DE19823430A1 - Transportrolle - Google Patents

Transportrolle

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Eine Transportrolle besteht aus einer zylindrisch glatten Welle, auf der zwei als Kunststofformteile hergestellte Tragrollen sitzen, die eine zylindrisch glatte Durchgangsbohrung aufweisen. Zur drehfesten Verbindung mit der Welle sind Mitnehmerscheiben vorgesehen, die mit der Welle verschweißt sind.

Description

Um Werkstückträger zusammen mit den darauf befestig­ ten Werkstücken von einer Speicher- oder Bearbeitungsstel­ le zu einer anderen Bearbeitungsstelle zu schaffen, werden Rollenbahnen verwendet. Diese Rollenbahnen bestehen aus einem Gestell, in dem eine große Vielzahl von Transport­ rollen drehbar nebeneinander gelagert sind. In geraden Abschnitten der Rollenbahnen sind diese Transportrollen achsparallel, während sie in Kurvenabschnitten unter einem kleinen Winkel zueinander verlaufen.
Wegen der großen Vielzahl der benötigten Transport­ rollen werden die Herstellungs- und Betriebskosten der Rollenbahn wesentlich durch den Preis für die einzelne Tragrolle bestimmt.
Andererseits stellt das vergleichsweise sehr hohe Gewicht der Werkstückträger von bis zu 500 kg und mehr hohe Anforderungen an die Festigkeit der einzelnen Teile der Transportrolle.
Aus der DE-A-41 26 822 ist eine Transportrolle be­ kannt, die aus einer über die Breite der Rollenbahn durch­ gehenden rohrförmigen Welle besteht. Diese Welle ist auf der Außenseite über ihre gesamte Länge mit einer fortlau­ fenden Verzahnung versehen. Die Verzahnung hat ein Profil wie eine Zahnriemenscheibe, damit Antriebszahnriemen un­ mittelbar an der Welle angreifen können. Die beiden Trag­ rollen der Transportrolle sind ebenfalls rohrförmig und stecken auf der Außenverzahnung der Welle mit einem zu der Wellenverzahnung komplementären Verzahnung. Neben einer der beiden Tragrollen befinden sich separate Bordscheiben zum Führen des Werkstückträgers, die ihrerseits auch mit einer zu der Verzahnung der Welle komplementären Innen­ verzahnung versehen sind. Mittels Sprengringen, die in entsprechenden Nuten sitzen, werden die einzelnen Teile der Transportrolle an der richtigen Stelle gehalten.
Der fertigungstechnische Aufwand für diese bekannte Transportrolle ist wegen der Verzahnung sehr hoch. Außer­ dem bestehen die Grundkörper der Tragrollen aus Metall und sind entsprechend aufwendig zu bearbeiten.
Die DE-A-196 41 317 beschreibt eine aus einem Kunst­ stoffformteil gespritzte Rolle für eine Staurollenbahn. Diese Rolle besteht aus einem Kunststoffformteil mit einer Durchgangsbohrung, in der mehrere Kugellager als Lager­ mittel sitzen. Mit Hilfe dieser Kugellager kann die Rolle auf einer starren Achse drehbar gelagert werden.
Die Lauffläche wird von einem Reifen gebildet, der auf den Kunststoffformkörper aufgespritzt ist und mit Hil­ fe einer in Längsrichtung verlaufenden Verzahnung form­ schlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Transportrolle für Rollenbahnen zu schaffen, die zwei Tragrollen aufweist und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tragrol­ le mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Tragrolle ist die Welle, die die beiden Transportrollen miteinander verbindet, ein zylindrisch glattes Rohr, womit außer der Bearbeitung der Rohrenden keine aufwendigen spangebenden Bearbeitungen am Rohr vor­ zunehmen sind.
Die beiden Tragrollen bestehen jeweils aus einem Kunststoffformteil mit einer zylindrisch glatten Bohrung, mit der sie auf der ebenfalls zylindrisch glatten Welle aufgesteckt sind. Die drehfeste Verbindung mit der Welle geschieht je Tragrolle mittels einer Mitnehmerscheibe, die drehfest auf der Welle sitzt und die mit der Tragrolle verbunden ist. Diese Mitnehmerscheiben können neben jeder der beiden Stirnseiten der betreffenden Tragrolle angeord­ net sein, womit sie sich entweder unmittelbar neben dem betreffenden Ende der Welle befinden oder von diesem Ende um die Länge der Tragrolle beabstandet sind.
Die Anbringung der Mitnehmerscheibe an der zu der Mitte der Welle hin gelegenen Stirnseite der betreffenden Tragrolle hat den Vorteil, die Welle zusammen mit den Mit­ nehmerscheiben fertig bearbeitet zu können, ehe die Trag­ rolle auf die Welle aufgesteckt wird.
Bei der außenseitigen Anbringung der Mitnehmerscheibe kann diese als Bordscheibe dienen.
Zur Lagerung der Welle ist diese mit Lagermitteln versehen, die beispielsweise die Gestalt von Kugellagern haben können, die bei einer rohrförmigen Welle in deren Enden eingesteckt sind. Eine durch die Welle hindurchge­ hende Achse steht seitlich über die Welle über und wird in einem Gestell der Rollenbahn festgeschraubt.
Bei jeder Tragrolle wird die Lauffläche von einem rohrförmigen Reifen gebildet, der fest mit der Tragrolle verbunden ist. Die feste Verbindung erfolgt mit Hilfe ei­ ner Verzahnung auf dem Grundkörper der Tragrolle, die mit einer komplementären Verzahnung an der Innenseite des Rei­ fens zusammenpasst. Zusätzlich zu der formschlüssigen Ver­ bindung kann noch eine stoffschlüssige Verbindung vorhan­ den sein, um ein allmähliches Wandern des Reifens auf dem Grundkörper der Tragrolle, zufolge von Walkbewegungen, zu verhindern.
Die Mitnehmerscheibe ist, wie erwähnt, mit der Welle stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, verbunden. Um eine gute axiale Kraftübertragung auf die Welle zu er­ reichen bzw. bei der Montage einen geringen Taumelschlag zu erzielen, ist die Mitnehmerscheibe zweckmäßigerweise im Bereich der Öffnung mit einem zylindrischen Fortsatz ver­ sehen. Der Fortsatz kann auch die Gestalt von einzelnen, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Laschen ha­ ben.
Die Verbindung zwischen der Mitnehmerscheibe und der Tragrolle geschieht an der Stirnseite der Tragrolle, wo­ durch große Drehmomente bei kleinen Umfangskräften erzeugt werden können. Die an der Mitnehmerscheibe vorhandenen Mitnehmer lassen sich auf einem verhältnismäßig großen Durchmesser anordnen, um bei gleichem Drehmoment kleinere Umfangskräfte zu erzielen, verglichen mit einer Kupplung im Bereich der Außenumfangsfläche der Welle, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Die Mitnehmerscheibe kann gleichzeitig als Bordschei­ be dienen, wenn sie einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der Lauffläche oder der Stirnverzah­ nung ist, falls letztere vorhanden ist.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transportrolle mit innenliegenden Mit­ nehmerscheiben, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine der beiden Tragrollen der Transportrolle nach Fig. 1, in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung und im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Tragrolle ähnlich der nach Fig. 2, bei der jedoch zum Unterschied die Mitnehmerscheibe mit der Tragrolle verschraubt ist und
Fig. 4 eine Tragrolle mit außenliegender Mitnehmer­ scheibe.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt einen Ausschnitt aus einer Rollenbahn. Zu der Rollenbahn gehört ein Ge­ stell, von dem zwei Längsholme 1 und 2 im Querschnitt zu erkennen sind. Zwischen diesen beiden Längsholmen 1 und 2 sind weitgehend achsparallel zueinander mehrere Transport­ rollen 3 drehbar gelagert. Zu jeder Transportrolle 3 ge­ hört eine aus Stahl bestehende rohrförmige Welle 4, auf der zwei Tragrollen 5 drehfest angeordnet sind, die je­ weils einem Ende 6 bzw. 7 der Welle 4 benachbart sind. Die beiden Tragrollen 5 stehen nach oben über eine an den Längsholmen 1, 2 befestigte Abdeckung 8 über, die zu die­ sem Zweck Längsöffnungen enthält.
Der Aufbau der beiden Tragrollen 5 wird nachstehend anhand der Fig. 2 erläutert.
Die Tragrolle 5 besteht aus einem im weitesten Sinne etwa zylindrischen rohrförmigen Kunststoffformteil 9, das an seinen beiden axialen Enden jeweils von einer planen Stirnseite 11, 12 begrenzt ist. Durch die Tragrolle 5 ver­ läuft eine zylindrisch glatte Durchgangsöffnung 13, die sich von der Stirnseite 12 bis zur Stirnseite 11 erstreckt und deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der rohrförmigen Welle 4 ist.
Auf der Außenseite ist die Tragrolle 6, angrenzend an die Stirnseite 12, mit einer Stirnverzahnung 14 versehen, deren einzelne Zähne 15 parallel zu der Drehachse der Tragrolle 5 verlaufen. Das Profil der Zähne 15 ist so ge­ staltet, dass sie mit der Verzahnung eines Zahnriemens zusammenpasst, der über die Stirnverzahnung 14 hin­ wegläuft. Die Stirnverzahnung 14 endet an ihrem von der Stirnseite 12 abliegenden Ende an einer Schulter 16, an der das Kunststoffformteil 9 in eine radial nach außen stehende Bordscheibe 17 übergeht, die ebenfalls einstückig mit dem Kunststoffformteil 9 ist.
Die Bordscheibe 17 ist an ihrer nach links, also nach außen, bezogen auf die Mitte der Rollenbahn zeigenden Sei­ te, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 18, 19 ver­ sehen. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 18, 19 dienen der Materialeinsparung. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an der Bordscheibe 17 eine wie gezeigt kegel­ stumpfförmige Fläche 21 ausgebildet, die in eine radial sich erstreckende Fläche 22 übergeht.
Die Bordscheibe 17 befindet sich etwa mittig zwischen den beiden Stirnseiten 11 und 12 und ist eher in Richtung auf die Stirnseite 12 versetzt. Zwischen der Radialfläche 22 und der Stirnseite 11 ist die Tragrolle 5 mit einer zylindrischen Lauffläche 23 versehen. Die Lauffläche 23 ist die Außenseite eines Reifens 24, der stoff- und/oder formschlüssig mit dem Kunststoffformteil 9 verbunden ist. Das Kunststoffformteil 9 ist zwecks Formschluss im Bereich zwischen der Bordscheibe 17 und der Stirnfläche 11 mit einer Verzahnung versehen, deren einzelne Zähne parallel zur Rotationsachse der Tragrolle 5 verlaufen und die im Querschnitt etwa T-förmig sind. Der Reifen 24, der bei­ spielsweise aus Polyurethan besteht, weist eine exakt kom­ plementäre Innenverzahnung auf, die im Bereich der durch eine Kreuzschraffur 25 angedeuteten Zone in die Verzahnung des Kunststoffformteils 9 eingreift. Das exakte Ineinan­ derpassen der Verzahnung des Reifens 24 und des Kunst­ stoffformteils 9 wird erreicht, indem die beiden Teile in bekannter Weise ineinandergespritzt werden.
Um weiteres Kunststoffmaterial für das Kunststoff­ formteil 9 einzusparen, können, wie durch gestrichelte Linien 26 angedeutet ist, mehrere achsparallele Sackboh­ rungen 27 von der Stirnseite 11 her in das Kunststoffform­ teil 9 hineinführen. Diese Sackbohrungen 27 bilden einen Kranz, der um die Durchgangsöffnung 13 herumliegt. Die Sackbohrungen 27 enden etwa bei der Bordscheibe 17.
Eine weitere Materialersparnis wird erreicht, wenn zusätzlich auch radial innerhalb der Stirnverzahnung 14 eine Vielzahl von Sackbohrungen 28 enthalten ist, die äquidistant in Umfangsrichtung der Stirnverzahnung 14 ver­ teilt sind und bei der Stirnseite 12 beginnen.
Damit der Zahnriemen auf der Stirnverzahnung 14 seit­ lich geführt wird, ist die Tragrolle 5 mit eiher weiteren Bordscheibe 29 versehen. Diese besteht aus einer ringför­ migen Scheibe 31 mit einer Bohrung 32. An dem Ring 31 ist ein zylindrischer rohrförmiger Fortsatz 33 angeformt, der in eine zylindrische Erweiterung 34 hineinpasst, die an der Durchgangsöffnung 13, ausgehend von der Stirnseite 12, vorhanden ist. Eine auf dem rohrförmigen Fortsatz 33 aus­ gebildete Rippe 35 ist in einer dazu komplementären Nut 36 verrastbar, die sich im Abstand von der Stirnseite 12 in der Erweiterung 34 befindet.
Der Ring 31 steht über die Stirnverzahnung 14 etwa um den gleichen Betrag radial über wie die Schulter 16. Bei Verwendung eines entsprechenden Spritzwerkzeugs kann die Bordscheibe 29 auch angespritzt sein.
Um die Tragrolle 5 drehfest mit der Welle 4 zu kup­ peln, ist auf der Welle 4 eine Mitnehmerscheibe 41 dreh­ fest angeordnet. Die Mitnehmerscheibe 41 besteht aus Me­ tall und setzt sich gedanklich aus einer ringförmigen Scheibe 42 und einem rohrförmigen Fortsatz 43 zusammen, der auch fehlen oder von einzelnen Laschen gebildet sein kann. Durch die ringförmige Scheibe 42 und den rohrförmi­ gen Fortsatz 43 führt eine glatt zylindrische Durchgangsbohrung 44 hindurch.
Der Außendurchmesser der Mitnehmerscheibe 41 im Be­ reich des scheibenförmigen Rings 42 ist kleiner als der Durchmesser der Lauffläche 23.
Auf ihrer von dem Fortsatz 43 abliegenden Planseite 45 trägt die Mitnehmerscheibe 41 mehrere zylindrische Bol­ zen oder Zapfen 46, die in Umfangsrichtung äquidistant verteilt sind und jeweils gleichen Abstand von der Dreh­ achse der Welle 4 bzw. der Achse der Durchgangsbohrung 44 haben. Die Zapfen 46 sind dazu eingerichtet, in entspre­ chende Sackbohrungen 47 eingesteckt zu werden, die, ausge­ hend von der Stirnseite 11, in das Kunststoffformteil 9 der Tragrolle 5 hineinführen. Die Sackbohrungen 47 sind entsprechend an dem Kunststoffformteil 9 angeordnet und haben einen Innendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Zapfen 46, so dass eine stramme spielfreie Passung zumindest bezüglich der Um­ fangsrichtung, bezogen auf die Welle 4, zustandekommt.
Die Mitnehmerscheibe 41 ist, ausgehend von dem Ende 6 der Welle, etwa um die axiale Länge der Tragrolle 5 nach innen hin versetzt, wie dies Fig. 2 erkennen lässt. Um die drehfeste Verbindung zwischen der Mitnehmerscheibe 41 und der Welle 4 zu erreichen, ist sie mit der Welle 4 z. B. im Bereich des nach außen zeigenden Endes des rohrförmigen Fortsatzes 43 verschweißt. Eine Schweißnaht ist bei 48 schematisch veranschaulicht.
Damit im Betrieb die ansonsten in axialer Richtung lose Tragrolle 5 nicht in Längsrichtung auf der Welle 4 wandern kann, befindet sich neben einer nach außen weisen­ den planen Seite 49 der Bordscheibe 29 in der Welle 4 eine Sprengringnut 51, in der ein Sprengring 52 eingesetzt ist.
Der Aufbau und die Befestigung der Tragrolle 5 an dem anderen Ende der Welle 4 ist spiegelbildlich und im Übri­ gen identisch, so dass sich eine erneute Beschreibung er­ übrigt.
Zur Lagerung der Welle 4 zwischen den beiden Längs­ holmen 1 und 2 enthält die Welle 4 an ihrem Ende 6 eine zylindrische Erweiterung 53, die an einer Radialschulter 54 endet. In dieser Ausdrehung 53 sitzt ein Rillenkugel­ lager 55, das bis zur Anlage an der Schulter 54 einge­ presst ist.
Eine entsprechende Ausgestaltung und eine entspre­ chendes Rillenkugellager findet sich auch an dem Ende 7 der Welle 4, wie dies Fig. 1 erkennen lässt.
Durch die Welle 4 führt eine von einem zylindrischen Rundmaterial bestehende Achse 55, die an jedem Ende ein Stück weit nach außen über das betreffende Kugellager 55 übersteht. In dem überstehenden Ende der Achse 56 ist eine Sprengringnut 57 eingestochen, in der ein Sprengring 58 eingesetzt ist. Da an beiden Enden solche Sprengringe vor­ handen sind, ist die Achse 56 gegenüber der Welle 4 axial unverschieblich.
Die Achse 56 enthält in ihren Stirnenden koaxiale Gewindebohrungen, in die nicht veranschaulichte Schrauben einzudrehen sind, die durch entsprechende Bohrungen in den Seitenholmen 1 und 2 hindurchführen und so die Achse 56 mit der darauf angeordneten Tragrolle 3 halten.
Der Zusammenbau und die Montage der beschriebenen Tragrolle 3 geschieht wie folgt:
Mit Hilfe einer Spritzgussform wird zunächst das Kunststoffformteil 9 hergestellt. Es wird sodann in eine zweite Spritzgussform überführt, in der der Reifen 24 auf die Verzahnung zwischen der Bordscheibe 17 und der Stirn­ seite 11 aufgespritzt wird. Daraufhin wird die in einem getrennten Spritzprozess hergestellte Bordscheibe 29 mit ihrem rohrförmigen Fortsatz 33 voran in die Erweiterung 34 eingesteckt, bis die Rippe 35 in der Umfangsnut 36 ein­ rastet. Damit ist die Tragrolle 5 bereits fertig, wobei nur sehr wenige Produktionsschritte erforderlich sind.
Die Welle 4 wird von einer Rohrmeterware entsprechend der benötigten Länge abgelängt und an beiden Enden bear­ beitet. Bei dieser Bearbeitung wird die Sprengringnut 51 eingestochen und die Ausdrehung 53 angebracht. Anschlie­ ßend werden die separat gefertigten Mitnehmerscheiben 41 aufgesteckt und im richtigen Abstand von dem betreffenden Ende 6 bzw. 7 der Welle 4 auf der Welle 4 festgeschweißt. Nach dem Einsetzen der Kugellager 55 wird die Achse 56 durchgesteckt und mit den Sprengringen 58 gesichert.
Als letzter Arbeitsgang werden die beiden Tragrollen 5 mit der Stirnseite 11 voraus auf die Welle 4 aufge­ steckt, bis die Zapfen 46 in die Bohrungen 47 eindringen und die Stirnseite 11 an der Planseite 45 der Mitnehmer­ scheibe 41 anliegt. Abschließend wird die Tragrolle durch Einsetzen des Sprengrings 52 gesichert.
Die Transportrolle 3 ist damit vollkommen fertig mon­ tiert und kann zwischen den Seitenwangen 1 und 2 eingebaut werden.
Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Tragrolle 5. Die Tragrolle 5 nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Tragrolle nach Fig. 2 dadurch, dass an Stelle der zylindrischen Zapfen 46 Kopfschrauben 61 verwendet werden.
Die Mitnehmerscheibe 41 enthält in dem scheibenförmi­ gen Bereich 42 mehrere in Umfangsrichtung äquidistant ver­ teilte Durchgangsbohrungen 62, durch die Kopfschrauben 61 mit ihrem Gewindeschaft 63 hindurchführen.
Das Kunststoffformteil 9 ist an Stelle der Sackboh­ rungen 47 mit Gewindesacklöchern 64 versehen, in die die Gewindeschäfte 63 einschraubbar sind. Durch Anziehen der Schrauben 61 wird die Tragrolle 5 an die Planseite 45 der Mitnehmerscheibe 41 herangezogen und gleichzeitig in axia­ ler Richtung gesichert. Der Sprengring 57 neben der Plan­ seite 49 der Bordscheibe 29 kann bei diesem Ausführungs­ beispiel wegfallen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 ist die Tragrolle 5 mit der Stirnseite 11 voraus auf die Welle 4 aufgesteckt. Damit befindet sich die Lauffläche 23 zur Innenseite hin liegend, während die Stirnverzahnung 14 für den Zahnriemen dem betreffenden Ende der Welle 4 be­ nachbart ist. Die Mitnahmeverbindung zwischen der Welle 4 und der Tragrolle 5 ist ebenfalls in Richtung auf die Wel­ le 4 versetzt, so dass jederzeit nachträglich durch He­ rausnehmen des Sprengrings 52 oder durch Herausdrehen der Kopfschrauben 61 die Tragrolle 5 abgezogen werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Tragrol­ le 5, bei der die Mitnehmerscheibe 41 gleichzeitig eine Bordscheibe darstellt. Bezogen auf die Darstellung in den Fig. 2 und 3 ist die Tragrolle 5 anders herum auf die Wel­ le 4 aufgesteckt in der Weise, dass ihre Stirnseite 12 zur Mitte der Welle 4 hin zeigt, während die Stirnseite 11 neben dem äußeren Ende der Welle 4 liegt.
Abgesehen davon, dass die Bordscheibe 17 fehlt, ist der Aufbau und die Struktur, soweit dies für die Erfindung wesentlich ist, dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3. Demgemäß sind für die einander ent­ sprechenden Teile an der Tragrolle 5 bzw. dem Kunststoff­ formteil 9 dieselben Bezugszeichen verwendet, ohne dass sie erneut beschrieben sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat die Mit­ nehmerscheibe 41 die Gestalt einer flachen Schale, die von zwei zueinander parallelen Seiten 71 und 72 begrenzt ist. Die Seite 71 bildet eine radial außen liegende Konusfläche 73, die radial etwas weiter außen liegend als es dem Durchmesser der Lauffläche 23 entspricht in eine Radial­ fläche 74 übergeht. Durch die Mitnehmerscheibe 41 führt eine konzentrische Bohrung 75 hindurch.
Die Welle 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ohne außen liegende Sprengringnut ausgeführt. Sie ent­ hält lediglich die Ausdrehung 53 für das Kugellager 55.
Zufolge der etwas anderen Gestalt und Lage der Mit­ nehmerscheibe 41, die gleichzeitig als Bordscheibe für die Lauffläche 23 dient, unterscheidet sich auch der Zusammen­ bau.
Nachdem, wie oben beschrieben, die Tragrolle 5 herge­ stellt ist, wird sie auf die vorgefertigte Welle 4 aufge­ steckt, und zwar mit der Stirnseite 12 voraus. Sodann wird die Mitnehmerscheibe 41 auf die Welle 4 aufgesteckt und im geringen Abstand vom stirnseitigen Ende 6 auf der Welle 4 verschweißt, was durch eine Schweißnaht 76 schematisch veranschaulicht ist. Die Schweißnaht 76 liegt auf der nach außen zeigenden Seite 72.
Damit beim Anschweißen der Mitnehmerscheibe 41 das Kunststoffformteil 9 nicht beschädigt wird, wird es auf der Welle 4 weit genug zu deren Mitte hin verschoben so­ weit, bis die Schweißwärme keine Temperatur mehr erzeugen kann, die das Kunststoffformteil 9 beschädigt.
Nach dem Abkühlen der Schweißnaht 76 wird die Trag­ rolle 5 wieder nach außen bis zur Anlage an der Radialflä­ che 74 herangeschoben. Sodann werden die aus dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 3 bekannten Kopfschrauben 61 durch entsprechende Durchgangsbohrungen 77 hindurchgesteckt und in die Gewindesackbohrungen 64 der Tragrolle 5 einge­ schraubt.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die Bordscheibe neben der Lauffläche 23 aus dem Metall der Mitnehmerscheibe 41 besteht und folglich weniger empfind­ lich gegenüber Kollisionen mit den Kufen der Werkstück­ träger ist als die Bordscheibe 17 bei dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 2 und 3.
Wenn eine Vormontage zwischen der Bordscheibe 41 und der Tragrolle 5 nach Fig. 4 gewünscht ist, kann die Durch­ gangsöffnung 13 mit einer Erweiterung versehen sein, deren Außenwand durch die gestrichelte Linie 81 symbolisiert ist.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel werden die Mit­ nehmerscheibe 41 und die Tragrolle 5 zunächst als Baugrup­ pe mit Hilfe der Schrauben 61 verschraubt. Sodann wird die vormontierte Baugruppe auf die Welle 4 aufgesteckt und es wird von außen her die Mitnehmerscheibe 41 mit der Welle 4 verschweißt. Die Erweiterung 81, die bei der Stirnseite 11 beginnt, hat eine solche radiale und axiale Erstreckung, dass die entstehende Schweißwärme in der Welle 4 und der Mitnehmerscheibe 41 an jenen Stellen, an denen die Berüh­ rung mit dem Kunststoff-Formteil 9 zustandekommt, auf Tem­ peraturen abgesunken ist, die eine Beschädigung des Kunst­ stoffformteils 9 ausschließt.
Es versteht sich, dass bei einer der beiden Tragrol­ len 5 einer Transportrolle 3 auch die Stirnverzahnung 14 fehlen kann, wenn der Antrieb der Transportrolle 3 ledig­ lich neben einem Ende erfolgen soll.
Eine Transportrolle besteht aus einer zylindrisch glatten Welle, auf der zwei als Kunststoffformteil herge­ stellte Tragrollen sitzen, die eine zylindrisch glatte Durchgangsbohrung aufweisen. Zur drehfesten Verbindung mit der Welle sind Mitnehmerscheiben vorgesehen, die mit der Welle verschweißt sind.

Claims (31)

1. Transportrolle (3) für Rollenbahnen,
mit einer außen zylindrisch glatten Welle (4), die zwei Enden (6, 7) aufweist,
mit einer ersten Tragrolle (5), die wenigstens ein von zwei Stirnseiten (11, 12) begrenztes Kunststoffformteil (9) aufweist, das eine konzentrische Durchgangsöffnung (13) enthält, wobei die erste Tragrolle (5) mit der Durch­ gangsöffnung (13) auf der Welle steckt,
mit einer zylindrischen Lauffläche (23), die auf der ersten Tragrolle (5) ausgebildet ist,
mit einer ersten Mitnehmerscheibe (41), die neben oder an einem Ende (6, 7) der Welle (4) drehfest angebracht ist und an der die erste Tragrolle (5) mit einer Stirnsei­ te (11, 12) anliegend befestigt ist,
mit einer zweiten Tragrolle (5), die wenigstens ein von zwei Stirnseiten (11, 12) begrenztes Kunststoffformteil (9) aufweist, das eine konzentrische Durchgangsöffnung (13) enthält, wobei die zweite Tragrolle (5) mit der Durchgangsöffnung (13) auf der Welle (4) steckt,
mit einer zylindrischen Lauffläche (23), die auf der zweiten Tragrolle (5) ausgebildet ist, und
mit einer zweiten Mitnehmerscheibe (41), die neben oder an dem anderen Ende (6, 7) der Welle (4) drehfest an­ gebracht ist und an der die zweite Tragrolle (5) mit einer Stirnseite (11, 12) anliegend befestigt ist.
2. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass jede Mitnehmerscheibe (41) aus Metall besteht.
3. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass jede Mitnehmerscheibe (41) mit der Welle (4) stoffschlüssig verbunden ist.
4. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Mitnehmerscheibe (41) eine konzentrische Öffnung (44, 75) enthält, durch die die Welle (4) hindurch­ führt.
5. Transportrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Rand der Öffnung (44, 75) mit der Welle (4) verschweißt ist.
6. Transportrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Rand der Öffnung (44) mit einem rohrförmigen Fortsatz (43) versehen ist, der mit der Mitnehmerscheibe (41) einstückig ist.
7. Transportrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der rohrförmige Fortsatz (43) von mehreren La­ schen gebildet ist, die sich in Richtung parallel zu der Welle (4) erstrecken und auf der Welle (4) aufliegen.
8. Transportrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der Fortsatz (43) mit der Welle (4) verschweißt ist.
9. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Mitnehmerscheibe (41) mit der Stirnseite (11, 12) der betreffenden Tragrolle (5) formschlüssig ver­ bunden ist.
10. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Mitnehmerscheibe (41) mit der betreffenden Stirnseite (11, 12) der Tragrolle (5) formschlüssig mittels Schrauben (61) verbunden ist, die in die Tragrolle (5) eingeschraubt sind.
11. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Mitnehmerscheibe (41) mit der betreffenden Stirnseite (11, 12) der Tragrolle (5) formschlüssig mittels Zapfen (46) verbunden ist, die in Öffnungen (47) der Trag­ rolle (5) einsteckbar sind.
12. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Mitnehmerscheibe (41) als Bordscheibe für die Lauffläche (23) dient.
13. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Mitnehmerschebe (41) radial nicht über die Lauffläche (23) oder die Stirnverzahnung (14) übersteht.
14. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Welle (4) ein Rohr ist.
15. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Welle (4) an beiden Enden (6, 7) mit Lager­ mitteln (55, 56) versehen ist.
16. Transportrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lagermittel (55) von Lagern gebildet sind, die in die Welle (4) eingesetzt sind.
17. Transportrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lagermitttel (55) von Wälzlagern gebildet sind.
18. Transportrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass zu den Lagermitteln (55) eine Achse (56) gehört, die durch die Welle (4) hindurchführt und über beide Enden (6, 7) der Welle (4) übersteht.
19. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Durchgangsöffnung (13) zumindest abschnitts­ weise zylindrisch glatt ist.
20. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lauffläche (23) von einem Reifen (24) ge­ bildet ist, der drehfest mit der Tragrolle (5) verbunden ist.
21. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, dass die Tragrolle (5) zur drehfesten Verbindung mit dem Reifen (24) mit einer Außenverzahnung versehen ist, die zu einer Innenverzahnung des Reifens (24) komplementär ist.
22. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, dass der Reifen (24) mit der Tragrolle (5) stoff­ schlüssig verbunden ist.
23. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, dass der Reifen (24) unmittelbar bis an eine Stirn­ seite (11, 12) heranreicht.
24. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, dass der Reifen (24) aus einem Elastomer wie bei­ spielsweise Polyurethan besteht.
25. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass wenigstens eine der Transportrollen (5) über die Lauffläche (23) hinaus verlängert ist und auf der Verlän­ gerung neben der Lauffläche (23) eine formschlüssige oder eine reibschlüssige Mitnahmeeinrichtung (14) trägt.
26. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, dass die formschlüssige Mitnahmeeinrichtung eine Stirnverzahnung (14) ist.
27. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stirnverzahnung (14) einen kleineren Durch­ messer als die Lauffläche (23) aufweist.
28. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, dass zwischen der Lauffläche (23) und der Stirnver­ zahnung (14) eine Bordscheibe (17) vorhanden ist.
29. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Lauffläche (23) dem Ende (6, 7) der Welle (4) benachbart ist.
30. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stirnverzahnung (14) dem Ende (6, 7) der Wel­ le (4) benachbart ist.
31. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stirnverzahnung (14) eine Verzahnung für einen Zahnriemen, eine Kette oder dgl. ist.
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