DE19821012C2 - Verfahren zum Füllen von Schläuchen für eine Unterlage und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Füllen von Schläuchen für eine Unterlage und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum teilweisen Füllen von Schläuchen mit einer Flüssigkeit für eine Unterla­ ge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Unterlagen, die vor allem als Liegefläche verwendet werden, sind bekannt (vgl. DE 26 45 052 A1; DE 72 19 129 U; DE 32 32 123 A1). Wenn eine Person auf einer solchen Unterla­ ge liegt, werden die Querstangen an den Stellen, an denen der Körper der Person Ausbuchtungen aufweist, nach unten ge­ drückt, während die Querstangen an den Stellen, an denen der Körper Einbuchtungen aufweist, nach oben gedrückt werden. Nach den DE 198 04 362 A1 und DE 198 11 854 A1 ist es auch bekannt, die Schläuche für eine solche Unterlage aus einem nicht expandierbares Material herzustellen und nur teilweise zu füllen. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Drucks auf den Körper erreicht und damit eine wesentliche Verbesserung des Liegekomforts.
Um die Schläuche mit der Flüssigkeit zu füllen, sind sie mit einem Ventil versehen. Gegenüber einem prall gefüllten Schlauch aus einem expandierbaren Material treten bei einer teilweisen Füllung nicht expandierbarer Schläuche mit einem Ventil jedoch unvermeidbar Blubbergeräusche auf, die den Schlafkomfort erheblich beeinträchtigen können.
Aus DE 34 13 156 C2 ist eine Matratze mit Schläuchen bekannt, die mit Luft prall gefüllt sind. Aus DE 39 22 779 A1 ist ein Verfahren zum Füllen von Folienbeuteln mit flüssigem Gut bekannt, bei dem ein am unteren Ende verschlossener Beutel über sein oberes offenes Ende mit Flüssigkeit gefüllt wird, nach Beendigung des Füllgangs die Restluft abgesaugt wird und der Beutel luftdicht verschlossen wird. Aus US 5,711,136 ist ein mit körnigen Produkten gefüllter Behälter bekannt, der unter gleichzeitigem Evakuieren der Restluft im Abstand von dem Verpackungsgut verschweisst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schläuche aus einem nicht ex­ pandierbaren Material für eine solche Unterlage teilweise mit einer Flüssigkeit zu füllen, ohne dass diese Blubbergeräusche auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeich­ neten Verfahren erreicht. In dem Anspruch 2 ist eine vorteil­ hafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wieder­ gegeben. Der Anspruch 3 hat eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Gegenstand.
Nach der Erfindung wird der Schlauch, der an seinem unteren Ende verschlossen ist, senkrecht angeordnet, wobei die Flüs­ sigkeit über das obere offene Ende eingefüllt wird, bis der Schlauch zu der gewünschten Füllhöhe teilweise gefüllt ist. Der nicht gefüllte Bereich des Schlauchs wird dann über die obere Schlauchöffnung evakuiert, wodurch der Bereich des Schlauchs oberhalb der Flüssigkeit so zusammengesaugt wird, dass die Schlauchwände aneinandergepreßt werden. Unter Auf­ rechterhaltung des Vakuums werden dann in der gewünschten Hö­ he über der Flüssigkeit die Schlauchwände durch eine Dicht­ naht verbunden.
Auf diese Weise gelingt es, den Schlauch teilweise zu füllen, ohne dass in ihm Luftblasen entstehen können, die bei Benut­ zung der Unterlage den Schlafkomfort beeinträchtigende Blub­ bergeräusche hervorrufen. Zudem wird auf ein Ventil verzich­ tet, was eine entsprechende Reduzierung der Kosten und eine wesentlich schnellere Füllgeschwindigkeit zur Folge hat. Auch stellt ein Ventil und die Verbindung des Ventils mit dem Schlauch eine Stelle dar, die zu Undichtigkeiten führen kann.
Der nicht expandierbare Schlauch ist ein Gewebeschlauch, also ein Druckschlauch, beispielsweise ein Feuerwehrschlauch, sein. Das Gewebe ist dabei in einen thermoplastischen Kunst­ stoff eingebettet. Damit ist die Dichtnaht durch eine Schweißnaht zwischen den Schlauchwänden gebildet werden. Die Schweißnaht kann durch Einwirkung von Wärme, also z. B. Heißluft oder einen Schweißkeil, oder von Hochfrequenz gebildet werden.
Der Schlauch wird mit der Flüssigkeit vorzugsweise mindestens etwa zur Hälfte und höchstens etwa zu 4/5 gefüllt. Demgemäß wird die Dichtnaht in einem Abstand über der Flüssigkeit an­ gebracht, der 1/5 bis höchstens das Doppelte des Füllstandes der Flüssigkeit in dem Schlauch entspricht.
Die Flüssigkeit, mit der der Schlauch gefüllt wird, ist Was­ ser. Um Blubbergeräusche zu verhindern, die auf eine Gasbil­ dung zurückzuführen sind, die durch Mikroorganismen hervorge­ rufen werden, die in dem mit Wasser gefüllten Schlauch vor­ liegen, wird das Wasser konserviert, beispielsweise durch Sterilisieren und/oder den Zusatz von Bioziden.
Das Gewebe, aus dem der Schlauch besteht, kann beispielsweise eine Leinwandbindung aufweisen. Die Einbettung des Gewebes in das thermoplastische Material ist derart, dass auf beiden Seiten des Gewebes eine thermoplastische Schicht vorliegt. Demgemäß wird der Schlauch nicht nur durch Heißversiegeln der beiden Innenseiten unter Bildung einer Schweißnaht geschlos­ sen, vielmehr wird das über die Schweißnaht vorstehende Schlauchende auch auf die Schlauchaußenseite umgeschlagen, um es zusätzlich mit der Schlauchaußenseite durch Heißversiegeln zu verbinden. Auf diese Weise können beide Enden des Schlauchs absolut dicht verschlossen werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zei­ gen jeweils perspektivisch und schematisch
Fig. 1 und 2 die Vorrichtung mit dem aufgestecktem Schlauch vor bzw. nach dem Evakuieren.
Danach ist auf einem zylindrischen Abschnitt 1 eines Füll­ stücks 2 der Schlauch 3 mit seinem oberen Ende gesteckt. Das untere Ende des Schlauchs 3 ist durch eine Schweißnaht 4 ver­ schlossen, wobei das Ende 5 auf die Schlauchaußenseite umge­ schlagen und mit ihr heiß versiegelt ist.
Das Füllstück 2 weist an seiner Oberseite einen Stutzen 8 auf, über den Wasser 9 in den Schlauch bis zu einer Füllhöhe h gefüllt wird. Ferner ist an der Oberseite des Füllstücks 2 ein Stutzen 11 vorgesehen, an den eine nicht dargestellte Va­ kuumpumpe angeschlossen wird, um den Teil des Schlauchs ober­ halb des Wasserspiegels 10 zu evakuieren.
Nach dem Evakuieren ist der Schlauch oberhalb des Wasserspie­ gels 10 so zusammengequetscht, dass die Schlauchwände anein­ anderliegen (Fig. 2). Die Schlauchwände werden nun in einem Abstand a von dem Wasserspiegel 10 mit einem Schweißwerkzeug 12 durch eine Schweißnaht 13 dicht miteinander verbunden, wo­ bei der Abstand a beispielsweise 1/3 des Füllstandes h in dem Schlauch 3 entspricht. Das obere Ende 14 des Schlauchs 3 kann nach der Abnahme vom Füllstück 2 in gleicher Weise umgeschla­ gen und mit der Schlauchaußenseite heiß versiegelt werden, wie dies für das untere Schlauchende beschrieben und darge­ stellt ist.

Claims (3)

1. Verfahren zum teilweisen Füllen von Schläuchen mit einer Flüssigkeit für eine Unterlage, bei der ein Polster auf Querstangen angeordnet ist, die auf wenigstens zwei der teilweise gefüllten Schläuche liegen, wobei die Schläuche aus einem nicht expandierbaren Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch (3) aus einem in ein thermoplastisches Material eingebettetes Gewebe und als Flüssigkeit (9) konserviertes Wasser verwendet wird, dem an seinem unteren Ende verschlossenen Schlauch (3) das Wasser (9) über sein oberes offenes Ende zugeführt wird, bis der Schlauch (3) teilweise gefüllt ist, der mit Was­ ser nicht gefüllte Bereich des Schlauchs (3) unter Anlage der Schlauchwände evakuiert wird und die aneinanderlie­ genden Schlauchwände durch eine Schweißnaht (13) in einem Abstand (a) von der Flüssigkeit (9) miteinander verbunden werden, der 1/5 bis zum Doppelten des Füllstandes (h) der Flüssigkeit (9) in dem Schlauch (3) entspricht, wobei das über die Schweißnaht (13) vorstehende Schlauchende auf die Schlauchaußenseite umgeschlagen und mit der Schlauchaußenseite durch Heißversiegeln verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Evakuieren fortgesetzt wird, bis die Dichtnaht (13) gebildet ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Füllstück (2) mit einem Abschnitt (1), auf den der Schlauch (3) mit seinem oberen Ende steckbar ist, einem Anschluss (8) zur Zufuhr der Flüssigkeit in den Schlauch (3) und einem Anschluss (11) zum Evakuieren des Schlauchs (3).
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