DE2125826A1

DE2125826A1 - Einstellbare Pedalanordnung für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE2125826A1
Application number: DE19712125826
Authority: DE
Inventors: Jack Edward Essexville Mich. Gibas (V.StA.). P B60k 19-00
Original assignee: Motors Liquidation Co
Current assignee: Motors Liquidation Co
Priority date: 1970-05-26
Filing date: 1971-05-19
Publication date: 1971-12-02
Also published as: GB1283882A; US3643525A; DE2125826C3; CA931478A; DE2125826B2; FR2093623A5

Description

Patentanwalt DfpF.-fng. K. Walfhep

1 BERLIf* 19

W/Vh-2743 19.5.71

General Motors Corporation, Detroit, Mich.,

Einstellbare Pedalanordnung für Fahrzeuge

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Pedalanordnung für Fahrzeuge, bei der ein Pedal an einem Tragglied befestigt und zu diesem in begrenztem Ausmasse in !Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar ist.

Eine derartige Pedalanordnung ist beispielsweise durch die G-B-PS 920 784 bekannt. Die bekannte Bauart ist jedoch verhältηismässig sperrig angeordnet, so dass eine leichte Anpassung des Traggliedes ausgeschlossen is;!;, um die Pedalanordnung in zweckmässiger Weise für Fahrzeuge mit unterschiedlichem Innenausbau geeignet zu machen. ' :

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Pedalanordnung der eingangs erwähnten Art so wiiter auszugestalten, dass diese Anpassung an verschiedene Innenausbauten von Fahrzeugen erleichtert ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein starrer Hebel mit seinem einen Ende gelen-. kig an dem {Dragglied gelagert und über einen lenker mit dem zu betätigenden Mechanismus verbunden ist, dass am anderen Ende des Hebels eine Einstellspindel drehbar gelagert ist, deren Längsachse, in der Verstellrichtung des Pedals liegt, dass das Pedal ata einen Ende eine Mutter trägt, die auf der Einstellspindel läuft und am anderen Ende die Fussraste trägt, dass am Hebel und am Pedal zusammenarbeitende Teile die Mutter gegen Drehen zur EinstellspJ'ndel hindern, so dass sie bei Drehen der ^anstellspindel längs dieser bewegt wird, und dass die linstellspindel durch einen Kraftantrieb antreibbar ist. Die erfindungsgetaäss ausgebildete einstellbare Pedalanordnung kann in einfacher Weise in das Fahrzeug entweder_; bei dessen M_ontage" oder auch später eingebaut werden. Das ] Tragglied kann in einfacher Weise in abgewandelter Form ausge- ; wechselt werden, um die einstellbare Pedalanordnung verschiedenen Innenausbauten von Fahrzeugen anpassen zu können. Ferner : ermöglicht die erfindungsgemässe Ausbildungsweise eine Anord- [ nung von mehreren Pedalen, die gemeinsam in die zweckmässige '

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Lage innerhalb des Fahrzeugs eingestellt werden können, und damit den Wünschen des Erbauers oder des Benutzers des Fahrzeuges angepasst werden kann.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Gaspedalträger starr am Tragglied befestigt ist und an ihm eine zweite Einstellspindel drehbar gelagert ist, deren Längsachse in der Verstellrichtung eines das Gaspedal tragenden Hebels liegt, dass der Hebel am einen Ende eine Mutter trägt, die drehfest auf der zweiten Einstellspindel läuft und über ein Verbindungsglied mit dem zu betätigenden Mechanismus verbunden ist, und dass ein umkehrbarer Motor mit einer der Einstellspindeln verbunden ist und die beiden Einstellspindeln durch eine drehbare biegsame Welle miteinander gekuppelt sind.

Ferner ist es zweckmässig, wenn der die

Einstellspindel tragende Hebel einen Schlitz enthält, in den ein Zapfen am Pedal eingreift, um die vom Pedal getragene Mutter zur Einstellspindel am Drehen zu hindern.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer einstellbaren Pedalanordnung nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer einstellbaren Pedalanordnung, wobei einige Teile in strichpunktierten Linien gezeichnet sind, und

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in Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch7Querabetand

voneinander liegende ibenen der Pedalanordnung nach Fig. 1, wobei die Stellung der Pedale in einer Ltwistellung in vollen Linien und in einer anderen stellung in strichpunktierten Linien dargestellt sind.

Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Tragglied 10 vorgesehen, das in ein Kraftfahrzeug innerhall) des Fah r gast räume s neben dem Brandschott und unterhalb des Instruraentenbretteß eingebaut v.'ird. Das Tragglied 10 hat im wesentlichen U-iürmigen »iuer-Echnitt, also die Form einer Rinne, und ist mit seinem vorderen Lnde an den Brandschott des Fahrzeugs befestigt, während das rückwärtige Lnde an der Tragkonstruktion des Instrumentenbrettes befestigt ist. .uer im 'Tragglied 10 ist ein Tragsapfen 12 befestigt, der mit seinen Enden in die Flanschen des Traggliedes 10 eingeschraubt und durch aufgesetzte Muttern gesichert ist. Der eine Schenkel eines "WinkelhebeIs 14- ist schwenkbar auf den Tragzapfen 12 gelagert, während sein anderer Schenkel 16 sich im wesentlichen in Längsrichtung des Traggliedes 10, also in Längsrichtung des Fahrzeugs, erstreckt, in das das Tragglied 10 eingebaut wird. Im Bereich des Scheitels des Winkelhebels 14 ist ein Zapfen 18 vorgesehen, über den ein Bremslenker 20 angeschlossen ist, der sich durch das Brandschott erstreckt und mit der Bremsanlage des Fahrzeugs verbuu-

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αεΐ. list·, j:?: ^r.ii IC hat .:n seinen linden abgebogene flanschen 1:2, Ir- c.·:;■;ι: ort-htsr eine I.itiütr.llspindel 2<v gelagert ist. Z-wei^/Oji,- hat die I.in..;ttILtρ Index l_^_r oiu Actae-G-ewitiue. Ia a"b;j"cv;auil-2lter Ueioe Lö tint en ε.bar auch la_ocr rait "U ailauf kugeln Verwendung finden.

i'i_f_;. 2 sei_ot, dcisy die La^er an beiden linden der I iü3vG:Ili?pindel 24 ßächseti 2'3 aus reibun^sarraein ^T»/erlcstoff haL^u, iu d?ü'?u Zapfen dor !anstellspindel 24 drehbar abgestützt ;.!JLiiJ. Oas rüclcv/ürti^e lüde der Einstellspindel 24 hat slue Doppel-jD-Prol'il aufwasinde Verlängerung 2J, die sich durch eine aiit Gev/inde versehene Kabelmuffe 30 in der Lagerbüchse des Flansches 22 erstreckt.

Sin Bremspedal 32 trägt am einen Ende eine Fussraste j>4. An ihrem anderen Lnde enthält das Bremspedal eine 3ohrun£ zur Aufnahme einer zweiteiligen Mutter 36, die von teiden Ueiten in die Bohrung eingesetzt wird und zum Pedal undrehLar iat. Die Mutter j?b läuft auf der T inctellspindel Aussen hat die Kutter '$G J¹Iaasche-, die die oteren Enden des Bremspedals umschliessen, so dasa bei einer Drehung der EinstellSjjindel und axialew Druck auf die flutter das Bremspedal längs der Achse der IInstellspindel bewegt" wird, wobei die Bewoguugsrichtutig von der· Drchriohtung der Einstellspindel abhängt. Eine derartige Verscelluuj des Pedals 32 kann zwischen

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einer vorderen Endlage, el Le in iⁱ'i^. ¹L. in volle?; Linien ge^e ich net lot, "und beliebig vielen Zv/ischenlagen eis zu einer i''Ufj£eraten. hintsrea Lage erfolgen. In der Zeichnung ist eine Zwischenlage in strichpunktierten Linien angedeutet.

Auf der rechten ueite des Traggliedes 10 ist ein Jaspeda]träger >.. beiestigt, der einen Lappen 40 aufweist, der ti it dem Üragzapfer.. 12 verschraubt ist. Ein Lappen 42 ist mit einer Schraube 44 an der Seitenwand des Traggliedes 10 befestigt. Der G-aspedaltrager y-3 hat an seinen beiden Enden in Verrichtung liegende Plansche 46, wobei der vorn liegende Plansch eine G-abelmuffe 43 mit einer Lagerbüchse 50 aufnimmt, in der ein Zapfen einer zweiten Einstellspindel 52 läuft. Am anderen Inde hat die Einstellspindel 52 ebenfalls einen glatten Zapfen, der drehbar in einer Lagerbuchse 54 in dem dort befindlichen Plansch 46 abgestützt ist. An dieser 3eite ist ein Zahnrad 56 auf die l-instellspindel aufgesetzt.

Ein Hebel 5'j hat an seinem oberen Lnde eine I-Iutter 60, die auf der Einstellspindel 52 lauft, so dass er in Längs-" Schtung des Fahrzeugs längs dem G-aspedalträger 6β verstellt werden kann, wenn die Einstellspindel 52 gedreht wird. Auch hier ist die vorderste Endstellung in ausgezogenen Linien in Pig. 2 dargestellt, während eine Zwischenstellung durch strichpunkteirte Linien angedeutet ist. Am anderen Ende hat der Hebel 5^ einen nicht dargestellten Tragzapfen, auf dem eine starr mit

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einem Gaspedal 64 verbundene Büchse 62 läuft, die in geeigneter V/eise auf dem Zapfen festgelegt ist. Am unteren Ende trägt das Pedal 64 eine IPussraste 63. An dem Hebel 43 ist ein Bügel 70 im Bereich des oberen Endes befestigt, dessen einer Schenkel mit der Hülle eines biegsamen Kabels 72 verbunden ist. Der Kern dieses Kabels erstreckt sich durch den Schenkel und trägt eine Klemme 74, die schwenkbar um einen Zapfen 76 am oberen Ende des Gaspedals 64 befestigt ist. Befindet sich das Gaspedal 64 in der normalen unwirksamen Stellung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, so liegt die Klemme 74 am Kern des biegsamen Kabels neben dem Bügel 70. Beim niederdrücken der Pussraste 63 schwingt das Gaspedal 64 entgegen dem Uhrzeigersinn und lqKikt den Kern des biegsamen Kabels 72. Das andere Ende des Kerns ist beispielsweise mit dem Drosselklappengestänge der Antriebsmaschine des Fahrzeugs verbunden. Der Bügel 70 kann auch einen elektrischen Kick-down-Schalter 7-3 aufweisen, der abhängig von de? Stellung des Gaspedals das "Wechselgetriebe des Kraftfahrzeugs beeinflusst.

Das Bremspedal 52 hat neben seiner Mutter 36

einen in Querrichtung liegenden Zapfen 30, der in einen Längsschlitz 32 iia Winkelhebel 14 eingreift. Da der Stift in den Schlitz eng passt, ist im wesentlichen eine Querverlagerung des Bremspedals während der Drehbewegung der Eiastellspindel 24 verhindert. Ähnliche Einrichtungen sind auch zwischen dem Hebel

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5ö und dem Gaspedalträger 3^;j vorgesehen .

Wird die einstellbare Pedalanordnung nach der 3'rfindung in einer gewünschten Lage der Pedale 32 und 64 in ein Fahrzeug eingebaut, beispielsweise in der in vollen Linien gezeichneten vordersten Lage, so kann das Gaspedal stets das Drosselklappengestänge in normaler Weise betätigen, während ein Betätigen des Bremspedals 32 den Winkelhebel 14 um den Tragzapfen 12 verschwenkt und die Fahrzeugbretssen betätigt. Die zu betätigenden Mechanismen kehren in ihre unwirksame Lage zurück, wozu in bekannter Weise Rückstellfedern vorgesehen sind.

Zur Verstellung der Lage der Pedale dient ein

umkehrbarer Elektromotor 34 mit zugeordnetem Reduktionsgetriebe, der an den Hebel 33 neben dem Zahnrad 56 'angeordnet ist, das mit einem Ausgangszahnrad 36 des Reduktionsgetriebes kämmt. Abhängig von der Drebrichtung des Motors, die durch einen am Instrumentenbrett des Fahrzeugs vorge^henen Schalter gewählt werden kann, wird die Einstellspindel 52 gedreht und bewegt den Hebel 58 , das Gaspedal und das biegsame Kabel 52 in der Längsachse der Einstellspindel 52 bis in eine gewünschte Lage. Wie die Fig. 2 erkennen lässt, weist das rückwärtige Ende der Einstellspindel 52 eine Verlängerung SS auf, die innerhalb der Kabelmuffe 48 liegt, und dient der drehfesten Verbindung der Einstellspindel 52 mit der Einstellspindel 24

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für das Bremspedal. Hierzu ist eine drehbare "biegsame Welle mit dem Zapfen 28 der Einstellspindel 24 gekuppelt, die duroh eine Schraubkappe mit der Kabelmuffe 30 verbunden ist. Die Einstellspindeln 24 und 52 sind daher hintereinander geschaltet, so dass das Bremspedal 32 und das Gaspedal 34 gleichzeitig in gleicher Richtung in eine gewünschte Stellung gebracht werden können.

Die Erfindung ist auch verwendbar für Anlagen mit mehr als zwei Pedalen, wobei dann zusätzliche drehbare biegsame Wellen zwischen den einzelnen 'Einstellspindeln vorzusehen sind, um den Antrieb von einem gemeinsamen Motor 34 zu bewirken. In abgewandelter ¥eise, beispielsweise bei vier einstellbaren Pedalen, beispielsweise zusätzlich einem Kupplungspedal und einem Hilfsbremspedal, kann es erwünscht sein, für letztere einen besonderen Motor mit Reduktionsgetriebe vorzusehen, um dadurch die G-rösse des elektrischen Motors in gewünschten Massen zu halten.

Die billigen Acme-Gewinde haben zusätzlich den

Torteil, dass sie nur eine begrenzte Pusskraft übertragen können und damit eine ausreichende Reibung aufweisen, die den Elektromotor 34 zum Stillstand bringt. Sollte also ein Pedal betätigt sein, während gleichzeitig durch Z_ufall der Elektromotor zum Einstellen der Pedalanordnung eingeschaltet ist, so kann der Motor die im Gang befindliche Bremsbewegung nicht stören oder unterbrechen.

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Ια abgewandelter Weise können aber anstelle der Acme-Gewinde auch reibungsarme Kugelumlaufgetriebe verwendet werden» wobei dann Schalter vorzusehen sind, die den Erregericreis des Motors unterbrechen, sofern das Pedal betätigt wird.

Die einstellbare Pedalanordnung nach der Erfindung kann während der Montage des Fahrzeugs oder auch später eingebaut werden. Das Tragglied 10 und die Anordnung der Einstellspindeln und der Pedale kann den jeweiligen Einbauverhältnissen Des Fahrzeugs leicht angepasst werden, insbesondere ist die Anpassung für rechts oder links gesteuerte Fahrzeuge in einfacher Weise möglich.

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Claims

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Patetitansprüche *

I l.yEinstellbare Pedalanordnung für Fahrzeuge, "bei der ein Pedal an einem Tragglied befestigt und zu diesen in "begrenztem Ausmasse in Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Hebel (14) mit seinem einen Ende gelenkig an dem Tragglied (10) gelagert und über einen Lenker (20) mit dem zu betätigenden Mechanismus verbunden ist, dass am anderen Ende des Hebels eine Einstellspindel (24) drehbar gelagert ist, deren Längsachse in der Yerstellrichtung des Pedals (32) liegt, dass das Pedal am einen Ende eine Mutter (36) trägt, die auf der Einstellspindel läuft und am anderen Ende die ftussrajbe (34) trägt, dass am Hebel und am Pedal zusammenarbeitende Teile (80,32) die Mutter (36) gegen Drehen zur Einstellspindel hindern, so dass sie bei Drehen der Einstellspindel längs dieser bewegt wird, und dass die Einstellspindel (24) durch einen Kraftantrieb (84,90) antreibbar ist.
2. Einstellbare Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gaspedalträger (3S) starr am Tragglied (10) befestigt ist und an ihm eine zweite Einstellspindel (52) drehbar gelagert ist, deren Längsachse in der Verstellrichtung eines das Gaspedal (64) tragenden Hebels

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(58) liegt, dass der Hebel am einen Ende eine Mutter (60) trägt, die drehfest auf der zweiten Einstellspindel läuft und über ein Verbindungsglied (70) mit dem zu betätigenden Mechanismus verbunden ist, und aass ein umkehrbarer Motor (34) mit einer der Einstellspindeln (24 oder 52) verbunden ist und die beiden Einstellspindeln durch eine drehbare biegsame Welle (90) miteinander gekuppelt sind.
3. Einstellbare Pedalanordnung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einstellspindel (24) tragende Hebel (14) einen Schlitz (32) enthält, in den ein Zapfen (80) am Pedal (32) eingreift, um die vom Pedal getragene Mutter (36) em Drehen zur Einstellspindel (24) zu hindern.

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