DE3046850C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/18—Preventing escape of dust
- B65G69/181—Preventing escape of dust by means of sealed systems
- B65G69/182—Preventing escape of dust by means of sealed systems with aspiration means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch wirkende Abdichtvorrichtung
für mit einem gieß- oder schüttfähigen Gut zu befüllende Gefäße,
insbesondere mit Deckel verschließbare Fässer oder Bottiche aus
Kunststoff, wobei ein Einlaufstutzen an seinem unteren Ende ein
dem zu befüllenden Gefäß angepaßtes Deckelteil aufweist, welches
über den Gefäßrand hinausreicht und diesen von außen durch ein
mit dem Deckelteil fest verbundenes Ringelement umfaßt, an dessen
Wandung ein aus Gummi oder Kunststoff hergestellter aufblasbarer
Balg befestigt ist.
Bei der Befüllung von Fässern oder Bottichen mit schüttfähigem
Gut wird eine erhebliche Staubentwicklung erzeugt, welche nicht
nur für die in dieser Umgebung tätigen Personen schädlich ist,
sondern welche auch die Umgebung verunreinigt und zu Störungen
weiterer Produktions- oder Fabrikationsabläufe führen kann.
Besonders kritisch ist es jedoch bei der Befüllung von schädlichen
Stoffen, welche beispielsweise eine Staubentwicklung hervorrufen,
die eine ätzende oder sogar giftige Wirkung aufweisen. Es gilt
daher Maßnahmen zu treffen, um eine Staubentwicklung bei der
Befüllung möglichst weitgehend zu vermeiden.
Hierfür ist es beispielsweise bekannt, einen Einlaufstutzen mit
einer Manschette zu versehen, so daß der Raum zwischen Einlauf
stutzen und dem Gefäßrand abgedeckt wird. Eine solche Maßnahme
ist jedoch insbesondere bei der Befüllung mit giftigen oder
ätzenden Stoffen nicht ausreichend.
Aus der CH-PS 3 76 045 ist eine pneumatisch wirkende Haltevor
richtung für schlauchartige Verpackungen, wie Beutel, Säcke
oder dergleichen bekannt, bei der ein aus Gummi oder Kunststoff
hergestellter aufblasbarer Balg einen Einfüllstutzen fest um
schließt.
Um diesen Balg stülpt die Bedienungsperson den zu befüllenden
Beutel oder Sack und betätigt eine Vorrichtung, so daß sich der
Balg nach außen ausdehnt und gegen den übergestülpten Sack oder
Beutel preßt. Eine derartige Vorrichtung hat sich für die Befül
lung von Säcken oder Beuteln bewährt, jedoch ist diese nicht
dazu geeignet, zu befüllende Gefäße staubdicht abzudichten, da
die Preßkraft von innen nach außen wirkt, so daß der gesamte
Balg in das zu befüllende Gefäß eingeführt werden muß, wodurch
keine vollständige Befüllung des Gefäßes durchgeführt werden
kann, und nicht genügend Fläche des Gefäßrandes zur Verfügung
steht, um eine ausreichende Dichtung zu bewirken.
Üblicherweise sind die Gefäße am oberen Rand mit einer Wulst
ausgebildet, so daß lediglich eine ringförmige Berührung bei
der Einführung eines Balges zustande käme, welche für eine
vollständige und staubsichere Dichtung nicht ausreichend ist.
Aus der DE-GM 19 53 952 geht eine pneumatische Vorrichtung zum
überbrücken eines Ringspaltes hervor, welche von einem zu be
füllenden Sack ausgeht. Hierzu wird ein Sackhalter benötigt, an
dem der Sack in irgendeiner und nicht beschriebenen Weise einge
klemmt und gehalten werden muß. Ein durch zwei Kunststoffringe
gehaltener Gummischlauch preßt sodann gegen die obere Sackumrandung
und bildet die Dichtung. Der Sack selbst weist keine Dicht- oder
Halteelemente auf. Aus diesen Gründen ist kaum eine Dichtwirkung
gegeben, wobei ein erheblicher Aufwand erforderlich ist, um
zwei miteinander verschweißte Kunststoffringe als Bett für den
gegen den Sack pressenden Luftschlauch zu verwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
pneumatisch wirkende Abdichtvorrichtung vorzuschlagen, welche
eine vollständige und staubsichere Dichtung bei der Befüllung
von Gefäßen mit schüttfähigem Gut und damit mit dem Einlaufstutzen
gewährleistet, wobei die Herstellung der Dichtung und das Lösen
derselben einfach und schnell durchführbar ist und die wirkenden
Dichtelemente Bestandteil des Gefäßes und des Deckels bzw. des
Deckels mit Einlaufstutzen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs
genannten Abdichtvorrichtung das Ringelement als eine nach
innen offene Nut ausgebildet ist, in deren Nutgrund der aufblasbare
Balg mit nach innen gerichteter Blähzone angeordnet ist und das
zu befüllende Gefäß am oberen Gefäßrand eine Ringwulst aufweist,
gegen deren untere Wölbung der aufblasbare Balg beim Füllvor
gang preßt. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist sicherge
stellt, daß am Gefäßrand eine ausreichende Fläche zur Verfügung
steht, gegen welche die dem Gefäßrand zugekehrte Seite des
Balges fest preßt und anliegt, so daß eine sichere Dichtung gewähr
leistet ist. Die Dichtwirkung wird durch die am oberen Rand des
Gefäßes vorhandene Ringwulst unterstützt, welche auch dafür
sorgt, daß beim Einfahren des Einlaufs mit Deckelteil sogleich
ein guter Paßsitz erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen mehrere
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Hierbei
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Abdichtvorrichtung
auf einem zu befüllenden Gefäß;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Abdichtvor
richtung, dargestellt auf einem Gefäß, wobei die
linke Seite der Figur den nicht aufgeblasenen
Zustand des Balges und die rechte Seite der
Figur den aufgeblasenen Zustand des Balges wieder
gibt, und
Fig. 3 eine noch andere Ausführungsform eines Balges mit
einem linsenförmigen Querschnitt des aufblasbaren
Raumes.
Die Fig. 1 zeigt einen Einlaufstutzen 1, der mit einem Deckelteil
3 fest verbunden ist, das an seinem äußeren Ende als Ringelement
4 ausgebildet ist. Im Querschnitt betrachtet bildet das Ring
element 4 eine Nut 6 mit einem Nutgrund 7, in der sich ein auf
blasbarer Balg 5 aus Gummi oder Kunststoff befindet. Das zu
befüllende Gefäß 2 ist am oberen Rand mit einer Ringwulst 8
ausgerüstet, gegen die mit einer Druckkomponente von unten nach
oben eine Wulst 9 des Balges 5 im aufgeblasenen Zustand preßt,
so daß eine Druckkomponente zum Deckelteil 3 entsteht.
Der Balg 5 ist über eine Schlauchverbindung 16 und über ein
betätigbares Ein- und Anlaßventil 15 mit einer nicht näher dar
gestellten Druckluftquelle verbunden, so daß der Balg 9 durch
Betätigung des Ventils 15 in einfacher Weise aufgeblasen werden
kann. Der Einlaufstutzen 1 ist mit einem Absauganschluß 10 ver
sehen, in dem sich ein ebenfalls nicht näher dargestelltes Druck
ventil befinden kann.
Zur Befüllung des Gefäßes 2 wird der Einlaufstutzen 1 mit dem
Deckelteil 3 über den Gefäßrand gebracht und nach Erreichen des
endgültigen Sitzes wird durch Öffnungen des Ein- und Auslaßventils
15 der Balg 5 mit Preßluft gefüllt, so daß er die in Fig. 1
dargestellte Formgebung annimmt. Durch die Preßwirkung des Balges
gegen die Ringwulst 8 wird zwischen Deckelteil 3 und dem oberen
Gefäßrand bei 17 eine erste Berührungsdichtung erzeugt. Der
durch die eingelassene Preßluft aufgeblähte Balg 5 lehnt sich
an die Ringwulst 8 des Gefäßes und an die darunter befindlichen
Flächenteile voll an, so daß eine zweite Flächendichtung erzeugt
wird, wodurch eine staubsichere Abdichtung des Gefäßes 2 gewähr
leistet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der ebenfalls ein Einlaufstutzen 1 mit einem Deckelteil 3
integral verbunden ist und an den Enden des Deckelteiles sich
ein Ringelement 4 befindet, das, im Querschnitt betrachtet, als
Nut geformt ist. In dieser Nut befindet sich ebenfalls ein Balg
5, der im nicht aufgeblasenen Zustand des Ringelements 11 einen
rechteckigen Querschnitt 13 aufweist.
Die rechte Seite der Fig. 2 zeigt den Balg 5 im aufgeblasenen
Zustand. Durch die Ausbildung des aufblasbaren Raumes des Ring
elementes 11 des Balges 5 ergibt sich im aufgeblasenen Zustand
eine äußere Formgebung, die sich eng an eine Wulst des Gefäßes
2 anlegt. Auch hierbei wirkt im aufgeblasenen Zustand des Balges
5 eine Kraft auf die Wulst 8 des Gefäßes, so daß sich eine zu
sätzliche Dichtfläche zwischen Deckelteil 3 und dem oberen Rand
19 des Gefäßes ergibt.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine extrudierte
Ausführung des Gummi- oder Kunststoffbalges der Abdichtvorrich
tung. Im nicht aufgeblasenen Zustand des Ringelements 11 ergibt
sich hier ein linsenförmiger Querschnitt, wobei die nach innen
gerichtete Wölbung im aufgeblasenen Zustand des Balges in der
Grundform erhalten bleibt. Diese Formgebung findet dann Anwendung,
wenn Gefäße zu befüllen sind, welche eine entsprechende Ausge
staltung ihres oberen Teils aufweisen.
Claims (4)
1. Pneumatisch wirkende Abdichtvorrichtung für mit einem gieß-
oder schüttfähigen Gut zu befüllende Gefäße, insbesondere
mit Deckel verschließbare Fässer oder Bottiche aus Kunst
stoff, wobei ein Einlaufstutzen an seinem unteren Ende ein
dem zu befüllenden Gefäß angepaßtes Deckelteil aufweist,
welches über den Gefäßrand hinausreicht und diesen von
außen durch ein mit dem Deckelteil fest verbundenes Ringe
lement umfaßt, an dessen Wandung ein aus Gummi oder Kunst
stoff hergestellter aufblasbarer Balg (5) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (4) als eine
nach innen offene Nut (6) ausgebildet ist, in deren Nutgrund
(7) der aufblasbare Balg (5) mit nach innen gerichteter
Blähzone angeordnet ist und das zu befüllende Gefäß (2) am
oberen Gefäßrand eine Ringwulst (8) aufweist, gegen deren
untere Wölbung der aufblasbare Balg (5) beim Füllvorgang
preßt.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Gefäßrand zugekehrten Seite des Balgs (5)
mehrere, waagerecht umlaufende Wülste (9) angeordnet sind.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aufblasbare Raum des Ringelements (11)
im nichtaufgeblasenen Zustand einen rechteckigen Querschnitt
aufweist.
4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufblasbare Raum des Ringelements (11) im nichtauf
geblasenen Zustand einen linsenförmigen Querschnitt (14)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046850 DE3046850A1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Pneumatisch wirkende abdichtvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046850 DE3046850A1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Pneumatisch wirkende abdichtvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046850A1 DE3046850A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3046850C2 true DE3046850C2 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6118995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046850 Granted DE3046850A1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Pneumatisch wirkende abdichtvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046850A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512186A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Laeis & Bucher Gmbh | Abdichtvorrichtung |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (4)
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-
1980
- 1980-12-12 DE DE19803046850 patent/DE3046850A1/de active Granted
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DE19512186A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Laeis & Bucher Gmbh | Abdichtvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3046850A1 (de) | 1982-07-15 |
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