DE19821282A1 - Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel - Google Patents
Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von SpritzmittelInfo
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Abstract
Bei einer Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel, insbesondere Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl. mit einem Fahrzeug (1) und daran angeordneter Gebläseeinrichtung (3), ist zumindest eine Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) dem Fahrzeug (1) in und entgegen einer Fahrtrichtung (2) verschwenkbar zugeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzmaschine zum
Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel, insbesondere
Düngemittel, Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl. mit einem
Fahrzeug und daran angeordneter Gebläseeinrichtung.
Derartige Spritzmaschinen sind in vielfältigster Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie
dienen in erster Linie zum Ausbringen und Verteilen von
Spritzmittel auf Pflanzen, insbesondere Obstplantagen und
Reben. Nachteilig an herkömmlichen Spritzmaschinen ist,
dass diese häufig als starre Gebilde einem Fahrzeug oder
einem Anhängefahrzeug zugeordnet sind und nachgezogen
werden müssen.
Sie können daher, da sie starr mit dem Fahrzeug verbunden
sind, Hindernissen nicht ausweichen und können auf diese
Weise sehr leicht beschädigt werden. Dies führt zu
erheblichen Reparaturkosten, wenn bspw. ein Hindernis im
Weg ist, welches bspw. eine Gebläseeinrichtung beschädigen
kann.
Ferner ist bei herkömmlichen Spritzmaschinen nachteilig,
dass starke Beschleunigungen oder Bremsbeschleunigungen des
Fahrzeuges direkt auf die Spritzmaschine, insbesondere auf
die Gebläseeinrichtung übertragen werden. Dies führt
ebenfalls zu einer kürzeren Lebensdauer derartiger
Spritzmaschinen, was unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spritzmaschine der oben bezeichneten Art zu schaffen,
welche die genannten Nachteile beseitigt, und mit welcher
auf einfachste Weise ein Hindernis überwunden und Anfahr-
oder Bremsbeschleunigungen eines Fahrzeuges kompensiert
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindest eine
Gebläseeinrichtung dem Fahrzeug in und entgegen einer
Fahrtrichtung verschwenkbar zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung gestattet, dass eine
Gebläseeinrichtung, welche bevorzugt an einer
Ausfahreinrichtung angeordnet ist, in und entgegen einer
Fahrtrichtung verschwenkbar angeordnet ist. Hierdurch wird
beim Auftreffen der nach unten abgehängten
Gebläseeinrichtung auf ein Hindernis diese nach hinten
abgeschwenkt und kann ggf. das Hindernis überwinden.
Hindernisse können bspw. Baumstümpfe, Erdhügel od. dgl.
sein.
Ein Verschwenken kann auf unterschiedlichste Art und Weise
geschehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an einer
Ausfahreinrichtung zum Ausfahren der Gebläseeinrichtung
gelenkartige Stabelemente vorgesehen, welche die
Gebläseeinrichtung und insbesondere dessen Rahmenelement
gelenkig gegenüber der Ausfahreinrichtung lagern. Ein
Verschwenken ist jedoch nur in und entgegen einer
Fahrtrichtung möglich und erwünscht.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll hier auch umfasst
sein, dass das Auslenken bzw. in und entgegen einer
Fahrtrichtung der Gebläseeinrichtung durch entsprechende
Dämpfungselemente, welche dazwischen geschaltet sein
können, gedämpft wird. Auch soll im Rahmen der vorliegenden
Erfindung liegen, dass bspw. die Gebläseeinrichtung direkt
an der Ausfahreinrichtung in Fahrtrichtung verschwenkbar
gelagert ist, wenn bspw. das teleskopartige Ausfahrelement
als runder und verdrehbarer Zylinder ausgebildet ist. Hier
sollen der Erfindung keine Grenzen gesetzt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer
erfindungsgemässen Spritzmaschine zum Ausbringen und
Verteilen von Spritzmittel;
Fig. 2 eine zumindest teilweise dargestellte Draufsicht
auf die Spritzmaschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht der
Spritzmaschine gemäss den Fig. 1 und 2 in einer
Gebrauchslage;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der
Spritzmaschine an einem Fahrzeug in einer Ruhelage;
Fig. 5 einen perspektivisch dargestellten Teilausschnitt
eines Teiles einer Ausfahreinrichtung der Spritzmaschine
gemäss Fig. 1;
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Draufsicht der
Spritzmaschine in einer weiteren Gebrauchslage.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Spritzmaschine
R ein Fahrzeug 1 auf, welches in einer Fahrtrichtung 2 als
Hauptfahrtrichtung verfahren werden kann. Das Fahrzeug 1
ist mit einer Mehrzahl von hier nicht näher bezifferten
Einrichtungen und Behälter, zur Aufnahme von Spritz- und
Düngemitteln und dgl. versehen. Ferner besitzt das Fahrzeug
1 einen hier nicht dargestellten Neigungsausgleich, um
bspw. am Hang seitlich entlang zu fahren, ohne dass der
Fahrer im Führerhaus in einer schräg geneigten Lage des
Hanges sitzen muss.
Dem Fahrzeug 1 sind bevorzugt im Heckbereich eine Mehrzahl
von Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 zugeordnet. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind den einzelnen
Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 jeweils Lüfterelemente
4.1, 4.2 zugeordnet. Dabei sind die Lüfterelemente 4.1 nach
innen und die Lüfterelemente 4.2 nach aussen gerichtet.
Die einzelnen Lüfterelemente 3.1, bis 3.4 sind über
teleskopartige Ausfahrelemente 5.1 bis 5.4 bevorzugt
seitlich bzw. in etwa quer zu der Fahrtrichtung 2
ausfahrbar. Dabei sind die Ausfahrelemente 5.1 und 5.2 zu
einer Ausfahreinrichtung 6.1 und die Ausfahrelemente 5.3,
5.4 zu einer Ausfahreinrichtung 6.2 zusammengefasst.
Die Ausfahreinrichtung 6.1 ist quer zur Fahrtrichtung 2
angeordnet, wobei beidseits des Fahrzeuges 1 die
Ausfahrelemente 5.1, 5.2 teleskopartig ausfahrbar sind.
Dies kann mechanisch, pneumatisch oder auf andere Weise
geschehen.
Die Ausfahreinrichtung 6.2 weist im wesentlichen die
Ausfahrelemente 5.3, 5.4 auf und ist hinter der
Ausfahreinrichtung 6.1 angeordnet. Das Ausfahrelement 5.4
ist zur einen und das Ausfahrelement 5.3 zur anderen Seite
ausfahrbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Ausfahrelemente 5.1, 5.2 länger als die Ausfahrelemente
5.3, 5.4 ausgebildet. Hierdurch lassen sich
unterschiedliche Ausfahrlängen 7.1, 7.2, siehe Fig. 3,
einstellen.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann jeder
Ausfahreinrichtung 6.1, 6.2 ein Aufnahmeträger 8 zugeordnet
sein, welcher gelenkig über eine Welle 9 mit dem Fahrzeug 1
verbunden ist. Hierdurch ist eine Kippeinrichtung 10
gebildet, welche ein seitliches Abkippen, steuerbar über
ein Betätigungselement 11 ermöglicht.
Entsprechend Fig. 6 ist das seitliche Abkippen der
Ausfahreinrichtung 6.1, 6.2 gegenüber einem geneigten
Untergrund 12 dargestellt, wobei das Fahrzeug 1 selbst
einen Neigungsausgleich vornimmt. Hierdurch sind die
einzelnen Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 gleichmässig zum
Untergrund 12 beabstandet. Über entsprechende, hier nicht
aufgezeigte Sensoren, kann die Kippeinrichtung 10
automatisch entsprechend der Neigung des Untergrundes 12
verfahren werden.
Gemäss Fig. 2 ist das Ausfahrelement 5.2 mit
Gebläseeinrichtung 3.2 und das Ausfahrelement 5.1 mit
Gebläseeinrichtung 3.1 seitlich ausfahrbar. Hinter der
Ausfahreinrichtung 6.1 ist die Ausfahreinrichtung 6.2
entsprechend kleiner und schmaler angeordnet. Aus dieser
sind über die Ausfahrelemente 5.3, 5.4 jeweils beidseitig
die Gebläseeinrichtung 3.3, 3.4 ausfahrbar.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken sei auch umfasst, dass
noch weitere Ausfahreinrichtungen der Ausfahreinrichtung
6.1 vorgeschaltet oder der Ausfahreinrichtung 6.2
nachgeschaltet sein können, die in entsprechender Weise
dann weitere Gebläseeinrichtungen aufnehmen können.
Von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung ist ferner, wie
insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, dass nach dem
Ausfahren der einzelnen Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4
eine Mehrzahl von Pflanzenreihen 13, insbesondere
Rebreihen, aber auch Baumreihen in einem Arbeitsgang mit
Spritzmittel behandelt werden können.
Eine mittlere Pflanzenreihe 13 wird über die nach innen
gerichteten Gebläseeinrichtungen 3.3, 3.4 bespritzt, wobei
das Fahrzeug 1 über die entsprechende Rebreihe oder
Baumreihe hinwegfährt.
Eine zweite und dritte Pflanzenreihe 13 wird vollständig
zwischen den Gebläseeinrichtungen 3.1 und 3.3 sowie 3.4 und
3.5 mit Spritzmittel behandelt.
Die beiden äussersten Pflanzenreihen 13 werden jeweils nur
einseitig von den Gebläseeinrichtungen 3.2 und 3.1 mit
Spritzmittel behandelt. Insgesamt können 3 Pflanzenreihen
13 vollständig und zwei jeweils zur Hälfte mit Spritzmittel
behandelt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist dargestellt,
dass die einzelnen Gebläseeinrichtungen über Halteelemente
14.1, 14.2 auf den jeweiligen Ausfahrelementen 5.1, 5.3
festgelegt sind. Bevorzugt sind die in die
Gebläseeinrichtung 3 eingesetzten Lüfterelemente 4.2 in ein
Rahmenelement 15 eingefasst, wobei in und entgegen der
Fahrtrichtung 2 das Rahmenelement 15 die Gebläseeinrichtung
3 umgibt. Bevorzugt ist das Rahmenelement 15 über beidseits
verschwenkbar gelagerte Stabelemente 16.1, 16.2 gelenkig in
und entgegen der Fahrtrichtung 2 verschwenkbar abgehängt.
Die einzelnen Stabelemente 16.1 bis 16.4 sind beiderseits
gelenkig mit dem Halteelement 14.1, 14.2 und dem
Rahmenelement 15 verbunden.
Von Vorteil bei der gelenkartigen Aufnahme der
Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4 ist, dass diese in und
entgegen einer Fahrtrichtung 2 verschwenkt werden können.
Das Verschwenken kann bspw. dann von Vorteil sein, wenn
sich am Untergrund 12 ein Hindernis befindet, welches gegen
die Gebläseeinrichtung 3.1 bis 3.4 trifft. Dann kann die
Gebläseeinrichtung 3.1 bis 3.4 dem Hindernis ausweichen und
nach hinten oder nach vorne abgeschwenkt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass starke Beschleunigungen oder
Bremsbeschleunigungen des Fahrzeuges 1 durch die
entsprechende schwenkbare Aufhängung abgefangen werden.
Hierdurch werden die Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4
geschont.
Ferner ist der Rahmen 15 in Fahrtrichtung angeordnet, um
bspw. diese Hindernisse abzufangen und die darin
eingesetzten Gebläseeinrichtungen 3.1 bis 3.4, insbesondere
deren Lüfterelemente 4.1, 4.2, nicht zu beschädigen.
Wie ferner aus Fig. 5 hervorgeht, übergreift das
Halteelement 14.1, 14.2 das Ausfahrelement 5.1 endseitig
und ist mit diesem fest verbunden. Dabei sind die
Halteelemente 14.1, 14.2 zueinander entsprechend der Grösse
des Rahmenelementes 15 beabstandet. An diesem ragen
endseits nach unten die Stabelemente 16.1 bis 16.4 ab.
Diese sind endseits sowohl in den Halteelementen 14.1, 14.2
als auch am Rahmen 15 gelenkig eingesetzt. Bevorzugt sind
diese im Haltelelment 14.1, 14.2 und in hier nicht näher
bezifferten Aufnahmeelementen des Rahmens 15 derart
eingesetzt, dass nur eine Verschwenkbewegung in einer
Richtung möglich ist.
1
Fahrzeug
2
Fahrtrichtung
3
Gebläseeinrichtung
4
Lüfterelement
5
Ausfahrelement
6
Ausfahreinrichtung
7
Ausfahrlänge
8
Aufnahmeträger
9
Welle
10
Kippeinrichtung
11
Betätigungselement
12
Untergrund
13
Pflanzenreihen
14
Halteelement
15
Rahmenelement
16
Stabelement
RSpritzmaschine
RSpritzmaschine
Claims (9)
1. Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von
Spritzmittel, insbesondere Düngemittel, Schädlingsbe
kämpfungsmittel und dgl. mit einem Fahrzeug (1) und daran
angeordneter Gebläseeinrichtung (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) dem
Fahrzeug (1) in und entgegen einer Fahrtrichtung (2)
verschwenkbar zugeordnet ist.
2. Spritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4)
dem Fahrzeug (1) seitlich ausfahrbar zugeordnet ist, wobei
an zumindest einem teleskopartigen Ausfahrelement (5.1, bis
5.4) jeweils eine Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4)
senkrecht und nach unten abragend angeordnet ist.
3. Spritzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass endseits des Ausfahrelementes (5.1 bis
5.3) wenigstens ein Halteelement (14.1, 14.2) vorgesehen
ist, an welchem die Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4)
verschwenkbar in und entgegen der Fahrtrichtung (2)
abgehängt ist.
4. Spritzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) über beidseits
verschwenkbar gelagerte Stabelemente (16.1 bis 16.4) mit
dem Halteelement (14.1, 14.2) verbunden ist.
5. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (3.1
bis 3.4) mit ggf. einer Mehrzahl von eingesetzten
Lüfterelementen (4.1, 4.2) in ein Rahmenelement (15)
eingesetzt ist.
6. Spritzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rahmenelement (15) mit den Stabelementeh (16.1 bis
16.4) und den Halteelementen (14.1, 14.2) verschwenkbar
verbunden ist.
7. Spritzmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (15) die
Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) in und entgegen der
Fahrtrichtung (2) zum Schutz vor Hindernissen zumindest
teilweise umfängt.
8. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander
beabstandete Halteelemente (14.1, 14.2) das Ausfahrelement
(5.1 bis 5.4) übergreifen und endseits in und entgegen der
Fahrtrichtung 2 die Stabelemente (16.1 bis 16.4)
gelenkartig eingesetzt sind, welche andernends mit der
Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) und/oder dem Rahmenelement
(15) verbunden sind.
9. Spritzmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken und/oder
Verdrehen der Ausfahrelemente (5.1 bis 5.4) die daran
angeordnete Gebläseeinrichtung (3.1 bis 3.4) in und
entgegen der Fahrtrichtung (2) verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121282 DE19821282A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121282 DE19821282A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821282A1 true DE19821282A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121282 Withdrawn DE19821282A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Spritzmaschine zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821282A1 (de) |
-
1998
- 1998-05-13 DE DE1998121282 patent/DE19821282A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |