ chenelement von vier Führungsvorsprüngen in der Schließ­ stellung entsprechend sicher gehalten ist.
Weiterhin bevorzugt ist in der Öffnungsstellung der Ab­ deckung zumindest eine Teilmenge der Führungsvorsprünge au­ ßer Eingriff mit den Führungsnuten. Hierdurch und durch die weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsformen gemäß der Un­ teransprüche 6 bis 9 ist es - wie sich aus der nachfolgen­ den detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men noch näher ergeben wird - möglich, die Abdeckung in ih­ rer Öffnungsstellung in einer besonders platzsparenden Art und Weise auszubilden, wobei insbesondere auf beispielswei­ se bogenförmig verlaufende Führungsnuten zur Aufnahme der Flächenelemente in der Öffnungsstellung der Abdeckung ver­ zichtet werden kann.
Sind die außer Eingriff mit den Führungsnuten gelangen­ den Führungsvorsprünge entlang von Führungsbahnen, welche von den Führungsnuten abzweigen, radial geführt und entlang einer Anschlagfläche axial geführt, sind die Bewegungen der einzelnen Flächenelemente bei der Bewegung der gesamten Ab­ deckung von der Schließ- in die Öffnungsstellung und wieder zurück sauber geführt und definiert, so daß sich keinerlei Verkantungen oder dergleichen ergeben können.
Um hierbei sicherzustellen, daß die entsprechenden Füh­ rungsvorsprünge in den ihnen zugewiesenen Führungsnuten bzw. Führungsbahnen verbleiben bzw. in diese einfahren, ist die abzweigende Führungsbahn gegenüber dem weiterlaufenden Abschnitt der Führungsnut um einen Betrag schmäler, der der axialen Verkürzung der außer Eingriff mit den Führungsnuten gelangenden Führungsvorsprünge gegenüber den in Eingriff mit den Führungsnuten verbleibenden Führungsvorsprüngen entspricht.
Bevorzugt sind die Flächenelemente verformungsstabile Plattenbauteile, die Scharnierverbindungen sind Filmschar­ niere aus einem hinreichend flexiblen Material und die Plattenbauteile und die Filmscharniere sind bevorzugt ein­ stückig miteinander verbunden. Hierdurch ergibt sich insbe­ sondere in der Schließstellung der Abdeckung eine fugen- oder spaltfreie Oberfläche der Abdeckung, ohne hierbei eine leichtgängige Abwinklung der einzelnen Flächenelemente zu­ einander zu behindern.
Weiterhin bevorzugt sind die Plattenbauteile und die Filmscharniere aus härtemäßig entsprechend eingestellten Kunststoffen gefertigt, welche dann im Zwei-Komponenten- Spritzverfahren einstückig miteinander auf kostengünstige und einfach zu beherrschende Art und Weise miteinander ver­ bunden sind.
Sind die einzelnen Flächenelemente in der Öffnungsstel­ lung der Abdeckung unter wechselseitiger Abwinkelung der Scharnierverbindungen jeweils um annähernd 180° derart zickzackartig gegeneinander gefaltet; daß ihre jeweiligen Ober- bzw. Unterseiten einander berührend aneinander lie­ gen, ist die "Packung" der einzelnen Flächenelemente in der Öffnungsstellung der Abdeckung besonders platzsparend aus­ gebildet.
An dem sich in Schließrichtung der Abdeckung vordersten in die Zickzackstellung bewegbaren Flächenelement schließt sich bevorzugt ein entlang der Führung im wesentlichen nur translatorisch bewegbares Flächenelement an. An diesem nur translatorisch bewegbaren Flächenelement kann sodann bevor­ zugt ein Griffteil zur Bewegung der Abdeckung, sowie Ver­ riegelungsmittel zum Verriegeln der Abdeckung zumindest in der Schließstellung angeordnet werden. Da sich dieses im wesentlichen nur translatorisch bewegbare Flächenelement somit bei der Bewegung der Abdeckung von der Öffnungs- in die Schließstellung und wieder zurück praktisch nicht dreht oder kippt, kann durch Ergreifen des Griffteiles die Ab­ deckung in besonders leichter und ergonomischer Art und Weise betätigt werden.
Hat die in Schließstellung nach außen weisende Sicht­ oberfläche der Abdeckung eine im wesentlichen quer zur Be­ wegungsrichtung der Abdeckung und damit im wesentlichen parallel zur Faltungsrichtung der Flächenelemente verlau­ fende Oberflächenprofilierung, beispielsweise eine Riffe­ lung oder dergleichen, werden eventuelle Abzeichnungen in dieser Sichtoberfläche aufgrund der 180°-Faltung in vor­ teilhafter Weise kaschiert.
Bevorzugt ist das in Schließrichtung der Abdeckung hin­ terste Flächenelement der Führung drehbar, jedoch entlang der Führung unverschieblich gelagert, um eine definierte Faltung der Flächenelemente und in Zusammenwirkung mit den Verriegelungsmitteln an dem nur translatorisch bewegbaren Flächenelement mit dem Griffteil gesicherte Schließstellung zu erhalten.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer mögli­ chen Ausführungsform eines mit einer erfindungsgemäßen Ab­ deckung versehenen Ablagebehälters mit der Abdeckung in ih­ rer Schließstellung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit teil­ weise geöffneter Abdeckung;
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung durch den Abla­ gebehälter von Fig. 1 mit geschlossener Abdeckung;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit voll­ ständig geöffneter Abdeckung;
Fig. 5 eine Fig. 3 oder Fig. 4 entsprechende Darstel­ lung mit der Abdeckung in einer Zwischenlage zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch den Ablagebehäl­ ter von Fig. 1 mit der Schnittebene senkrecht zu dessen Längserstreckung;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Innenraums des Ablagebehälters mit entfernter Abdeckung;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht der Abdeckung in der Öffnungsstellung.
Fig. 9 eine seitliche Teilansicht der Abdeckung in ih­ rer Schließstellung;
Fig. 9A und 9B vergrößerte Ausschnitte der in Fig. 9 mit den Kreisen 9A und 9B veranschaulichten Scharnierele­ mente in deren abgewinkelten Zustand;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch eine andere Aus­ gestaltungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende Darstellung mit ge­ öffneter Abdeckung;
Fig. 12 eine perspektivische Außenansicht der Ausfüh­ rungsform der Fig. 10 und 11 mit geöffneter Abdeckung; und
Fig. 13 eine Fig. 12 entsprechende Darstellung aus ei­ nem etwas anderen Blickwinkel.
Eine in den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnete Abdeckung soll beispielsweise gemäß den Fig. 1 und 2 zur Abdeckung einer Öffnung 4 dienen, die in einem Innenausstattungsteil 6 ausgebildet ist und zu einem Aufnahme- oder Aufbewahrungsraum 8 (Fig. 3) gehört. Das In­ nenausstattungsteil 6 weist die in der Zeichnung darge­ stellte, im wesentlichen kastenförmige Formgebung auf und ist beispielsweise zur Anordnung zwischen den beiden Vor­ dersitzen eines Personenkraftfahrzeuges ausgelegt.
Der von der Abdeckung 2 verschließbare bzw. von dieser freigebbare Aufnahmeraum 8 dient dann in bekannter Weise zur Aufnahme eines Mobiltelefons von Fahrzeugpapieren, Au­ diokassetten, Taschentüchern, einem Schlüsselbund oder der­ gleichen.
In Schließrichtung der Abdeckung 2 vorderhalb dieser ist in dem Innenausstattungsteil 6 noch eine weitere Abla­ geschale 10 zur Aufnahme von Münzen oder dergleichen vorge­ sehen.
Es sei an dieser Stelle festgehalten, daß die Verwen­ dung der Abdeckung 2 zum Verschließen der Öffnung 4 des In­ nenausstattungsteiles 6 lediglich eine bevorzugte, jedoch keine als einschränkend zu verstehende Verwendungsmöglich­ keit der Abdeckung 2 ist. Von daher soll nachfolgend auch nur noch im wesentlichen auf die Ausgestaltung und Funkti­ onsweise der Abdeckung 2, sowie der hierzu gehörenden Füh­ rungsmittel Bezug genommen werden; die letztendliche Ver­ wendung der Abdeckung ist für den Erfindungsgedanken nicht ausschlaggebend.
Wie sich aus der Zeichnung und hier insbesondere aus den Fig. 8 und 9 ergibt, ist die Abdeckung 2 aus einer Mehrzahl von Flächenelementen 12 aufgebaut, welche sich quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckung 2 erstrecken. Die­ se Flächenelemente 12 sind untereinander über Scharnier­ verbindungen 14 und 16 verbunden, wobei - wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird - die Scharnierverbindung 14 als einfach wirkende Scharnierverbindung und die Schar­ nierverbindung 16 als doppelt wirkende Scharnierverbindung zu betrachten ist. Unter "einfach wirkend" sei verstanden, daß das Scharnierelement der Scharnierverbindung 14 eine Schwenkung um 180° in einem Zug durchführt und unter "doppelt wirkend" sei verstanden, daß die Scharnierverbin­ dung 16 eine Schwenkung um 180° durch Einzelschwenks zweier Scharnierelemente jeweils um 90° durchführt.
Gemäß Fig. 9 erfolgt bevorzugt der Aufbau der Abdeckung 2 aus den Flächenelementen 12 und Scharnierverbindungen 14 und 16 dadurch, daß die Plattenbauteile aus einem härtemä­ ßig entsprechend eingestellten Kunststoff gefertigt werden, so daß die Flächenelemente 12 entsprechend verformungsstabil sind. Mittels eines sogenannten Zwei-Komponenten-Spritzver­ fahrens wird dann ein hinreichend flexibles Kunststoffmate­ rial 18 auf die aneinandergereihten Flächenelemente 12 auf­ gebracht, so daß die Flächenelemente 12 im Bereich der Scharnierverbindungen 14 und 16 bestehend aus dem Kunst­ stoffmaterial 18 flexibel nach Art von Filmscharnieren mit­ einander verbunden sind.
Wie aus den Fig. 9A und 9B hervorgeht, ist hierbei die Scharnierverbindung 14 zwischen den Flächenelementen 12a und 12b dafür ausgelegt, eine Schwenkbewegung der bei­ den Flächenelemente 12a und 12b jeweils um 90° zueinander zu gestatten, wobei sich das Flächenelement 12a in Fig. 9 in Uhrzeigersinn und das Flächenelement 12b entgegen Uhr­ zeigersinn bewegt. Im Ergebnis wird eine Anordnung der bei­ den Flächenelemente 12a und 12b zueinander gemäß Fig. 9A erhalten, das heißt, in der einfach wirkenden Scharnierver­ bindung 14 erfolgt eine Abknickung oder Abwinkelung des Kunststoffmaterials 18, aus welchem die Scharnierverbindung 14 gebildet ist, um im wesentlichen 180°, so daß die beiden freien Oberflächen des Kunststoffmaterials 18 im wesentli­ chen aneinanderliegend sind.
Im Falle der doppelt wirkenden Scharnierverbindung 16 erfolgt eine von der Scharnierverbindung 16 aus gesehene Schwenkbewegung des Flächenelementes 12b entgegen Uhrzei­ gersinn und eine Schwenkbewegung des Flächenelementes 12c im Uhrzeigersinn, wobei Scharnierabschnitte 16a und 16b der Scharnierverbindung 16 jeweils um 90° ausgelenkt werden, so daß die Lage der Flächenelemente 12b und 12c gemäß Fig. 9B erhalten wird, wo die freien Oberflächen der Flächenelemen­ te 12b und 12c im wesentlichen aneinander liegen und die freie Oberfläche des Kunststoffmaterials 18 nach außen weist.
Jedes Flächenelement 12 ist gemäß beispielsweise Fig. 8 mit einer Mehrzahl von Führungsvorsprüngen 20 versehen. Hierbei haben ebenfalls gemäß Fig. 8 die Führungsvorsprünge 20 unterschiedliche axiale Längen, das heißt, es sind Füh­ rungsvorsprünge 22, sowie Führungsvorsprünge 24 vorhanden, wobei die Führungsvorsprünge 22 gegenüber den Führungsvor­ sprüngen 24 eine axial größere Erstreckung haben.
Wie beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht, ist jedes Flächenelement 12 mit insgesamt vier Führungsvorsprüngen 20 versehen, nämlich einem einander gegenüberliegenden Paar von langen Führungsvorsprüngen 22 und einem weiteren einan­ der gegenüberliegenden Paar von kurzen Führungsvorsprüngen 24. Die Anordnung der Führungsvorsprünge 20 an den jeweili­ gen Flächenelementen 12 ist hierbei derart, daß die Füh­ rungsvorsprünge 20 jeweils im unmittelbaren Nahbereich der Scharnierverbindungen 14 und 16 angeordnet sind, wobei etwa gemäß Fig. 5 die kurzen Führungsvorsprünge 24 jeweils beid­ seitig benachbart zu den einfach wirkenden Scharnierverbin­ dungen 14 und die langen Führungsvorsprünge 22 jeweils beidseitig benachbart zu den doppelt wirkenden Scharnier­ verbindungen 16 angeordnet sind. Der Grund für diese spezi­ elle Anordnung der Führungsvorsprünge 20 wird nachfolgend noch erläutert.
Sämtliche Führungsvorsprünge 20, das heißt sowohl die langen Führungsvorsprünge 22 als auch die kurzen Führungs­ vorsprünge 24, sind in der gestreckten Lage oder Schließ­ stellung der Abdeckung 2 gemäß Fig. 3 in einer Führung ge­ halten, welche aus zwei zueinander parallelen Führungsnuten 26 und 28 (vgl. Fig. 2 und 6) aufgebaut ist, wobei sich je­ de Führungsnut 26 oder 28 an einem Seitenrand der Öffnung 4 in deren Längsrichtung erstreckt. Die Tiefe der Führungsnu­ ten 26 und 28 ist hierbei so, daß die langen Führungsvor­ sprünge 22 an den Flächenelementen 12 sich im wesentlichen vollständig in diese Führungsnuten 26 und 28 hinein er­ strecken, die kurzen Führungsvorsprünge 24 sich jedoch nur über einen bestimmten Teilbetrag in diese hinein er­ strecken. In der gestreckten Stellung oder Schließstellung der Abdeckung 2 gemäß Fig. 1 oder 3 ist somit jedes Flä­ chenelement 12 durch insgesamt vier Führungsvorsprünge 20 in den Führungsnuten 26 und 28 gehalten, so daß die Ab­ ung 2 auch vergleichsweise hohe Druckbelastungen auf­ nehmen kann, ohne sich wesentlich zu verformen.
Wie am besten aus den Fig. 1 bis 5 hervorgeht, läßt sich die gesamte Längserstreckung der Öffnung 4 im wesent­ lichen in einen Öffnungsbereich 30 und einen Faltbereich 32 unterteilen, wobei der Öffnungsbereich 30 gegenüber dem Faltbereich 32 wesentlich größer ist. Zur Freigabe des Öff­ nungsbereiches 30 wird die Abdeckung 2 aus der Stellung ge­ mäß den Fig. 1 oder 3 in Richtung Faltbereich 32 bewegt, wobei sich die einzelnen Flächenelemente 12 gemäß den Fig. 4 und 5 zickzackartig auffalten und aneinanderlegen.
Nachfolgend soll der hierzu verwendete Mechanismus näher erläutert werden.
Wie bereits unter Bezug auf Fig. 8 erläutert, weist je­ des Flächenelement 12 ein Paar von kurzen Führungsvorsprün­ gen 24 und langen Führungsvorsprüngen 22 auf, welche in der Schließstellung der Abdeckung 2 gemäß Fig. 3 alle in den seitlichen Führungsnuten 26 und 28 gehalten sind. Gemäß Fig. 7 sind die Führungsnuten 26 und 28 über die gesamte Längserstreckung der Öffnung 4 nicht durchgehend ausgebil­ det, sondern unmittelbar vor dem Faltbereich 32 zweigt von der Führungsnut 26 (und analog dazu von der Führungsnut 28) eine Führungsbahn 34 ab, so daß ein gegenüber einer Innen­ wand 36 des Aufnahmeraums 8 zurückspringender Wandabschnitt 38 gebildet wird. Jede von den Führungsnuten 26 und 28 ab­ zweigende Führungsbahn 34 ist gegenüber einem weiter­ laufenden Abschnitt 40 der Führungsnut 26 (28) um einen Be­ trag schmäler, der der axialen Verkürzung der kurzen Füh­ rungsvorsprünge 24 gegenüber den langen Führungsvorsprüngen 22 entspricht. Mit anderen Worten, im Bereich des weiter­ laufenden Abschnittes 40 der Führungsnut 26 sind die kurzen Führungsvorsprünge 24 nicht mehr durch die Führungsnut 26 bzw. den Abschnitt 40 geführt, sondern nur noch die langen Führungsvorsprünge 22.
Zur Bewegung der Abdeckung 2 von der Schließstellung gemäß Fig. 3 in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 4 und wieder zurück wird ein Griffteil 42 ergriffen, das an einem zusätzlichen Flächenelement 44 ausgebildet ist, das sich an dem in der Schließrichtung der Abdeckung 2 vordersten Flä­ chenelement 12 anschließt und welches entlang der Führungs­ nuten 26 und 28 im wesentlichen nur translatorisch bewegbar ist. Darüber hinaus ist dieses zusätzliche Flächenelement 44 mit vier langen Führungsvorsprüngen 22 versehen und so­ mit nur entlang den Führungsnuten 26 und 28 und deren wei­ terlaufenden Abschnitt 40 bewegbar. Die sich hieran in Richtung des Faltbereiches 32 anschließenden zweiten bis vorletzten Flächenelementen 12 besitzen jeweils das Paar von kurzen Führungsvorsprüngen 24 und langen Führungsvor­ sprüngen 22. Solange sich diese Flächenelemente 12 somit innerhalb des Bereiches der Führungsnuten 26 und 28 befin­ den, unterliegen sie nur einer translatorischen Verschie­ bung oder Längsverschiebung. Sobald jedoch das erste Paar von kurzen Führungsvorsprüngen 24 den Übergang erreicht, wo die Führungsbahnen 34 von den Führungsnuten 26 und 28 ab­ zweigen, sind sie nicht mehr in den Führungsnuten 26 und 28 geführt und haben somit eine zusätzliche Bewegungsfreiheit erhalten. Das letzte Flächenelement 12, welches an dem der Schale 10 abgewandten Ende der Öffnung 4 angeordnet ist, ist in Längsrichtung unbeweglich, aber drehbar mittels zweier Führungsvorsprünge 22 gelagert, kann also nur eine Drehung um dieses Führungsvorsprungspaar ausführen. Aus dem geschlossenen oder gestreckten Zustand gemäß Fig. 3 heraus erfolgt die Einleitung der für die Zickzack-Faltung erfor­ derlichen Schwenkbewegung der einzelnen Flächenelemente 12 durch Drehung dieses letzten nur drehbar gelagerten Flä­ chenelementes infolge des Drehmomentes, welches aus dem Produkt von (geringer) Schubkraft an dem Griffteil 42 des zusätzlichen Flächenelementes 44 und dem Abstand der Schar­ nierverbindung 16 von der Drehachse des letzten Flächenele­ mentes gebildet wird. Durch die Verbindung der Flächenele­ mente untereinander über die Scharnierverbindungen 14 und 16 erfolgt bei einem weiteren Öffnen der Abdeckung 2 ein gezieltes wechselseitiges Ausknicken aller sich in dem Faltbereich 32 befindlichen und der nach dort nachgeschobe­ nen Flächenelemente, da jeweils die kurzen Führungsvor­ sprünge 24 an den Flächenelementen 12 außer Eingriff mit den Führungsnuten 26 und 28 gelangen. Eine wechselseitige 180°-Faltung der einzelnen Flächenelemente 12 erfolgt somit auf mechanisch vorbestimmte Weise. In der vollständig ge­ öffneten Position der Abdeckung 2 gemäß Fig. 4 befinden sich sämtliche Flächenelemente 12 in einer Zickzack-Anord­ nung innerhalb des Faltbereiches 32, wobei die einzelnen Flächenelemente 12 gemäß den Fig. 8 und 9A bzw. 9B im wesentlichen bündig oder flächig aneinander liegen.
Zum Überführen der Abdeckung 2 in die Schließstellung wird wieder das Griffteil 42 ergriffen und beispielsweise in Fig. 4 nach links bewegt, wodurch die einzelnen Flächen­ elemente 12 nacheinander aus der Zickzack-Stellung wieder in die Streckstellung überführt werden, wobei gleichzeitig die kurzen Führungsvorsprünge 22 entlang den Führungsbahnen 34 nach oben wieder in die Führungsnuten 26 und 28 geführt werden und dort nur mehr eine reine Translationsbewegung ausführen können, wie am besten aus Fig. 4 in Zusammenschau mit Fig. 7 ersichtlich ist. Sobald die kurzen Führungsvor­ sprünge 24 eines Flächenelementes 12 zusammen mit den sich bereits dort befindlichen langen Führungsvorsprüngen 22 in den Führungsnuten 26 und 28 wieder aufgenommen sind, ist das betreffende Flächenelement 12 nur mehr translatorisch entlang der Führung verschiebbar, jedoch nicht mehr in der Lage, zu einem oder beiden benachbarten Flächenelementen 12 eine Schwenkbewegung auszuführen.
Bevorzugt ist in dem zusätzlichen Flächenelement 44, welches das Griffteil 42 trägt, noch ein Verriegelungsme­ chanismus vorhanden, der die Abdeckung 2 zumindest in der Schließstellung gemäß Fig. 3, bevorzugt jedoch auch in der geöffneten Stellung gemäß Fig. 4 lagefixiert. Beispiele hierfür sind Rastmechanismen, Magnetschnapper oder derglei­ chen. Falls gewünscht, kann im Bereich des zusätzlichen Flächenelementes 44 auch ein mit einem Schlüssel absperrba­ res Schloß, ein Zahlenkombinationsschloß oder dergleichen angeordnet werden.
Wie beispielsweise aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, ragt die Abdeckung 2 im geöffneten Zustand nur unwesentlich über die von der Oberkante der Öffnung 4 definierte Ebene hinaus, da der Faltungsvorgang aufgrund der außer Eingriff gelangenden kurzen Führungsvorsprünge 24 im wesentlichen nach unten in den Aufnahmeraum 8 des Innenausstattungsteils 6 hinein erfolgt, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Dies ist sowohl aus Gründen eines ansprechenden Designs, als auch aus Gründen der Ergonomie und der Unfall­ sicherheit vorteilhaft bzw. wünschenswert.
Weiterhin ist etwa gemäß Fig. 4 der von den in Zick­ zackstellung aneinander liegenden Flächenelementen 12 ein­ genommene Faltbereich 32 gegenüber dem Öffnungsbereich 30 sehr gering, so daß im geöffneten Zustand der Abdeckung 2 ein weitestgehend ungehinderter Zugriff in den Aufnahmeraum 8 möglich ist. Beim Öffnungsvorgang der Abdeckung 2 müssen die einzelnen Flächenelemente 12 jedoch nicht nach Art ei­ nes Rolltürschrankes über in das Innenausstattungsteil 6 weiter hineinlaufende Führungen aus dem Öffnungsbereich 30 herausbewegt werden, sondern sie verbleiben in der Öffnung 4 bzw. dem dortigen Faltbereich 32. Die erfindungsgemäße Abdeckung 2 bzw. ein hiermit ausgestattetes Innenausstat­ tungsteil 6 kann somit auch dort eingesetzt werden, wo ein­ geschränkter Einbauraum eine derartige Rolltürmechanik oder Rollomechanik nicht zuläßt.
Ein Beispiel hierzu ist in den Fig. 10 bis 13 ange­ geben. Hierbei ist ein Innenausstattungsteil 46 vorgesehen, welches beispielsweise im Bereich der seitlichen Türver­ kleidung eingebaut werden kann und zur Aufnahme von Karten dient, beispielsweise Fahrzeugversicherungskarte, Werk­ stattkundenkarte, Parkkarte, Autoclubkarte, Telefonkarte oder dergleichen. Das Ausstattungsteil 46 weist einen Aus­ stattungskörper 48 auf, der beispielsweise in vertikaler Lage in eine Türverkleidung 50 eingebaut, beispielsweise eingeschnappt ist. Dieser Grundkörper 48 dient zur Aufnahme der Karten 58 in einer Mehrzahl von Fächern 52, wobei die Fächer 52 gemäß den Fig. 10 bis 13 schräg verlaufend in dem Körper 48 ausgebildet sind, so daß die jeweiligen Kar­ ten 58 bereits unter Schwerkrafteinfluß in den einzelnen Fächern 52 sicher gehalten sind. Zusätzlich hierzu können in den einzelnen Fächern 52 noch beispielsweise seitlich wirkende Halteklemmen oder -federn vorgesehen sein, mit welchen die jeweiligen Karten 58 zusätzlich lagefixiert werden können.
Eine Öffnung 54 des Körpers 48 ist von einer Abdeckung 56 verschließbar oder freigebbar, wobei diese Abdeckung 56 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Abdeckung 2 ge­ mäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 9 hat; auf eine nochmalige detaillierte Erläuterung wird von daher verzich­ tet und gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 9 bezeichnen gleiche oder einender entsprechende Teile.
Es versteht sich, daß die dargestellten Ausführungsbei­ spiele als rein illustrativ und nicht einschränkend zu ver­ stehen sind. So kann beispielsweise in der Ausgestaltungs­ form der Fig. 10 bis 13 die Ausbildung der einzelnen Fä­ cher 52 so sein, daß hierin andere Gegenstände gehalten werden können, beispielsweise Audiokassetten, CD-Hüllen oder dergleichen.
Weiterhin ist die Abdeckung 2 bzw. 56 nicht alleine auf den Gebrauch für Innenausstattungsteile zwischen den Vor­ dersitzen eines Personenkraftfahrzeuges oder in der Türver­ kleidung zu verwenden, sondern auf vielfältige Weise ein­ setzbar, beispielsweise zur Abdeckung von Öffnungen in der Instrumententafel, der Mittelkonsole, in Sonnenblenden, in Armlehnen oder im Fahrzeughimmel, die mit elektrischen oder elektronischen Geräten, Anzeigeeinheiten oder dergleichen versehen oder als Ablageschalen ausgeführt sind, also ins­ besondere zur Abdeckung von (Plastik-)Kartenaufnahmen, Ab­ lagen für Telefon (Handy) oder Papiertaschentücher, Aschen­ bechern, Münzablagen, Durchbrüchen in der Mittelkonsole, die für den Verfahrweg des Handbremshebels erforderlich sind, Durchbrüchen in der Mittelkonsole oder in speziellen Blenden, die für den Verfahrweg eines in einer Gasse beweg­ baren Getriebewählhebels für Automatikgetriebe erforderlich sind oder dergleichen.
Abweichend von der voranstehenden Beschreibung erfor­ dern die beiden letztgenannten Anwendungen einen Durchbruch für den jeweiligen Hebel etwa in der Mitte der Abdeckung 2, sowie einen davon ausgehend in etwa symmetrischen Aufbau. Durch die Verwendung von je einem Faltbereich am Anfang und am Ende des Durchbruchs bleibt dieser in jeder möglichen Hebelstellung abgedeckt. Aus Designgründen sollten hierbei die Faltbereiche nach außerhalb des durch den Durchbruch einsehbaren Bereichs verlegt werden.
Die Abdeckung 2 bzw. 56 kann selbstverständlich auch in einer schräg oder vertikal verlaufenden Ebene verschiebbar sein oder segmentweise möglichen Wölbungen von Oberflächen folgen, das heißt, die Führungsnuten 26 und 28 müssen nicht über ihre gesamte Länge hinweg völlig geradlinig verlaufen.
Wenn es gewünscht ist und wenn es die Einbau-, das heißt die Platzverhältnisse erlauben, kann der Faltbereich 32 auch in einem hinteren, die Öffnung 4 begrenzenden Ab­ schnitt des Gehäuses des Innenausstattungsteiles verdeckt angeordnet sein, so daß nur noch das zusätzliche Flächen­ element 44 mit dem Griffteil 22 sichtbar und ergreifbar ist.
Die einfache und kompakte Gestaltung sowohl der Ab­ deckung 2 bzw. 56 als auch der Führungsnuten und Führungs­ bahnen ermöglicht eine platzsparende, optisch vorteilhafte, besonders kostengünstige und funktionssichere Abdeckung für ein weites Einsatzspektrum. Wie bereits weiter oben erläu­ tert, ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch nicht auf Personenkraftwagen beschränkt, sondern auf Fahr­ zeuge allgemein, sowie auf Anwendungsfälle wo es gewünscht wird, eine Abdeckung für eine Öffnung zu schaffen, welche einfachen, robusten und platzsparenden Aufbau hat.

Claims (20)

1. Abdeckung mit einer Mehrzahl von Flächenelementen (12), die verschiebbar in einer Führung geführt von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bringbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung derart ausgebildet ist, daß die Flächenelemente (12) in der Öffnungsstellung etwa zickzackartig zueinander angeordnet sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2; 56) entlang eines Öffnungs- oder Translationsbereiches (30) der Längserstreckung der Führung verschiebbar und in einem Faltbereich (32) zickzackartig faltbar ist, wobei der Translationsbereich (30) gegenüber dem Faltbereich (32) eine wesentlich größere Längser­ streckung aufweist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Flächenelemente (12) nach Art eines Rollos untereinander verbunden sind und seitlich vor­ springende, stiftartige Führungsvorsprünge (20) aufweisen, welche alle in der Schiießstellung in zwei zueinander pa­ rallelen, die Führung bildende Führungsnuten (26, 28) ver­ laufen, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrän­ dern einer von der Abdeckung (2; 56) zu verschließenden bzw. freizugebenden Öffnung (4; 54) angeordnet sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Flächenelement (12) insgesamt vier Führungs­ vorsprünge (20) vorgesehen sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Teilmenge der Führungsvor­ sprünge (20) in der Öffnungsstellung der Abdeckung (2; 56), in der die Flächenelemente (12) zickzackartig zueinander angeordnet sind, außer Eingriff mit den Führungsnuten (26, 28) ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (12) durch sich im wesentlichen über die gesamte Quererstreckung der Flächen­ elemente (12) verlaufende Gelenk- oder Scharnierverbindun­ gen (14, 16) untereinander verbunden sind.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Führungsvorsprünge (20) zweier einander benachbarter Flächenelemente (12) jeweils beidseits und im Nahbereich der Scharnierverbindung (14, 16) zwischen diesen beiden Flächenelementen (12) angeordnet sind.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungsstellung der Abdeckung (2; 56), in der die Flächenelemente (12) zickzackartig zu­ einander angeordnet sind, jeweils zwei einander gegenüber­ liegende Führungsvorsprünge (24) der vier Führungsvorsprün­ ge (20) eines Flächenelementes (12) außer Eingriff mit den Führungsnuten (26, 28) sind und die restlichen zwei Füh­ rungsvorsprünge (22) dieses Flächenelementes (12) in Ein­ griff mit den Führungsnuten (26, 28) verbleiben und daß die diesen restlichen zwei Führungsvorsprüngen (22) des einen Flächenelementes (12) benachbarten zwei einander gegenüber­ liegenden Führungsvorsprünge (22) der vier Führungsvor­ sprünge (20) des nächsten Flächenelementes (12) ebenfalls in Eingriff mit den Führungsnuten (26, 28) verbleiben und die restlichen zwei Führungsvorsprünge (24) dieses nächsten Flächenelementes (12) wieder außer Eingriff mit den Füh­ rungsnuten (26, 28) sind, wobei sich diese Reihenfolge der Anordnung der Führungsvorsprünge inner- oder außerhalb der Führungsnuten in der Öffnungsstellung der Abdeckung (2; 56) im wesentlichen über die gesamte Zickzackanordnung der Flä­ chenelemente (12) hinweg fortsetzt.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außer Eingriff mit den Führungsnu­ ten (26, 28) gelangenden Führungsvorsprünge (24) gegenüber den in Eingriff mit den Führungsnuten (26, 28) verbleiben­ den Führungsvorsprüngen (22) in Axialrichtung gesehen kür­ zer sind.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die außer Eingriff mit den Füh­ rungsnuten (26, 28) gelangenden Führungsvorsprünge (24) entlang von Führungsbahnen (34), welche von den Führungsnu­ ten (28, 28) abzweigen, radial geführt und entlang einer Anschlagfläche (38) axial geführt sind.
11. Abdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede abzweigende Führungsbahn (34) gegenüber einem weiterlaufenden Abschnitt (40) der Führungsnut (26, 28) um einen Betrag schmäler ist, der der axialen Verkür­ zung der außer Eingriff mit den Führungsnuten gelangenden Führungsvorsprünge (24) gegenüber den in Eingriff mit den Führungsnuten verbleibenden Führungsvorsprüngen (22) ent­ spricht.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (12) verfor­ mungsstabile Plattenbauteile sind, daß die Scharnierverbin­ dungen (14, 16) Filmscharniere aus einem hinreichend flexi­ blen Material sind, und daß die Plattenbauteile und die Filmscharniere bevorzugt einstückig miteinander verbunden sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Plattenbauteile und die Filmscharniere aus härtemäßig entsprechend eingestellten Kunststoffen sind, welche im Zwei-Komponenten-Spritzverfahren einstückig mit­ einander verbunden sind.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flächenelemente (12) in der Öffnungsstellung der Abdeckung (2; 56) unter wechselseitiger Abwinkelung der Scharnierverbindungen (14, 16) jeweils um annähernd 180° derart zickzackartig gegen­ einander gefaltet sind, daß ihre jeweiligen Ober- bzw. Un­ terseiten einander berührend aneinanderliegen.
15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß sich an dem in Schließrichtung der Abdeckung (2; 56) vordersten in die Zickzackstellung bewegbaren Flächenelement (12) ein entlang der Führung im wesentlichen nur translatorisch bewegbares Flächenelement (44) anschließt.
16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das sich im wesentlichen nur translatorisch beweg­ bare Flächenelement (44) ein Griffteil (42) zur Bewegung der Abdeckung (2; 56), sowie Verriegelungsmittel zum Ver­ riegeln der Abdeckung (2; 56) zumindest in der Schließstel­ lung aufweist.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Schließstellung nach außen weisende Sichtoberfläche der Abdeckung (2; 56) mit einer im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung und damit im we­ sentlichen parallel zur Faltungsrichtung der Flächenelemen­ te (12) verlaufenden Oberflächenprofilierung versehen ist.
18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das in Schließrichtung der Ab­ deckung hinterste Flächenelement (12) in der Führung dreh­ bar, aber entlang der Führung unverschieblich gelagert ist.
19. Verwendung einer Abdeckung (2; 56) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 zum Verschließen bzw. Frei­ geben einer Öffnung (4; 54) in einem Innenausstattungsteil (6; 46) eines Fahrzeuges zur Aufnahme und/oder Aufbewahrung von Gegenständen.
20. Innenausstattungsteil (6; 46) eines Fahrzeuges zur Aufnahme und/oder Aufbewahrung von Gegenständen, mit einem einen Aufbewahrungsraum (8) enthaltenden Gehause oder Kör­ per (48) und einer Öffnung (4; 54) für den Aufbewahrungs­ raum (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4; 54) durch eine Abdeckung (2; 56) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 verschließ- bzw. freigebbar ist.
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