DE29517792U1 - Gülleverteiler - Google Patents

Gülleverteiler

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DE29517792U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Dipl. Phys. H. Seidel
Patentanwältin .hlffl( R ^1 iqqR
_. ., &eegr; Datum: b.ll.laao
Siedlungssir. 3
84494 Lohkirchen m.z.: 710/045
TeL 08637/883
Josef Fliegl
Maierhof 1
84556 Kastl
Gülleverteiler
Die Erfindung betrifft einen Gülleverteiler, der mit einem Güllevorratsbehälter verbunden und in eine Transportstellung sowie in eine Verteilerstellung auf- und abbewegbar ist, wobei in Verteilerstelung die Verteilerarme des Gülleverteilers quer zur Fahrtrichtung des Vorratsbehälters bewegbar sind und ferner die im Vorratsbehälter befindliche Gülle dem Gülleverteiler zugeführt wird.
Es ist bekannt, daß das Ausbringen von Gülle auf Äcker und Felder stets mit einem penetranten, die Anwohner belästigenden Geruch verbunden ist. Die Ursache hierfür ist, daß beim
Ausbringen der fein verteilten Gülle Flüssigkeit in hohem Bogen aus dem Güllevorratsbehälter ausgesprüht wird, bevor sie auf die Ackerfläche gelangt. Es wird nun gefordert, diese Geruchsbelästigung bei der Gülleausbringung auf ein Minimum zu beschränken. Danach wurden Gülleverteiler der gattungsgemäßen Art auf den Markt gebracht, bei denen die im Vorratsbehälter befindliche Gülle über einen Verteilerkopf einer Mehrzahl von Schläuchen zugeteilt wird, die während der Fahrt des Güllevorratsbehälters über eine Breite von etwa 15m mit ihren offenen Enden über die Bodenfläche geschleift werden. Es hat sich aber gezeigt, daß sich diese Schläuche durch in der Gülle stets vorhandene größere
Festkörper verstopfen und daß deshalb eine gleichmäßige
Gülleverteilung auf dem Feld nicht mehr erzielt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gülleverteiler zu schaffen, der zum einen die Geruchsbelästigung bei der Gülleausbringung verhindert und zum anderen eine gleichmäßige Gülleverteilung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß längs der Verteilerarme ein oder mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Vorhangteile aus einem gummielastischen Material (Kunststoff-Folie oder Gummi) vorgesehen sind, die in Verteilerstellung des Gülleverteilers von den Verteilerarmen
mindestens bis zur Ackerfläche reichen.
Durch die Anordnung eines Vorhanges oder mehrerer nebeneinander angeordneter elastischer Vorhangsteile wird erreicht, daß beim Ausbringen der Gülle auf den Acker die versprühte Gülle innerhalb des von dem Vorhang oder eines Vorhangteiles abgegrenzten Raumes bleibt und von der Außenluft abgeschlossen,unmittelbar vom Gülleverteiler auf die Ackerfläche gelangt. Hierdurch wird die Geruchsbelästigung in beachtlichem Maße eingeschränkt.
Die erfindungsgemäße Anbringung von Vorhängen längs der Verteilerarme ist sowohl bei Gülleverteilern verwendbar, die zur Verteilung der Gülleflüssigkeit einen Pralltellerverteiler verwenden als auch bei Einsatz von Verteilerrohren mit Auslaufoffnungen. Bei letzteren hat es sich besonders bewährt, die Vorhangteile um die einzelnen Öffnungen herumzuführen oder in Form von Schläuchen mit den Ausflußoffnungen zu verbinden. Vorzugsweise können Förderschnecken in den Verteilerrohren vorgesehen sein. Da sich in der Gülle stets auch Festkörper befinden, haben die Förderschnecken die Aufgabe, die Festkörper von den Auslaufoffnungen zu entfernen und an das Ende der Verteilerarme zu befördern, von wo sie durch eine Bedienungsperson entfernt werden können. Hierdurch ist ein kontinuierlicher Arbeitsablauf mit gleichmäßiger Gülleverteilung möglich.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Gülleverteiler mit einem Pralltellerverteiler
in Verteilerstellung,
Fig. '2 den in Fig. 1 gezeigten Gülleverteiler von oben
gesehen,
Fig.3 den in Fig. 1 gezeigten Gülleverteiler in Transportstellung mit eingeschwenkten Verteilerarmen ,
Fig. 4 den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Gülleverteiler in schematischer Darstellung, nämlich in
Fig.4a in Transportstellung,
Fig.4b unmittelbar vor Arbeitsbeginn mit ausgefahrenen, aber noch angehobenen Verteilerarmen,
Fig.4c in Verteilerstellung mit ausgefahrenen, abgesenkten
Verteilerarmen,
Fig. 5 den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Gülleverteiler in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Detaildarstellung der Befestigung des Vorhanges an einem Verteilerarm in abgebrochener Darstellung,
Fig. 7 einen Gülleverteiler mit rohrförmigen Verteilerarmen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 den in Fig. 7 gezeigten Gülleverteiler in Verteilerstellung von hinten gesehen,
Fig. 9 ein Schnittbild durch den Verteilerarm des Gülleverteilers nach Fig. 7,
Fig.10 einen Gülleverteiler mit rohrförmigen Verteilerarmen und einem die Verteilerarme in einem rechteckigen Rahmen umgebenden Vorhang,
Fig. 11 ein Schnittbild durch einen rohrförmigen Verteilerarm, dessen Ausflußöffnung mit einer schlauchartigen Abschirmung umgeben ist und
Fig. 12 einen Gülleverteiler in Verteilerstellung von hinten gesehen mit rohrförmigen Verteilerarmen, deren Ausflußöffnungen mit Schläuchen in Verbindung stehen.
In den Figuren sind sich entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
An der Rückseite eines Güllefasses 1 befindet sich ein Hubgerüst 2 für die Bewegung eines Gülleverteilers 3 in Verteilerstellung, wie sie in Fig. 1,2 und Fig.4c gezeigt ist und in eine angehobene Transportstellung, wie sie in Fig. 3 von oben gesehen und in Fig. 4a schematisch dargestellt ist.
Die im Güllefass 1 befindliche Gülle wird über eine Zuführungsleitung 4 einem Pralltellerverteiler 5 zugeführt, der etwas unter dem oberen Rand der Verteilerarme 6 angeordnet ist. Die Verteilerarme 6 umfassen zwei um vertikale Achsen 7 schwenkbare Abschnitte 6a und 6c und einen mittleren festen Abschnitt 6b, der die beiden seitlichen Abschnitte 6a und 6c trägt und zusammen mit diesen im Hubgerüst 2 auf- und abbewegbar ist.
Wie aus den Fig. 2,3,5 und 6 ersichtlich, sind die Verteilerarme 6 als etwa rechteckige Rahmengestelle ausgebildet, deren parallele Längsstreben 8a,8b von einer Mehrzahl von Querstreben 9 gehalten sind. Über Haltebleche 10 sind Vorhangsabschnitte 11a und 11b aus einem gummielastischen Folienmaterial an den parallelen Längsstreben 8a, 8b der Verteilerarme 6 a,b,c befestigt.
Die Länge der Vorhangsabschnitte lla und 11b entspricht den jeweiligen Abschnitten der Verteilerarme 8a,6b und 6c. Im Bereich der Schwenkachsen 7 überlappen sich die jeweiligen
Enden lic der Vorhangsabschnitte lla und 11b. An den freien Enden der Verteilerarme 6a bzw. 6c sind die Vorhangsabschnitte Hd und He herumgeführt, so daß sie bei ausgefahrenen, in Arbeitsstellung abgesenkten Verteilerarmen 6,a,b,c einen geschlossenen Bereich umgrenzen, der vom oberen Rand der Verteilerarme 6a,b,c bis zum Boden, d.h. bis zur Ackerfläche hinreicht.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in Verteilerstellung, d.h. bei abgesenkten und ausgefahrenen Verteilerarmen 6a,b,c die vom Pralltellerverteiler 5 versprühte Gülle nicht nur unmittelbar nach unten auf die Ackerfläche gelangt, sondern gegen die Innenwandflächen der Vorhangsabschnitte Ha und Hb prallt und an diesen herunterfließen kann. Von der Umgebungsluft ist der Sprühnebel beim Verteilen der Gülle vollständig abgeschirmt.
Eine weitere Ausbildung eines Gülleverteilers 3 ist in den Fig. 7,8 und 9 gezeigt. Hier umfaßt der Gülleverteiler 3 anstelle eines Pralltellerverteilers zwei um vertikale Achsen 15 schwenkbare Rohrabschnitte 16a,16b, die auf ihrem der Ackerfläche zugewandten Bereich Ausflußöffnungen 17 für die Gülle aufweisen. Im Rohrinneren jedes Rohrabschnittes 16a
und 16b befindet sich eine Förderschnecke 18, die von einem Antriebsmotor 19 in Förderrichtung zu den jeweiligen außen liegenden Enden der Rohrabschnitte 16a und 16b angetrieben wird. Die Förderschnecken 18 haben die Aufgabe, in der Gülle enthaltene Fremdkörper oder Feststoffe von den Ausflußöffnungen 17 fernzuhalten oder von diesen zu befreien und zum jeweiligen Rohrende hin zu befördern. An den äußeren Enden der Rohrabschnitte 16a,b befindet sich jeweils ein Stauraum 20, der mit einem abnehmbaren Deckel 21 verschlossen ist. Die sich ansammelnden Festkörper können dann von der Bedienungsperson entfernt werden, so daß eine kontinuierliche Verteilung der Gülle aus sämtlichen Ausflußöffnungen auf den Ackerboden gewährleistet ist.
Nach Fig. 9 sind die Vorhangsabschnitte lla und lib beidseitig der Rohrabschnitte 16a und 16b angeordnet. Es ist aber auch denkbar, daß die Rohrabschnitte 16a und 16b als Mittelstreben eines Rechteckgestells, gebildet aus Längsstreben 8a und 8b und Mittelquerstreben 9, eingesetzt sind. In diesem Falle ist die von den Vorhangabschnitten lla und 11b umschlossene Fläche größer als bei unmittelbar an den Rohrabschnitten 16a,b angeordneten Vorhangabschnitten, (siehe hierzu Fig.10).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Hier ist ein Gülleverteiler mit Verteilerrohren 18a und 16b ausgerüstet, in denen wie im Zusammenhang mit den Figuren 7 bis 9 beschrieben, Förderschnecken 18 für die Verteilung der Gülle innerhalb der Rohre 16a,b und den Transport der in der Gülle enthaltenen Festkörper an die Enden der Rohrabschnitte 16a,b angeordnet sind. Jede der Ausflußöffnungen. 17, die gegebenenfalls auch mit Ausflußstutzen versehen sein können, sind von Vorhangabschnitten kreisförmig umgeben, so daß jede Ausflußöffnung 17 eine unmittelbare, schlauchartige Verbindungsleitung 22 zum Ackerboden aufweist. Anstelle von einzelnen Vorhangabschnitten können in ihrer Wirkung entsprechende Schläuche auf die Ausflußöffnungen 17 bzw. deren Ausflußstutzen aufgesetzt sein. Die Länge der Verbindungsleitungen bzw. Schläuche 22 ist bei in Verteilerstellung abgesenktem Gülleverteiler mindestens so gewählt, daß die freien Enden der Verbindungsleitungen bzw. Schläuche 22 während der Fahrt des Güllefasses über den Ackerboden entlang schleifen.

Claims (12)

1, Gülleverteiler, der mit einem Güllevorratsbehälter verbunden und in eine Transportstellung sowie in eine Verteilerstellung auf- und abbewegbar ist, wobei in Verteilerstellung die Verteilerarme des Gülleverteilers quer zur Fahrtrichtung des Vorratsbehälters bewegbar sind und ferner die im Vorratsbehälter befindliche Gülle dem Gülleverteiler zugeführt wird, dadurch g e k
ennzeichneit, daß längs der Verteilerarme (6a,b,c, 16a,16b) ein oder mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Vorhangsteile (12a, lib) aus einem gummielastischem Material (Kunststoff-Folie oder Gummi) vorgesehen sind, die in Verteilerstellung des Gülleverteilers (3) von den Verteilerarmen mindestens bis zur Ackerfläche reichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Vorhangteile (11a,b) die Verteilerarme (6a,b,c, 16a,b) allseitig umgeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ze lehnet, daß der Gülleverteiler einen Pralltellerverteiler (5) umfaßt, der innerhalb des von den an den Verteilerarmen angeordneten Vorhangteilen begrenzten Bereichs angeordnet ist und dem die Gülle aus dem Vorratsbehälter (1) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die in Verteilerstellung seitlich über die Breite des Vorratsbehälters (1) hinausragenden Abschnitte der Verteilerarme (6a,b,c,16a,b) in Transportstellung um vertikale Achsen (7,15) in eine Position parallel zum Vorratsbehälter (1) schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad urch gekennzeichnet, daß sich die Vorhangteile im Bereich der Schwenkachsen der Verteilerarme
überlappen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Verteilerarme als Verteilerrohre (16a,b) mit zur Ackerfläche hin gerichteten GülleauslaufÖffnungen (17) ausgebildet sind, wobei die Verteilerrohre über Zuführungsleitungen (4) mit dem Güllevorratsbehälter (1) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß sich in den Verteilerrohren Förderschnecken (18) befinden, die mit einem Antriebsmotor (19) betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (16a,b) zwischen dem Ende der Förderschnecke (18) und dem Rohrende einen Stauraum (20) aufweisen, der von einem abnehmbaren Verschlußdeckel (21) verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad &ugr; r c h gekennzeichn e t, daß die Vorhangabschnitte längs der Verteilerrohre (16a,b) angeordnet sind.
-A-
10.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (16a,b) Mittelstreben eines von den Vorhangabschnitten definierten Flächenbereichs sind.
11.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad &ugr; r c h gekennzeichn e t, daß die Vorhangabschnitte (22) jeweils um die Gülleausflußöffnungen (17) herumgeführt sind.
12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die um die Gülleausflußöffnungen (17) herumgeführten Vorhangabschnitte
als Schläuche(22) ausgebildet sind.
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Effective date: 20020313

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Effective date: 20040217

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Owner name: JFM FLIEGL MASCHINENBAU GMBH, DE

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