DE19820752A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem ein breites Lichtbündel erzeugenden Spiegel und mit einer gerillten Abdeckscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem ein breites Lichtbündel erzeugenden Spiegel und mit einer gerillten Abdeckscheibe

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DE19820752A1
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraft­ fahrzeugscheinwerfer.
Eine aktuelle Tendenz bei der Konstruktion von Kraft­ fahrzeugscheinwerfern besteht darin, den Scheinwer­ ferspiegel so zu konstruieren, daß er selbsttätig ein Lichtbündel mit einer gewünschten homogenen photome­ trischen Verteilung erzeugt. Diese photometrische Verteilung besteht insbesondere darin, dem Lichtbün­ del die erforderliche Breite mit einer zufriedenstel­ lenden Homogenität zu geben (das heißt möglichst ohne unerwünschte Lichtansammlungen oder umgekehrt Licht­ löcher) und dem Lichtbündel außerdem die vertikal er­ forderliche Lichtverteilung zu verleihen, indem es gegebenenfalls durch eine veränderliche Hell-Dunkel-Grenze begrenzt wird (vor allem für ein europäisches Abblendlichtbündel, ein amerikanisches Abblendlicht­ bündel, ein Nebellichtbündel usw.).
Diese besondere Konstruktion des Spiegels, die gegen­ wärtig erstmals bei bestimmten Personenkraftwagen zu sehen ist, ermöglicht den Einsatz einer Abdeckschei­ be, die völlig glatt oder praktisch glatt ausgeführt, das heißt nur mit Zierelementen (Linien usw.) verse­ hen ist, die nicht signifikant an der Struktur des Lichtbündels mitwirken.
Diese kombinierten Merkmale haben hauptsächlich zwei vorteilhafte Auswirkungen. Erstens wird die Umlenkung des Lichts nach unten vermieden, das durch herkömmli­ che Rillen zur optischen Beeinflussung stark gestreut wird, wenn sie auf einer in ihren axialen Vertikalab­ schnitten stark geneigten Abdeckscheibe ausgebildet sind. Zweitens läßt sich ein Scheinwerfer mit einem unter dem ästhetischen Aspekt interessanten Aussehen herstellen.
Seit jüngerer Zeit existiert jedoch einen Tendenz zum Einsatz gerillter Abdeckscheiben, insbesondere mit dem Zweck, die Mängel zu verdecken, die im Werkstoff der Abdeckscheibe (gleich ob sie aus Glas oder aus Kunststoff ausgeführt ist) oder an der Oberfläche des Spiegels (Lackierfehler, Staub, leichte Verkratzungen usw.) vorhanden sind.
Gleichzeitig bleibt es wünschenswert, eine gleiche Spiegelkonstruktion beizubehalten, da sie die Erzeu­ gung überaus zufriedenstellender Lichtbündel unter dem Gesichtspunkt der erzielten photometrischen Ver­ teilung ermöglicht.
Die Schwierigkeit besteht dann darin, daß durch die Anbringung von Rillen auf der vor einem solchen Spie­ gel angeordneten Abdeckscheibe zwangsläufig die pho­ tometrischen Eigenschaften des Lichtbündels beein­ trächtigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu beseitigen und eine Rillenstruktur vorzuschlagen, die auf einer vor einem Spiegel der genannten Art angeordneten Ab­ deckscheibe angebracht werden kann, ohne dadurch das erzeugte Lichtbündel signifikant zu beeinträchtigen.
Dazu schlägt die vorliegende Erfindung einen Kraft­ fahrzeugscheinwerfer vor, umfassend eine Lichtquelle, einen Spiegel und eine Abdeckscheibe, wobei der Spie­ gel ein vorgeformtes Lichtbündel erzeugen kann, so daß die Mitwirkung von optischen Elementen auf der Abdeckscheibe nicht erforderlich ist, und wobei die Abdeckscheibe zumindest von einem wesentlichen Teil des Spiegels eine divergierende Strahlung erhält, de­ ren mittlerer Einfallswinkel in einer horizontalen Ebene sich im Zuge einer horizontalen Bewegung auf der Abdeckscheibe fortschreitend verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe, zumindest in einer von der divergierenden Strahlung erfaßten Zone, eine Gesamtheit von Rillen zur seitlichen Ablenkung des Lichts umfaßt, die der besagten divergierenden Strahlung ausgesetzt sind, daß jede Rille einen indi­ viduellen Winkelverteilungsverlauf aufweist, der durch die Ausrichtung des Lichts, das sie von dem be­ sagten Teil des Spiegels erhält, und durch die Sei­ tenstreuungskennlinie der Rille bestimmt ist, und daß die Streuungskennlinien der Rillen so bestimmt sind, daß der kumulierte Winkelverteilungsverlauf der ver­ schiedenen Rillen im wesentlichen gleichmäßig aus­ fällt.
Nach bevorzugten, aber nicht einschränkenden Aspekten des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist folgendes vorgesehen:
  • - Das Profil jeder Rille weist in einer horizontalen Ebene einen Krümmungsradius auf, der an ihren Seiten­ rändern kleiner als in ihrem mittleren Bereich ist.
  • - Der Krümmungsradius jeder Rille verringert sich fortschreitend vom mittleren Bereich der Rille zu ih­ ren Rändern.
  • - Jeder individuelle Winkelverteilungsverlauf über­ deckt mindestens zwei andere benachbarte Winkelver­ teilungsverläufe.
  • - Die Rillen haben alle das gleiche Profil.
  • - Die Abdeckscheibe besitzt eine Zone ohne Rillen.
  • - Die Rillen sind konkav.
  • - Die Rillen sind mit einem Abstand angeordnet, der etwas größer als ihre Breite ist, wobei abgerundete Übergänge zwischen den benachbarten Rillen vorgesehen sind.
  • - Jeder abgerundete Übergang weist einen konstanten Krümmungsradius auf, der gleich dem Radius eines ein­ heitlichen zylindrischen Fräswerkzeugs ist, das für die Bearbeitung einer Form zur Herstellung der Ab­ deckscheibe benutzt wird.
Die Erfindung schlägt außerdem ein Verfahren zur Her­ stellung einer Abdeckscheibe für einen Kraftfahrzeug­ scheinwerfer vor, die eine Gesamtheit von Rillen zur seitlichen Streuung des Lichts mit einer vorgegebenen Breite umfaßt und für die Verbindung mit einem Spie­ gel bestimmt ist, der divergierende Lichtbündelteile von mindestens einem in etwa punktuellen Bereich aus erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß es Arbeitsgänge umfaßt, die für jeden Lichtbündelteil darin bestehen:
  • - für jede Rille ein Basisprofil zu erstellen,
  • - für jede Rille, ausgehend von dem besagten Ba­ sisprofil und der Konfiguration der auf diese Rille einfallenden Strahlung, einen bestimmten individuel­ len Winkelverteilungsverlauf zu berechnen,
  • - einen kumulierten Winkelverteilungsverlauf für die Gruppe von Rillen zu berechnen, die dem besagten Lichtbündelteil ausgesetzt sind,
  • - das Profil jeder Rille durch schrittweise Näherung so abzugleichen, daß sich ein im wesentlichen gleich­ mäßiger kumulierter Winkelverteilungsverlauf ergibt.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehen­ den detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung, die als Beispiel und un­ ter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine als axiale Horizontalschnittansicht ausgeführte schematische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Scheinwerfers;
Fig. 2 eine Rückansicht des Spiegels des Schein­ werfers von Fig. 1;
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab ausgeführte Horizontalschnittansicht der Abdeckscheibe des Scheinwerfers;
Fig. 4 das Profil einer Rille der Abdeckscheibe;
Fig. 5 den Winkelverteilungsverlauf der Rille von Fig. 4;
Fig. 6 die individuellen Winkelverteilungsverläufe einer Gesamtheit von benachbarten Rillen der Abdeck­ scheibe;
Fig. 7 den kumulierten Winkelverteilungsverlauf dieser Gesamtheit von Rillen;
Fig. 8 eine besondere Anordnung der Rillen; und
Fig. 9 die mittels Fräsen erfolgende Ausführung einer Form der Abdeckscheibe, rillenseitig, wobei die Rillen die besondere Anordnung von Fig. 8 aufweisen.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Scheinwerfer dargestellt ist, der eine Lichtquelle 10, einen Spiegel 20 und eine Abdeck­ scheibe 30 umfaßt.
Der Spiegel 20 ist in Fig. 2 in einer Rückansicht veranschaulicht. Er umfaßt eine Gesamtheit von Zonen 20a-20h, die jeweils einen Teil eines Lichtbündels, etwa eines Abblendlichtbündels gemäß den europäischen Normen, erzeugen können, so daß das ohne Mitwirkung der Abdeckscheibe insgesamt erhaltene Lichtbündel ei­ ne geeignete obere Hell-Dunkel-Grenze, eine große Breite und eine gute Homogenität aufweist.
Derartige Spiegel, wie sie zur Zeit erstmals bei be­ stimmten Personenkraftwagen anzutreffen sind, können beispielsweise anhand von Oberflächen mit selbsttäti­ ger Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze ausgeführt sein, wie sie in zahlreichen vorangehenden Patenten der Anmelderin beschrieben werden, die durch Streu­ ungsrillen überdeckt wurden.
Um das durch die Abdeckscheibe erzeugte Lichtbündel nicht zu beeinträchtigen, war diese bisher glatt aus­ geführt, oder sie besaß nur Designanordnungen (Linien oder ähnliches), die im wesentlichen keine optische Funktion erfüllen.
Erfindungsgemäß wird, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Abdeckscheibe 30 mit einer Reihe von Rillen 31 versehen, bei denen es sich im dargestellten Beispiel um konkave Rillen handelt, die auf der Innenseite der Abdeckscheibe vorgesehen sind und die in der Orthogo­ nalprojektion in einer zur optischen Achse des Scheinwerfers senkrechten Ebene vertikal oder, bezo­ gen auf die Vertikale, leicht geneigt ausgerichtet sind.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist jede Rille einen Krümmungsradius auf, der sich von ihrem mittleren Bereich zu ihren Rändern hin verän­ dert, genauer gesagt der sich fortschreitend zwi­ schen einem mit RCc bezeichneten maximalen Krümmungs­ radius in der Mitte und mit RCb bezeichneten minima­ len Krümmungsradien an ihren Rändern verändert.
Das Profil einer solchen Rille wird im Detail in Fig. 4 veranschaulicht, die die Veränderung der Höhe h der Rille in Abhängigkeit vom Horizontalmaß oder von der Abszisse x zeigt.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die herkömmlicherweise auf der Abdeckscheibe eines Scheinwerfers vorgesehenen Rillen zylindrische Rillen mit einem kreisförmigen Profil und daher mit einem konstanten Krümmungsradius sind, deren optische Funk­ tion darin besteht, das Licht gleichmäßig zwischen zwei Grenzen zu streuen, die in Abhängigkeit von dem vorerwähnten Krümmungsradius und von der Breite der Rille veränderlich sind. Daraus folgt, daß die Sei­ tenstreuungskennlinie einer solchen Rille eine allge­ mein flache Linie mit abrupten Unterbrechungen im Be­ reich der beiden Ablenkungswinkelgrenzen sind. Es handelt sich daher um eine im wesentlichen lineare oder konstante Kennlinie.
Unter "Streuungskennlinie" ist in diesem Zusammenhang die Kurve zu verstehen, die bei einer parallelen ein­ fallenden Strahlung, die senkrecht zur ebenen Fläche der Rille (hier zur Austrittsfläche) ausgerichtet ist, die Intensität I des Lichts beim Austritt aus der Rille in Abhängigkeit vom Winkel α der durch die­ se Rille herbeigeführten Ablenkung kennzeichnet.
Bei einer erfindungsgemäßen Rille, wie sie vorstehend definiert wurde, weist die Streuungskennlinie hinge­ gen ein Aussehen auf, wie es in Fig. 5 veranschau­ licht ist. Da im einzelnen die Werte des Krümmungsra­ dius im mittleren Bereich der Rille am kleinsten sind, bewirkt diese vorzugsweise eine schwach abge­ lenkte Austrittsstrahlung. Mit zunehmender Annäherung an die Ränder der Rille wird die Ablenkung dagegen stärker.
Es dürfte jedoch verständlich sein, daß bei diesem Profil die Lichtmenge, an der keine oder nur eine schwache Ablenkung auftritt, größer als die Lichtmen­ ge ausfällt, die einer starken Ablenkung ausgesetzt ist, was dadurch bedingt ist, daß die Zonen mit klei­ neren Krümmungsradien relativ schmaler als die Zonen mit größeren Krümmungsradien sind und daß die Zonen mit kleineren Krümmungsradien daher weniger Licht er­ halten.
Daraus ergibt sich, wie in Fig. 5 veranschaulicht, eine Streuungskennlinie I=f(α) in der Art einer Gaußschen Glockenkurve.
Dabei ist festzustellen, daß die in Fig. 5 veran­ schaulichte Kennlinie einem Rillenprofil entspricht, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist, bei dem sich der Krümmungsradius fortschreitend von der Mitte zu den Rändern hin verändert.
Es kann natürlich auch ein erfindungsgemäßes Rillen­ profil vorgesehen sein, bei dem sich der Krümmungsra­ dius sprunghaft verändert, wobei die Kontinuität der Oberfläche der Rille, das heißt das Fehlen von Stei­ gungsunterbrechungen, in diesem Fall natürlich beste­ hen bleibt.
Eine Streuungskennlinie einer Rille 31 mit veränder­ lichem Krümmungsradius, wie sie in Fig. 4 veran­ schaulicht ist, ermöglicht es, wie weiter unten noch darzulegen sein wird, die Photometrie eines vorne nur durch den Spiegel 20 geformten Lichtbündels nicht si­ gnifikant zu verändern.
Zunächst ist festzustellen, daß jede Zone 20a bis 20h des Spiegels eine relativ homogene Streuung des von der Lichtquelle kommenden und durch diese Zone re­ flektierten Lichts herbeiführen kann. So ist in Fig. 1 festzustellen, daß zwei besondere Rillen 31m, 31n von der Zone 20b des Spiegels zwei Lichtbündelteile erhalten, die eine gewisse Divergenz aufweisen, wobei zu erkennen ist, daß die benachbarten Rillen Licht­ bündelteile erhalten, deren mittlerer Einfallswinkel sich fortschreitend beispielsweise von einem negati­ ven Wert bis zu einem positiven Wert verändert, in etwa so, als ob das Licht von einer virtuellen Licht­ quelle käme, die mit SV bezeichnet wird.
Demzufolge wird die Ausrichtung des aus der Abdeck­ scheibe an einer besonderen Rille austretenden Lichts durch die Kombination des allgemeinen Einfallswinkels an dieser besonderen Rille und der besonderen Streu­ ungskennlinie an der besagten Rille bestimmt. Im fol­ genden wird mit "Winkelverteilungsverlauf" die Ver­ teilung der Intensität des aus der Rille austretenden Lichts in Abhängigkeit vom Ausbreitungswinkel α des aus der Rille austretenden Strahls bezeichnet, wobei dieser Verlauf somit einerseits den mittleren An­ stellwinkel und die Öffnung einer einfallenden Strah­ lung und andererseits die Streuungskennlinie der Ril­ le berücksichtigt.
So veranschaulicht Fig. 6 die individuellen Vertei­ lungsverläufe für eine Reihe von Rillen, die einem Lichtbündelteil ausgesetzt sind, der durch eine be­ sondere Zone des Spiegels erzeugt wird, wobei festzu­ stellen ist, daß die verschiedenen Verteilungsverläu­ fe, die weiterhin annähernd einer Gaußschen Glockenkurve entsprechen, seitlich zueinander ver­ setzt sind. Dieser Versatz hängt damit zusammen, daß zwei benachbarte Rillen von der in Frage stehenden Zone des Spiegels Lichtbündelteile erhalten, deren mittlere Einfallswinkel leicht zueinander versetzt sind.
Das besondere Profil jeder Streuungskennlinie und je­ des individuellen Winkelverteilungsverlaufs, der dar­ aus resultiert, ist so beschaffen, daß sich, wenn man nun den kumulierten Verteilungsverlauf der Rillenrei­ he bestimmt, ein Verteilungsverlauf ergibt, wie er in Fig. 7 schematisch veranschaulicht ist, der zwei re­ lativ abrupte Ränder und einen im wesentlichen gerad­ linigen Absatz aufweist.
Dank des besonderen Profils der erfindungsgemäßen Rillen fällt die kumulierte Ablenkung daher so aus, daß die Homogenität des betreffenden Lichtbündelteils erhalten bleibt, da die erfindungsgemäße gerillte Scheibe die durch den Spiegel bewirkte Streuung mit einer zusätzlichen Streuung überlagert, die dadurch gekennzeichnet ist, daß keine besondere Austritts­ richtung bevorzugt wird.
Die verschiedenen Parameter, die bei der Auslegung der Rillen 31 zum Tragen kommen, können natürlich un­ terschiedlich ausfallen, wie dies nachstehend im ein­ zelnen zu erläutern sein wird.
Zunächst darf die durch die Rille 31 herbeigeführte Streuung, die der horizontalen Breite des Vertei­ lungsverlaufs entspricht, nicht zu stark ausfallen, um das durch den Spiegel erzeugte Lichtbündel nicht aufzulösen und dementsprechend seine Konturen und seine horizontale Verteilung (Spitze und Breite) nicht zu beeinträchtigen.
Anschließend kann der Überdeckungsgrad zwischen den verschiedenen individuellen Verteilungsverläufen ver­ ändert werden. In diesem Zusammenhang veranschaulicht Fig. 6 ein Beispiel, in dem jeder Verteilungsverlauf seine fünf linken und seine fünf rechten Nachbarver­ läufe überdeckt. Dabei wird verständlich, daß dieser Überdeckungsgrad einerseits in Abhängigkeit von der spezifischen Streuung einer Rille, die durch ihr Pro­ fil bestimmt ist, und andererseits in Abhängigkeit vom Abstand zwischen den Scheitelpunkten dieser Ver­ teilungsverläufe variiert, der sich in Abhängigkeit vom horizontalen Abstand der Rillen und von der Ent­ fernung von der virtuellen Lichtquelle SV verändert.
Hierbei ist festzustellen, daß sich die Homogenitäts­ fehler des aus der Abdeckscheibe austretenden Licht­ bündels in dem Maße verringern, in dem der Überdec­ kungsgrad zunimmt. Die Überdeckung fällt so aus, daß jeder individuelle Winkelverteilungsverlauf minde­ stens zwei andere benachbarte Winkelverteilungsver­ läufe überdeckt.
In praktischer Hinsicht erfolgt die Konstruktion der Abdeckscheibe im allgemeinen ausgehend von einer durch das angestrebte Design vorgegebenen Rillenbrei­ te und von einem technisch vorgegebenen bestimmten Spiegel. Der Rillenabstand und die Entfernung zwi­ schen der Abdeckscheibe und den virtuellen Lichtquel­ len, die den verschiedenen auf die Abdeckscheibe ge­ langenden Lichtbündelteilen entsprechen, stellen daher Ausgangsdaten dar. Anschließend wird das Profil jeder Rille präzise abgeglichen, um für jeden Licht­ bündelteil individuelle Verteilungsverläufe zu erhal­ ten, die so beschaffen sind, daß ihre Kumulierung ei­ nen allgemein flachen Winkelverlauf ergibt.
Es folgt nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 die Beschreibung einer besonderen Rillenanordnung, mit der sich die durch spanende Bearbeitung erfolgen­ de Ausführung der Form vereinfachen läßt, die zur Herstellung einer Abdeckscheibe 30 verwendet wird, deren Rillen 31 konkav sind.
Das Ziel besteht darin, diese Bearbeitung anhand ei­ ner einzigen zylindrischen Fräse mit einem gegebenen Durchmesser von beispielsweise 4 mm auszuführen.
In diesem Fall werden die Rillen 31 mit der Breite L nicht nebeneinander, sondern mit einem Abstand größer L angeordnet, so daß zwischen bei benachbarten Rillen ein Zwischenraum mit der Breite D=P-L bestehen bleibt (siehe Fig. 8).
Dadurch läßt sich, nun unter Bezugnahme auf Fig. 9, die Form M mit der vorerwähnten Fräse F bearbeiten, indem an jedem Übergang zwischen zwei angrenzenden Rillenzonen Abrundungen ausgeführt werden, wodurch die üblicherweise bei der Herstellung konkaver Rillen auftretenden Schwierigkeiten vollständig vermieden werden.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß diese Abrundungen, die aufgrund ihres geringen Krümmungsra­ dius örtlich eine starke seitliche Streuung des Lichts bewirken, ausreichend schmal sind, damit sie nur einen sehr geringen Anteil des einfallenden Lichts betreffen und somit keine wahrnehmbaren Fehler im endgültigen Lichtbündel verursachen.
Dabei ist ferner festzustellen, daß die in den Fig. 4 bis 7 angeführten Angaben einem Fall entspre­ chen, in dem die betreffende virtuelle Lichtquelle SV 150 mm von der Abdeckscheibe 30 entfernt ist und in dem die Rillen eine Breite von 9 mm und einen Abstand von 10 mm aufweisen, wobei eine Form für eine Abdeck­ scheibe, die mit derartigen Rillen versehen ist, an­ hand einer Fräse mit 4 mm Durchmesser bearbeitet wer­ den kann.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Abdeckscheibe besteht vorzugsweise darin, daß zunächst die ver­ schiedenen Rillen so modelliert werden, als ob sie in einer vertikalen und zur optischen Achse des Schein­ werfers senkrechten Gesamtebene angeordnet wären.
Anschließend werden diese modellierten Rillen auf an sich herkömmliche Weise durch geeignete Rechenmittel auf eine unbeschichtete Abdeckscheibe mit einer gege­ benen Wölbung projiziert, woraufhin die der Innensei­ te der Abdeckscheibe entsprechende Formhälfte nach den so erhaltenen Oberflächenkoordinatendaten bear­ beitet wird.
An dieser Stelle ist folgendes zu beachten: Wenn eine Abdeckscheibe der vorstehend definierten Art mit ei­ nem Spiegel verwendet werden soll, der ein europäi­ sches Abblendlichtbündel erzeugt, das heißt mit einer etwa 15° oberhalb der Horizontalen rechts oder links angehobenen Hell-Dunkel-Teilgrenze, je nachdem, ob es sich um Rechts- oder Linksverkehr handelt, darf das unter dieser Hell-Dunkel-Teilgrenze befindliche Licht bekanntlich nicht horizontal gestreut werden, um die Schärfe der besagten Hell-Dunkel-Teilgrenze nicht zu beeinträchtigen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieses Licht durch die Zone 20h des Spiegels erzeugt.
Um diese Vorgabe zu erfüllen, kann vorgesehen werden, daß die Rillen der Abdeckscheibe in einer Zone unter­ brochen sind, die sich in etwa auf Höhe der Zone 20h des Spiegels befindet. Außerdem kann vorgesehen wer­ den, daß dieser Bereich der Abdeckscheibe Rillen um­ faßt, wie sie vorstehend beschrieben wurden, die je­ doch, bezogen auf die Vertikale, um 15° geneigt sind, um das Licht entlang der geneigten Hell-Dunkel-Teilgrenze zu streuen.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnun­ gen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern der Fachmann kann daran alle dem Erfindungsgedanken entsprechende Varianten oder Änderungen vornehmen.
So können insbesondere die beschriebenen konkaven Rillen durch konvexe Rillen oder durch eine Kombina­ tion von konkaven Rillen und von konvexen Rillen, möglicherweise in wechselnder Abfolge, ersetzt wer­ den.
Obgleich die Rillen 31 vorzugsweise das gleiche Pro­ fil und daher die gleiche Streuungskennlinie aufwei­ sen, können unterschiedliche Rillen von einer Gruppe von benachbarten Rillen zur anderen oder auch von ei­ ner Rille zur anderen vorgesehen werden, sofern die Rillen alle ein ähnliches Aussehen behalten, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet ist.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, umfassend eine Licht­ quelle (10), einen Spiegel (20) und eine Abdeckschei­ be (30), wobei der Spiegel ein vorgeformtes Lichtbün­ del erzeugen kann, so daß die Mitwirkung von optischen Elementen auf der Abdeckscheibe nicht er­ forderlich ist, und wobei die Abdeckscheibe zumindest von einem wesentlichen Teil des Spiegels eine diver­ gierende Strahlung erhält, deren mittlerer Einfalls­ winkel in einer horizontalen Ebene sich im Zuge einer horizontalen Bewegung auf der Abdeckscheibe fort­ schreitend verändert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckscheibe, zumindest in einer von der divergierenden Strahlung erfaßten Zone, eine Gesamtheit von Rillen (31) zur seitlichen Ablen­ kung des Lichts umfaßt, die der besagten divergieren­ den Strahlung ausgesetzt sind, daß jede Rille einen individuellen Winkelverteilungsverlauf aufweist, der durch die Ausrichtung des Lichts, das sie von dem be­ sagten Teil des Spiegels erhält, und durch die Sei­ tenstreuungskennlinie der Rille bestimmt ist, und daß die Streuungskennlinien der Rillen so bestimmt sind, daß der kumulierte Winkelverteilungsverlauf der ver­ schiedenen Rillen im wesentlichen gleichmäßig aus­ fällt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Profil jeder Rille (31) in einer horizontalen Ebene einen Krümmungsradi­ us (RCb, RCc) aufweist, der an ihren Seitenrändern kleiner als in ihrem mittleren Bereich ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Krümmungsradius (RCb, RCc) jeder Rille fortschreitend vom mittleren Bereich der Rille zu ihren Rändern hin verringert.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder individuelle Winkelverteilungsverlauf mindestens zwei andere benachbarte Winkelverteilungsverläufe über­ deckt.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rillen (31) alle das gleiche Profil haben.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckscheibe (30) eine Zone ohne Rillen besitzt.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rillen (31) konkav sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rillen mit einem Abstand (P) angeordnet sind, der etwas größer als ih­ re Breite (L) ist, wobei abgerundete Übergänge zwi­ schen den benachbarten Rillen vorgesehen sind.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder abgerundete Über­ gang einen konstanten Krümmungsradius aufweist, der gleich dem Radius eines einheitlichen zylindrischen Fräswerkzeugs (F) ist, das für die Bearbeitung einer Form (M) zur Herstellung der Abdeckscheibe (30) be­ nutzt wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer Abdeckscheibe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, die eine Gesamtheit von Rillen zur seitlichen Streuung des Lichts mit ei­ ner vorgegebenen Breite umfaßt und für die Verbindung mit einem Spiegel bestimmt ist, der divergierende Lichtbündelteile von mindestens einem in etwa punktu­ ellen Bereich (SV) aus erzeugt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es Arbeitsgänge umfaßt, die für jeden Lichtbündelteil darin bestehen:
  • - für jede Rille (31) ein Basisprofil zu erstellen,
  • - für jede Rille, ausgehend von dem besagten Ba­ sisprofil und der Konfiguration der auf diese Rille einfallenden Strahlung, einen bestimmten individuel­ len Winkelverteilungsverlauf zu berechnen,
  • - einen kumulierten Winkelverteilungsverlauf für die Gruppe von Rillen zu berechnen, die dem besagten Lichtbündelteil ausgesetzt sind,
  • - das Profil jeder Rille durch schrittweise Näherung so abzugleichen, daß sich ein im wesentlichen gleich­ mäßiger kumulierter Winkelverteilungsverlauf ergibt.
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