DE19823430A1 - Transportrolle - Google Patents
TransportrolleInfo
- Publication number
- DE19823430A1 DE19823430A1 DE1998123430 DE19823430A DE19823430A1 DE 19823430 A1 DE19823430 A1 DE 19823430A1 DE 1998123430 DE1998123430 DE 1998123430 DE 19823430 A DE19823430 A DE 19823430A DE 19823430 A1 DE19823430 A1 DE 19823430A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport roller
- shaft
- roller according
- drive plate
- toothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/02—Roller-ways having driven rollers
- B65G13/06—Roller driving means
- B65G13/07—Roller driving means having endless driving elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Abstract
Eine Transportrolle besteht aus einer zylindrisch glatten Welle, auf der zwei als Kunststofformteile hergestellte Tragrollen sitzen, die eine zylindrisch glatte Durchgangsbohrung aufweisen. Zur drehfesten Verbindung mit der Welle sind Mitnehmerscheiben vorgesehen, die mit der Welle verschweißt sind.
Description
Um Werkstückträger zusammen mit den darauf befestig
ten Werkstücken von einer Speicher- oder Bearbeitungsstel
le zu einer anderen Bearbeitungsstelle zu schaffen, werden
Rollenbahnen verwendet. Diese Rollenbahnen bestehen aus
einem Gestell, in dem eine große Vielzahl von Transport
rollen drehbar nebeneinander gelagert sind. In geraden
Abschnitten der Rollenbahnen sind diese Transportrollen
achsparallel, während sie in Kurvenabschnitten unter einem
kleinen Winkel zueinander verlaufen.
Wegen der großen Vielzahl der benötigten Transport
rollen werden die Herstellungs- und Betriebskosten der
Rollenbahn wesentlich durch den Preis für die einzelne
Tragrolle bestimmt.
Andererseits stellt das vergleichsweise sehr hohe
Gewicht der Werkstückträger von bis zu 500 kg und mehr
hohe Anforderungen an die Festigkeit der einzelnen Teile
der Transportrolle.
Aus der DE-A-41 26 822 ist eine Transportrolle be
kannt, die aus einer über die Breite der Rollenbahn durch
gehenden rohrförmigen Welle besteht. Diese Welle ist auf
der Außenseite über ihre gesamte Länge mit einer fortlau
fenden Verzahnung versehen. Die Verzahnung hat ein Profil
wie eine Zahnriemenscheibe, damit Antriebszahnriemen un
mittelbar an der Welle angreifen können. Die beiden Trag
rollen der Transportrolle sind ebenfalls rohrförmig und
stecken auf der Außenverzahnung der Welle mit einem zu der
Wellenverzahnung komplementären Verzahnung. Neben einer
der beiden Tragrollen befinden sich separate Bordscheiben
zum Führen des Werkstückträgers, die ihrerseits auch mit
einer zu der Verzahnung der Welle komplementären Innen
verzahnung versehen sind. Mittels Sprengringen, die in
entsprechenden Nuten sitzen, werden die einzelnen Teile
der Transportrolle an der richtigen Stelle gehalten.
Der fertigungstechnische Aufwand für diese bekannte
Transportrolle ist wegen der Verzahnung sehr hoch. Außer
dem bestehen die Grundkörper der Tragrollen aus Metall und
sind entsprechend aufwendig zu bearbeiten.
Die DE-A-196 41 317 beschreibt eine aus einem Kunst
stoffformteil gespritzte Rolle für eine Staurollenbahn.
Diese Rolle besteht aus einem Kunststoffformteil mit einer
Durchgangsbohrung, in der mehrere Kugellager als Lager
mittel sitzen. Mit Hilfe dieser Kugellager kann die Rolle
auf einer starren Achse drehbar gelagert werden.
Die Lauffläche wird von einem Reifen gebildet, der
auf den Kunststoffformkörper aufgespritzt ist und mit Hil
fe einer in Längsrichtung verlaufenden Verzahnung form
schlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Transportrolle für Rollenbahnen zu schaffen, die zwei
Tragrollen aufweist und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tragrol
le mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Tragrolle ist die Welle, die die beiden
Transportrollen miteinander verbindet, ein zylindrisch
glattes Rohr, womit außer der Bearbeitung der Rohrenden
keine aufwendigen spangebenden Bearbeitungen am Rohr vor
zunehmen sind.
Die beiden Tragrollen bestehen jeweils aus einem
Kunststoffformteil mit einer zylindrisch glatten Bohrung,
mit der sie auf der ebenfalls zylindrisch glatten Welle
aufgesteckt sind. Die drehfeste Verbindung mit der Welle
geschieht je Tragrolle mittels einer Mitnehmerscheibe, die
drehfest auf der Welle sitzt und die mit der Tragrolle
verbunden ist. Diese Mitnehmerscheiben können neben jeder
der beiden Stirnseiten der betreffenden Tragrolle angeord
net sein, womit sie sich entweder unmittelbar neben dem
betreffenden Ende der Welle befinden oder von diesem Ende
um die Länge der Tragrolle beabstandet sind.
Die Anbringung der Mitnehmerscheibe an der zu der
Mitte der Welle hin gelegenen Stirnseite der betreffenden
Tragrolle hat den Vorteil, die Welle zusammen mit den Mit
nehmerscheiben fertig bearbeitet zu können, ehe die Trag
rolle auf die Welle aufgesteckt wird.
Bei der außenseitigen Anbringung der Mitnehmerscheibe
kann diese als Bordscheibe dienen.
Zur Lagerung der Welle ist diese mit Lagermitteln
versehen, die beispielsweise die Gestalt von Kugellagern
haben können, die bei einer rohrförmigen Welle in deren
Enden eingesteckt sind. Eine durch die Welle hindurchge
hende Achse steht seitlich über die Welle über und wird in
einem Gestell der Rollenbahn festgeschraubt.
Bei jeder Tragrolle wird die Lauffläche von einem
rohrförmigen Reifen gebildet, der fest mit der Tragrolle
verbunden ist. Die feste Verbindung erfolgt mit Hilfe ei
ner Verzahnung auf dem Grundkörper der Tragrolle, die mit
einer komplementären Verzahnung an der Innenseite des Rei
fens zusammenpasst. Zusätzlich zu der formschlüssigen Ver
bindung kann noch eine stoffschlüssige Verbindung vorhan
den sein, um ein allmähliches Wandern des Reifens auf dem
Grundkörper der Tragrolle, zufolge von Walkbewegungen, zu
verhindern.
Die Mitnehmerscheibe ist, wie erwähnt, mit der Welle
stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, verbunden.
Um eine gute axiale Kraftübertragung auf die Welle zu er
reichen bzw. bei der Montage einen geringen Taumelschlag
zu erzielen, ist die Mitnehmerscheibe zweckmäßigerweise im
Bereich der Öffnung mit einem zylindrischen Fortsatz ver
sehen. Der Fortsatz kann auch die Gestalt von einzelnen,
in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Laschen ha
ben.
Die Verbindung zwischen der Mitnehmerscheibe und der
Tragrolle geschieht an der Stirnseite der Tragrolle, wo
durch große Drehmomente bei kleinen Umfangskräften erzeugt
werden können. Die an der Mitnehmerscheibe vorhandenen
Mitnehmer lassen sich auf einem verhältnismäßig großen
Durchmesser anordnen, um bei gleichem Drehmoment kleinere
Umfangskräfte zu erzielen, verglichen mit einer Kupplung
im Bereich der Außenumfangsfläche der Welle, wie dies beim
Stand der Technik der Fall ist.
Die Mitnehmerscheibe kann gleichzeitig als Bordschei
be dienen, wenn sie einen Durchmesser aufweist, der größer
als der Durchmesser der Lauffläche oder der Stirnverzah
nung ist, falls letztere vorhanden ist.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transportrolle mit innenliegenden Mit
nehmerscheiben, in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine der beiden Tragrollen der Transportrolle
nach Fig. 1, in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung
und im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Tragrolle ähnlich der nach Fig. 2, bei
der jedoch zum Unterschied die Mitnehmerscheibe mit der
Tragrolle verschraubt ist und
Fig. 4 eine Tragrolle mit außenliegender Mitnehmer
scheibe.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt einen Ausschnitt
aus einer Rollenbahn. Zu der Rollenbahn gehört ein Ge
stell, von dem zwei Längsholme 1 und 2 im Querschnitt zu
erkennen sind. Zwischen diesen beiden Längsholmen 1 und 2
sind weitgehend achsparallel zueinander mehrere Transport
rollen 3 drehbar gelagert. Zu jeder Transportrolle 3 ge
hört eine aus Stahl bestehende rohrförmige Welle 4, auf
der zwei Tragrollen 5 drehfest angeordnet sind, die je
weils einem Ende 6 bzw. 7 der Welle 4 benachbart sind. Die
beiden Tragrollen 5 stehen nach oben über eine an den
Längsholmen 1, 2 befestigte Abdeckung 8 über, die zu die
sem Zweck Längsöffnungen enthält.
Der Aufbau der beiden Tragrollen 5 wird nachstehend
anhand der Fig. 2 erläutert.
Die Tragrolle 5 besteht aus einem im weitesten Sinne
etwa zylindrischen rohrförmigen Kunststoffformteil 9, das
an seinen beiden axialen Enden jeweils von einer planen
Stirnseite 11, 12 begrenzt ist. Durch die Tragrolle 5 ver
läuft eine zylindrisch glatte Durchgangsöffnung 13, die
sich von der Stirnseite 12 bis zur Stirnseite 11 erstreckt
und deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der
rohrförmigen Welle 4 ist.
Auf der Außenseite ist die Tragrolle 6, angrenzend an
die Stirnseite 12, mit einer Stirnverzahnung 14 versehen,
deren einzelne Zähne 15 parallel zu der Drehachse der
Tragrolle 5 verlaufen. Das Profil der Zähne 15 ist so ge
staltet, dass sie mit der Verzahnung eines Zahnriemens
zusammenpasst, der über die Stirnverzahnung 14 hin
wegläuft. Die Stirnverzahnung 14 endet an ihrem von der
Stirnseite 12 abliegenden Ende an einer Schulter 16, an
der das Kunststoffformteil 9 in eine radial nach außen
stehende Bordscheibe 17 übergeht, die ebenfalls einstückig
mit dem Kunststoffformteil 9 ist.
Die Bordscheibe 17 ist an ihrer nach links, also nach
außen, bezogen auf die Mitte der Rollenbahn zeigenden Sei
te, mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 18, 19 ver
sehen. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 18, 19
dienen der Materialeinsparung. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist an der Bordscheibe 17 eine wie gezeigt kegel
stumpfförmige Fläche 21 ausgebildet, die in eine radial
sich erstreckende Fläche 22 übergeht.
Die Bordscheibe 17 befindet sich etwa mittig zwischen
den beiden Stirnseiten 11 und 12 und ist eher in Richtung
auf die Stirnseite 12 versetzt. Zwischen der Radialfläche
22 und der Stirnseite 11 ist die Tragrolle 5 mit einer
zylindrischen Lauffläche 23 versehen. Die Lauffläche 23
ist die Außenseite eines Reifens 24, der stoff- und/oder
formschlüssig mit dem Kunststoffformteil 9 verbunden ist.
Das Kunststoffformteil 9 ist zwecks Formschluss im Bereich
zwischen der Bordscheibe 17 und der Stirnfläche 11 mit
einer Verzahnung versehen, deren einzelne Zähne parallel
zur Rotationsachse der Tragrolle 5 verlaufen und die im
Querschnitt etwa T-förmig sind. Der Reifen 24, der bei
spielsweise aus Polyurethan besteht, weist eine exakt kom
plementäre Innenverzahnung auf, die im Bereich der durch
eine Kreuzschraffur 25 angedeuteten Zone in die Verzahnung
des Kunststoffformteils 9 eingreift. Das exakte Ineinan
derpassen der Verzahnung des Reifens 24 und des Kunst
stoffformteils 9 wird erreicht, indem die beiden Teile in
bekannter Weise ineinandergespritzt werden.
Um weiteres Kunststoffmaterial für das Kunststoff
formteil 9 einzusparen, können, wie durch gestrichelte
Linien 26 angedeutet ist, mehrere achsparallele Sackboh
rungen 27 von der Stirnseite 11 her in das Kunststoffform
teil 9 hineinführen. Diese Sackbohrungen 27 bilden einen
Kranz, der um die Durchgangsöffnung 13 herumliegt. Die
Sackbohrungen 27 enden etwa bei der Bordscheibe 17.
Eine weitere Materialersparnis wird erreicht, wenn
zusätzlich auch radial innerhalb der Stirnverzahnung 14
eine Vielzahl von Sackbohrungen 28 enthalten ist, die
äquidistant in Umfangsrichtung der Stirnverzahnung 14 ver
teilt sind und bei der Stirnseite 12 beginnen.
Damit der Zahnriemen auf der Stirnverzahnung 14 seit
lich geführt wird, ist die Tragrolle 5 mit eiher weiteren
Bordscheibe 29 versehen. Diese besteht aus einer ringför
migen Scheibe 31 mit einer Bohrung 32. An dem Ring 31 ist
ein zylindrischer rohrförmiger Fortsatz 33 angeformt, der
in eine zylindrische Erweiterung 34 hineinpasst, die an
der Durchgangsöffnung 13, ausgehend von der Stirnseite 12,
vorhanden ist. Eine auf dem rohrförmigen Fortsatz 33 aus
gebildete Rippe 35 ist in einer dazu komplementären Nut 36
verrastbar, die sich im Abstand von der Stirnseite 12 in
der Erweiterung 34 befindet.
Der Ring 31 steht über die Stirnverzahnung 14 etwa um
den gleichen Betrag radial über wie die Schulter 16. Bei
Verwendung eines entsprechenden Spritzwerkzeugs kann die
Bordscheibe 29 auch angespritzt sein.
Um die Tragrolle 5 drehfest mit der Welle 4 zu kup
peln, ist auf der Welle 4 eine Mitnehmerscheibe 41 dreh
fest angeordnet. Die Mitnehmerscheibe 41 besteht aus Me
tall und setzt sich gedanklich aus einer ringförmigen
Scheibe 42 und einem rohrförmigen Fortsatz 43 zusammen,
der auch fehlen oder von einzelnen Laschen gebildet sein
kann. Durch die ringförmige Scheibe 42 und den rohrförmi
gen Fortsatz 43 führt eine glatt zylindrische
Durchgangsbohrung 44 hindurch.
Der Außendurchmesser der Mitnehmerscheibe 41 im Be
reich des scheibenförmigen Rings 42 ist kleiner als der
Durchmesser der Lauffläche 23.
Auf ihrer von dem Fortsatz 43 abliegenden Planseite
45 trägt die Mitnehmerscheibe 41 mehrere zylindrische Bol
zen oder Zapfen 46, die in Umfangsrichtung äquidistant
verteilt sind und jeweils gleichen Abstand von der Dreh
achse der Welle 4 bzw. der Achse der Durchgangsbohrung 44
haben. Die Zapfen 46 sind dazu eingerichtet, in entspre
chende Sackbohrungen 47 eingesteckt zu werden, die, ausge
hend von der Stirnseite 11, in das Kunststoffformteil 9
der Tragrolle 5 hineinführen. Die Sackbohrungen 47 sind
entsprechend an dem Kunststoffformteil 9 angeordnet und
haben einen Innendurchmesser, der geringfügig kleiner ist
als der Außendurchmesser der Zapfen 46, so dass eine
stramme spielfreie Passung zumindest bezüglich der Um
fangsrichtung, bezogen auf die Welle 4, zustandekommt.
Die Mitnehmerscheibe 41 ist, ausgehend von dem Ende 6
der Welle, etwa um die axiale Länge der Tragrolle 5 nach
innen hin versetzt, wie dies Fig. 2 erkennen lässt. Um die
drehfeste Verbindung zwischen der Mitnehmerscheibe 41 und
der Welle 4 zu erreichen, ist sie mit der Welle 4 z. B. im
Bereich des nach außen zeigenden Endes des rohrförmigen
Fortsatzes 43 verschweißt. Eine Schweißnaht ist bei 48
schematisch veranschaulicht.
Damit im Betrieb die ansonsten in axialer Richtung
lose Tragrolle 5 nicht in Längsrichtung auf der Welle 4
wandern kann, befindet sich neben einer nach außen weisen
den planen Seite 49 der Bordscheibe 29 in der Welle 4 eine
Sprengringnut 51, in der ein Sprengring 52 eingesetzt ist.
Der Aufbau und die Befestigung der Tragrolle 5 an dem
anderen Ende der Welle 4 ist spiegelbildlich und im Übri
gen identisch, so dass sich eine erneute Beschreibung er
übrigt.
Zur Lagerung der Welle 4 zwischen den beiden Längs
holmen 1 und 2 enthält die Welle 4 an ihrem Ende 6 eine
zylindrische Erweiterung 53, die an einer Radialschulter
54 endet. In dieser Ausdrehung 53 sitzt ein Rillenkugel
lager 55, das bis zur Anlage an der Schulter 54 einge
presst ist.
Eine entsprechende Ausgestaltung und eine entspre
chendes Rillenkugellager findet sich auch an dem Ende 7
der Welle 4, wie dies Fig. 1 erkennen lässt.
Durch die Welle 4 führt eine von einem zylindrischen
Rundmaterial bestehende Achse 55, die an jedem Ende ein
Stück weit nach außen über das betreffende Kugellager 55
übersteht. In dem überstehenden Ende der Achse 56 ist eine
Sprengringnut 57 eingestochen, in der ein Sprengring 58
eingesetzt ist. Da an beiden Enden solche Sprengringe vor
handen sind, ist die Achse 56 gegenüber der Welle 4 axial
unverschieblich.
Die Achse 56 enthält in ihren Stirnenden koaxiale
Gewindebohrungen, in die nicht veranschaulichte Schrauben
einzudrehen sind, die durch entsprechende Bohrungen in den
Seitenholmen 1 und 2 hindurchführen und so die Achse 56 mit
der darauf angeordneten Tragrolle 3 halten.
Der Zusammenbau und die Montage der beschriebenen
Tragrolle 3 geschieht wie folgt:
Mit Hilfe einer Spritzgussform wird zunächst das
Kunststoffformteil 9 hergestellt. Es wird sodann in eine
zweite Spritzgussform überführt, in der der Reifen 24 auf
die Verzahnung zwischen der Bordscheibe 17 und der Stirn
seite 11 aufgespritzt wird. Daraufhin wird die in einem
getrennten Spritzprozess hergestellte Bordscheibe 29 mit
ihrem rohrförmigen Fortsatz 33 voran in die Erweiterung
34 eingesteckt, bis die Rippe 35 in der Umfangsnut 36 ein
rastet. Damit ist die Tragrolle 5 bereits fertig, wobei
nur sehr wenige Produktionsschritte erforderlich sind.
Die Welle 4 wird von einer Rohrmeterware entsprechend
der benötigten Länge abgelängt und an beiden Enden bear
beitet. Bei dieser Bearbeitung wird die Sprengringnut 51
eingestochen und die Ausdrehung 53 angebracht. Anschlie
ßend werden die separat gefertigten Mitnehmerscheiben 41
aufgesteckt und im richtigen Abstand von dem betreffenden
Ende 6 bzw. 7 der Welle 4 auf der Welle 4 festgeschweißt.
Nach dem Einsetzen der Kugellager 55 wird die Achse 56
durchgesteckt und mit den Sprengringen 58 gesichert.
Als letzter Arbeitsgang werden die beiden Tragrollen
5 mit der Stirnseite 11 voraus auf die Welle 4 aufge
steckt, bis die Zapfen 46 in die Bohrungen 47 eindringen
und die Stirnseite 11 an der Planseite 45 der Mitnehmer
scheibe 41 anliegt. Abschließend wird die Tragrolle durch
Einsetzen des Sprengrings 52 gesichert.
Die Transportrolle 3 ist damit vollkommen fertig mon
tiert und kann zwischen den Seitenwangen 1 und 2 eingebaut
werden.
Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel
der Tragrolle 5. Die Tragrolle 5 nach Fig. 3 unterscheidet
sich von der Tragrolle nach Fig. 2 dadurch, dass an Stelle
der zylindrischen Zapfen 46 Kopfschrauben 61 verwendet
werden.
Die Mitnehmerscheibe 41 enthält in dem scheibenförmi
gen Bereich 42 mehrere in Umfangsrichtung äquidistant ver
teilte Durchgangsbohrungen 62, durch die Kopfschrauben 61
mit ihrem Gewindeschaft 63 hindurchführen.
Das Kunststoffformteil 9 ist an Stelle der Sackboh
rungen 47 mit Gewindesacklöchern 64 versehen, in die die
Gewindeschäfte 63 einschraubbar sind. Durch Anziehen der
Schrauben 61 wird die Tragrolle 5 an die Planseite 45 der
Mitnehmerscheibe 41 herangezogen und gleichzeitig in axia
ler Richtung gesichert. Der Sprengring 57 neben der Plan
seite 49 der Bordscheibe 29 kann bei diesem Ausführungs
beispiel wegfallen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und
3 ist die Tragrolle 5 mit der Stirnseite 11 voraus auf die
Welle 4 aufgesteckt. Damit befindet sich die Lauffläche 23
zur Innenseite hin liegend, während die Stirnverzahnung 14
für den Zahnriemen dem betreffenden Ende der Welle 4 be
nachbart ist. Die Mitnahmeverbindung zwischen der Welle 4
und der Tragrolle 5 ist ebenfalls in Richtung auf die Wel
le 4 versetzt, so dass jederzeit nachträglich durch He
rausnehmen des Sprengrings 52 oder durch Herausdrehen der
Kopfschrauben 61 die Tragrolle 5 abgezogen werden kann.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Tragrol
le 5, bei der die Mitnehmerscheibe 41 gleichzeitig eine
Bordscheibe darstellt. Bezogen auf die Darstellung in den
Fig. 2 und 3 ist die Tragrolle 5 anders herum auf die Wel
le 4 aufgesteckt in der Weise, dass ihre Stirnseite 12 zur
Mitte der Welle 4 hin zeigt, während die Stirnseite 11
neben dem äußeren Ende der Welle 4 liegt.
Abgesehen davon, dass die Bordscheibe 17 fehlt, ist
der Aufbau und die Struktur, soweit dies für die Erfindung
wesentlich ist, dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 2 und 3. Demgemäß sind für die einander ent
sprechenden Teile an der Tragrolle 5 bzw. dem Kunststoff
formteil 9 dieselben Bezugszeichen verwendet, ohne dass
sie erneut beschrieben sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat die Mit
nehmerscheibe 41 die Gestalt einer flachen Schale, die von
zwei zueinander parallelen Seiten 71 und 72 begrenzt ist.
Die Seite 71 bildet eine radial außen liegende Konusfläche
73, die radial etwas weiter außen liegend als es dem
Durchmesser der Lauffläche 23 entspricht in eine Radial
fläche 74 übergeht. Durch die Mitnehmerscheibe 41 führt
eine konzentrische Bohrung 75 hindurch.
Die Welle 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
ohne außen liegende Sprengringnut ausgeführt. Sie ent
hält lediglich die Ausdrehung 53 für das Kugellager 55.
Zufolge der etwas anderen Gestalt und Lage der Mit
nehmerscheibe 41, die gleichzeitig als Bordscheibe für die
Lauffläche 23 dient, unterscheidet sich auch der Zusammen
bau.
Nachdem, wie oben beschrieben, die Tragrolle 5 herge
stellt ist, wird sie auf die vorgefertigte Welle 4 aufge
steckt, und zwar mit der Stirnseite 12 voraus. Sodann wird
die Mitnehmerscheibe 41 auf die Welle 4 aufgesteckt und im
geringen Abstand vom stirnseitigen Ende 6 auf der Welle 4
verschweißt, was durch eine Schweißnaht 76 schematisch
veranschaulicht ist. Die Schweißnaht 76 liegt auf der nach
außen zeigenden Seite 72.
Damit beim Anschweißen der Mitnehmerscheibe 41 das
Kunststoffformteil 9 nicht beschädigt wird, wird es auf
der Welle 4 weit genug zu deren Mitte hin verschoben so
weit, bis die Schweißwärme keine Temperatur mehr erzeugen
kann, die das Kunststoffformteil 9 beschädigt.
Nach dem Abkühlen der Schweißnaht 76 wird die Trag
rolle 5 wieder nach außen bis zur Anlage an der Radialflä
che 74 herangeschoben. Sodann werden die aus dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 3 bekannten Kopfschrauben 61 durch
entsprechende Durchgangsbohrungen 77 hindurchgesteckt und
in die Gewindesackbohrungen 64 der Tragrolle 5 einge
schraubt.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die
Bordscheibe neben der Lauffläche 23 aus dem Metall der
Mitnehmerscheibe 41 besteht und folglich weniger empfind
lich gegenüber Kollisionen mit den Kufen der Werkstück
träger ist als die Bordscheibe 17 bei dem Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 2 und 3.
Wenn eine Vormontage zwischen der Bordscheibe 41 und
der Tragrolle 5 nach Fig. 4 gewünscht ist, kann die Durch
gangsöffnung 13 mit einer Erweiterung versehen sein, deren
Außenwand durch die gestrichelte Linie 81 symbolisiert
ist.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel werden die Mit
nehmerscheibe 41 und die Tragrolle 5 zunächst als Baugrup
pe mit Hilfe der Schrauben 61 verschraubt. Sodann wird die
vormontierte Baugruppe auf die Welle 4 aufgesteckt und es
wird von außen her die Mitnehmerscheibe 41 mit der Welle 4
verschweißt. Die Erweiterung 81, die bei der Stirnseite 11
beginnt, hat eine solche radiale und axiale Erstreckung,
dass die entstehende Schweißwärme in der Welle 4 und der
Mitnehmerscheibe 41 an jenen Stellen, an denen die Berüh
rung mit dem Kunststoff-Formteil 9 zustandekommt, auf Tem
peraturen abgesunken ist, die eine Beschädigung des Kunst
stoffformteils 9 ausschließt.
Es versteht sich, dass bei einer der beiden Tragrol
len 5 einer Transportrolle 3 auch die Stirnverzahnung 14
fehlen kann, wenn der Antrieb der Transportrolle 3 ledig
lich neben einem Ende erfolgen soll.
Eine Transportrolle besteht aus einer zylindrisch
glatten Welle, auf der zwei als Kunststoffformteil herge
stellte Tragrollen sitzen, die eine zylindrisch glatte
Durchgangsbohrung aufweisen. Zur drehfesten Verbindung mit
der Welle sind Mitnehmerscheiben vorgesehen, die mit der
Welle verschweißt sind.
Claims (31)
1. Transportrolle (3) für Rollenbahnen,
mit einer außen zylindrisch glatten Welle (4), die zwei Enden (6, 7) aufweist,
mit einer ersten Tragrolle (5), die wenigstens ein von zwei Stirnseiten (11, 12) begrenztes Kunststoffformteil (9) aufweist, das eine konzentrische Durchgangsöffnung (13) enthält, wobei die erste Tragrolle (5) mit der Durch gangsöffnung (13) auf der Welle steckt,
mit einer zylindrischen Lauffläche (23), die auf der ersten Tragrolle (5) ausgebildet ist,
mit einer ersten Mitnehmerscheibe (41), die neben oder an einem Ende (6, 7) der Welle (4) drehfest angebracht ist und an der die erste Tragrolle (5) mit einer Stirnsei te (11, 12) anliegend befestigt ist,
mit einer zweiten Tragrolle (5), die wenigstens ein von zwei Stirnseiten (11, 12) begrenztes Kunststoffformteil (9) aufweist, das eine konzentrische Durchgangsöffnung (13) enthält, wobei die zweite Tragrolle (5) mit der Durchgangsöffnung (13) auf der Welle (4) steckt,
mit einer zylindrischen Lauffläche (23), die auf der zweiten Tragrolle (5) ausgebildet ist, und
mit einer zweiten Mitnehmerscheibe (41), die neben oder an dem anderen Ende (6, 7) der Welle (4) drehfest an gebracht ist und an der die zweite Tragrolle (5) mit einer Stirnseite (11, 12) anliegend befestigt ist.
mit einer außen zylindrisch glatten Welle (4), die zwei Enden (6, 7) aufweist,
mit einer ersten Tragrolle (5), die wenigstens ein von zwei Stirnseiten (11, 12) begrenztes Kunststoffformteil (9) aufweist, das eine konzentrische Durchgangsöffnung (13) enthält, wobei die erste Tragrolle (5) mit der Durch gangsöffnung (13) auf der Welle steckt,
mit einer zylindrischen Lauffläche (23), die auf der ersten Tragrolle (5) ausgebildet ist,
mit einer ersten Mitnehmerscheibe (41), die neben oder an einem Ende (6, 7) der Welle (4) drehfest angebracht ist und an der die erste Tragrolle (5) mit einer Stirnsei te (11, 12) anliegend befestigt ist,
mit einer zweiten Tragrolle (5), die wenigstens ein von zwei Stirnseiten (11, 12) begrenztes Kunststoffformteil (9) aufweist, das eine konzentrische Durchgangsöffnung (13) enthält, wobei die zweite Tragrolle (5) mit der Durchgangsöffnung (13) auf der Welle (4) steckt,
mit einer zylindrischen Lauffläche (23), die auf der zweiten Tragrolle (5) ausgebildet ist, und
mit einer zweiten Mitnehmerscheibe (41), die neben oder an dem anderen Ende (6, 7) der Welle (4) drehfest an gebracht ist und an der die zweite Tragrolle (5) mit einer Stirnseite (11, 12) anliegend befestigt ist.
2. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass jede Mitnehmerscheibe (41) aus Metall besteht.
3. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass jede Mitnehmerscheibe (41) mit der Welle (4)
stoffschlüssig verbunden ist.
4. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Mitnehmerscheibe (41) eine konzentrische
Öffnung (44, 75) enthält, durch die die Welle (4) hindurch
führt.
5. Transportrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Rand der Öffnung (44, 75) mit der Welle (4)
verschweißt ist.
6. Transportrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Rand der Öffnung (44) mit einem rohrförmigen
Fortsatz (43) versehen ist, der mit der Mitnehmerscheibe
(41) einstückig ist.
7. Transportrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass der rohrförmige Fortsatz (43) von mehreren La
schen gebildet ist, die sich in Richtung parallel zu der
Welle (4) erstrecken und auf der Welle (4) aufliegen.
8. Transportrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass der Fortsatz (43) mit der Welle (4) verschweißt
ist.
9. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Mitnehmerscheibe (41) mit der Stirnseite
(11, 12) der betreffenden Tragrolle (5) formschlüssig ver
bunden ist.
10. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Mitnehmerscheibe (41) mit der betreffenden
Stirnseite (11, 12) der Tragrolle (5) formschlüssig mittels
Schrauben (61) verbunden ist, die in die Tragrolle (5)
eingeschraubt sind.
11. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Mitnehmerscheibe (41) mit der betreffenden
Stirnseite (11, 12) der Tragrolle (5) formschlüssig mittels
Zapfen (46) verbunden ist, die in Öffnungen (47) der Trag
rolle (5) einsteckbar sind.
12. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Mitnehmerscheibe (41) als Bordscheibe für
die Lauffläche (23) dient.
13. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Mitnehmerschebe (41) radial nicht über die
Lauffläche (23) oder die Stirnverzahnung (14) übersteht.
14. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Welle (4) ein Rohr ist.
15. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Welle (4) an beiden Enden (6, 7) mit Lager
mitteln (55, 56) versehen ist.
16. Transportrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass die Lagermittel (55) von Lagern gebildet sind,
die in die Welle (4) eingesetzt sind.
17. Transportrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass die Lagermitttel (55) von Wälzlagern gebildet
sind.
18. Transportrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass zu den Lagermitteln (55) eine Achse (56) gehört,
die durch die Welle (4) hindurchführt und über beide Enden
(6, 7) der Welle (4) übersteht.
19. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Durchgangsöffnung (13) zumindest abschnitts
weise zylindrisch glatt ist.
20. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Lauffläche (23) von einem Reifen (24) ge
bildet ist, der drehfest mit der Tragrolle (5) verbunden
ist.
21. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, dass die Tragrolle (5) zur drehfesten Verbindung mit
dem Reifen (24) mit einer Außenverzahnung versehen ist,
die zu einer Innenverzahnung des Reifens (24) komplementär
ist.
22. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, dass der Reifen (24) mit der Tragrolle (5) stoff
schlüssig verbunden ist.
23. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, dass der Reifen (24) unmittelbar bis an eine Stirn
seite (11, 12) heranreicht.
24. Transportrolle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, dass der Reifen (24) aus einem Elastomer wie bei
spielsweise Polyurethan besteht.
25. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass wenigstens eine der Transportrollen (5) über die
Lauffläche (23) hinaus verlängert ist und auf der Verlän
gerung neben der Lauffläche (23) eine formschlüssige oder
eine reibschlüssige Mitnahmeeinrichtung (14) trägt.
26. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, dass die formschlüssige Mitnahmeeinrichtung eine
Stirnverzahnung (14) ist.
27. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, dass die Stirnverzahnung (14) einen kleineren Durch
messer als die Lauffläche (23) aufweist.
28. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen der Lauffläche (23) und der Stirnver
zahnung (14) eine Bordscheibe (17) vorhanden ist.
29. Transportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Lauffläche (23) dem Ende (6, 7) der Welle (4)
benachbart ist.
30. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, dass die Stirnverzahnung (14) dem Ende (6, 7) der Wel
le (4) benachbart ist.
31. Transportrolle nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, dass die Stirnverzahnung (14) eine Verzahnung für
einen Zahnriemen, eine Kette oder dgl. ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123430 DE19823430C2 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Transportrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123430 DE19823430C2 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Transportrolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823430A1 true DE19823430A1 (de) | 1999-12-09 |
DE19823430C2 DE19823430C2 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7868935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123430 Expired - Fee Related DE19823430C2 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Transportrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823430C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2985245A1 (de) * | 2014-07-08 | 2016-02-17 | Dugomrulli S.R.L. | Rollenangetriebene vorrichtung für rollenförderer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1354830B1 (de) * | 2002-04-15 | 2004-04-28 | Rena Sondermaschinen GmbH | Transportrollen, Niederhalter und Transportsystem für flaches Transportgut |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924260C2 (de) * | 1978-09-25 | 1986-02-20 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Förderrolle |
DE3711697A1 (de) * | 1986-08-05 | 1988-02-18 | Duerr Gmbh & Co | Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlitten |
DE4126822A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Tragrolle fuer foerderanlagen, insbesondere skidanlagen |
DE19641317A1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-16 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Rollenbahn und Tragrolle dafür |
-
1998
- 1998-05-26 DE DE1998123430 patent/DE19823430C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924260C2 (de) * | 1978-09-25 | 1986-02-20 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Förderrolle |
DE3711697A1 (de) * | 1986-08-05 | 1988-02-18 | Duerr Gmbh & Co | Rollenbahn fuer fahrzeugkarosserie-transportschlitten |
DE4126822A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Tragrolle fuer foerderanlagen, insbesondere skidanlagen |
DE19641317A1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-16 | Bleichert Foerderanlagen Gmbh | Rollenbahn und Tragrolle dafür |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2985245A1 (de) * | 2014-07-08 | 2016-02-17 | Dugomrulli S.R.L. | Rollenangetriebene vorrichtung für rollenförderer |
US9359145B2 (en) | 2014-07-08 | 2016-06-07 | Dugomrulli S.R.L. | Roller driven device for roller conveyors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19823430C2 (de) | 2003-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105680T2 (de) | Rolle für Kette und mit der Rolle versehene Kette | |
DE4201499C2 (de) | Rollenförderer | |
DE2229176C3 (de) | Allseitenrolle mit mehreren Tonnenröllchen | |
EP3408197B1 (de) | Förderrolle mit konischem aufschiebling | |
DE3017942C2 (de) | Friktionsrollenbahn | |
DE2512843B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tragrolle für Transportbänder oder Rollenbahnen | |
EP2897887B1 (de) | Förderrolle mit kopfelement | |
DE4234096C2 (de) | Förderer-Konstruktion | |
WO1999054241A1 (de) | Antriebsrolle | |
DE19823430C2 (de) | Transportrolle | |
DE2342644C2 (de) | Rad für Erdbearbeitungs-Fahrzeuge o.dgl. | |
DE1525291B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen von profilierten lagerringen | |
WO2018046040A1 (de) | Stirnraddifferenzial mit zerstörungsfrei demontierbaren sonnenrädern | |
DE2321345A1 (de) | Radfelge | |
DE3943051A1 (de) | Angetriebener rollenbahnfoerderer | |
DE1480998C3 (de) | Reifengleitschutzkette | |
DE19750150A1 (de) | Vorrichtung für plattgefahrene Luftreifen eines Kraftfahrzeugs | |
DE2522348C2 (de) | Rollenbahnkurve | |
WO2015096828A1 (de) | Teleskopstütze mit spindel und deren antrieb über tellerrad mit integriertem axiallager zur lastabstützung | |
DE3248597C2 (de) | ||
DE2302665A1 (de) | Rolle fuer rollenfoerderbahnen | |
DE102006009051B4 (de) | Umlenkrolle für ein Förderband | |
DE3507674A1 (de) | Kettenrad- und trommelsatz sowie kopf- oder schlussteil fuer einen kratzbandfoerderer | |
DE1629490B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines schlauches aus thermoplastischem kunststoff | |
WO2014048430A9 (de) | Riemenscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |