DE2342644C2 - Rad für Erdbearbeitungs-Fahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Rad für Erdbearbeitungs-Fahrzeuge o.dgl.

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DE2342644C2
DE2342644C2 DE2342644A DE2342644A DE2342644C2 DE 2342644 C2 DE2342644 C2 DE 2342644C2 DE 2342644 A DE2342644 A DE 2342644A DE 2342644 A DE2342644 A DE 2342644A DE 2342644 C2 DE2342644 C2 DE 2342644C2
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rim
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carrier
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DE2342644A
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DE2342644A1 (de
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Charles E. Peoria Ill. Grawey
Keith E. Tremont Ill. Koch
Robert W. Hanna City Ill. Untz
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co 61629 Peoria Ill
Caterpillar Tractor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/86Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad gemäß Oberbegriff des Anspruches I.
Für übliche Fahrzeuge ist ein Rad mit einer derartigen Felgenanordnung aus der CH-PS I 72 546 bekannt.
Aus der GB-PS 4 12 293 ist es außerdem bekannt, Felgen mit nach innen umgeformten Wulsträndern zu verstärken.
Diese bekannten Kraftfahrzeugräder erfüllen aber nicht die an Räder von Erdbearbeitungs-Fahrzeugen gestellten Anforderungen und sind nicht geeignet, die dort auftretenden hohen Belastungen auszuhalten.
Bei Erdbearbeitungs-Fahrzeugen oder dgl. ist es üblich, Planeten-Untersetzungsgetriebe in den Antriebsradnaben vorzusehen, durch welche diese Fahrzeuge abgestützt und mit den Felgen und Reifen fest verbunden sind. Die Felgenanordnung sorgt dafür, daß das Fahrzeug auf dem Reifen abgestützt wird und dient zur Übertragung des Drehmomentes vom Umersetzungsgetriebe auf den Boden. Es ist nicht ungewöhnlich, Gußteile für die Felgen in solchen Fahrzeugen zu verwenden, da insbesondere in unregelmäßigem Gelände schwere und wechselnde Belastungen an der Felge während des Einsatzes des Fahrzeuges auftreten.
Ferner ist es erwünscht, die Felge an der Nabe so anzuordnen, daß die Belastungen zentral auf die Nabenanordnung und möglichst nicht durch die äußeren Enden dieser Naben übertragen werden. Nabe und Felge sind deswegen häufig als einheitliches Bauteil ausgebildet, und zwar wegen der großen Kräfte, die bei Fahrzeugen dieser Art in der Nabe und der Felge entwickeil werden, in solchen Fäiien erfordert jedoch ein Schaden an der Felgenanordnung einen kostspieligen Ersatz der gesamten Einheit Gußteile sind auch teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtes, wirtschaftlich herstellbares Rad der im Oberbegriff angegebenen Art zu schaffen, welches hoch belastbar ist und dessen geteilte Felge leicht auf der Nabe angebracht und von dieser wieder abgenommen werden kann, wobei ein leichtes Aufziehen und Abnehmen eines Luftreifens gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, deren Merkmale zum Teil an sich bekannt sind.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zusammenwirkenden Flächen v&n Trägermancchette
und Nabe eine Übertragung schwerer Belastungen und eine einwandfreie Abstützung extremer Lasten direkt auf der Nabe gestatten, wobei die Verwendung symmetrischer Felgenhälften zu einer einfachen, preisgünstigen Konstruktion führt.
Das erfindungsgemäße Rad ist für die durch die US-PS 36 06 921 bekannten Reifen oder für wulstfreie Luftreifen besonders geeignet.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigt
Tig. 1 eine Ansicht eines zum Teil aufgebrochenen erfindungsgemäßen Rades,
Fig.2 einen Schnitt durch die Felgenwand des erfindungsgemäßen mehrteiligen Rades, wobei ein Teil des auf der Felge angeordneten Reifens strichpunktiert dargestellt ist, und
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen mehrteiligen Rades und der die Anordnung tragenden Fahrzeugnabe rm Veransehaulichung des Überganges der Belastung zwischen Nabe und Felge, die auskragend auf der Nabe angeordnet ist.
Ein erfindungsgemäßes mehrteiliges Rad 10'. siehe Fig. I, weist eine Trägermanschette Il auf. die an ihrem äußeren Ende 13 mit einem Montagering 12 und an ihrem inneren oder Eingangsende 15 mit einem nach außen gerichteten Radialflansch 14 versehen ist. Im
Müntagering sind eine Mehrzahl von Bciestigungsbohrungen 16 und mehrere Ausrichtebohrungen 17 ausgebildet. Durch die Bohrungen gehen Kopfschrauben 18 hindurch, die in das eine Ende einer zugehörigen Nabe eingeschraubt sind, nachdem der Ring durch nicht dargestellte Bolzen ausgerichtet worden ist, die in die Ausrichtebohrungen eingreifen und vom Ende der zugehörigen Nabe vorspringen.
Innen in der Trägermanschette 11 und deren zylindrischer WarM 19 ist zwischen dem Montagering 12 und dem Flansch 14 eine ringförmige Trägerfläche 20 ausgebildet, die am Eingangsende 15 um den inneren Umfang herum führt. Die Trägerfläche 20 ist spanabhebend bearbeitet, um für den erforderlichen Durchmesi■■: die gewünschten Genauigkeiten zu erzielen. An der Außenseite der Trägermanschette sind mehrere ringsum mit Abstand liegende dreieckige Stege 21 zwischen der Wand 19 und dem Radialflansch 14 ausgebildet, um die Wand 19 an der Stelle zu stärken, an der sie zur Bildung des ringsum führenden Radialflansches 14 nach außen gebogen ist Durch diese Anordnung ist der Radialfiansch und die Wand am Eingangsende 15 ausreichend stark, um seitliche oder axiale Beladungen in der Felgenanordnung aufzunehmen. Der Radialfiansch 14 ist mit einer Mehrzahl von Bolzenlöchern 22 versehen, in die mit Köpfen versehene Bolzen 23 mit Preßsitz eingezogen sind, um die aufeinander passenden Felgenwandhälften 24 anzuordnen. Mehrere größere Bohrungen 25 sind auch in diesem Radialfiansch ausgebildet, um nicht gezeigte Haltebolzen aufzunehmen, die unabhängig die zwei aufeinanderpassenden, symmetrischen Felgenwandhälften zusammenhalten, wenn sie von den Bolzen 23 abgenommen werden. Diese Anordnung ermöglicht, daß der Reifen auf die Felgenwandhälften aufgezogen und diese Hälften dann gesondert mit den Haltebolzen verbunden werden, so daß der Reifen und die Felgenwand als Einheit abgenommen oder aufgesetzt werden können, wenn alle Muttern 26 von den Bolzen 23 entfernt worden sind.
Die symmetrischen Felgenwandhälften 24 sind identisch, so caß nur einer dieser Teile ausführlich erläutert wird. Bei größeren Felgen besteht jede schalenförmige Felgenwandhälfte aus zwei Teilen, einem inneren, kegelförmig auseinandergehenden Kegelabschnitt 27 und einem äußeren sich erweiternden Teil 28, die durch eine kreisförmige Schweißnaht 29 verbunden sind, um jeweils eine kegeliörmige Felgenwandhälf'e zu bilden. Jeder innere Kegelabschnitt 27 weist einen nach innen gerichteten Trägersteg 30 auf, der einen radialen Rand bildet und mit mehreren Bohrungen rings um die gro3e Mittelöffnung 31 herum ausgebildet ist. Die Bohrungen liegen so, daß sie auf die Bolzen 23 ausgerichtet sind, wenn dieser Teil der Felgenwandanordnung über die Trägermanschette U geschoben und sein Trägersteg 30 in Flucht mit dem Radialflansch 14 der Trägermanschette 11 gebracht wird.
An der äußeren Umfangskante 32 des äußeren auseinandergehenden Teiles 28 ist das Metall gewalzt, um einen nach außen vorspringenden Ringflansch 33 zu bilden, der im Querschnitt etwa halbkreisförmig ist. Der Ringflansch 33 springt von der Fläche der Felgenwand vor, um die Reifendecke auf der Felgenwand zu halten und eine abgerundete Fläche zu bilden, gegen die die Seitenwand der Reifendecke während schwerer Belastung beschädigungsfrei gedrückt werden kann. Aufgrund des halbkreisförmigen Querschnittes des Ringflansches 33 sind die Außenkanten der Felgenwandhälfte 24 beträchtlich verstärkt. Die Felgenwand weist zwischen dem Trägersteg 30 und der Außenkante eine hohe Starrheit auf.
F i g. 2 zeigt besonders die Form der Felgenwandhälften 24. Der Winkel, mit welchem die konische Wandung der aneinandergefügten Abschnitte 27 und 28 jeder Felgenwandhälfte 24 nach außen läuft, ist etwa 6°. Der Ringflansch 33 springt aus der Felgenwandhälfte 24 in der Weise vor, daß die Außenkante nach außen gewalzt wird, bis ihre Fläche einen Winkel von etwa 30° mit der Radialebene durch die Felgenwand einschließt, siehe F i g. 2. Anschließend ist diese Kante vr% einen kleinen Radius gewalzt, so daß die äußerste Kante 32 einen nach innen gerichteten Ring oder Flansch bildet.
Dieses mehrteilige Rad 10 ist in erster Linie für Schlauchreifen gedacht, wie sie z. B. in dem obenerwähnten US-Patent beschrieben sind. Die Anordnung kann jedoch auch für Wulstreifen mit Schläuchen oder für schlauchlose Wulstreifen benutzt werden, falls eine Dichtung in der V-Rinne zwischen den beiden nach innen gerichteten Trägerstegen 30 der Felgenwandhälften 24 angeordnet wird.
In Fig.3 ist die frei auskragende Anordnung des mehrteiligen Rades 10 veranschaulicht. Dabei ist die Trägermanschette 11 über das Ende einer Gußnabe 35 gesetzt und an deren äußerem Ende mit Kopfschrauben 18 befestigt, die auch eine Deckplatte 36 auf dem Ende der Gußnabe 35 befestigen. Diese mit großem Durchmesser ausgeführte Gußnabe 35 kann ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe enthalten und wird durch Wälzlager 37 und 38 auf einer Achse 39 gelagert, die drehbar die Gußnabe 35 und die Trägermanschette 11 trrgt. Wenn das Rad 10 auf der Nabe mit den Kopfschrauben 18 angeordnet ist, liegt die Trägerfläche 20, die in die Wand 19 der Trägermanschette eingearbeitet ist, radial außen um einen vorspringenden Trägerring 40 herum, der auf der mittleren äußeren Fläche der Gußnabe 35 ausgebildet ist. Der vorgesehene oder Nominal-Radialabstand zwischen dem Trägerring 40 und der Trägerfläche 20 ist in der Größenordnung von 4 bis 20 Tausendstel Zoll (1 Zoll gleich 2,54 cm, d. h. etwa 0,1 bis 0,5 mm). Wenn hohe von der Gußnabe 35 auf die aus 2 Felgenwandhälften 24 bestehende Felge gehende Belastungen auftreten, kann dadurch die Trägermanschette 11 sich verformen. Dabei wird ein wesentlicher Teil der Belastung dann unmittelbar über diese Flächen 20; 40 übertragen, und zwar auf den mittleren Bereich der Gußnabe 35, so daß die Belastung gleichmäßiger auf die Lager 37 und 38 verteilt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rad, insbesondere für auf Luftreifen laufende, schwere Erdbearbeitungsfahrzeuge oder dergleichen, mit einer den Luftreifen aufnehmenden, geteilten Felge, einer Nabe und einer festen, aber lösbaren Verbindung zwischen der Nabe und zwei jeweils an ihrer Innenkante mit einem nach innen gerichteten Trägersteg und an ihrer Außenkante mit einem nach außen gewalzten Wulst versehenen, mittels der Trägerstege miteinander und mit dem Radkörper verbundenen Wandhälften der Felge, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Nabe (35) und Felge (10) als Trägermanschette (11) ausgebildet ist, die an ihrem äußeren Ende (13) einen nach innen gerichteten Montagering (12), an ihrem Eingangsende (15) einen nach außen gerichteten radialen Flansch (14) und am Innenumfang ihres Eingangsendes eine allgemein ringförmige Trägerfläche (20) aufweist, daß die Trägerstege (30) der Felgenwandhälften (24) mit dem Radiaifianscn derTrägerman&chette verbunden sind, die mit ihrem Momagering an einem Ende der Nabe befestigt ist, so daß die Trägerfläche (20) frei auskragend in einem derart vorgegebenen, radialen Abstand zu einem äußeren Trägerring (40) der Nabe sich befindet, daß sich die Trägerfläche (20) bei hoher Belastung der Felge (10) unter elastischer Verformung der Trägermanschette (11) über den Trägerring(40) direkt an der Nabe abstützt
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgenwandhälften (24) konisch geformt sind und einen in Richtung r-if den nach außen gewalzten äußeren Rand (33) zunehmenden Durchmesser aufweisen.
3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt die nach außen sich erweiternde Kegelmantelfläche mit einem Zylinder einen Winkel von etwa 6° einschließt.
4. Rad nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Wulstrand (33) an seinem Umfangskantenabschnitt einen nach innen gerichteten Verstärkungsflansch (32) bildet.
5. Rad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstege (30) durch Schraubbolzen (23,26) mit dem Ringflansch (14) verbunden sind, der durch im wesentlichen dreieckige Stege (21) zusätzlich abgestützt ist.
6. Rad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhesteilung zwischen dem Trägerring (40) auf der Nabe (35) und der ringförmigen Trägerfläche (20) am Eingangsende der Trägermanschette (19) ein radiales Spiel von wenigen Zehntel Millimetern vorgesehen ist.
DE2342644A 1972-08-24 1973-08-21 Rad für Erdbearbeitungs-Fahrzeuge o.dgl. Expired DE2342644C2 (de)

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DE2342644A1 DE2342644A1 (de) 1974-03-07
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GB (1) GB1435836A (de)

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